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Beziehungsstatus

kein Single

verheiratet mit Frag doch ;)

Steckbrief

Geschlecht Mann
Alter 54
Beziehungsstatus kein Single
Größe 187cm
Gewicht 110kg
Figur mollig
Augenfarbe blau
Haarfarbe rot
Haarlänge kurz
Sexualität hetero
Typ Europäer
Herkunft Österreich
Intimbehaarung rasiert
Körperbehaarung leicht behaart
Sternzeichen Wassermann
Tattoos

Über mich

Ich suche

Ich suche nach

Beschreibung

Ich bin 53 Jahre alt und suche hier eigentlich nicht wirklich.
Ich möchte nur nicht nur für mich alleine schreiben.

Und falls sich jemand die Frage stellt, nein ich bin nicht devot.
Und nein ich bin auch nicht wirklich sadistisch veranlagt. Es ist rein eine Geschichte für mich, wo ich versuche ein wenig auszuloten, was so alles im menschlichen Naturell liegen kann.

Im wahren Leben und im echten BDSM sollte man niemals die Grenzen des Gegenübers übertreten.
Gelegentlich gehören sie vielleicht neu ausgelotet,.
Aber immer mit Vorsicht und ohne jemanden zu überfordern.

Es kann ohnehin keine Geschichte so grausam sein, wie, dass, was zum Teil wirklich Menschen von Menschen angetan wird.

  • Wenn überhaupt, suche ich hier nur die Unterhaltung, über Dieses oder Jenes.
    Ich zeige keine Schwanzpics und frage auch nicht nach Nacktfots!
    Ich unterhalte mich gerne, mit den geprüften Damen des Forums, über jedes nur erdenkliche Thema.
    Die ganzen Männer, denen es was auch immer gibt, sich als Frau auszugeben, sollen sich die Befriedigung der Bedürfnisse, die sie sich daraus ziehen, bei anderen holen, nicht bei mir bitte.
    Wenn also die echten Damen des Forums, jemanden suchen um sich mit ihm über Gott und die Welt zu unterhalten, dann können sie sich gerne melden.**

Meine Rollen

Was ich sexy finde

Das mache ich gerne:

Fetisch.de bietet Dir…


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Barbarenbert
icon-wio Barbarenbert hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 03.04.2024 16:52:28
  • Mann (54)
  • Wien
  • kein Single
Der Hengst

Teil 64
Sie konnte sich noch gut, an die sogenannte Wasserfolter erinnern, die sie vor vielen Wochen das erste Mal, und danach auch noch drei Mal, ertragen musste.
Immer war sie dabei am Bauch liegend absolut fixiert und konnte sich so gut wie gar nicht bewegen.
Ein dünner, aber starker Weiterlesen… Wasserstrahl, traf dabei ihren erregten Kitzler. Es wurde augenblicklich unerträglich. Ihr Körper spannte sich an und verkrampfte sich. Immer wieder zuckte ihr Unterleib heftig.
Grausam qualvolle Laute entlockte ihr diese Trainingsmethode, wie sie von Master Robert und Silvio genannt wurde.
Mit aller Kraft versuchte sie sich jedes Mal zu befreien, obwohl sie wusste, dass es aus reiner Unmöglichkeit keinerlei Sinn machte.
Dennoch, ganz ohne, dass sie es jemals steuern hätte können, versuchte ihr Körper es permanent, während dieses gnadenlosen Spiels.
Nun waren schon einige Wochen vergangen, in denen sie nicht mehr auf diese schreckliche Art und Weise gequält wurde.
Aber sie wurde täglich mehrmals einem anderen intensiven Training unterzogen.
Dabei waren ihre Hände immer am Rücken mit Handschellen gefesselt.
Sie unterlag einem strikten Sprechverbot dabei. Jedes Wort bedeutete zehn Gertenhiebe auf jede ihrer Brustwarzen und auf ihr Fötzchen. Nur einmal hatte sie den Fehler begangen trotz des absoluten Sprechverbots etwas zu sagen. Schnell hatte sie es zu tiefst bereut und hielt sich seitdem strikt daran.
Bei dem Training ging es darum ihre Beine und vor Allem ihre Schenkel kräftiger und ausdauernder werden zu lassen.
In einer tiefen Hocke musste sie immer zuerst Master Robert und Silvio verwöhnen, bis sie tief in ihr kamen. Abwechselnd, jeden von ihnen zwei Mal. Die tiefe Hocke machte es besonders anstrengend.
Wenn sie mit den Beiden fertig war, was ohnehin schon anstrengend genug war, musste sie sich über einen Gummischwanz stellen, der auf einen Holzbock befestigt war.
Auch ihn musste sie in einer tiefen Hocke reiten. Der Master gab ihr dabei das Tempo vor. Am Anfang war es eine viertel Stunde. Eigentlich konnte sie kaum noch. Aber wenn sie nicht das Tempo hielt, dass ihr der Master vorgab, bekam sie die Gerte zu spüren.
Die letzten drei Minuten musste sie dann immer alles geben, obwohl sie kaum noch konnte.
Sich dem wilden Galopp hingeben, nannte es der Master. Schaffte sie es nicht, dass Tempo die letzten drei Minuten deutlich zu steigern, oder brach sie überhaupt vor Ablauf der Zeit vor Erschöpfung zusammen, dann wurde sie wieder dem gnadenlosen Wasserstrahl ausgeliefert.
Drei Mal war es passiert.
Alle sieben Tage, wurde die Zeit um fünf Minuten erhöht, die sie durchhalten musste. Mittlerweile waren es schon eine Stunde und fünf Minuten. Auch der sogenannte wilde Galopp war auf die letzten fünf Minuten erhöht worden.
Die Kraft und Ausdauer in ihren Beinen und Schenkel, hatte sie schon enorm gesteigert, auch allgemein hatte sich ihre Kondition enorm weiterentwickelt.
Irgendwann am Anfang hatten sie auch davon gesprochen, ihr ein Medikament, oder ein Serum, oder was auch immer zu injizieren, damit ihr Körper damit begann Milch zu produzieren.
Master Robert hatte dann aber doch entschieden noch solange zu warten, bis ihre Dressur erkennbare Fortschritte machte. Ebenso wie sie auch weiterhin die Pille bekam. Sie sollte erst trächtig werden, wie sie es nannten, wenn sie den Herren zugeführt wurde.
Vor gut zwei Wochen hatte sie nun eine Injektion bekommen. Der Master hatte ihr erklärt, dass es eine Mischung aus verschiedenen Hormonen und anderen Inhaltsstoffen sei, die ihrem Körper sozusagen vorgaukeln, dass sie schon höchst trächtig ist. Dadurch begann er augenblicklich mit der Milchproduktion.
Er hatte ihr auch erklärt, dass es noch nicht ganz ausgereift ist und zurzeit noch im Versuchsstadium und dafür sorgt, dass der Körper einer Stute unaufhaltbar Milch produzierte, solange sie einmal wöchentlich die Injektion bekam. Ganz gleich ob sie gemolken wurde oder nicht, ihre Euter würden sich solange füllen, bis sie extrem prall waren und permanent schmerzten. Und würde sie nicht regelmäßig gemolken, würde sie einen qualvollen Tod sterben.
Nach drei Tagen war es soweit. Ihre Brüste waren gut gefüllt mit Milch und hatten sich mehr als deutlich vergrößert. Sie hingen nun schwer und rund an ihr, was ihren beiden Peinigern sichtlich und spürbar größtes Vergnügen bereitete. Sie liebten es sie zu kneten und zu streicheln, wobei sie dabei nie grob waren.
Auch ihre Brustwarzen hatten sich stark vergrößert. Auch daran ergötzen sich die beiden Männer.
Am dritten Tag wurde sie noch nicht gemolken. Master Robert meinte, er wollte wissen, wie groß ihre Euter vorerst werden konnten.
Wenn sie nicht bei ihr waren, war sie so fixiert, dass es ihr nicht möglich war, dem steigenden Druck, der nun doch schon sehr qualvoll war, Abhilfe zu verschaffen.
Am fünften Tag war es wirklich schon unerträglich. Feine Adern zeichneten sich an ihren Brüsten ab, so gespannt waren sie. Schon die beiden Nächte davor hatte sie kaum geschlafen, weil es so unerträglich war.
Der Master meinte, dass er seinen großzügigen Tag hätte, und sie sich das Gemolken Werden verdienen dürfe. Sie musste sie zuerst mit ihrem Mund verwöhnen, danach mit ihren prallgefüllten Brüsten.
Es war schmerzhaft für sie und sie gab qualvolle Laute von sich, was den Beiden ganz offensichtlich Vergnügen bereitete.
Danach musste sie jeden von ihnen noch solange reiten, bis sie einen dritten Orgasmus hatten. Es dauerte sehr lange, da sie ja schon zweimal gekommen waren und sie musste sich dafür fast vollkommen verausgaben.
Master Robert hatte ihr gesagt, wenn sie sich nicht absolut zufriedenstellend bewegen sollte, würde sie nicht zur Belohnung gemolken.
Als sie alles gegeben hatte, meinten Beide, dass sie sehr zufrieden mit ihr sind. Sie musste sich vor sie hinstellen und jeder nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund und begann zu trinken.
Beide meinten, frisch von den Eutern, noch Stutenwarm, schmeckt sie ihnen am besten.
Einerseits war es sehr erniedrigend, andererseits mehr als angenehm, weil sie ihr den Druck nahmen und die Schmerzen deutlich nachließen.
Mittlerweile wurde sie jeden zweiten Tag, immer vor einer Trainingseinheit gemolken. Manchmal gönnten sie sich ein wenig direkt vor ihren Brüsten, bevor eine Melkmaschine zum Einsatz kam. Sie füllten ihre Milch in kleine Flaschen, die einen halben Liter fassten.
Meistens kam nur die Melkmaschine zum Einsatz. Es waren fast zwei Liter Milch die sie aus ihren Brüsten pumpten. Der Master hatte ihr gesagt, mit der Zeit, wenn ihre Euter größer wurden, würde sie mehr Milch geben. Er meinte, der bisherigen Rekord einer normalen Stute, die nicht rein als Milchstute gehalten wurde, wären knapp über vier Liter und er gedenke diesen Rekord mit ihr zu brechen.
Sie sollte auf mindestens fünf Liter gebracht werden. Das würde zwar einige Monate dauern, aber sie hatten ja alle Zeit der Welt.
So waren schon viele Wochen vergangen. Voller Qualen, Schmerz und enormer Anstrengung.
Sie befand sich in ihrer Zelle. Am Halsband, dass sie immer tragen musste, war sie angekettet und ihre Hände waren am Rücken mit Handschellen gefesselt. Wenigstens konnte sie sich in das Stroh legen und schlafen. Bis auf einem Eimer, den sie für ihre Notdurft verwenden musste, einen Eimer für das Trinkwasser und einen kleinen Trog, der an der Wand hing, für ihr Futter, gab es sonst nichts in der Zelle. An der Decke befand sich noch eine Überwachungskamera. Daran, immer beobachtet werden zu können, hatte sie sich aber schon länger gewöhnt und ignorierte diesen Umstand.
Als sie hörte wie ihre Zelle aufgeschlossen wurde, rappelte sie sich hoch, was angesichts der gefesselten Hände nicht so einfach war und stellte sich mit deutlich gespreizten Beinen hin. Die Kette an ihrem Hals war lange genug dafür. Sie war so lange, dass sie sich überall in ihrer Zelle bewegen konnte.
Es war einfach schrecklich. Sie wurde wie ein Tier behandelt und gehalten.
In den Nächten musste sie oft weinen und gab sich ihrer Verzweiflung vollkommen hin.
Sie bereute es schon zutiefst, mit dem Mann dieser Frau ein Verhältnis eingegangen zu sein.
Es war immer ein angenehmes Leben gewesen, sich von reichen Männern aushalten zu lassen. Sie konnte auch nicht ganz verstehen, was daran so schlimm war. Die Frauen dieser Männer hatten ja dennoch alles. Es machte für sie keinen Unterschied, wie sie fand.
Für diese furchtbar grausame Frau, die sie dem hier ausgeliefert hatte, dann aber scheinbar doch.
Einerseits war es ihr gleich, was mit dem Mann hier passierte, andererseits wäre sie doch neugierig darauf, was diese Frau ihrem Mann antat. Beziehungsweise, ließ sie es andere erledigen. Aber ganz offensichtlich bestimmte die Frau, was ihrem Mann und ihr, dessen ehemaliger Geliebten angetan wurde.
Schon längst hatte sie begriffen, dass sie reines Eigentum war. Dass sie hier allen Gemeinheiten, allen Qualen und allen Schmerzen, denen sie diese beiden Männer aussetzen wollten, vollkommen hilflos ausgeliefert war.
Nur wenn sie sich fügte, ihnen gab wonach sie verlangten, sich größtmögliche Mühe gab und sich immer restlos anstrengte, wurde sie halbwegs gut behandelt.
Ungehorsam, oder mangelnde Leistung, wurden unerbittlich geahndet.
Bis auf den Umstand, dass ihre Brüste weit größer waren, als ursprünglich, sah ihr Köper nun schon sehr sportlich aus. Wobei streng darauf geachtet wurde, bei ihrem Futter, dass sie nicht zu sehr abnahm. Immer musste sie reichlich fressen und saufen. Alleine, dass es der Master so nannte, machte es mehr als deutlich, dass sie für ihn wirklich nur eine Stute war.
Der Master und der junge Kerl betraten die Zelle und betrachteten sie zufrieden.
Lächelnd sagte der Master zu dem jungen Kerl; „Sie ist wahrlich ein traumhafter Anblick und sie weiß nun auch schon wie sie sich zu verhalten hat. Eine wirklich traumhafte gesunde junge Stute.“
Silvio lächelte ebenfalls und nickte bestätigend; „Ja, es werden wundervoll geile Bilder, die wir heute mit ihr machen.“
Gerade als sie darüber nachdenken wollte, was dieser junge Kerl meinte, sprach Master Robert weiter; „Bevor du heute gemolken wirst und dein Training durchgeführt wird, werden wir Fotos mit dir machen. Wir benötigen sie um sie den Kunden zeigen zu können, damit sich möglichst viele Männer melden, die sich mit dir vergnügen wollen.“
Sie hatte es verdrängt in den letzten Wochen. Aber nun wurde es ihr wieder schlagartig ins Gedächtnis geholt. Es sollte ja ihre zukünftige Aufgabe werden täglich sechsunddreißig Männer zu verwöhnen.
Eine fast unmögliche Aufgabe. Sie konnte sich nicht vorstellen sie erfüllen zu können. Wie sollte ihr Körper dieser Belastung standhalten.
Ganz gleich, jetzt und hier waren nur die Beiden. Sie musste ihnen in ein Badezimmer folgen, dass sie nun schon gut kannte. Täglich wurde sie hier her gebracht, am Anfang, und musste sich gründlich pflegen, auch rasieren am ganzen Körper musste sie sich täglich.
Ihre Haare brauchten die meiste Zeit, vor Allem das Föhnen, bis sie wieder komplett trocken waren. Sie hatte für alles immer eineinhalb Stunden Zeit.
Wenigstens fühlte sie sich bei dieser Tätigkeit noch halbwegs als Mensch und nicht als reines Tier.
Normalerweise wurde sie danach in den Trainingsraum gebracht.
Heute nicht. Heute wurde sie vorerst in ein anderes Zimmer geführt. Es war gemütlich eingerichtet. Mit Teppichen, Vorhängen, Bildern an den Wänden, verschiedene Möbel und einem großen Bett in der Mitte.
Sie trug normal immer ihre gewohnte Heels. Jetzt bekam sie andere. Ganz in schwarz und noch höher als die Anderen und sicherlich noch nie getragen. Außerdem musste sie sich Strümpfe und einen Strabsgürtel anlegen.
Die Handschellen hatte sie ihr schon in der Zelle abgenommen, sie wurden dort immer an einem kleinen Haken aufgehängt.
Sie stand in ihrer Grundstellung, Hände über den Kopf und Beine schön gespreizt, vor ihnen.
„Augen zum Boden Stute.“
Sofort senkte sie ihren Blick.
Silvio hatte eine Kamera aus einem der Schränke genommen, die sehr professionell aussah.
Direkt vor dem Bett stehend wurden von ihr einige Bilder gemacht. Aus allen möglichen Blickwinkeln, so dass deutlich zu sehen ist, was sie zu bieten hat, meinte der Master.
Dann musste sie auf das Bett, zuerst auf allen Vieren, die Hände am Kopfhaupt, den Kopf zwischen den Armen. Ihre Beine musste sie weit öffnen. Ihre großen schweren Brüste hingen gut sichtbar nach unten.
Auch in dieser Position wurden alle möglichen Bilder gemacht.
Danach wurde ihr befohlen sich auf den Rücken zu legen, die Beine stark angewinkelt und so weit geöffnet wie es nur ging.
Das Gesicht musste sie zur Seite drehen.
Es wurden zuerst einige Bilder so gemacht und dann musste sie ihre großen Schamlippen auseinanderziehen. Der Master meinte, sie hätte ein traumhaftes zartes Stutenfleisch und auch dieses sollte unbedingt gezeigt werden.
Bei allen Bildern ging es nur darum, sie so zu zeigen, dass möglichst viele Männer richtig scharf darauf wurden sie zu haben. Das war ihr natürlich bewusst und sie empfand es als zutiefst erniedrigen, sich so zeigen zu müssen und, dass nun Viele diese Bilder zu sehen bekamen.
Als die Bilder alle gemacht waren, auch andere Stellungen hatte sie noch einnehmen müssen, musste sie aufstehen und Silvio legte sich aufs Bett.
Er hatte sich vollkommen ausgezogen und sein Glied war schon hart erregt.
Sie musste sich über ihn knien und ihn reiten, dafür wurde ihr Fötzchen wieder mit Gleitgel eingecremt.
Langsam und so geschmeidig sie konnte, Hände im Nacken, musste sie ihn verwöhnen. Sie wurde dabei gefilmt. Ihr Blick hatte dabei starr nach vorne gerichtet zu sein. Ihre schweren Brüste wippten dabei auf und ab. Ihr war vollkommen bewusst, es würden sich ganz sicherlich unzählige Männer finden, denen sie zugeführt werden sollte.
Der Master sagte ihr, dass es wichtig wäre, zu sehen, wie gehorsam und unterwürfig sie geworden war. Viele der Kunden mochten es so.
Absolut gehorsame, hingebungsvolle und devote Stuten, sind hier an diesem Ort am begehrtesten, erklärte er ihr.
Nachdem sich der junge Kerl unter ihr tief in ihr erleichtert hatte, musste sie den Master verwöhnen. Bei ihm lief keine Kamera mit.
Ihm ging es nur um seine Befriedigung.
Als sie beide Männer restlos zufriedengestellt hatte, ging es in den Trainigsraum.
Auch dabei wurde sie gefilmt, wie sehr sie sich anstrengen musste, ihr Keuchen und der vom Schweiß glänzende Körper würden traumhaft wirken, meinte der Master.
Damit der Film einen Höhepunkt hatte, oder beziehungsweise ein anständiges rasantes Ende, musste sie dieses Mal die letzten fünfzehn Minuten alles geben, was noch in ihr steckte. Obwohl sie kaum noch konnte, sorgte die Gerte des Masters und die Angst vor der etwaigen Bestrafung dafür, dass sie sich restlos verausgabte und am Ende fast zusammengebrochen wäre.
Heute wurde sie auch nicht davor gemolken, weil der Master meinte, dass ihre Euter einfach weit besser zur Geltung kamen, wenn sie schön prall gefüllt waren. Alleine dieser Zustand vor Allem am Ende, wo sie heftig auf und ab wippten und dabei immer wieder gegen ihren Körper klatschten, machte es für sie weit unerträglicher als gewohnt.
Ihre Brüste schmerzten dadurch sehr und sie konnte es nicht vermeiden immer wieder aufzuschreien. Ein lautes Wimmern mischte sich ebenfalls mit ihrem schweren Keuchen.
Als es endlich vorbei war und sie es geschafft hatte, wurde sie vom Master gelobt; „Das war wundervoll Stute. Ich denke in zwei Wochen können wir dich den Herrn zuführen. Wir werden eine Menge Geld mit dir verdienen. Sie werden sicherlich bereit sein, einen weit höheren Preis als bei anderen Stuten zu bezahlen, nur damit du ihnen zur Verfügung gestellt wirst.
Alleine das wird die Unkosten die du uns bereitest, mehr als wett machen. Und zusätzlich werden den zukünftigen Eltern, die Kinder die du werfen wirst, auch Einiges wert sein, da bin ich mir sicher.
Von einer so schönen gesunden jungen Stute, diese Kinder sind immer sehr begehrt.“
Es versetzt ihr einen Stich in ihr Herz und ihre Brust wurde regelrecht eingeschnürt.
Nicht nur, dass sie hier wie ein Tier behandelt und gehalten wurde, restlos gehorchen musste, sich jetzt und in Zukunft ständig verausgaben musste, verdienten sie auch noch viel Geld mit ihr. Und nichts, rein gar nichts, konnte sie dagegen unternehmen, wenn sie nicht unglaubliche Schmerzen ertragen wollte.
Sie begann zu weinen, sie konnte es nicht unterdrücken.
Der Master trat zu ihr und sah sie mitleidig an; „Nicht weinen Stute, abgesehen davon, dass es dir nicht hilft, bist du selber schuld daran hier zu sein. Du hast eben Vieles gut zu machen. Außerdem hattest du ja immer gerne viele verschiedene Männer. Das wirst du nun für viele Jahre haben.
Wir sind also sehr großzügig. Wir erlauben dir deine unbändige Sexualität voll und ganz auszuleben und für uns viel Geld damit zu erarbeiten. Das nennt sich eine win-win Situation.“
Nicht wegen seiner Worte, aber weil es einfach ohnehin wirklich keinen Sinn machte und sie in den letzten Wochen schon mehr als genug geweint hatte, hörte sie auf.
Kur darauf wurde sie gemolken. Die Melkmaschine tätigte ihre Arbeit und natürlich wurde auch das gefilmt.
Als auch das bewerkstelligt war, ging es zurück in ihre Zelle. Es war schon reichlich von einem undefinierbaren, aber ganz offensichtlich sehr gehaltvollen Brei vorhanden. Noch im Beisein der Beiden, musste sie alles fressen. Dieses Wort hasste sie besonders, denn es brachte mehr als deutlich zum Ausdruck, wie sie es machen musste. Sie durfte ihre Hände nicht verwenden. Sondern durfte wirklich nur wie ein Tier, ihren Mund verwenden.
Dann musste sie noch saufen.
Danach wurde sie angekettet und ihre Hände wieder auf dem Rücken gefesselt.
Die Beiden verließen sie und die Zelle wurde verschlossen. Sie war unglaublich erschöpft. Immer nach dem Training und immer schlief sie sehr schnell ein.
Sie konnte noch nicht wissen, dass ihre Zukunft doch anders verlaufen würde, als sie dachte.
Ende Teil 64

