Lap Dance

Für alle die mal aus der Reihe Tanzen wollen

Lap Dance - Tanz der Sinne

Erotischer Tanz ist eine wunderbare Möglichkeit Abwechslung ins heimische Liebesleben zu bringen. Eine besondere Form ist der Lap Dance (erotischer Tanz auf dem Schoss), der oft in Nachtclubs angeboten wird. Der klassische Lap Dance wurde in Strip Clip in den USA als berührungsfreier Tanz erfunden, um strenge Antiprostitutionsgesetze zu umgehen.

Was ist ein Lap Dance?

Der Lap Dance ist ein erotischer Tanz, bei dem eine spärliche bekleidete Tänzerin (oder ein Tänzer), manchmal auch mit freiem Oberkörper, auf dem Schoss oder zwischen den Beinen des Kunden tanzt. Ob der Kunde die Tänzerin berühren darf oder ob andere über den Tanz hinaus gehende erotische Dienstleistungen angeboten werden dürfen, hängt von den Regeln des jeweiligen Nachtclubs, beziehungsweise den geltenden gesetzlichen Bestimmungen ab.

Wie gebe ich einen Lap-Dance?

Bereite dich gut vor, studiere einige sexy Dance Moves und ziehe dir ein heißes Outfit an. Wenn du jetzt noch die passende stimmungsvolle Musik spielst, wird der Lap Dance zu einem erotischen Abenteuer der Extraklasse.
Im Internet findest du Anleitungen und Videos wie du deinen Partner mit einem heißen Lap Dance garantiert in Stimmung bringen kannst. Wenn du das Vergnügen in die Länge ziehen willst, kannst du dir ein paar Handschellen bereitlegen und sie ihm im richtigen Moment anlegen.

Mein Dom will einen unterwürfigen Lap Dance...

Am besten wählst du ein Outfit, dass du auch während einer normalen Session tragen kannst. Mit Halsband, Arm- und Fußmanschetten signalisierst du deine Unterwerfung und gibt’s deinem Dom die Möglichkeit dich zu fixieren oder du kleidest dich nur in Ketten und Seile. Vielleicht kannst du während dem Lap Dance Nippelklemmen tragen oder sie bereitlegen, damit dein Dom sie dir anlegen kann. Integriere Posen der Unterwerfung in deinen Lap Dance. Senke den Blick zu Boden, knie nieder oder biete deinen Hintern für ein Spanking an.

Darf ich die Tänzerin während dem Lap Dance berühren?

Es gibt keine universal gültigen Regeln. In manchen Clubs ist es erlaubt in anderen nicht. In vielen Clubs ist es die Entscheidung der Tänzerin. Beachte auf jeden Fall immer die Regeln des Clubs und frage im Zweifelsfall einfach die Tänzerin. Ein Verstoß gegen die Hausregeln kann üble Folgen haben, im schlimmsten Fall machst du dabei Bekanntschaft mit den Bouncern (Rauswerfern). Bedenke immer: Auch Damen im ältesten Gewerbe verdienen es respektvoll behandelt zu werden.

Mitglieder, die nach Lap Dance suchen

Ähnliche Vorlieben wie Lap Dance

Professioneller Striptease ist eine riesige Branche, die in Nachtclubs rund um die Welt zelebriert wird und unglaublich viele Anhänger hat. Selbst einen Striptease hinlegen, für den eigenen Partner in den eigenen vier Wänden, ist jedoch ein gänzlich andere Baustelle. Ein Striptease fängt bei der Wahl der Kleidung an. Stripper und Stripperinnen tragen oft spezielle Kleidung, die mit Klettverschlüssen gesichert ist, und sich leicht ablegen oder effektvoll abreißen lässt. Für den Heimgebrauch ist das jedoch unnötig. Wähle Kleidung, in der du dich sexy fühlst. Sie sollte keine komplizierte Verschlüsse haben und sich gut abstreifen lassen. Übe sexy Moves, versuche Ausziehen und Tanz zu kombinieren. Zum Beispiel kann das Aufziehen eines Reißverschlusses oder das Herunterstreifen eines Rockes gut mit Tanzbewegungen kombiniert werden. Wenn du selbst keinen Strip-Club besuchen willst, um dich von professionellen StripperInnen inspirieren zu lassen, kannst du auf Youtube nach entsprechenden Videos zum Thema Strippen suchen.
Seit es Künstler gibt, gibt es erotische Kunst, wie erotische Höhlenmalerein, die vor tausenden Jahren angefertigt wurden. Heutzutage ist Fotografie das häufigste Medium für erotische Kunst. Das Genre wird oft als Porno verunglimpft oder man wirft dem (meist männlichen) Künstler die Objektifizierung seiner (meist weiblichen) Models vor. So berechtigt diese Kritik im Einzelfall auch sein mag, bedeutet das nicht, dass erotische Kunst prinzipiell keinen künstlerischen Wert haben kann. Hier bei Fetisch.de lieben wir es jedenfalls, die Grenzen zwischen Erotik, Kunst und Porno zu erforschen, wie es die BDSM- und Kink-Community seit Jahrzehnten kennt.
Nach der üblichen Definition bezeichnet man es als Exhibitionismus, wenn jemand die eigenen Geschlechtsteile in der Öffentlichkeit zur Schau stellt. Für viele Menschen ist das eine Vorstellung, die die Säfte zum Fließen bringt und das Herz höherschlagen lässt. Wenn du dich gedanklich als Darsteller/in einer Sexshow siehst, ist alles gut, denn die Idee von öffentlicher Nacktheit ist absolut sexy. Wenn du dich dafür interessierst, diese Fantasie als ein Exhibitionist in der Realität umzusetzen, ist unser Magazin die perfekte Anlaufstelle. Engl.: Exhibitionism