Du nymphoman und triebgeil, liebst viel Sperme?
Dann bin ich mal direkt!

Du liebst das Spiel, Aufgaben & Strafe? Du gehört zu den extrem seltenen Frauen, die über den Tellerrand eine kleinen Puppen-Kaffee Tasse denken können? Dann bist du eine 1%erin....danach suche ich!

Du liebst Besamungsspiele, fragst dich weshalb einige Männer nur fünfmal am Tag abspritzen können? Einfach zu beantworten, sie hatten nie das Glück an eine oder mehrere echte Subs zu geraten!

Ein Dom, sind wir ehrlich, ist immer so potent die Frauen, welche sich im unterworfen haben, oder unterwerfen. Gesetz der Anziehung!

Eine gut erzogene Sub, wird auch die zwanzigste Besamung einfordern. Es gibt so geile Spiele, wie nach der Besamung die Pussy mit Panzerkreppband verkleben (alles warm halten, ohne das es rauslaufen kann). In die Harnröhre einen kleinen weichen Latexschlauch, welcher das Pinkeln dann ermöglicht.

Freche Brats/Subs kennen es...den Herrn den Kopf verdrehen!

Sich breitbeinig vor den Herrn legen, selber das Panzerkreppband lösen...den Herrn bitten...mein Herr, die nächste Besamung ist längst überfällig, es war heute erst die 24`te...und Grinsen dabei.

Das es für echte Submission natürlich immer wieder Strafen gibt, wissen Samentoiletten....schlimm, wenn man auf diesen Type Frau trifft. Die wissen, zwei Eier...ich will alles was drin ist. Und in der Zeit, wo die Fünfte Ladung raus ist, sind bei einem konditionierten Dom, längst 1-2 Ladungen nachproduziert. Was natürlich die Suchtgefahr auf diese 1%erinnen auslöst.

Auch auf unser Schulter sitzt ein kleiner Teufel, der sich folgendes fragt:

  • woher weiß sie wie Männer funktionieren?
  • woher weis sie, das wir bei dem Anblick ihrer eingesauten Pussy eine Latte bekommen?
  • woher weiß sie, das wir keinen Steifen benötigen, das wir beim reinstecken der Eichel völlig automatisch, eine Latte bekommen?
  • und woher weis sie um Gottes Willen...das alle Männer non Stopp ficken können, wenn es die richtige Frau ist?

    Weil böse Mädchen ausprobieren....!
    Was ebenfalls auch der Grund ist, weshalb sie wie Magneten sind!

Pro-Dom/me Session18 bis 50 Jahre ● 400km um Hildesheim vor einem Tag

Fragen & Diskussionen über würde mich sehr gerne mal in die bdsm welt einführen lassenich

  • WAS WÜRDEST DU GERNE AUSPROBIEREN? 😏

    Welche nächste Fantasie/Erfahrung würdest du gerne als nächstes ausprobieren? Was hält dich davon ab? Mit wem würdest du sie gerne ausleben? ...
  • Völlig sexfreier BDSM?

    Völlig sexfreier BDSM? Was sind eure Meinungen und Erfahrungen dazu? ...
  • Liebe Mitmenschen, Wie sieht das für euch beim bdsm mit Aussonderungen des Körpers und auch der "Lust" aus? Es gibt Doms, die lecken ihre Sub. Für uns wäre das undenkbar. Mein Herr findet ...
  • Ähnliche Vorlieben wie würde mich sehr gerne mal in die bdsm welt einführen lassenich

    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.
    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.
    Ein Pet ist ein unterwürfiger Partner, der es genießt wie ein Haustier dominiert zu werden. Das häufigst gespielte Pet ist das Puppy (der Welpe). Beliebt sind auch Kittens (Kätzchen) und Ponies. Beim Petplay unterwirft sich das Pet in einem Rollenspiel seinem dominanten Partner. Diese nennt man beim Petplay Herrchen oder Frauchen. Im BDSM sind diese Rollen auch als Master und Mistress bekannt. Ein Pet genießt die Freiheit das Tiersein auszuleben. Es lässt die Verantwortungen des Alltags hinter sich und schlüpft beim Petplay in die Rolle des begehrten Haustieres. Es gibt verschiedene Arten des Petplay. Entweder verkleidet sich das Pet mit Masken und Handschuhen, damit es nicht sprechen und seine Hände nicht wie ein Mensch benutzen kann oder das Pet verhält sich ohne Verkleidung wie ein Haustier. Das Puppy Play, ein Rollenspiel zwischen Herrchen oder Frauchen und dem Pet als Hundewelpen, hat viele Trainingselemente. Puppies sind verspielt und ständig auf der Jagd. Sie sind eifrig und unterwerfen sich vollständig ihren Herrchen oder Frauchen. Das Petplay mit Kittens als Pet sieht dagegen schon ganz anders aus. Kittens legen mehr Wert auf ihre Pflege und suchen ständig nach Streicheleinheiten, mit einer leicht spielerischen Art. Wie die meisten Hauskatzen, sind Kittens gerne eigensinnig. Deswegen sind Kittens, anders als Puppies, nicht zum Trainieren geeignet. Eine weitere sehr bekannte Form des Petplay ist das Pony Play. Das Pony ist gerne draußen und lässt sich vom Herrchen oder Frauchen dominieren und dressieren. Meist ist es eine gesund Kombination aus Beidem. Es gibt verschiedene Arten des Pony Play. Es gibt Ponies, die ihre dominanten Besitzer beim Pony Play in einer Kutsche ziehen und andere, die lieber Sprünge über Hindernisse vorführen. Ponies sind ihrem dominanten Partner gegenüber sehr serviceorientiert. Natürlich gibt es im Petplay auch sexuelle Elemente. Doch in den meisten Fällen dreht es sich um das Rollenspiel selbst sowie das Machtspiel zwischen dem Master bzw. der Mistress und ihrem geliebten Pet.

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