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Barbarenbert
icon-wio Barbarenbert hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 30.03.2024 23:19:15
  • Mann (54)
  • Wien
  • kein Single
Der Hengst

Tja, leider schreibt es nicht so schnell wie es sich liest.

Barbarenbert
icon-wio Barbarenbert hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 30.03.2024 16:42:33
  • Mann (54)
  • Wien
  • kein Single
Der Hengst

Teil 63
Als die Türe geöffnet wurde, war er tief in seine Gedanken versunken und erschrak regelrecht.
Er sah Madame Berta eintreten, direkt gefolgt von der dunkelhäutigen Schönheit. Beide gingen direkt zu ihm und blieben stehen. Ihre Blicke waren auf sein Glied gerichtet. Ihm selbst schenkten sie Weiterlesen… keine Aufmerksamkeit.
Madame Berta strich sanft über sein Glied und die Hoden und sagte zufrieden lächelnd zu ihrer Begleiterin; „Ich liebe es, wenn sie mir so wundervoll ausgeliefert sind. Ein schöner Hengstschwanz, mit einer zarten empfindlichen Eichel und glatte, weiche ungeschützte Hoden. Zuerst schließen wir den Strom an seine Hoden und legen die speziellen Penisringe an, sobald sein Schwanz schön steif ist.“ Sie grinste gemein.
Madame Berta blieb stehen und die junge Frau ging zu einem Schrank. Er sah ihr nach. Sie war an einem Schrank stehen geblieben, öffnete ihn und nahm etwas heraus. Es waren drei kleine Metallringe. Wie genau sie aussahen konnte er noch nicht erkennen.
Neben dem Schrank stand ein hüfthoher kleiner Wagen. Auf ihn konnte man eine Metallkiste sehen, von dem Kabeln weggingen.
Die Ringe wurden daraufgelegt und der Wagen zu ihm geschoben.
Er bekam Angst, schreckliche Angst.
Als Madame Berta sprach, wurde ihm bewusst, sie konnte die Angst in seinen Augen sehen; „Sieh dir unseren stolzen Hengst an. Wieviel Angst er hat.“
Ihr Lächeln war höchst zufrieden. Wieder strich sie sanft über seine Hoden und sein Glied; „Du musst keine Angst haben. Es wird für dich eine unglaubliche Erfahrung und uns bereitest du mit deinen Reaktionen darauf größtes Vergnügen. Und ich weiß doch, wie wichtig es dir ist uns größtes Vergnügen zu bereiten.“
Erneut ein gemeines Grinsen; „Schöne Hengste wollen Frauen, oder auch Männern Vergnügen bereiten, das weiß jeder. Nur bin ich der Meinung, es sollte nie der Hengst selbst sein, der bestimmt, wie genau, auf welche Art und Weise, er Frauen, oder Männern, größtes Vergnügen bereitet.“
Sie nahm eine der Ringe und hielt ihn vor seine Augen.
Es war ein Metallring, in dem gleichmäßig verteilt kleine Schrauben angebracht waren, die nach innen gedreht werden konnten, so, dass sie innen immer weiter Vorschauen würden. Außen standen sie zurzeit mindestens zwei Zentimeter vor, konnten also sehr weit nach innen geschraubt werden. Sie konnten damit sein Glied also nach Blieben quetschen, und ganz bestimmt auch verletzen, wenn sie das so wollten.
Die Angst in ihm wurde immer stärker. Er kämpfte damit nicht panisch zu werden.
Es blieb nicht unbemerkt, dass seine Angst anstieg.
„Habe doch keine Angst, freu dich doch, dass wir dir eine ganz besondere, sehr spezielle Erfahrung gönnen. Schau, es wird so ablaufen. Zuerst schließen wir den Strom an deine Hoden. Aber keine Angst, wir drehen ihn nicht sehr stark auf. Nur so weit, dass es deinen Schwanz darin unterstützt, schön steif zu bleiben, wenn wir ihn meine wunderschöne junge Lust- und Zuchtstute soweit gebracht hat. Dann wird er reichlich mit Gleitgel eingerieben und wir schieben diese Ringe darüber.
Einen ganz unten am Ansatz, direkt über den Hoden, einer bleibt in der Mitte deines schönen steifen Schaftes und einer befindet sich dann direkt unter der Eichel.“
Sie grinste auch weiterhin, machte eine Pause und sie und die junge Frau ergötzten sich ganz offensichtlich an seinem Blick, den ihre Worte angsterfüllt blieben ließen.
Dann sprach Madame Berta weiter; „Wenn sie sich dann an der richtigen Stelle befinden, beginnen wir damit die Schrauben anzuziehen. Aber keine Angst. Uns geht es nur darum, dir eine besondere Erfahrung zu gönnen, nicht darum dich zu verletzen.
Unsere Bestrafungen sollen es dir ermöglichen immer wieder diese besondere Erfahrung zu machen, aber nicht dich zu verunstalten.“
Er konnte nichts dagegen machen, nur dabei zusehen, wie links und rechts an seine Hoden, mit Hilfe von kleinen Klemmen, dünne Stromkabel angebracht wurden. Dann schaltete Madame Berta den Metallkasten ein und begann an einem kleinen Rad zu drehen. Im ersten Moment passierte nichts, dann begann ein Kribbeln. So langsam wie sie das Rad weiterdrehte, so langsam steigerte sich das Kribbeln. Bis es richtig unangenehm wurde und schon bald schmerzhaft, was dafür sorgte, dass sich sein Unterleib anspannte und er qualvolle Laute von sich gab.
„Das ist schon zu viel.“ Madame Berta drehte das Rad wieder langsam zurück, bis es für ihn zwar unangenehm, aber erträglich war. Sein Unterleib entspannte sich wieder und er wurde ruhig. Nur ein leises Schnaufen zeugte noch davon, dass er gerade noch gelitten hatte.
Die junge Frau nahm sein Glied in die Hand und begann ihn geschickt zu massieren. Er wollte nicht, dass er steif wurde. Wenn er steif wurde, würden sie ihn darunter leiden lassen und ihm ungekannte Schmerzen bereiten.
Aber ganz gleich wie sehr er dagegen ankämpfte, sein Schwanz reagierte darauf, dass er so wundervoll verwöhnt wurde und richtete sich zusehends auf, bis er vollkommen hart war.
Madame Berta hatte schon eine geöffnete Tube Gleitgel in einer Hand und cremte sein steifes Glied damit satt ein. Die junge Frau nahm den ersten Ring, er passte sehr genau. Er fragte sich, ob sie davon verschiedene Größen hatten, aber es war anzunehmen. Und scheinbar kannte die junge Frau seinen Schwanz schon gut genug um gleich die richtige Größe gewählt zu haben.
Sie hielt seinen Schwanz zuerst unten und dann oben fest und schob den Ring ganz nach unten.
Die ganze Zeit pochte der Strom unerbittlich, aber erträglich durch seine Hoden und den Penis. Er blieb steif, obwohl er nicht mehr verwöhnt wurde.
Als die anderen Ringe angebracht wurden und die Schrauben vorerst nur so weit gedreht wurden, damit sie nicht nach unten rutschten, betrachteten Beide ihr Werk. Die junge Frau hatte dafür einen kleinen Imbusschlüssel verwendet, der auch auf dem Wagen gelegen hatte.
Madame Berta sah ihre junge Stute an; „Was denkst du Stute, wie weit können wir die Schrauben reindrehen, bis er bereit ist wirklich alles zu tun, nur damit wir sie wieder herausschrauben?“
Die junge Frau zuckte mit den Schultern und antwortete; „Ich weiß es nicht Madame Berta, es ist bisher bei jedem Hengst anders gewesen. Manche können mehr Schmerz ertragen, andere weniger.“
„Dann lass es uns herausfinden. Dreh jede der Schrauben ein paar Millimeter rein.“
Die junge Frau hatte den Imbus nicht weggelegt und begann nun die Schrauben nach der Reihe anzuziehen. Er konnte spüren wie sie immer stärker gegen sein steifes Glied drückten. Zuerst war es nur unangenehm. Und unten am Ansatz, direkt über den Hoden war es noch halbwegs erträglich.
Auch in der Mitte war es noch auszuhalten, obwohl es doch schon ein wenig zu schmerzen begann. Aber oben, direkt unter der Eichel, als eine Schraube nach der Anderen eingedreht wurde, wurde es schnell unerträglich.
Er wollte es nicht, aber er begann zu wimmern und sein Unterleib verkrampfte sich wieder.
„Fester, er ist noch viel zu leise, dann drücken die Schrauben nicht intensiv genug. Sein steifer Hengstschwanz hält schon noch einiges aus. Zieh sie ruhig noch an Stute.“
Als die kleinen Schrauben nach und nach noch stärker in sein Glied drückten und es wirklich schmerzhaft wurde, steigerten sich seine Laute.“
Gleichzeitig wurde nun der Strom doch wieder stärker gedreht und fraß sich durch seine Hoden in seinen Unterleib.
Sein Unterleib besonders, aber auch der Rest seines Körpers spannten sich unglaublich an und zuckten immer wieder heftig.
Er konnte kaum noch klar denken. Seine weit aufgerissenen Augen, mit denen er die beiden anstarrte verströmten unbändige Wut. Auf die Beiden und auch auf seine Frau, die ihm dem hier ausgeliefert hatte.
Seine Blase meldete sich, er hatte seinen Schließmuskel nicht unter Kontrolle und sein Körper wollte sich entleeren. Die Schrauben drückten jedoch so fest in sein steifes Glied, dass die Harnröhre zusammengedrückt wurde und er sich nicht erleichtern konnte.
In einem Nebel aus endloser Qual und Schmerz sah er wie ein gebogenes Metallrohr in einer Halterung an dem Stuhl angebracht wurde. Darauf sah man einen kleinen Elektromotor und ein Kabel, dass zu einer Steckdose lief. Der Elektromotor betrieb eine Mechanik, die dafür sorgte, dass ihm immer wieder mit einer eingespannten und dünnen Gerte auf die Eichel geschlagen wurde. Nicht sehr stark, aber stark genug, damit sich sein Schmerz noch steigerte. Die Gerte schlug im Abstand von einer halben Minute zu.
Seine Laute wurden noch stärker, er grölte jedes Mal regelrecht auf und seinem Knebel. Sein Körper spannte sich unglaublich an und verkrampfte sich. Es war unerträglich. Er wollte unbedingt, dass es aufhörte, unbedingt.
Madame Berta näherte sich zuerst seinem Gesicht, und sah ihn direkt in die Augen, dann wanderte ihr Kopf zur Seite und ihr Mund berührte fast sein rechtes Ohr. Leise fragte sie ihn; „Wenn ich dir nun sage, es wird aufhören, wenn du bereit bist, den ganzen restlichen Tag, anderen Männern den Schwanz zu lutschen und dabei alles zu schlucken was sie dir zu schlucken geben, also auch ihre Pisse, wärest du bereit es zu machen? Natürlich würden sie ständig trinken, damit sie dir viel ihrer Köstlichkeit zukommen lassen können. Was meinst du, bist du bereit es zu machen?“
Obwohl er kaum klar denken konnte, nickte er heftig, es war ihm gleich, er würde alles tun, nur damit dieser grausame, anhaltente und pochende Schmerz und diese noch grausamere Gerte aufhörte.
Sie richtete sich wieder auf und lächelte zufrieden; „Wuste ich doch, dass es nicht allzu schwer ist, ihm seinen Stolz zu nehmen.“
Dann lachte sie. Beide Frauen standen und sahen ihm eine ganze Weile zu. Sie ergötzten sich an seinem unaufhaltsamen Leiden.
„So, nun lassen wir ihn alleine, ich bin schon gespannt, was er aus dieser besonderen Erfahrung lernen wird. Wie lange wird es wohl dauern, bis er impotent wird und nicht mehr in der Lage sein wird, abzuspritzen, beziehungsweise, es einfach nicht mehr möchte. Außerdem brauche ich jetzt einen jungen ausdauernden Hengst, der es mir so richtig besorgt.“ Madame Berta lachte erneut und ging los, die junge Frau folgte ihr.
Sie waren weg, aber seine unerträglichen Qualen und Schmerzen blieben. Sein Schwanz blieb in seinem Zustand und wurde nicht schlaff. Der Druck auf seiner Blase, die sich nicht entleeren konnte, wurde stärker.
Viele Wochen waren vergangen, wie viele genau, oder welcher Wochentag überhaupt war, hätte er unmöglich sagen können. Er konnte auch nicht sagen wie oft die Stute von Madame Berta dafür gesorgt hatte, dass sie von ihm besamt wurde.
Ausnahmslos jedes Mal wurde er dafür auf dieselbe Art und Weise bestraft wie beim ersten Mal.
Vier einsame Stunden voller Qual und Schmerz. Man konnte die Druckstellen, die die kleinen Schrauben hinterließen, tagelange sehen. Auch seine Eichel war danach angeschwollen und hochrot. Man konnte feine rote Linien erkennen, die die Gerte hinterließ.
Kaum hatte er sich halbwegs davon erholt, wurde er wieder von der jungen Frau solange geritten bis er tief in ihr kam.
Er wollte es nicht mehr, er wollte keinen Orgasmus mehr, er wollte nicht mehr abspritzen. Obwohl es die Drohung mit dem Stacheldraht gab, wenn er dagegen ankämpfen sollte, tat er es dennoch. Er schaffte es nun auch schon lange es hinauszuzögern. Aber ganz gleich wie lange er durchhielt, irgendwann hatte sie ihn soweit.
Vor Kurzem war ihm mitgeteilt worden, dass sie eigentlich schon trächtig war, aber es einfach zu sehr liebe ihn zu reiten.
Seine Wut und sein Hass hatten sich gewandelt, es war Verzweiflung die sich in ihm breit machte.
Er verfluchte den Umstand, dass ihn dieses dunkle schöne Weib immer wieder dazu bringen konnte sich in ihr zu ergießen.
In den Zeiten wo er sich von den Bestrafungen erholte, musste er trainieren. Er war schon deutlich muskulöser und ausdauernder. Es wurde auch sehr auf seine Ernährung und Körperpflege geachtet. Er musste sein Futter, so wie es die Madame nannte immer vollständig auffressen und immer ausreichend saufen.
Sie hielten und behandelten ihn wie ein Tier. Zum Teil hatte er sich schon daran gewöhnt und nahm es hin.
Eine Zeit lange hatte er gehofft, es würde sich irgendwann eine Gelegenheit zur Flucht ergeben. Aber sobald er nicht vollständig fixiert war, waren da diese beiden Kerle. Und trotzdem er nun schon viel trainiert hatte, konnte er es nicht verhindern von ihnen für die beiden grausamen Weiber vorbereitet zu werden.
Einmal hatte er es versucht, aber sie waren ganz offensichtlich sehr gut im Nahkampf und verprügelten ihn, ohne, dass er eine Chance hatte.
Eines Tages wurde er aus seiner Zelle und dem Gebäude, dass sie Stallungen nannten, geführt. Vom Gefühl her, war mehr als eine Woche vergangen. So halbwegs konnte er es mitzählen. Obwohl es in der Zelle schwer war, da er kein Tageslicht zu sehen bekam. Er richtete sich danach wie oft er Futter bekam und frisches Wasser, dann musste er regelmäßig trainieren, aber auch, dass fand hier im Gebäude statt, wo er auch kein Tageslicht zu sehen bekam. Aber er ging davon aus, dass auch sie ihre festen täglichen Routinen hatten. Eine Trainingseinheit war einmal am Tag, nahm er an.
Es war noch früh am Morgen, was er nur feststellen konnte, weil sie ein Stück im Freien gingen, bevor er in ein anderes Gebäude gebracht wurde.
Dort ging es einige Flure entlang. Zuerst wurde er in ein Badezimmer gebracht, wo er seine tägliche Pflege durchführen musste. Duschen und am ganzen Körper rasieren. Sie wollten nicht, dass er irgendwo Haare hatte, außer auf seinen Kopf. Diese wurden ihm regelmäßig kurz geschoren. Sie waren immer nur einige Millimeter lange.
Als er fertig war ging es weiter.
Sie kamen in einem Raum an, der verhältnismäßig normal und fast schon gemütlich eingerichtet war. Die Wände waren nicht mit kalten Fliesen belegt, sondern mit Tapeten, es lag auch ein großer Teppich, der fast den ganzen Raum ausfüllte und ein paar bequeme Ledersessel standen vor einem Couchtisch.
An einer Wand befand sich jedoch ein großes, raumhohes X aus dicken glatten Holzbalken. Daran wurde er festgeschnallt. Er bekam seinen Knebel und die Augen wurden ihm verbunden.
Als sie damit fertig waren, hörte es sich an als würden sie den Raum verlassen. Zumindest wurde eine Türe geöffnet und wieder geschlossen und er hatte das Gefühl alleine zu sein.
Erneut musste er auf etwas warten, wehrlos, vollkommen nackt und mit weit gespreizten Beinen, von dem er nicht wusste, was es sein würde. Sein Unterleib war besonders fixiert, er konnte ihn kaum bewegen. Es würde also nicht angenehm werden.
Es waren nur wenige Minuten vergangen, da konnte er hören wie die Türe geöffnet wurde und wieder geschlossen. Er lauschte angestrengt. War jemand gekommen, oder hatte nur jemand nach ihm gesehen.
Zuerst war nichts zu hören, dann sehr leise Schritte, gedämpft vom Teppich.
Als eine weiche Hand über seine nun schon deutlich sichtbaren Bauchmuskeln strich, erschrak er kurz. Ein kurzes Zucken und Schnaufen entlockten ihm diese Berührung. Aber sofort entspannte er sich wieder.
Die Hand glitt tiefer und strich über sein Glied und erkundete seine Hoden. Bei seiner täglichen Pflege musste er sich immer rasieren.
Als sein Gegenüber zu sprechen begann, stockte ihm der Atem und sein Herz begann wie wild zu schlagen.
Es war seine Frau.
Sie sprach in ruhigem Ton; „Deinen Körper haben sie schon traumhaft geformt. Ein wirklich wunderschöner Anblick wie man deine Muskeln sehen kann.“
Die Finger strichen auch über seine Schenkelinnenseiten.
„Wundervoll, wirklich wundervoll wie kräftig du geworden bist.“
Dann konnte er ein leises Seufzen hören, bevor seine Frau weitersprach. Er selbst würde ihr gerne so Vieles sagen. Er würde sie gerne bitten, ihn mit heim zu nehmen. Er würde ihr dafür alles versprechen, sie anflehen. Betteln wenn sie es so wollte.
Er verfluchte den Knebel.
Wenn er erst einmal wieder daheim war, dann ergab sich ganz bestimmt die Möglichkeit zur Rache.
Dieser kranken Schlampe, die meinte darüber bestimmen zu können, ob er sich andere Frauen nahm oder nicht, würde er gerne zeigen wie sehr er leiden musste. Sie sollte ebenso leiden. Sie war seine Frau, seine, sie gehörte ihm, nicht umgekehrt. Er würde sie quälen und ihr ebenfalls Schmerzen bereiten und sie von anderen Männern ficken lassen, bis sie wund werden würde.
Gerade als er diesen Gedanken nachhing sprach sie weiter.
„Deinen Körper haben sie wirklich schon traumhaft geformt. Wobei ich mich sicher bin, da geht noch weit mehr. Leider hat mir Madame Berta gesagt, dass du ansonsten kaum Fortschritte machst. Du kannst immer noch nicht kontrollieren, ob du abspritzt oder nicht.
Sie meint, es kann durchaus sein, dass du nie lernen wirst dich zu beherrschen.“
Ihre Hand massierte zärtlich sein Glied. Es dauerte nicht lange und es begann darauf zu reagieren und steif zu werden.
Sein Herz schlug immer noch stärker als normal.
Als sich sein Schwanz zur vollen Größe entwickelt hatte, wurde seine Vorhaut zurückgezogen und er spürte plötzlich die weichen Lippen seiner Frau, die ihn zu verwöhnen begann.
Dann hörte sie kurz wieder auf und sprach erneut; „Wenn du mir beweisen kannst, dass du dich unter Kontrolle hast und nicht abspritzt, wenn ich mein Eigentum, mein Spielzeug, genieße und auskoste, dann werde ich dich mitnehmen. Wenn du dich doch noch nicht unter Kontrolle hast, bleibst du doch noch hier.“
Als sie weitermachte schwirrten ihm wilde Gedanken durch den Kopf.
Was heißt ihr Eigentum, ihr Spielzeug. Aber ganz gleich was sie hier und jetzt sagte, wenn er erst einmal daheim wäre, würde sie schon bald ganz andere Dinge zu ihm sagen. Das würde er ihr dann schon beibringen, wer hier wem gehörte und wer hier wessen Spielzeug war.
Es war die Aufgabe der Frau ihrem Mann zu Diensten zu sein, wenn er es wünschte. Und sie sollte leiden und leiden und leiden. Und viele anderen Männern zu Diensten sein mit ihrem schönen Körper.
Es musste ihm gelingen nicht abzuspritzen. Er begann sich darauf zu konzentrieren. Versuchte an schlimme Dinge zu denken, was hier und jetzt nicht schwierig war. Dennoch, sie verwöhne ihn intensiv und einfach unglaublich.
Verzweifelt stellte er fest, dass sein Körper und langsam auch sein Verstand, immer stärker darauf reagierten.
Er wollte es nicht, wollte nicht abspritzen, wollte es aber dann doch auch wieder. Er war hin und her gerissen zwischen dem Wunsch nicht abzuspritzen, damit sie ihn nicht hierließ, und dem Wunsch seiner immer stärker werdenden Geilheit nachzugeben und sich so richtig schön in ihrem Mund zu erleichtern.
Sein Schnaufen wurde stärker. Langsam hasste er es so potent zu sein. Dass es immer wieder möglich war, ihn zum Orgasmus zu zwingen, ganz gleich wie sehr er es nicht wollte und dagegen ankämpfte.
Jetzt und hier, musste er es schaffen, es musste ihm einfach gelingen. Aber seine Frau hörte nicht auf. Mittlerweile lutschte sie ihn wirklich intensiv und unglaublich gekonnt.
Dann passierte es, er verlor den Kampf. Mit einem heftigen Schnaufen ergoss er sich in ihrem Mund.
Augenblicklich hörte seine Frau auf und nahm ihren Mund von seinem Glied. Sie hatte es geschluckt.
Früher wollte sie eigentlich nicht, wenn er ihr in den Mund spritzte und sie schluckte es ungerne.
Mit einer traurigen Stimme begann sie zu sprechen; „Schade, sehr schade, du hast dich immer noch nicht unter Kontrolle.“
Sie knetete sanft seine Hoden; „Vielleicht hat Madame Berta recht und es wäre vernünftiger dich kastrieren zu lassen. Du wärest ja auch ein sehr schöner Wallach.“
Dann konnte er hören wie sie sich entfernte. Sie ging scheinbar Richtung Türe und er konnte hören wie sie geöffnet wurde. Bevor sie ihn alleine ließ sagte sie noch; „Ich werde mich mit Madame Berta beraten, wie wir weiter vorgehen. Ob sie meint, dass es unausweichlich ist dich kastrieren zu lassen, oder ob sie doch noch mit dir daran arbeiten möchte, dir Selbstbeherrschung beizubringen.
Aber leider hat sie recht und du hast dich nur körperlich wirklich weiterentwickelt.“
Dann konnte er hören wie sie durch die Türe ging und sie wurde geschlossen. Erneut war er alleine, alleine mit seiner Angst und den daraus resultierenden Gedanken.
Seine Frau dachte wirklich darüber nach, ihm seine Hoden entfernen zu lassen. Eine schreckliche Vorstellung. Und wenn sie sich gemeinsam mit Madame Berta dazu entschied, dann würde es passieren, es wäre ihm nicht möglich es zu verhindern. Er war ihnen hier vollkommen ausgeliefert.
Er gab sich seinen Ängsten, seiner Verzweiflung und seinem Selbstmitleid vollkommen hin und war vollkommen in Gedanken versunken.
Die Stimme von Madame Berta riss ihn heraus, holte ihn zurück aus den Tiefen seines wirren Verstandes.
Weder hatte er sie kommen hören, noch wusste er wie lange er schon alleine gewesen war.
Ihre Hand knetete seine Hoden, nicht sanft, aber nicht so fest, dass es unangenehm wurde.
„Also Hengst, ich habe mich mit deiner Eheherrin ausführlich über dich unterhalten.
Wir sind zu der Einigung gekommen, dass du auch weiterhin hier in meiner Obhut bleibst.
Sie überlässt es ganz mir, wie lange ich dir dabei helfe, Selbstbeherrschung zu lernen.
Sie meint, ich habe da weit mehr Erfahrung, ob es irgendwann noch Sinn macht, oder ob es dann doch notwendig sein wird dich zu kastrieren.
Ich und meine wunderschöne Lust- und Zuchtstute werden uns also noch so lange mit dir vergnügen, bis du entweder impotent wirst, oder uns langweilig. In beiden Fällen werde ich deiner frau mitteilen, dass eine Kastration unumgänglich ist.
Sie meint, sie wäre auch mit einem wunderschönen Wallach sehr zufrieden, da sie ohnehin mehrere Liebhaber hat und dich für die Befriedigung ihrer sexuellen Wünsche nicht mehr benötigt.
Sie meint, sie könnte sich gut vorstellen einen Wallach zu haben, den sie dann für diverse Arbeiten im Haus und im Garten einsetzen kann.
Zusätzlich habe ich ihr gesagt, dass dein Wallachschwanz dann immer noch steif werden kann und es ja auch genügend Möglichkeiten gäbe sich mit ihm zu vergnügen, beziehungsweise ihn Anderen zur Verfügung zu stellen.
Natürlich müssen wir dir dafür erst selbst den kleinsten Rest deines Stolzes und deiner Selbstachtung nehmen.
Ich kann mir denken, dass du es mittlerweile mehr als nur bereust, deine Frau in eurem vorherigen gemeinsamen Leben immer wieder betrogen und sie schlecht behandelt zu haben.
Aber leider kommt deine Reue zu spät und nun musst du die Konsequenzen für dein schlechtes Verhalten im wahrsten Sinn erleben.“
Er würde ihr gerne Vieles sagen, sie anbetteln, sie beschimpfen, sie anschreien, aber nichts war ihm möglich, er konnte sie nicht einmal böse ansehen, mit seinen verbundenen Augen.
Sie ging zur Türe und als sie geöffnet wurde, konnte er hören, wie sie zu jemanden sagte; „Der dumme Hengst hat schon wieder verbotener Weise abgespritzt, bringt ihn zu seiner Bestrafung. Meine Stute wird sich darum kümmern und wartet dort schon auf auch.“
Dann war sie weg, er konnte ihre schritte hören, die sich auf dem gang vor der Türe entfernten. Gleichzeitig hatten die beiden Kerle, er war sich sicher es waren dieselben wie immer, den Raum betreten und banden ihn los.
Bald darauf war er wieder auf dem Spezialstuhl festgeschnallt, alles an ihm angelegt und die Gerätschaften verrichteten gnadenlos ihre grausame Arbeit. Die junge Stute blieb und sah ihm dabei zu. Genoss sichtlich, wie er unglaublich litt und wie sein Körper arbeite.
Ende Teil 63

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Barbarenbert
icon-wio Barbarenbert hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 27.03.2024 16:13:17
  • Mann (54)
  • Wien
  • kein Single
Die Freuden und Vergnügen der Anderen

Danke für dein Kommentar, Es "freut" mich, mit einer rein fiktiven Geschichte solche Emotionen zu wecken.

Barbarenbert
icon-wio Barbarenbert hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 27.03.2024 10:36:43
  • Mann (54)
  • Wien
  • kein Single
Die Freuden und Vergnügen der Anderen

Erika nickte schnell, schüttelte dann wieder den Kopf und war am Verzweifeln, Sie wollte nicht, dass er dachte sie wollte ihn nicht verwöhnen, aber wie sollte sie ihm verständlich machen, was sie wollte, es war schrecklich, es viel ihr schon schwer ihren Schließmuskel geschlossen zu halten.
Klaus Weiterlesen… hatte sich wieder beruhigt; „Du willst mich also schon ficken?“
Erika nickte rasch.
„Aber du willst mir was Anderes sagen?“
Erika nickte erneut und sah verzweifelt nach unten zu ihrer Mumu.
Klaus schien es zu dämmern; „Musst du pissen?“
Erika war erleichtert, endlich hatte er verstanden und nickte wieder. Und sie dachte, jetzt würde sie sich bestimmt erleichtern dürfen.
Klaus griff ihr genüsslich zwischen die Beine und streichelte ihre Fotze, sah ihr dabei aber weiterhin in die Augen; „Musst du schon sehr dringend?“
Erika nickte wieder. Und Klaus fragte weiter; „Kannst du es noch ein paar Minuten zurückhalten, damit ich einen Eimer holen kann?“
Ericka war nun echt erleichtert und nickte schnell wieder und mehrmals.
Klaus griff sich seine Hose, sah sie dann aber nachdenklich an; „Ach weißt du was, ich warte jetzt schon so lange und freu mich schon so darauf richtig geil von dir verwöhnt zu werden, wir machen es danach, du schaffst das schon es noch eine Weile zurückzuhalten. Solltest du zumindest. Außer du möchtest wissen wie es ist wenn ich dir den Wunsch erfülle Schmerzen zu bereiten. Den du damit zum Ausdruck bringst, wenn du mich anpinkelst.“
Erika wimmerte verzweifelt auf und sah in flehentlich an. Aber es half nichts, und sein Glied stand auch schon sehr erregt von ihm ab und sein Blick war richtig gierig und sehr lüstern. Er legte sich unter sie, hatte sich auch das Gleitgel mitgenommen und verteilte es gleichmäßig auf und in ihrer Mumu. Leise sagte er dabei; „was für eine geile Stutenfotze du hast.“ Erika hasste dieses Wort und auch die Anderen die sie benutzen. Aber sie konnte es nicht verhindern. Sie konnten sie und die Dinge benennen wie sie wollten.
Dann wandten sich ihre Gedanken wieder ihrem momentanen Zustand zu.
Erika war sich nicht sicher wie lange sie noch ihre Blase unter Kontrolle halten konnte. Sie hoffte, dass Klaus nicht so lange brauchte wie Günther, bzw. es sie nicht so lange hinauszögern ließ. Sie befürchtete nicht nur, dass sie ihre Blase nicht lange genug dafür kontrollieren konnte, sondern auch, dass ihr dann doch irgendwann die Kraft in den Beinen ausging.
„Los geh in die Hocke und schieb dich über meinen Schwanz du geiles Fickfleisch.“ Klaus hielt seinen Schwanz gerade hoch und Erika tat es sofort. Sie ging wieder in die Hocke und begann ihn sofort zu verwöhnen. Sie bewegte sich schneller als zuvor bei Günther. Sie wollte es erledigt haben, damit sie endlich urinieren konnte und ihre Kraft und Ausdauer ausreichte. Ihre Beine hatten sich zwar schon erfangen, aber sie spürte, dass sie nicht mehr allzu lange durchhalten würde. Das Brennen und der Schmerz in ihren schon sehr ausgelaugten Muskeln stellte sich auch sehr schnell wieder ein.
Klaus fuhr sie plötzlich derb an; „Nicht so schnell Fickstute, das hier ist kein Wettbewerb, langsam und traumhaft geschmeidig hast du dich zu bewegen. Verstanden?“
Erika verzweifelte immer mehr, scheinbar wollte er es genauso hinauszögern wie Günther zuvor. Aber weder ihre Blase noch ihre Beine würden das schaffen. Dennoch gehorchte sie.
Klaus knetete nun auch ihre Brüste und sagte geil und erregt; „So ist es brav. Wenn du mich enttäuschst, werde ich dir eine andere Methode der von dir gewünschten Bestrafung zeigen. Dafür habe ich im Haus schon etwas vorbereitet.“
Er grinste kurz breit und gemein und gab sich dann wieder vollkommen seiner Lust hin.
Erika bewegte sich schön langsam und so geschmeidig wie es ihre ausgelaugten, schmerzenten Beine noch zuließen. Aber ihre Kraft schwand spürbar mehr und mehr dahin. Sie schnaufte nun wieder wild und sehr schnell, kam kaum damit nach ihrem Körper genügen Sauerstoff zuzuführen. Der Schweiß floss in Strömen.
Klaus genoss es sicht- und hörbar. Seine Hände kneteten ihre Brüste derb und immer wieder kniff und zog er an ihren Brustwarzen. Das tat ihr zwar ein wenig weh, aber im Vergleich zum restlichen Empfinden ihres Körpers war es nichts. Dann wanderten seine Hände nach unten. Knapp über ihren glatten weichen Schamhügel begann er ihr in den Bauch zu drücken. Erika stöhnte laut auf, direkt darunter befand sich ihre prall gefüllte Blase.
Sie konnte es ohnehin kaum noch zurückhalten, und als er ihr immer wieder draufdrückte war es vorbei. Sie verlor die Kontrolle, ihr Schließmuskel gab nach und sie urinierte direkt auf Klaus. Sie traf seinen Bauch und sein Hemd wurde nass. Sie wurde augenblicklich panisch und stoppte es sofort ihn zu verwöhnen.
Klaus schlug ihr derb auf ihre Brüste und schrie sie regelrecht an; „Fick weiter, ich will endlich abspritzen, um die andere Sache kümmern wir uns danach und glaub mir, du wirst es bereuen mich angepisst und damit den Wunsch geäußert zu haben, endlich wieder schmerz erleben zu dürfen.“
Sie saß auf ihm und wimmerte laut auf. Endlich war der Druck ihrer Blase weg, ihre Blase konnte sich entspannen, was eigentlich ein angenehmes Gefühl war. Aber sie konnte es nicht genießen. Erika wusste, es würde schwerwiegende Konsequenzen für sie haben, einen ihrer Herren angepinkelt zu haben. Die kräftigen Schläge auf ihre Brüste schmerzten sogar so sehr, dass sie kurzfristig die Schmerzen in ihren Beinen vergas. Sie stemmte sich ein kleines Stück hoch und begann sich wieder zu bewegen. Klaus stöhnte nun schon richtig laut. Und unter größter Anstrengung, schaffte es Erika noch ein wenig schneller zu werden. Und dann endlich kam er, ebenfalls tief in ihr. Auch er hatte sie dafür grob auf sich gezogen.
Und diesmal war es ihr vollkommen egal und sie blieb auf ihm sitzen, solange er nichts anderes sagte.
„Runter von mir Stute.“ Er sagte es streng aber nicht wirklich böse. Erika mobilisierte ihre letzte Kraft und stemmte sie hoch. Klaus ging unter ihr hervor und zog sein nasses Hemd aus, sah sie dabei an und sagte in normalen Ton; „Grundsätzlich stört es mich nicht, wenn meine Lieblingsstute auf mich pisst. Aber mich stört, wenn sie es ohne Erlaubnis macht.“
„Ich werde dich jetzt losbinden und dich zu deinem Schlafplatz führen. Ich möchte, dass du dich ein paar Stunden ausruhen kannst, bevor ich deiner Bitte nach Schmerz nachkomme. Wir finden es wichtig, dass eine Stute vollkommen klar ist, wenn wir ihren Wünschen nachkommen. Außerdem wird auch bei der Methode die ich dir zeigen dein Körper sehr angestrengt arbeiten. Also muss er ausgeruht sein.“
Er lächelte sie bittersüß und sehr freundlich an. Sie hatte schon längst begriffen, dass nichts Freundliches in ihrem Lächeln war. In der zwischenzeig hatte er die vier Gurte gelöst und führte sie in eine Ecke. Sie konnte kaum gehen und wurde auch nicht von ihm gestützt. Sie schleppte sich hinter ihm her. Schlafen dachte sie nur. Sie war so müde wie nie zuvor in ihrem Leben. Jeder noch so kleiner Muskel und jeder Nerv ihres geschundenen Körpers sehnte sich nach Ruhe und Entspannung.
Er brachte sie in eine Ecke wo Stroh am Boden lag und eine Decke. Sie sah, dass es extra für sie hergerichtet wurde. Irgendwann.
„Hier.“ Er deutete auf ihren Schlafplatz und sie glitt vollkommen erschöpft zu Boden.
Sie lag vor ihm als er sagte; „Setzt dich noch einmal auf Stute.“ Mühevoll stemmte sie sich hoch und saß vor ihm. Er legte ihr einen dicken festen Metallring um den Hals und verschloss ihn mit einem Vorhängeschloss. Gleichzeitig brachte er an dem Schloss eine dicke Eisenkette an, die auf der anderen Seite an einem der Trägerbalken befestigt war.
Als er fertig war sprach er weiter; „Ich gehe jetzt was zu essen und zu trinken für dich holen, du bleibst sitzen bis ich wiederkomme. Wehe dir du schläfst ein.“
Er ging ohne jedes weitere Wort, zog sich seine Hose an und ging mit nacktem Oberkörper aus dem Stadel.
Erika kämpfte mit dem Schlaf, ihr Körper wollte ihn und brauchte ihn ganz dringend, aber sie durfte nicht nachgeben. Ihr junger Herr hatte es ihr gesagt. Sie erschrak innerlich, sie dachte nun schon „Junger Herr“ und wieder begann sie zu weinen. Was würde sie alles noch erwarten.
Es dauerte ca. 10 Minuten bis er wiederkam. Er hatte einen Korb mit reichlich Essen und Trinken mit. Wurst, Käse, Brot, Gemüse und Obst. Sogar ein sehr großes Stück Kuchen war dabei.
Er hatte sich vor sie hingestellt und auf einer kleinen Decke die er ausbreitete alles aufgelegt, dann sah er sie an; „Dein Körper braucht Kalorien und morgen sehr viel Kraft. Der Tag morgen wird für dich nicht so gemütlich sein wie heute und sehr lange andauern.“
Er sah sie an und sagte; „Nicht sprechen unter keinen Umständen.“ Dann nahm er ihr den Knebel ab und hing ihn auf einen Nagel der aus der Wand ragte.
Dann setzte er sich vor sie; „Du wirst alles aufessen und den Liter Wasser trinken, der dabei ist. Solange bleibe ich hier. Und umso länger du brauchst, umso länger dauert es bis du schlafen darfst.“
Erika begann sofort zu essen. Beim Anblick des Ganzen hatte sich ihr Magen mehr als deutlich gemeldet. Sie war sehr hungrig, dennoch musste sie kämpfen um alles zu schaffen.
Er sprach während der ganzen Zeit weiter, zeigte ihr den Eimer mit Deckel, der neben ihrem Schlafplatz stand und der Notdurft diente und erklärte ihr, dass hier überall kleine Kameras und Mikrofone angebracht waren und sie unter ständiger Beobachtung stand. Er erklärte ihr, dass sie, auch wenn sie alleine war, nicht sprechen durfte. Ebenfalls untersagte er ihr, sich selbst anzufassen, weder ihre Euter noch ihre Stutenfotze, noch sonst was, außer das Hinterteil, wenn sie es sauber machen musste nachdem sie den Eimer benutzt hatte. Er machte ihr klar, dass ihr Körper nicht ihr gehörte, sondern Günther und ihm, und nur sie ihn anfassen durften, bzw. Erika nur mit der Erlaubnis der Beiden.
Als sie fertig war nahm er den Korb und die kleine Decke und ging einfach. Erika sank erschöpft zu Boden und schon nach einer Minute viel sie in einen tiefen traumlosen Schlaf. Sie konnte nicht einmal mehr über das Kommende nachdenken.
Ende Kapitel 1

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Barbarenbert
icon-wio Barbarenbert hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 27.03.2024 10:35:37
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Die Freuden und Vergnügen der Anderen

sehen, wenn der Schlag kam. Wenn es sie zu sehr überraschte und der Schmerz unverhofft einsetzte, dann war sie sich nicht sicher, ob ihre Hände nicht wieder nach unten greifen würden. Sie musste sie unbedingt unter Kontrolle halten, Dann wären die Schmerzen die sie ihr bereiten auch schon wieder Weiterlesen… vorbei. Aber sollte sie die Kontrolle verlieren würde wieder eine Behandlung mit dem Strom folgen und davor hatte sie wirklich eine riesige Angst.
Günther traf mit seinem zweiten Hieb. Der Schmerz war unglaublich intensiv. Erika schafft es aber sich zusammenzureißen und ihre Hände oben zu behalten. Sie schnaufte erneut heftig und ihr Herz pochte wie verrückt und die lauten, unkontrollierten Schmerzenstöne die sie von sich gab, schienen die Beiden zu belustigen, denn sie lachten vergnügt.
Günther lächelte zufrieden und sah Erika an; „Sehr brav, wirklich sehr brav. Du hast dich schon recht gut unter Kontrolle. Natürlich wirst du noch Vieles lernen müssen und deine Körperbeherrschung wird sich noch steigern müssen. Es ist sehr wichtig, dass du das lernst, für dein zukünftiges, höriges und sklavisches Luststutendasein.“
Klaus sah sie nun auch an; „Weißt du Erika, ab heute sind deine Wünsche, Anliegen und Bedürfnisse völlig irrelevant. Sie tun einfach nichts mehr zur Sache. Außer natürlich, wenn du uns mit falschen Handlungen, die du bewusst und in voller Absicht ausführst, zu verstehen gibst, dass du dich nach Schmerz sehnst und intensiv bestraft werden möchtest.“
Günther ergänzte dann noch, wieder zu Klaus gewandt; „Naja das werden wir ja jetzt dann sehen, ob es ihr lieber ist uns richtig geil, lange und sehr ausdauernd zu ficken, oder ob sie uns zu verstehen gibt, dass sie doch weiteren Schmerz erfahren möchte.“
Günther zog sich die Hose und Unterhose aus, nahm die Tube Gleitgel und legte sich unter Erika auf die Bank. Seine Hüfte lag genau zwischen ihren Schenkeln. Er sah kurz zu ihr nach oben; „Und vergiss nicht, deine Hände bleiben solange da wo wir sie haben möchten, bis dir einer von uns erlaubt sie runter zu nehmen.“
Erika nickte verstehend. Sie spürte wie Finger über ihre Mumu streichelten und sie dann auseinanderzogen. Die Tube hatte Günther schon geöffnet und drückte ihr eine anständige Menge Gel auf ihr zartes Fleisch, dann verteilte er es gründlich und schob es ihr mit den Fingern auch in ihr saftiges Loch.
Günther sah erneut zu ihr hoch; „So nun gehe in die Hocke und schieb dein geiles reifes Fleisch über meinen Schwanz. Und diesmal solltest du dir wirklich sehr große Mühe geben und uns zeigen, dass du hervorragend eingeritten bist. Sonst müssen wir davon ausgehen, dass du nicht brav sein möchtest, sondern lieber Schmerz möchtest.“
Erika ging nach unten mit ihrem Körper. Er hielt seinen Schwanz direkt an ihr Loch und sie schob sich langsam und vorsichtig darüber. Günther sagte noch schnell; „Vorerst will ich es schön langsam, aber dafür unglaublich geschmeidig.“
Erika begann sich langsam zu bewegen. Nicht einfach nur auf und ab. Sie ließ ihren Unterleib auch immer wieder greisen, oder ein wenig vor und zurück wandern, sie gab sich wirklich große Mühe, ihn zufrieden zu stellen. Sie hätte nicht gedacht, dass sich ihr Gefühl der absoluten Erniedrigung noch steigern hätte können, dem war aber so. Obwohl sie es hasste, obwohl es für sie rein gar nichts mit Lust zu tun hatte. Und obwohl sie ihn am liebsten so schnell wie möglich mit raschem Auf und Ab zum Abspritzen gebracht hätte, nur damit es gleich wieder vorbei war, musste sie sich große Mühe geben. Sie war gezwungen sich langsam und so geil sie konnte zu bewegen. Was die Beiden wollten, sie musste es tun.
Günthers Ton war heiser, als er zu ihr ein wenig keuchend sagte; „Wehe du bringst mich schnell zum Abspritzen. Ich will, dass du meinen Orgasmus hinauszögerst. Achte darauf, achte auf mich und sorge dafür, dass ich nicht schnell komme. Von einer erfahrenen riefen Stute wie dir kann man sich erwarten, dass sie es bei einem Mann lange hinauszögern kann.“
Während er sprach, griff er nach oben. Er knetete ihre schweren Brüste und dann auch den Bauch. Da spürte sie, dass sie schon wieder Druck auf der Blase bekam. Sicherlich weil sie ihr eigenes und das Urin der Männer trinken musste. Sie hoffte, dass sie Günther nicht zulange reiten musste und sich dann erleichtern konnte, bevor sie sicherlich auch Klaus verwöhnen musste.
Der stand daneben und schaute den Beiden zu. Man konnte sehen, dass seine Geilheit und sein Verlangen nach ihr unglaublich groß waren.
Erika beobachtete Günther genau, versuchte abzuschätzen wie erregt er war. Er hatte ihr nach einigen Minuten auch noch gesagt, dass er ihr mitteilt, wenn es ihr erlaubt ist ihn zum Abspritzen zu bringen. Immer wenn sie das Gefühl hatte seine Erregung wurde zu stark, bewegte sie sich langsamer und sanfter. Bis es schien als wäre er wieder ein wenig ruhiger geworden. Dann wurde ihr Tun wieder ein wenig schneller und Intensiver. Sie wollte diesen jungen Männern zeigen, dass sie es schon konnte, dass sie genau wusste wie man einen Kerl verwöhnt und es hinauszögert. Sie wollte ihnen keinen Grund liefern sie einer strengen und sicherlich immer wieder schmerzvollen Dressur zu unterziehen. Auch wenn es sie beinahe verzweifeln ließ, dass sie gezwungen war diesen beiden Männern gegen ihren Willen, mit ihrem für die Beiden so lustvollen Körper zu verwöhnen und ihnen dienstbar zu sein. Wie sie es nannten.
Günther genoss es sehr, das konnte man hören und sehen. Zusätzlich taten sich seine Hände immer wieder an ihrem üppigen Brüsten und restlichen Körper gütlich. Er strich und massierte auch immer wieder sanft ihre Schenkel. Sie verwöhnte ihn nun schon sicherlich seit gut 20 Minuten. Es wurde langsam anstrengend. Zusätzlich wurde nun der Druck auf ihre Blase schon deutlich spürbar.
Und ein Riesen Hunger hatte sich eingestellt. Da sie jedwedes Zeitgefühl verloren hatte, konnte sie nicht sagen wie lange sie schon nichts mehr gegessen hatte. Aber ihrem Hunger nach zu schließen, schon sehr lange.
Günther streichelte gerade wieder ihre Schenkel und holte sie mit seinen Worten wieder ins Jetzt und Hier; „Du hast wirklich prächtige Schenkel und ich hoffe sehr für dich, dass sie so kräftig und Ausdauernd sind wie sie aussehen. Ansonsten müssten wir dir dabei helfen, sie in den nächsten Wochen täglich stundenlange zu trainieren.“
Täglich und stundenlange geschunden zu werden und sie war sich sicher, nur die beiden würden es Training nennen, wollte sie unter keinen Umständen. Also musste sie ihnen beweisen, dass es nicht notwendig war.
Erika schnaufte nun schon deutlich durch die Nase. Ihre Lunge gierte nach Sauerstoff. Sie war nie sehr sportlich gewesen, was dafür sorgte, dass ihr Körper eine solche Belastung nicht wirklich gewohnt war und die üppige Form hatte die die Beiden so geil fanden. Sie verfluchte diesen Umstand. An ihrer zarten hellen Haut hatte sich schon überall Schweiß gebildet und kleine Tropfen rannen immer wieder nach unten.
Klaus war schon vor einer Weile gegangen. Er hatte gesagt er würde sonst noch durchdrehen bei dem geilen Anblick. Sie war jetzt mit Günther ganz alleine, gehörte in dieser Zeit ganz ihm.
Voll geilem Verlangen in seiner Stimme sagte er zu ihr, während er sich immer wieder Schweißperlen mit den Fingern holte und sie ablutschte; „Du schmeckst gut und geil wie sehr du dich anstrengst nur um deinen Herrn anständig und ausgiebigst zu verwöhnen. So gehört es sich für wohlerzogene, devote und ganz brave Stuten, ihre Herren so lange zu verwöhnen wie Diese es wünschen, selbst wenn sie irgendwann vor Erschöpfung zusammenbrechen sollten.“
Er stöhnte wieder genussvoll und laut auf. Erika wurde sofort wieder langsamer und sanfter. Sie hatte Angst, dass er sonst abspritzen würde und er hatte ihr noch nicht erlaubt ihn soweit zu bringen.
Mittlerweile schnaufte sie schon sehr laut durch Die Nase. Sie atmete sehr schnell. Sie würde jetzt auch gerne durch den Mund atmen können. Sie hatte das Gefühl sie bekam zu wenig Luft. Ihre Schenkel brannten schon und der Schweiß lief ihr in kleinen Bächen am Körper nach unten.
Zusätzlich war der Druck auf ihre Blase nun schon recht stark geworden und sie hoffte, dass sie schon bald die Gelegenheit bekommen würde sich zu erleichtern. Sie wollte sich gar nicht vorstellen, was sie ihr antun würden, sollte sie die Beherrschung verlieren und auf einen ihrer jungen Herren urinieren, während sie ihn verwöhnte. Sie versuchte einfach so wenig wie möglich daran zu denken.
Und endlich hatte sie ihn soweit. In extrem erregten und keuchenden Ton verlangte er von ihr; „Bring mich zum Spritzen du geiles Fickstück, ich ertrag das nicht mehr länger.“
Erika legte sofort los, weit mehr als er sehnte sie sich danach es endlich hinter sich zu haben, wenn auch aus ganz anderen Gründen.
Und auch wenn ihre Schenkel dadurch noch stärker brannten und auch schon schmerzten, bewegte sie sich deutlich schneller und intensiver. Es dauerte dadurch keine Minute mehr und er spritze in ihr ab. Er hatte sie an ihren Hüften gepackt und zog sie derb auf sich. Ihr fehlte die Kraft sich schnell genug dagegen zu wehren und sie konnte spüren wie er sich tief in ihr ergoss. Er stöhnte dabei sein Wohlgefühl lauthals hinaus.
Diese Erniedrigung war so unerträglich. Sie hatte sich schon einmal vorgestellt wie es wäre, würde sie vergewaltigt werden. Sie hatte sich vorgestellt, dass sie wehrlos war und der Mann einfach in sie eindrang und sich dann solange in ihr bewegte bis er kam. Sie ging davon aus, dass sie entweder bewusstlos war, oder einfach so gefesselt, dass sie sich nicht wehren konnte. Aber niemals hätte sie es für möglich gehalten, dass sie so weit gebracht werden würde, dass sie sich nicht nur selbst die allergrößte Mühe geben musste, sondern auch noch richtig anstrengen, damit der Mann dabei schön tief in ihr abspritze. Sie begann wieder zu weinen. Es war so unerträglich, so ausgeliefert zu sein und dass sie in so kurzer Zeit so schnell dazu gezwungen werden konnte. Zwar ohne Schluchzen oder einen sonstigen Laut, aber dennoch sehr stark weinte sie auch weiterhin.
Günther schien das egal zu sein, er sagte nur; „Los steh auf, jetzt ist dann Klaus dran.“
Sie gehorchte und stemmte sich mühevoll hoch. Es war wirklich sehr anstrengend gewesen. Sie merkte, dass sein Sperma aus ihr tropfte, zumindest ein kleiner Teil davon. Sie ignorierte es aber, sie konnte sowieso nichts dagegen machen.
Während sich Günther seine Unterhose und Hose anzog sagte er zu ihr, in schon gewohnten strengen Ton; „Du bleibst so stehen bis Klaus kommt. Und glaube mir, wir würden wissen, wenn du dich bewegst.“
Erika fragte sich wie sie das wissen konnten, wenn sie nicht hier waren. Die Glocke hatten sie schon lange zuvor abgenommen. Aber sie ging davon aus, dass es einfach so war, wenn er es sagte.
Als sie hörte, dass er durch die Türe verschwunden war, spielte sie selbstverständlich mit dem Gedanken, sich zuerst die Gurte an den Handgelenken abzunehmen, dann die von den Knöcheln und einfach davon zu laufen. Jedoch war sie schon sehr müde und eine schnelle Läuferin ohnehin nicht, und sollten die jungen Männer sie einfangen und davon ging sie eigentlich aus, nach einem Fluchtversuch, dann würde sie weiß Gott was mit ihr anstellen. Sie wollte es sich gar nicht vorstellen.
Zumindest hingesetzt hätte sie sich gerne und ihren Beinen eine Pause gegönnt. Auch ihre Waden schmerzten. Das viel ihr erst jetzt so richtig auf, zuvor war das Brennen und der Schmerz in ihren Schenkeln so übermächtig gewesen, dass sie ihre Waden nicht wahrgenommen hatte. Einfach nur sitzen und ihren überanstrengten Beinen Ruhe gönnen, das wäre jetzt herrlich.
Aber sie wagte es nicht, sondern blieb so ruhig sie konnte stehen und ließ auch ihre Hände über den Kopf. Jetzt wo sie durch nichts mehr abgelenkt war, meldete sich ihre Blase wieder zurück. Sie hatte es wirklich geschafft gehabt sie für eine längere Zeit aus ihrem Empfinden zu verdrängen. Jetzt war der Druck schon enorm, fast schon unerträglich und sie fragte sich, ob sie es einfach laufen lassen sollte. Aber das würde den Beiden ganz sicher einen Grund geben ihr wieder sehr weh zu tun. Sie warte also bis Klaus endlich kam und würde ihn dann so gut sie konnte darauf aufmerksam machen und hoffen, dass er es ihr dann erlauben würde.
Sie wartete schon eine Weile, so genau konnte sie es nicht sagen. Eine halbe Stunde sicher. Sie musste nun schon sehr dringend urinieren und bewegte sich unruhig hin und her. Es wunderte sie, dass sich Klaus solange Zeit ließ, so erregt wie er schon war als er ging.
Da hörte sie die Türe, sehen konnte sie sie nicht, ohne sich umzudrehen, aber sie hörte Klaus sagen; „Und freust du dich schon darauf deinen zweiten Besitzer verwöhnen zu dürfen?“ Bei den Worten war er bei ihr angelangt und grinste sie breit an.
Er sah sie an und sein Blick wanderte zwischen ihre Beine; „Hmm, ein wenig sauber machen hätte er dich können, da tropft ja noch sein Sperma aus dir, schlampig wie immer, man pflegt seine Sachen, das wird er nie lernen befürchte ich.“ Er holte sich den Eimer und den Schwamm und machte sie zwischen ihren Schenkel sauber.
Dass sie als Sache bezeichnet wurde, versetzte ihr einen Stich. Sie hatte schon begriffen, dass sie nicht viel mehr war für die Beiden. Dennoch, es ausgesprochen zu hören war schrecklich.
Aber sie schob diese Gedanken schnell zur Seite. Wichtiger war, Klaus darauf aufmerksam zu machen, dass sie schon sehr dringend urinieren musste. Sprechen war unmöglich, aber sie „Hmmte“ nun auch, aber laut und deutete nach unten. Klaus sah sie fragend an; „Was, du bist schon sauber genug.“ Er begann sich die Hose auszuziehen.
Erika wurde panisch, sie musste es ihm begreiflich machen was sie wollte, also „Hmmte“ sie wieder, aber mehrmals und deutete verzweifelt nach unten. Klaus stand nun mit nacktem Unterkörper vor ihr und sah sie wieder fragend an. Aber sein Blick begann auch ein wenig böse zu werden; „Was soll das?“ Er drehte gerade die Sitzauflage um, weil ja ein wenig Sperma von Günther draufgetropft war.
„Willst du mir etwas sagen?“
Erika nickte heftig.
„Willst du mir sagen, dass du es schon nicht mehr erwarten kannst mich zu ficken?“
Erika schüttelte den Kopf.
Klaus fuhr sie wütend an; „Wie bitte, du willst mich nicht ficken?“ Seine Stimme war sehr laut und bedrohlich geworden.

Barbarenbert
icon-wio Barbarenbert hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 27.03.2024 10:34:54
  • Mann (54)
  • Wien
  • kein Single
Die Freuden und Vergnügen der Anderen

Als ihr Mund leer war, leckte sie es wieder auf und schluckte es. Sie versuchte es langsam zu machen und zum Teil gelang es ihr. Aber der Ekel war so stark, dass es ihr nicht ganz gelang. Dennoch wirkte Klaus zufrieden und streichelte ihr über den Kopf, er tätschelte sie auch leicht. So wie man es Weiterlesen… bei einem Hündchen machte. Es war so unendlich erniedrigend und sie schämte sich so sehr, dass sie das zulassen musste und sich nicht wehren konnte.
Klaus sagte auch, was ihre Erniedrigung noch verstärkte; „So eine brave Stute, so brav aber auch.“ Er hatte es auch in diesem typischen Tonfall gesprochen, den man normal nur bei Tieren und kleinen Kindern verwendete. Am liebsten hätte sie losgeschrien vor purer Verzweiflung und Scham. Sie tat es aber nicht. Hoffte nur, dass es bald endete. Aber dann viel ihr wieder ein, dass Günther vorhin etwas von Monaten gesagt hatte. Sie fing wieder an zu weinen, was von den Beiden negiert wurde.
Günther sagte stattdessen; „So jetzt wieder runter und lecke den Boden nun endlich richtig sauber. Und beeil dich, wir haben nicht endlos Zeit und noch Anderes mit dir vor.“
Erika tat es sogleich und nach ca. 10 Minuten war sie fertig, sie schien alles von ihrem Urin aufgelegt zu haben.
„Nun steh wieder auf und stelle deine Füße neben die Bodengurte, damit wir dich wieder anschnallen und aufspannen können. Wenn du besonders brav bist spannen wir dich nicht mehr so fest auf.“ Erika stand auf und stellte ihre Füße neben die Gurte. Sie atmete tief ein und überlegte ob sie ihnen sagen sollte, dass es nicht mehr notwendig war sie aufzuspannen und sie auch so gehorchen würde.
Klaus schien zu bemerken, dass sie darüber nachdachte zu sprechen und sagte streng zu ihr; „Kein Wort Stute, wage es nicht.“
Sofort verdrängte sie das aufkeimende Gefühl etwas sagen zu müssen. Sie streckte die Arme hoch und die Seile wurden wieder gespannt. Aber sie hatten ihr Versprechen wahr gemacht und spannten die Seile weniger fest. Sie war nicht ganz so aufgespannt und ihre Arme ganz leicht abgewinkelt. Als sie wieder so hilflos und ausgeliefert vor ihnen stand trat Klaus vor sie. Er hielt den Knebel in der Hand.
Er sah sie ruhig an und sagte in ebenfalls ruhigen aber dennoch auch strengen Ton; „Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten. Du öffnest deinen Mund freiwillig soweit du kannst, damit ich dir wieder den Knebel verpassen kann, oder wir nehmen unsere beiden Lieblingsspielzeuge und sorgen dafür, dass du in der nächsten Zeit den Mund sehr oft ganz weit offen hast, weil du vor unerträglichen Schmerzen ständig schrill und laut schreien wirst.“
Er sah sie abwartend an. Erika wusste sie musste nachgeben, sie war ihnen schutzlos ausgeliefert. Sie öffnet ihren Mund soweit sie konnte. Klaus hielt sie mit einer Hand am Hinterkopf fest und drückte ihr mit der Anderen den Knebel derb in den Mund. Danach ging er hinter sie und verschloss den Gurt des Knebels.
Erika hatte gesehen wie Günther nach draußen ging, während sie den Knebel bekam. Sie hatte plötzlich schreckliche Angst, dass er etwas holen würde, womit sie ihr wieder sehr weh tun würden. Sie sah Klaus ängstlich an. Er lächelte freundlich und streichelte genüsslich über ihre empfindlichen Brustwarzen; „Du musst keine Angst haben, du warst ja eben sehr brav. Und wie schon gesagt bestimmen nicht wir ob du Schmerzen ertragen musst, sondern nur du alleine. Es gibt für uns keinen Grund einer so braven Stute Schmerzen zu bereiten. Für uns gibt es weit lustvollere Möglichkeiten deinen schönen, üppigen reifen Körper zu genießen.“
In dem Moment kam Günther zurück. Er hatte einen Eimer voller Wasser und einen Schwamm in der Hand. Er ging direkt zu ihr und Klaus trat zur Seite. Günther ging vor ihr in die Hocke, tauchte den Schwamm tief ins Wasser, drückte ihn dann aus und begann Erikas Beine und vor allem Knie sauber zu machen. Das Wasser war kalt und kurz war es unangenehm. Aber Erika hielt still und gewöhnte sich sofort daran. Er wusch ihr auch ihre Mumu gründlich und zog ihre Schamlippen dafür schön weit auseinander.
Er stand wieder auf als er fertig war und lächelt sie freundlich an. Mit fast schon sanftem Ton sagte er; „Uns ist wichtig, dass du immer schön sauber bist, damit wir jederzeit jede Stelle deines Körpers genießen und auskosten können, oder du uns damit verwöhnen kannst.“
Er trat zur Seite, stellte den Eimer weg und warf den Schwamm hinein.
Die Beiden stand nun wieder vor ihr und betrachteten sie ihn aller Ruhe.
„Ich finde sie wunderschön. Mir gefallen diese reifen erfahrenen wohlgenährten Prachtstuten. Diese traumhaften Euter. Wenn sie über einen hockt und sich schnell und geschmeidig bewegt, werden sich ihre Euter auch geil bewegen. Und dann ihre geile fleischige Fotze. Sie ist wirklich eine reife geile, traumhaftschöne Edelstute.“ Bei diesen Worten trat Klaus an sie heran. Sein Blick war lüstern und er griff ihr genüsslich und mit festem Griff zwischen die Beine. Seine Finger erkundeten ihre Mumu und zogen an ihren Schamlippen. Spielten damit und dann drangen zwei Finger in sie ein.
Erika zog Luft tief durch die Nase ein. Wieder war da diese unglaubliche Erniedrigung. Sie konnte nichts machen. Er konnte sie anfassen wo und wie er wollte. Sie spürte, dass die Finger in ihr blieben und sie stand ganz still da. Klaus sah ihr wieder streng in die Augen; „Wenn ich dir meine Finger, oder was auch immer in deine geile Fotze schiebe. Auch wenn sie trocken ist. Dann wirst du dich bewegen und sie reiten. Und du solltest dir wirklich sehr große Mühe geben und zeigen was du kannst. Von so einer wunderschönen geilen reifen Luststute erwarten wir uns Beide, dass sie sich unglaublich geschmeidig bewegt, sobald man dir Finger, einen Dildo, den Schwanz, oder was auch immer in ihre fleischige Fotze schiebt. Also zeige uns wie gerne du solche Dinge in dir spürst und wie unglaublich du dich bewegen kannst. Solltest du uns enttäuschen, kommt wieder der Strom zum Einsatz. Dann müssen wir deinem Körper eben helfen sich aus anderen Gründen geil zu bewegen.“
Günther nickte zustimmen und sagte zufrieden lächelnd; „Ja sie wird uns noch ungeahnte Freuden und Genüsse bereiten.“
Erika sah, dass sich Günther einen der Stromstäbe genommen hatte. Es war unendlich schrecklich so hilflos zu sein, zu wissen, dass sie all das mit ihr anstellen konnten und es auch wirklich von ihr einfordern zu können. Sie hatte das Gefühl, dass ihr Herz von einer riesigen Faust zusammengepresst wurde und das Gefühl der totalen Erniedrigung wurde nun fast schon körperlich spürbar. Sie wusste aber auch, würde sie nicht gehorchen, bzw. brav sein wie die Beiden es gerne nannten, würden sie ihr wieder große Schmerzen bereiten. Sie begann sich zu bewegen.
Sie bewegte ihren Unterleib langsam vor und zurück. Klaus lächelte zufrieden und sah nach unten; „Wenn du von meinen Fingern abrutschst, wirst du bestraft. Von einer Stute wie dir erwarte ich mir, dass sie sehr geschickt ist.“
Erika konzentrierte sich darauf auf seinen Fingern zu bleiben. Bewegte sich vor und zurück, schob sich dabei immer wieder ganz auf die Finger und ließ ihren Unterleib dabei kreisende Bewegungen vollziehen. Sie gab sich wirklich Mühe.
Günther sah Klaus fragend an und drückte auf den Auslöser des Stromstabs; „Brauchen wir das hier, was denkst du? Wirklich geil bewegt sie sich nicht.“
Klaus schüttelte den Kopf und antwortete; „Nein, sie gibt sich Mühe, das merkt man. Aber man merkt auch, dass sie doch nicht so erfahren ist wie sie in ihrem Alter sein sollte und noch sehr viel Training benötigen wird. Es wurde ihr einfach nie wirklich beigebracht, aber dafür sind ja nun wir hier.“
Erika versetzte es einen Stich. Dieses abwertende Reden der Beiden und das sie der Meinung waren sie sei nicht gut genug für sie und ihr müsste noch was beigebracht werden. Sie fragte sich ob die Beiden wussten wie unendlich erniedrigend es für sie war, wenn sie so über sie redeten. Aber dann kam ihr der Gedanke, dass es ihnen einfach gleichgültig war, wie es für sie war. Die beiden jungen Männer wollten einfach eine reife erfahrene Frau, die sie sich jederzeit zu Diensten machen konnten. Ihnen ging es nur um sich selbst und rein um ihr Vergnügen. Wie recht sie mit dieser Vermutung haben sollte, stellte sich viel später heraus.
Klaus hatte den Blick zu Günther gewandt und sagte noch; „Vielleicht bewegt sie sich besser, wenn sie einen echten harten Schwanz in sich spürt. Hol doch das Gleitgel aus ihrem Schlafzimmer.“
Während sie weiterhin die Finger von Klaus reiten musste, ging Günther weg. Erika war klar, sie hatten auch ihr Schlafzimmer durchwühlt. Und wenn sie das Gleitgel gefunden hatten, dann auch ihre verschiedenen Dildos. Zu der unglaublichen Erniedrigung mischte sich wieder extreme Scham.
Klaus sah sie wieder an. Sein Blick und sein Tonfall waren ein wenig Mitleidig; „Ich hoffe wirklich für deinen zarten empfindlichen Körper, dass du dich weit besser bewegst, wenn du unsere Schwänze in dir hast. Außer natürlich du möchtest wieder Schmerz erfahren dürfen. Aber das entscheidest du. Du wirst uns schon deutlich zeigen und spüren lassen, ob es dir lieber ist uns richtig geil zu verwöhnen, oder ob du dich nach Schmerz sehnst.“
Er zog die Finger aus ihr und ging in den hinteren Teil des Stadels. Kurz darauf kam er mit einer der Bänke von den zusammenklappbaren Heurigengarnituren, die dort lehnten, zurück. Gerade als er die Beine ausklappte kam Günther wieder. Er hatte eine Kleine Tasche in der Hand. Es war die alte Arzttasche die sich Erika einmal auf einem Flohmarkt gekauft hatte. Er stellte sie ein wenig abseits auf eine Holzkiste und ging zu Klaus, zuvor hatte er die Tube mit Gleitgel herausgenommen. Dieser hatte die Bank aufgestellt und zwischen Erikas weit gespreizte Beine geschoben.
Günther sah Klaus dabei zu, als er aus einer Truhe die neben den Garnituren stand, zwei Auflegepolster holte und sie auf die Bank legte. Klaus sah Erika leicht grinsend an; „Wir wollen es ja gemütlich haben, wenn du uns lange und ausdauernd fickst.“
Günther trat an eines der Seile heran und sagte zu Klaus; „Lassen wir die Seile runter, damit sie ihre Arme frei bewegen kann.“
Klaus tat es ihm gleich und ging auf die andere Seite. Sie ließen die Seile ganz ab. Erika konnte ihre Arme runternehmen.
Klaus sah zu Günther; „Wer fängt an?“
Günther grinste plötzlich breit und antwortete; „Lass es uns ausspielen.“
Er ging zu der Tasche und holte zwei kurze Reitgerten heraus. Lachend und zu Klaus gewandt sagte er; „Wer stellen uns rechts und links von ihr, und wer als erster einer ihrer empfindlichen Zitzen trifft, der darf beginnen.“
Erika sah ängstlich zwischen den Beiden hin und her, als sich Klaus eine der Gerten griff und sich auf ihre linke Seite stellte. Günther stand zu ihrer Rechten. Er sah Erika wieder sehr streng an; „Wehe du bewegst dich, oder legst deine Hände schützend über deine empfindlichen Zitzen. Verschränke deine Finger und lege deine Hände auf den Kopf. Und dort bleiben sie ab jetzt, bis wir dir irgendwann erlauben sie wieder nach unten zu geben. Verstanden Fickstute?“
Erika tat was er verlangte und nickte. Ihr Blick wanderte ängstlich kurz zwischen den Beiden hin und her und sie sah auf die Gerten. Dann sah sie auf ihre ungeschützten Brustwarzen. Es war entsetzlich was die Beiden von ihr verlangten. Als sie noch aufgespannt war konnte sie sich nicht wehren oder schützen. Und nun wo sie es könnte, musste sie den unbändigen Wunsch es zu tun unterdrücken. Sie musste ihnen ihre empfindlichen Brustwarzen anbieten und es war ihr verboten sie zu beschützen. Ihr war bewusst, sobald die Gerten ihre empfindsamen Brustspitzen treffen würden, wäre es bestimmt sehr schmerzvoll.
Sie versteifte sich und versuchte sich auf den kommenden Schmerz einzustellen.
„Ich fange an.“ Klaus hob seine Gerte, zielte und ließ sie nach unten schnellen. Erika verkrampfte sich und presste die Augen zusammen. Sie stellte sich auf einen furchtbaren Schmerz ein. Aber Die Gerte hatte ihre Brustwarze verfehlt. Klaus lachte; „Verdammt, daneben, dabei sind sie gar nicht so klein.“
Sie hatte die Augen wieder geöffnet und sah wie er wieder ausholte und zielte. Wieder spannte sie sich an und schloss die Augen als die Gerte erneut niederschnellte. Sie war wieder darauf eingestellt, den brennenden und sicher extremen Schmerz zu spüren. Wieder verfehlte die Gerte ihr Ziel. Aber nur sehr knapp. Sie konnte den Luftzug deutlich spüren. Ihr Drang ihre Hände schützend darüber zu legen war schon fast übermächtig. Sie kämpfte mit aller Kraft dagegen an, diesem Verlangen nachzugeben.
Klaus fluchte leise vor sich hin, sie konnte es nicht verstehen, sie war zu sehr damit beschäftigt sich mit aller Kraft zu beherrschen ihre Hände zu lassen wo sie waren. Sie hatte ihre Augen immer noch geschlossen. Gerade als sie sie öffnete sauste die Gerte wieder nach unten. Und diesmal traf sie ihr Ziel.
Der Schmerz in ihrer Brustwarze war so unermesslich und zog sich tief in ihre Brust hinein, dass sie die Kontrolle über ihr Handeln verlor, unglaubliche Laute von sich gab, heftig schnaufte und ihre Hände ganz automatisch und unbewusst über ihre beiden Brüste legte.
Die Tränen rannen wieder an ihrer Wange herunter. Nicht nur des Schmerzes wegen, sondern auch wegen ihrer Hilflosigkeit. Da wurde ihr klar was sie getan hatte. Erst jetzt registrierte sie selber, dass sich ihre Hände auf ihre Brüste gelegt hatten. Der Schmerz war am Nachlassen und schnell gab sie ihre Hände wieder auf den Kopf.
„Sie hat ihre Hände nach unten genommen.“ Günther sah ernst zu Klaus als er das sagte und dieser antworte; „Ja stimmt, aber ich denke das war ein Reflex. Ich würde sagen, dieses eine Mal und ausnahmsweise vergessen wir, dass sie uns eben darum gebeten hat sie langen und intensiven Schmerzen auszusetzen. Dieses eine Mal ignorieren wir ihren Wunsch danach. Wenn sie es bei dir nicht schafft ihren Reflex zu kontrollieren, erfüllen wir ihren Wunsch, nach Schmerz bis zur totalen Erschöpfung, oder was sagst du?“
Günther nickte zustimmen; „Ja du hast recht. Ihre Dressur hat ja erst begonnen und sie muss noch sehr viel lernen. Dieses eine Mal beachten wir ihren Wunsch nicht. Aber wenn sie bei meinem Treffer auch so reagiert und ihre Reflexe nicht kontrolliert, können wir davon ausgehen, dass sie doch wieder nach einer intensiven Bestraffung sehnt und es uns so anzeigt, dass wir sie durchführen sollen.“
Nun holte er aus. Sein erster Schlag ging auch daneben. War aber gleich so knapp, dass Erika ihn fast schon spüren konnte. Sie war unglaublich angespannt, und ihre Augen blieben offen. Sie musste

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  • 27.03.2024 10:34:19
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Die Freuden und Vergnügen der Anderen

Ihre Verzweiflung wurde unerträglich. Unbedingt wollte sie die beiden jungen Männer davon überzeugen, dass es keine solche Behandlung benötigte. Sie wollte wieder etwas sagen. Aber erneut waren es nur brummende unverständliche Töne. Sie sah die Beiden flehentlich an und begann an den Seilen zu Weiterlesen… zerren. Die Glocke bimmelte wie verrückt. Günther hatte Klaus einen Stromstab gegeben und sie standen vor ihr. Ihre Blicke waren mitleidig und Günther sagte in ebenso mitleidigen Ton; „Dein Zerren und rütteln hilft nichts. Du strengst dich nur unnötig an. Und dein Körper wird die Kraft noch brauchen. Er wird in der nächsten Zeit sehr heftig arbeiten, sich verkrümmen, extrem zucken und zappeln.“
Sie war aber extrem verzweifelt, und hörte nicht auf, außerdem wollte sie immer noch sprechen, sie brummte, winselte und jammerte. Aber der Knebel erlaubte ihr nicht wirklich zu sprechen. Sie sah wie Beide die Stufe 2 bei den Stäben einstellten. Klaus sah sie kurz an und legte los. Er hielt den Stab an ihre rechte Brust und drückte den Auslöser. Heftiger Schmerz durchfuhr sie. Sie versuchte sich davon zu entfernen, wich mit dem Körper zurück so gut sie konnte und zuckte dabei. Aber Klaus folgte ihr unerbittlich mit dem Stromstab. Er hielt den Auslöser zwar nicht ständig gedrückt, aber immer wieder für einige Sekunden. Es war furchtbar, sie konnte dem Schmerz nicht entkommen. Günther ging mit dem Stab zwischen ihre Beine. Ihr Höschen würde sie nicht schützen. Und Erika bemerkte es auch erst als der Schmerz einsetze.
Und so wie Günther es gesagt hatte begann ihr Körper extrem zu zucken und zu arbeiten. Immer wieder gingen ihre Füße hoch, so dass sie nur auf den Zehenspitzen stand und ihr Körper krümmte sich nach hinten durch. Klaus war aber nun hinter sie gegangen und hielt ihr den Stromstab an den Rücken oder ihr imposantes Hinterteil. Er schob ihn sogar immer wieder zwischen ihre Popacken.
Günther bearbeitete nun ihre ganze Vorderseite. Mit größter Verzweiflung und aller Kraft, versuchte Erika irgendwie vom Schmerz wegzukommen. Aber egal was sie versuchte, es half gar nichts. Sie gab unglaubliche Töne von sich. Grunzen, wimmern, kehlige Laute. Und umso länger die Behandlung andauerte umso lauter wurde sie. Zusätzlich verlor sie die Kontrolle über ihren Schließmuskel und ihre gefüllte Blase entleerte sich durch das Höschen. Teilweise plätscherte es einfach auf den Betonboden und teilweise lief es an ihren Beinen nach unten
Günther hörte plötzlich auf und sagte laut zu Klaus; „Stopp mal.“ Er musste es laut sagen, weil Erika schon solche lauten Töne von sich gab, dass ihn sonst der andere nicht hören würde. Sie sackte in sich zusammen und schnaufte intensiv. Scheinbar reichte es den Beiden. Sie war froh, es waren nur einige Minuten, aber es war Unerträgliches, dass man aber dennoch ertragen musste. Sie atmete schwer und schnell durch die Nase. Ihre Verzweiflung ließ nach.
Dann hörte sie Günther etwas sagen und sofort stieg ihre Verzweiflung wieder in ungeahnte Höhen; „Stellen wir auf Stufe 4. Diese prächtigen reifen Stuten sind sehr belastbar und können Einiges ertragen.“
Sie konnte es nicht sehen, aber Klaus nickte und antworte; „Gute Idee, testen wir aus wieviel sie ertragen kann und ob sie ohnmächtig wird.“
Günther sah zwischen ihren Beinen auf den Boden; „Scheinbar musste sie schon sehr dringend, bei der Menge Pisse die sie von sich geben hat. Wir werden sie es später saubermachen lassen.“ Sein Blick hob sich und sah ihr in die Augen. Dann ergänzte er noch; „Mit deiner Zunge. Du wirst es auflecken und schlucken.“
Erika versucht erneut zu sprechen, auch wenn es keinen Sinn machte. Sie wollte betteln, dass sie aufhören und ihr die Gelegenheit boten zu zeigen wie brav sie sein konnte. Der Gedanke, dass sie ihre eigene Pisse auflecken und schlucken sollte, noch dazu von einem Boden der nicht sehr sauber war, erfüllte sie augenblicklich mit Ekel.
Kaum hatte Günther mit seinem Sprechen geendet setzte der Schmerz wieder ein. Erika hätte es nicht für möglich gehalten, sie hatte gedacht, dass es nicht noch schlimmer werden konnte. Es war aber schlimmer. Sie konnte die ungestümen Bewegungen, das extreme Zucken und Arbeiten und wie sich ihr Körper hin und her wandte und verkrümmte, nicht mehr kontrollieren. Nicht im Geringsten. Ihre Blase entleerte sich erneut. Scheinbar war sie nicht ganz leer geworden.
Sie machten noch einige Minuten weiter, wie lange genau hätte Erika nicht sagen können. Ihr kam es unendlich lange vor.
Als sie aufhörten sank sie total erschöpft in sich zusammen. Jeder Muskel ihres Körpers schmerzte. Sie hing in den Seilen und schnaufte immer noch heftig. Klaus stand nun wieder vor ihr und sagte in sehr strengen Ton und etwas lauter; „Los Stute, stell dich ordentlich hin. Wir haben dir nicht erlaubt dich auszuruhen. Sonst müssen wir dir dabei helfen deine Motivation wieder zu finden, dich uns anständig zu präsentieren.“ Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen hob er den Stromstab an und drückte den Auslöser, aber nur so, dass sie die kleinen Blitze sehen konnte, aber zum Glück nicht zu spüren bekam.“
Ihre Angst vor weiterem extremen Schmerz verlieh ihr die nötige Kraft und sie stellt sich wieder normal hin.
Günther sah sie nun wieder ruhig und sogar freundlich an; „Du kannst sicherlich eine ganz Brave sein, wenn du dir Mühe gibst. Darum werden wir die Seile nun soweit nachlassen, dass du auf alle vier gehen kannst um den Boden sauber zu machen. Solltest du dich weigern, oder es nicht anständig und gründlich machen, spannen wir dich wieder auf und machen mit dem Strom weiter. Und auch wenn du es dir nicht vorstellen kannst. Wir haben die nötige Erfahrung und Wissen, dass eine Stute es sehr lange ertragen kann. Wenn du es dir wünscht, sogen wir natürlich auch gerne dafür, dass auch du diese Erfahrung machen kannst. Möchtest du gerne die Erfahrung machen wie lange dein Körper es ertragen kann, bis jeder einzelne deiner Muskeln so erschöpft ist, dass dein Körper trotz des Stromes kaum noch in der Lage ist sich zu bewegen?“
Er sah sie fragend an, hob seinen Stromstab an und näherte sich ihren Brüsten. Schnell und sehr betont schüttelte Erika den Kopf. Diese Erfahrung wollte sie unter keinen Umständen machen müssen.
Klaus kam mit seinem Gesicht ganz nahe an das Ihre und blickte ihr mit sehr ernstem und bedrohlichem Blick tief in die Augen. Seine Stimme war nicht laut, hatte aber einen ebenso unglaublich bedrohlichen Ton und eine solche Eiseskälte, dass ihr schlagartig klar wurde wie ernst er es meinte, und das was er zu ihr sagte ganz sicherlich eintreffen würde, sollte sie nicht brav sein; „Ich werde dir den Knebel abnehmen. Du wirst aber unter keinen Umständen auch nur ein Wort sprechen, ganz egal was du zu sagen hättest, ganz egal welches Wort. Wenn doch, spannen wir dich sofort wieder auf, verpassen dir den Knebel und machen erbarmungslos mit dem Strom weiter.
Erika nickte hektisch, zum Zeichen, dass sie begriffen hatte. Leichte Panik überkam sie. Sie konnte nur hoffen, dass sie nicht irgendetwas tat, was die Beiden dazu bringen würde, weiter zu machen und ihren Körper mit dem Strom an seine absolute Belastungsgrenze zu bringen.
Er ging hinter sie und öffnete den Gurt des Knebels. Er zog ihn ihr nach vorne aus dem Mund. Sie schloss ihn sofort. Es war angenehm ihren Mund wieder normal schließen zu könne. Sie sah den Beiden zu wie sie nach links und rechts gingen. Die Seile liefen oben durch Rollen und waren an der Seite auf Brusthöhe an zwei Balken befestigt. Es waren extra Haken dafür befestigt worden. Erika war klar, dass die Beiden all die Dinge, mit derer Hilfe sie sie so wehrlos fixieren konnten, selbst angebracht haben musste. Sie fragte sich wie lange sie wohl wirklich bewusstlos wahr. In jeden Fall eine Geraume Weile. Als der Zug auf ihre Arme nachließ und sie nach unten zu sinken begannen war das ein erleichterndes Gefühl. Dauernd so gestreckt zu stehen war mehr als nur ungemütlich.
„Auf den Boden mit dir Stute, lecke ihn sauber, aber gründlich und schön brav schlucken.“ Günthers Ton war sehr fordernd und noch viel strenger.
Wissend was kommen würde, sollte sie sich weigern, ging sie sofort auf die Knie und auf alle Vier. Als sie sich nach unten beugte um mit dem Lecken zu beginnen bemerkte sie, dass der Boden nicht schmutzig war wie sonst. Scheinbar hatten ihn die Beiden gründlich sauber gemacht. Das machte es ihr ein wenig leichter. Dennoch ekelte es ihr extrem. Aber es war nur ihr eigener Urin. Also begann sie zu lecken und an manchen Stellen, der Beton war nicht ganz eben, hatten sich kleine Pfützen gebildet. Sie schlürfte den Urin so gut sie konnte auf. Der Geschmack war salzig und es roch und schmeckte auch nach Ammoniak. Zum Glück war sie so einiges an Gerüchen gewohnt, aus der Zeit als sie noch Kühe hatten. Sie gab sich wirklich Mühe und war so gründlich wie sie konnte. Die Beiden standen einfach nur da und sahen ihr dabei zu. Sie konnte nicht wirklich herumkriechen oder sich drehen, weil ihre Füße ja weiterhin an den Bodenringen fixiert waren. Sie konnte nicht alle Stellen erreichen, egal wie sehr sie sich Erika bemühte. Klaus schien es als Erster zu bemerken. Er ging zu ihr, beugte sich runter und öffnete die Schnallen der Beinriemen. Er ging danach wieder hoch und trat zurück.
Zufrieden lächelte er sie an; „Wir wollen doch, dass du die Aufgaben die wir dir auftragen immer gründlich erledigen kannst.“
Sie machte nun die Stellen sauber die sie zuvor nicht erreichen konnte und drehte dabei Klaus ihr Hinterteil zu.
In geilem Ton sagte er; „Wenn diese geile reife Prachtstute einmal ordentlich eingeritten ist, wird es ein Traum sein sie zu besteigen. Ich freue mich schon darauf meinen harten Schwanz in ihr geiles saftiges Fotzenfleisch zu stecken.“ Er ging hin und riss ihr plötzlich mit einem Ruck den nassen Slip runter. Erika erschreckte kurz, fing sich aber schnell und machte sofort weiter.
Günther hatte nur zugehört, trat aber nun einen Schritt auf Erika zu und sah nach unten zu ihr; „Ich werde schon halb verrückt vor Geilheit.“ Sein Ton wurde sehr fordernd und streng; „Erika, komm hoch auf die Knie, du wirst mir jetzt zeigen wie geil so eine erfahrene Fickstute Schwänze lutschen kann. Du wirst mir jetzt den Druck nehmen und schön brav schlucken, wenn ich abspritze. Außerdem muss ich auch schon pissen und du hast ohnehin schon zu lange nichts mehr getrunken. Also wirst du auch das brav schlucken. Verstehen wir uns Erika?“ Die letzte Frage war nicht nur lauter, sondern machte anhand eines unerbittlichen Tonfalls deutlich, dass er eine Weigerung, egal in welcher Form in keinen Fall dulden würde.
Erika war schon hochgegangen, hatte sich ihm zugewandt und kniete nun vor ihm, während er ihr deutlich machte wie wichtig es für sie war zu gehorchen. Sie sah ihm zu wie er seinen Reisverschluss der Hose öffnete und seinen Penis herausholte. Er war schon erregt. Das konnte man sehen. Sein Penis hatte die volle Größe und wirkte sehr fest. Sie ertappte sich bei dem Gedanken, dass sie ihn sehr schön fand. Aber dieser Gedanke war schwach und uninteressant. Viel schlimmer war dieses Gefühl der absoluten Erniedrigung. Sie musste nun nicht nur seinen Urin trinken, sondern ihn auch solange verwöhnen bis es ihm kam und dann auch noch sein Sperma schlucken. Das mochte sie schon damals bei ihrem Mann nicht und hatte es auch nie getan. Er hatte sie oft darum gebeten ihm zumindest einen zu blasen. Aber nachdem er einmal überraschend kam und ihr in den Mund gespritzt hatte, erfüllte sie ihn diese Bitte nie mehr wieder.
Und jetzt hatte sie nur die Wahl, zu gehorchen oder sehr lange extremen Schmerz zu erleben, bis ihr Körper so erschöpft war, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Es war so unendlich erniedrigend und nie hätte sie jemals gedacht irgendwann so etwas durchleben zu müssen. Ihr war auch bewusst, dass sie sich wirklich Mühe geben musste, egal wie sehr es sie anekelte, egal wie sehr es ihr widerstrebte. Sie war sich ganz sicher, würde sie nicht alles tun was die Beiden verlangten, oder sich nicht wirklich bemühen, würde es grausame Folgen für sie haben.
Sie griff vorsichtig mit der Hand auf seinen Penis und zog noch vorsichtiger die Vorhaut ganz zurück. Dann umschloss sie seine Eichel mit ihren Lippen. Nur Sekunden später ließ Günther es laufen. Er brummte wohlig und zufrieden und sagte leise; „Ich musste echt schon dringend pissen, geil wenn man so ein transportables Pissoir dabeihat.“
Erika schluckte so schnell sie konnte, alleine schon um es so kurz wie möglich schmecken zu müssen, aber auch weil schnell viel kam. Als er fertig war ließ sie den Penis los und begann ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Sie gab sich Mühe, damit er in keinen Fall unzufrieden war. Günther schnaufte zufrieden und nur nach wenigen Minuten kam er, er spritze ihr eine wirklich saftige Ladung in ihren Mund und stöhnte dabei lustvoll auf. Schnell schluckte sie sein Sperma. Sie verspürte einen leichten Brechreiz, konnte ihn aber unterdrücken.
Günther zog ihn aus ihrem Mund, verstaute ihn wieder in der Hose und machte den Reißverschluss zu.
Er sah sie zufrieden an; „Mir ist zwar aufgefallen, dass du dir Mühe gegeben hast Erika, aber du musst noch Einiges lernen. Aber das wird schon mit der Zeit. In ein paar Monaten wirst du ein traumhaftes Gebläse sein. Und auch alle anderen Dinge die für so eine geile reife Luststute wichtig sind werden wir dir beibringen.“
Erika hörte etwas von Monaten. Aber noch bevor sie sich mit dieser Aussage gedanklich auseinandersetzen konnte hörte sie Klaus sagen; „So jetzt ich, du geiles Ding, ich muss auch pissen und möchte auch schön saftig in deinen Mund abspritzen.“
Sie drehte sich auf den Knien zu ihm und wiederholte das Ganze. Seinen Penis hatte er schon hervorgeholt und sie nahm ihn sofort in den Mund. Seinen Urin hatte sie ebenfalls so schnell sie konnte geschluckt. Und mit seinem Sperma würde sie es genauso so machen. So konnte sie den Ekel den sie empfand wenigstens ein wenig minimieren. Nach seinem lustvollen Stöhnen und Keuchen nach würde es auch bei ihm nicht lange dauern.
Bevor er aber kam, sagte er in erregten Ton; „Wehe dir du schluckst meine köstliche Sahne sofort. Wenn wir dir schon unser Köstliches zukommen lassen und dir erlauben es dir zu gönnen, dann will ich auch sehen wie sehr du es genießt. Wenn ich in dir abgespritzt habe lässt du es langsam auf deine offene Handfläche tropfen, leckst es dann ebenso langsam wieder auf und schluckst es auch langsam. Und Gnade dir, sollte etwas davon auf den Boden tropfen.“
Erika verzweifelte. Konnten sie ihre Gedanken lesen. Es war ohnehin so ekelig für sie und nun musste sie es noch ekelerregender gestalten. Aber die Betonung ihrer Gedanken lagen auf dem Wort „Musste“. Die Erinnerung an die Schmerzen die sie ihr bereitet hatten war noch sehr frisch. Sie wollte das nicht wieder erleben. Also würde sie brav sein, gehorchen und tun was er von ihr verlangte. Und gerade wie sie sich das dachte kam er. Sie hatte das Gefühl, dass es noch mehr war als bei Günther, aber wahrscheinlich kam es ihr nur so vor, weil sie es nicht gleich schlucken durfte und im Mund sammeln musste.
Als er fertig war und seinen Schwanz aus ihrem Mund zog, ließ sie es aus ihrem Mund in die Handfläche tropfen, langsam und vorsichtig, damit nichts daneben ging.

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Die Freuden und Vergnügen der Anderen

sehr derber Spaß denn sie sich mit ihr machten. Und gerade wie sie darüber nachdachte, wie sie es bewerkstelligen konnte, dass ihr der Knebel entfernt wurde, begann Günther zu sprechen, sein Ton war sehr freundlich und immer noch höflich.
„Also Erika, du fragst dich bestimmt was das hier soll und Weiterlesen… natürlich möchten wir dich nicht im Unklaren lassen. Wir kamen schon vor einer Woche hier vorbei und sahen dich, wir haben dich eine Weile beobachtet und fuhren dann weiter. Im Dorf haben wir ein paar Erkundigungen eingeholt und herausgefunden, dass du eine herrenlose Stute bist. Da wir aber finden, jede Stute und vor allem eine so prächtige, reife und sicherlich erfahrene Stute, sollte jemanden gehören, sollte zumindest einen Besitzer haben, dachten wir uns, wir fangen dich sozusagen ein und werden dich, auf unsere Bedürfnisse abgestimmt, abrichten.
Wobei, ich denke bei einer Stute ist das Wort Dressur angebrachter.“
Weiterhin lächelte er sie freundlich an.
Erika wurde wieder nervös. Was sollte das bedeuten, Besitzer, Dressur, Stute, usw. Sie musste sich weiterhin Mühe geben nicht panisch zu werden und vor allem ihre Gedanken zu ordnen.
Während sie so eher mit sich selbst beschäftigt war, trat Günther einen Schritt zur Seite und Klaus trat vor sie. Er hielt ihr ihre große Schneiderschere vor das Gesicht. Sofort wurde ihr klar, sie waren im Haus und hatten sich dort genau umgesehen, weil diese Schere nicht offen herumlag, sondern in einem Schrank, in einer kleinen Kiste, mit anderen Schneiderutensilien aufbewahrt wurde.
Klaus begann zu sprechen, ebenfalls in sehr freundlichem Ton und freundlich lächelnd; „Ich werde dir nun deinen furchtbaren Trainingsanzug entfernen. Erstens, eben weil er furchtbar ist und Zweitens wollen wir natürlich sehen was uns unsere Stute in Natura zu bieten hat und womit sie uns in Zukunft regelmäßig erfreuen wird.“
Bei diesen Worten öffnete er den Reisverschluss der Jacke. Darunter trug sie nur den BH, der ihre schweren Brüste in Form hielt. Sie wurde nun doch ein wenig panisch und fing wild zu zappeln an, dadurch bimmelte die Glocke wieder wie verrückt. Klaus trag ein kleines Stück zurück und gab ihr eine schallende Ohrfeige. Ihre Wange brannte augenblicklich und sie war so erschrocken, dass sie sofort stillstand. Klaus sagte; „Die ist dafür, dass du unsinnig herumzappelst was nur schlecht für deine Arm- und Fußgelenke ist und die dafür, dass du denkst dich uns wiedersetzen zu müssen.“ Und sofort gab es noch einen kräftigen Schlag, mit der flachen Hand auf ihre Wange. Es brannte und natürlich trug auch die Verzweiflung und Angst das Ihrige bei, dass es Erika die Tränen in die Augen trieb. Sie begann zu weinen, was den Beiden natürlich nicht verborgen blieb.
Günther zog ein weißes sauberes Taschentuch aus seiner Hosentasche. Beide trugen sie nur Hose und Hemd, die Sakkos hatten sie nicht dabei. Auch die Krawatten die sie vorher noch getragen hatten waren weg und die oberen Knöpfe ihrer Hemden offen.
Er wischte ihr die Tränen weg. Auch weiterhin lächelnden Beide freundlich und genauso freundlich begann Günther zu sprechen; „Nicht weinen Erika. Schau, es ist ganz einfach, wenn du ganz brav bist, denn müssen wir dich nicht schlagen. Es ist nicht so, dass wir bestimmen wann du bestraft werden musst, wann wir dich quälen und wann wir dir Schmerzen bereiten müssen. Das bestimmst ganz alleine du.“
Er hörte auf zu sprechen, Klaus trat wieder ein wenig näher an sie heran, und sprach; „Falls du dich gerade fragst wie das gemeint ist, dass nicht wir bestimmen ob, wann und wie intensiv wir dich einer Bestrafung unterziehen müssen, erkläre ich es dir. Solange du eine ganz brave, sozusagen bedingungslos gehorsame, absolut hingebungsvolle und extrem bemühte Stute bist, die uns mit ihren wunderschönen perfekt ausgereiften Körper immer nach allen Regeln der Kunst verwöhnt, sobald uns danach ist und wir es dir erlauben, solange gibt es für uns keinen Grund dir weh zu tun. Verstehst du?“
Er sah sie fragend an, direkt in ihre Augen. Ihr Gedanken kreisten hektisch und panisch durch ihren Kopf. Sie wusste was er meinte, wusste aber nicht wie sie darauf reagieren sollte. Und offensichtlich bemerkte Klaus ihre Unsicherheit und sprach wieder; „Verstehst du was ich dir eben erklärt habe, dann nicke, verstehst du es nicht, dann schüttle den Kopf, und dann werden wir es dir so erklären, dass auch du es verstehst.“ Bei dem Wort „Erklären“ zwinkerte er sie frech an. Sie hatte sofort das Gefühl, dass eine weitere „Erklärung“, wie er es nannte nicht nur durch Worte erfolgen würde. Und da sie natürlich verstanden hatte, was er ihr erklärt hatte nickte sie.
Er lächelte wieder freundlich; „Eben, dachte ich mir doch, du scheinst ja doch eine sehr kluge Stute zu sein, die weiß was ihre Bestimmung ist. Ich werde dir nun, wie schon zuvor gesagt, diesen hässlichen Trainingsanzug entfernen und ich gehe davon aus, dass du nun vernünftig sein wirst und schön stillhalten wirst. Richtig?“ Er sah sie fragend an. Sie zögerte nur ein paar Sekunden und nickte.
Er begann vom Halsausschnitt beginnend den linken und danach den rechten Ärmel der Länge nach aufzuschneiden. Günther hatte es festgehalten und als das Oberteil von ihren Schultern glitt, nahm er es und warf es achtlos in eine Ecke.
Erika sah die beiden an und kämpfte weiterhin mit den Tränen. Noch nie hatte sie in ihrem Leben so sehr Angst gehabt. Sie war den beiden jungen Männern vollkommen Hilf- und Schutzlos ausgeliefert.
Und selbst wenn sie schreien hätte können. Ihr Hof lag weit Abseits und niemand hätte es gehört.
Beide begannen sie sanft zu streicheln, Über ihre Arme, ihre Hals, die Oberseite ihrer Brüste und über ihre Speckrollen an ihrem Bauch. „Sie hat sehr schöne, sehr zarte Haut. Sie scheint sich gut zu pflegen, darauf müssen wir auch in Zukunft achten, dass sie sich auch weiterhin gut pflegt für uns.“ Klaus hatte Günther angesehen während er sprach.
Günther antwortete; „Ja, wirklich wundervoll was für schöne zarte helle Haut sie hat, bestimmt ist sie sehr sensibel und empfindlich. Was gut ist, weil es umso einfacher ist eine Stute perfekt zu dressieren, um so empfindlicher sie ist.“
Klaus sah nun wieder Erika an; „Ich werde dir nun diese hässliche Schlabberhose entfernen. Ich gehe davon aus du wirst wieder ganz brav sein und schön stillhalten. Richtig?“ Sein Blick war wieder fragend und Erika nickte ein wenig zögerlich.
Er sah sie zufrieden an, ging in die Hocke und begann dann die Hosenbeine von unten nach oben aufzuschneiden. Wieder nahm sie Günther und warf sie achtlos hin zum Oberteil. Erika trug jetzt nur noch ihr Höschen und ihren BH. Barfüßig war sie ohnehin schon die ganze Zeit. Klaus hockte immer noch vor ihr und strich sanft über ihre Füße; „Du hast sogar deine Fußnägel lackiert. Ich mag es, wenn eine Stute weiß wie sie ihren Körper zu pflegen hat.“
Langsam strich seine Hand weiter nach oben, über ihre Waden und an den Schenkelinnenseiten entlang, ganz langsam, sehr forschend, näherte er sich ihrer Mumu. Sie wurde nervös und Klaus sprach weiter; „Unglaublich was für perfekte zarte Haut sie hat. Für eine ältere Stute wirklich unglaublich.“ Er lächelte zufrieden und nun tat es ihm Günther gleich. Dieser ging aber nicht in die Hocke, sondern strich über die andere Schenkelinnenseite.
Erika begann wieder zu weinen. Es war so unglaublich erniedrigend, wie sie diese beiden jungen Männer einfach anfassten und sie nichts dagegen unternehmen konnte. Außerdem machte sich ihre Blase bemerkbar. Noch war es ein schwaches Bedürfnis. Aber Erika wusste, sobald sie es zu spüren begann dauerte es nie lange bis der Drang so stark wurde, dass es wirklich zwingend wurde.
Während ihre Gedanken zwischen dem Denken an diese furchtbare Erniedrigung und dem aufkommenden Bedürfnis hin und her wanderten, spürte sie, wie ihre Mumu durch das dünne Höschen gestreichelt wurde. Sie zuckte kurz zusammen. Keine 10 Sekunden später hatte sie wieder eine schallende Ohrfeige. Es blieb jedoch nicht bei der Einen es folgten noch drei. Erika begann nun heftiger zu weinen. Und diesmal wischte ihr Günther die Tränen nicht weg, sondern sah sie streng an; „Egal wo wir dich wie anfassen, du hast gefälligst still zu halten. Sonst gehe ich zum Auto und hole ein paar Spielsachen, mit denen wir dir große Schmerzen bereiten können ohne dich zu verletzen. Denn wenn wir dir sagen halte still und du hältst dich dennoch nicht daran, dann ist klar, dass du danach verlangst Schmerz zu erfahren, wie gesagt, du bestimmst, nicht wir.
Früher oder später wirst du sie kennen lernen, das kannst du mir glauben. Aber du kannst mir auch glauben, dir ist ganz sicher lieber, eher später als früher. Oder möchtest du, dass ich unser Spielzeug hole und wir dir zeigen wieso es sehr klug wäre von dir, unendlich brav zu sein?“
Er sah sie fragend an. Erika weinte immer noch. Sie begriff er konnte sie immer wieder schlagen, oder auch Schlimmeres anstellen und nichts konnte ihn daran hindern. Sie nickte ganz schwach, aber doch erkennbar.
„Also egal wo wir dich anfassen, du hältst still und lässt es zu. Du gehörst jetzt uns. Und umso schneller du das wirklich begriffen hast, dass du nun unser Eigentum bist, umso weniger Schmerz wirst du erfahren.“ Das hatte Klaus gesagt, der nun langsam mit seiner Hand hochfuhr. Sie musste zulassen wie seine Finger ihre Mumu durch das Höschen erkundeten.
Sie hörte wie seine Atmung ein wenig schwerer wurde. Der Ton von Klaus wurde ein kleinwenig keuchender; „Man kann wundervoll spüren, dass sie sich rasiert und eine traumhaft fleischige Stutenfotze hat.“
Dann griff noch eine zweite Hand hin und drückte ihr das Höschen zwischen ihre Schamlippen. In ebenfalls leicht heiseren Ton sagte Günther; „Ohja, schön saftig fühlt es sich an. Zartes, saftiges, geiles reifes Fleisch.“
Die Hände wurden weggenommen und Klaus sagte; „Bevor wir uns ihre zarte reife Stutenfotze genauer ansehen, packen wir ihre traumhaften riesigen Euter aus, würde ich sagen.“ Bei den Worten faste er ihr etwas derb an die Brüste und knetete sie. Erika war versucht, sich aus dem Griff zu winden. Aber ihr war sofort klar, dann würde sie wieder nur geschlagen, also hielt sie still.
Günther sah sich den BH kurz an und sagte zu Klaus; „Schneide zuerst die Träger durch und dann schneide ihn vorne durch. Dann fällt er ganz von alleine ab und ihre geilen Euter können sich für uns ganz entfalten.“
Erika wollte etwas sagen. Aber der furchtbare Knebel verhinderte es und so kamen nur brummende Laute. Sie wollte ihnen sagen, dass der BH sehr teuer war und man sie auch nicht überall bekam und sie ihn sich ausziehen würde, wenn sie losgebunden wäre.
Aber da schnitt ihr Klaus schon die Träger durch und setze die große Schere vorne in der Mitte an. Unmittelbar bevor er schnitt sagte er; „Tataaaa.“ Und schnitt ihn durch. Der BH viel ab und ihre schweren Brüste glitten nach unten und hangen an ihr.
Günther pfiff leise; „Wahnsinn, sie dir die zwei Mordseuter an. Zwei vollkommene perfekt ausgereifte saftige Früchte. Sie haben eine wunderschöne runde weiche Form.“
Klaus strich genüsslich über ihre Brustwarzen. Er konnte seinen Blick nicht abwenden; „Sie hat die schönsten Zitzen die ich je gesehen habe. Ich freu mich schon darauf, wenn sie soweit ist, dass sie gemolken werden kann, es wird unglaublich ihre frische köstliche Stutenmilch direkt von der Quelle zu trinken, oder sie mit der Melkmaschine abzumelken.“
Erika schnaufte bei der Berührung. Sie fühlte sich so unendlich erniedrigt und hilflos. Die Verzweiflung wurde immer stärker. Außerdem war da der Druck auf ihrer Blase, der nun doch schon recht stark war. Aber wie sollte sie ihnen zu verstehen geben, dass sie schon dringend urinieren musste. Sie hoffte, dass sie ihr endlich den Knebel abnehmen würden. Dann könnte sie sie darum bitten. Sie wollte ihnen aber auch sagen, dass diese Haltung, dieses gestreckte Aufgespannt Sein immer ungemütlicher wurde und sie auch brav sein würde, wenn sie losgebunden wäre.
Sie war wieder ein wenig in ihre Gedanken abgeglitten. Wurde jedoch wieder ins Hier geholt, als ihre schweren Brüste hochgehoben wurden, jede von einem der Beiden, und sich ihre Münder auf ihre Brustwarzen legten. Sie begannen daran zu saugen, spielten mit der Zunge an ihren Nippeln und bissen sie sanft.
Sie konnte es nicht verhindern. Ihre Brustwarzen wurden steif und sie sah, dass die beiden jungen Männer dadurch noch angestachelt wurden.
Sie sah wie sehr sie es genossen sich so an ihr gütlich zu tun. Wieder war dieses unbändige Gefühl der totalen Erniedrigung. Sie konnten mit ihr machen was sie wollten. Sie wimmerte verzweifelt aber leise vor sich hin. Natürlich konnten die Beiden das hören. Günther ließ von ihrer Brust ab und sie klatschte einfach nach unten. Er gab ihr 5 kräftige Schläge in ihr Gesicht. Es schmerzte sehr und sie begann erneut zu weinen.
Er sah sie sehr streng an und man konnte nun auch etwas sehr Böses in seinen Augen erkennen; „Du winselst nicht, wenn wir dich genießen und auskosten. Dein Körper gehört jetzt uns und dient dazu uns viel Freude zu bereiten, jetzt und auch in Zukunft.“
Sein Blick wurde nachdenklicher und dann sah er Klaus an; „Ich hole aus dem Auto die Stäbe. Ich denke wir sollten ihr zeigen was es bedeutet, wenn sie sich nach Schmerz sehnt und durch ihre dummen Handlungen sozusagen darum bettelt.“
Bei den Worten ging er nach draußen. Erika fragte sich was er mit Stäben meinte, wollten die Beiden sie schlagen. Sie wurde nervös. Auch Klaus hatte von ihrer Brust abgelassen und sie einfach nach unten klatschen lassen.
Es sah sie besorgt an; „Es ist schade und auch traurig, dass du bei all deiner Intelligenz dennoch so dumm bist nach einer schmerzvollen Bestrafung zu verlangen.“
Gerade als er ausgesprochen hatte kam Günther wieder. Erika viel auf wie schnell er wieder da war. Scheinbar stand das Auto direkt draußen auf dem Hof. Es hatte also nie eine Panne gegeben, nahm sie an.
Als sie die beiden „Stäbe“ sah, wusste sie sofort was kommen würde. Sie kannte solche Dinger. Es waren Stromstäbe, die auch bei Ochsen und Kühen eingesetzt wurden. Zumindest früher. Mittlerweile waren sie verboten, weil es Tierquälerei war.
Die Stromschläge konnten unglaublich schmerzvoll sein. Das wusste sie, weil sie es in ihrer Kindheit noch Gang und Gäbe war, dass sie benutzt wurden. Sie wusste, wenn sie zu lange eingesetzt wurden, konnten sie auch tödlich sein.

Barbarenbert
icon-wio Barbarenbert hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 12.02.2024 11:41:26
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Der Hengst

Teil 62
Die beiden Männer standen neben ihr und lächelten zufrieden. Der Jüngere streichelte über ihre Brüste; „Ihre Euter sind wirklich perfekt. Ich habe selten so gleichmäßig geformte Zitzen gesehen deren Größenverhältnis zu den Eutern so passend ist. Alleine die dunkle Farbe, wirklich ein Weiterlesen… berauschender Anblick. Schade, dass wir ihnen später Schmerzen bereiten müssen.“
Bei diesen Worten strich er zärtlich darüber, mit jeder Hand an einer ihrer Brustwarzen, und plötzlich kniff er sie fest und lange.
Wirklich fest und es hörte nicht auf. Durch den Knebel johlte sie lautstark auf und begann sich zu winden. Es half nichts. So fixiert wie sie war schaffte sie es gerade einmal, dass ihre Brüste ein wenig zu Wippen begannen.
Dann zog er seine Hände wieder weg und der Master begann zu sprechen; „Wir fangen aber mit ihrem zarten empfindlichen Stutenfötzchen an. Vergnügen wir uns mit ihren fleischigen zarten großen Schamlippen und ihrer Klitoris. Testen wir doch einmal wie empfindlich sie ist. Vor Allem die Spitze. Bereiten wir sie uns vor.“
Dann plötzlich schien er einen Geistesblitz zu haben; „Verbinden wir ihr die Augen, nicht zu sehen was auf sie zukommen könnte, macht es für die Stute spannender.“
Der junge Kerl holte ein Art Schlafbrille aus einem Schrank, die ihr übergezogen wurde. Sie konnte sich nicht dagegen wehren.
Es war schrecklich. Sie konnte nicht sehen was sie machen würden und auch nicht sprechen.
Gerne würde sie ihnen versprechen, dass sie alles tun würde, sich viel mehr anstrengen würde, dass es nicht nötig war, ihr Schmerzen zu bereiten. Aber der Knebel war unerbittlich. Ihre Verzweiflung und Angst wurden unerträglich und unter der blickdichten Brille kamen wieder unzählige Tränen. Die direkt aufgesogen wurden von dem dicken Stoff aus dem die Brille bestand.
Sie konnte spüren, wie Finger ihre Schamlippen erkundigten, sie streichelten, drückten und daran zogen. Es war so unendlich erniedrigend und in einer ganz eigenen Form grausam, den beiden Männern so wehrlos ausgeliefert zu sein. Sie konnten mit ihren empfindlichsten Körperregionen anstellen worauf auch immer sie Lust hatten.
Das Einzige, was ihr ein klein wenig Halt und Hoffnung gab, war der Umstand, dass sie Sie bestimmt nicht verletzen würden. Es war aber ein verschwindend geringer Halt und eine ebenso verschwindend geringe Hoffnung, die ihr dieser Umstand gab. Es gab sicherlich unzählige Möglichkeiten ihrem Körper furchtbare Qualen und Schmerzen zu bereiten, auch ohne sie dabei zu verletzen.
Sie hörte wie Master Robert zu Silvio sagte; „Hol den kleinen Spreizer, ich kümmere mich um das Wasser.“
Diese beiden Worte hörten sich grundsätzlich nicht böse an. Aber hier und jetzt und in diesem Zusammenhang, klangen sie mehr als nur Unheilvollbringend.
Das Weinen hatte aufgehört. Sie versuchte zu hören was sie erwartete. An irgendwelchen Geräuschen das Kommende zu erkennen.
Dinge wurde aus irgendeinem Schrank genommen und sie hörte Räder die über den kalten Fliesenboden rollten. Es hörte sich nach kleinen Metallrädern an.
Dann offensichtlich standen sie wieder zwischen ihren deutlich geöffneten Beinen und der Master sprach wieder; „Schön weit auseinander Silvio und hol noch schnell einen Vibrator. Ihre kleine Eichel sollte stark erregt sein, dass macht sie empfindlicher. Dieses besondere Erlebnis, dass wir ihr gönnen, wird dann weitaus intensiver für sie.“
Etwas wurde zwischen ihre äußeren Schamlippen geschoben und sie konnte spüren, wie sie weit auseinandergespreizt wurden. Noch war da kein Schmerz. Es war nur unangenehm.
Dann strich ein Finger über die Spitze ihrer Klitoris, regelrecht zärtlich wurde sie verwöhnt.
Silvio sprach, mit einer deutlich hörbaren Geilheit in der Stimme; „So eine zarte kleine Eichel, Wahnsinn. An ihr gibt es nichts, was nicht perfekt ist.“
Dann konnte sie das leise brummen eines Vibrators hören, der eingeschalten wurde und augenblicklich bekam sie ihn zu spüren. Sie wurde damit verwöhnt.
„Ach der Wasserhahn.“ Der Master hatte gesprochen und sie hörte Schritte. Dann dieses ganz eigene leise Quietschen, wenn ein alter Wasserhahn gedreht wurde.
Was war das mit dem Wasser, was würden sie mit dem Wasser anstellen. Inwiefern würden sie ihren Körper, ins besonders ihre Pussy mit dem Wasser quälen.
Diese Ungewissheit, was auf sie zukommen würde war unerträglich. Gerne hätte sie gefragt, gebettelt die Beiden regelrecht angefleht.
Sie war verkrampft und ihr Körper nicht in der Lage auch nur im Geringsten auf den Vibrator zu reagieren.
Nachdem sie schon eine Weile verwöhnt wurde, hörte sie plötzlich die leise Stimme des Masters an ihrem Ohr.
Da waren keine Schritte zu hören gewesen und sie erschrak; “Wenn den Kitzler nicht bald vor Erregung schön angeschwollen ist, hören wir auf ihn mit dem Vibrator zu verwöhnen und werden ihn stattdessen mit einer speziellen Zange behandeln. Das wäre sehr schmerzhaft für dich, auch wenn wir ihn nicht verletzen. Also, was meinst du, möchtest du dich nicht lieber entspannen und dafür sorgen, dass dein kleines Würmchen schön anschwillt für uns?
Besser wäre es für dich.“
Dann war die Stimme weg und auch der warme Atem den sie spüren hatte können, solange er sprach.
Zange und Kitzler. Sie war sich sicher, diese Erfahrung wollte sie nicht machen. Sie versuchte sich zu entspannen und darauf einzulassen, verwöhnt zu werden. Ganz gleich was sie mit dem Wasser vorhatten, sie konnte sich nicht vorstellen, dass es auch nur im Ansatz so schlimm sein konnte wie, dass, was eine Zange bewirken würde.
Langsam schaffte sie es, dass sich ihre Verkrampfung löste und sich ihr Körper entspannte. Unbedingt wollte sie sich darauf einlassen verwöhnt zu werden. Besser einen Vibrator zu spüren, der sie verwöhnte, als eine Zange die ihr furchtbare Schmerzen bereitete.
Langsam begann ihr Körper zu reagieren und eine angenehme Wärme breitete sich in ihrem Unterleib an. Geistig zwar nicht wirklich, aber zumindest körperlich stieg ihre Erregung.
Eine abstrakte Situation. Sie war vollkommen wehrlos und eigentlich empfand sie daran nicht das Geringste geil. Dennoch musste sie dafür sorgen, dass zumindest ihr Körper erregt wurde.
Schon bald würde sie erfahren, was es mit dem Wasser auf sich hatte. Und schon bald würde sie erfahren, dass Wasser nicht weniger schlimm sein konnte wie eine Zange. Aber zu diesem Zeitpunkt ahnte sie noch nichts davon.
Während sie mit dem Vibrator immer weiter verwöhnt wurde und ihr Unterleib nun schon deutlich darauf regierte, spürte sie wie ein Finger über ihr zartes Fleisch strich und ein wenig in sie eindrang.
Ihre Pussy war schon feucht geworden.
Der Finger wurde wieder fortgenommen und sie konnte etwas hören was sie nicht sofort deuten konnte.
Erst als der Master sagte; „Traumhaft wie gut die junge Stute schmeckt.“
War ihr klar, dass er den Finger in den Mund genommen und abgelutscht hatte.
Dann sprach er weiter; „Ich denke sie ist so weit, ich schalte die Pumpe ein.“
Sie konnte hören wie etwas Eingeschalten wurde und ein leises Brummen war zu hören.
Der Vibrator wurde fortgenommen und ausgeschalten.
„Gut, wollen wir mal sehen, wie wundervoll ihr Körper zucken und sich bewegen kann. Ihre Muskeln werden dabei wundervoll arbeiten. Ein gutes Training für die junge Stute.“
Hände strichen über ihre Beine und kneteten ihre Schenkel; „Ja, sie braucht noch viel mehr Kraft und Ausdauer um ihren zukünftigen Lebenszweck ordnungsgemäß zu erfüllen.“
Silvio hatte gesprochen und dann begann es ganz plötzlich.
Und schlagartig wurde ihr bewusst, die nächsten Stunden, oder wie lange es dauerte, würden unerträglich werden und dennoch musste sie es ertragen.
Ende Teil 62

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Barbarenbert
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  • 25.01.2024 1:44:20
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Der Hengst

Das kommt noch, aber erst wenn sie Milch gibt.

Barbarenbert
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  • 24.01.2024 13:26:55
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Der Hengst

Teil 61
Sie wurde in einen kalten kargen Raum gebracht. Er war nicht besonders groß. Von der Decke hing ein Holzbrett, dass die grobe Form eines Menschen hatte.
Es gab eine Auflagefläche für den Oberkörper, die zwei große Ausnehmungen hatte und x-förmige abgehende Auflagen für Arme und Beine.
Die Weiterlesen… Konstruktion konnte per Schalter abgelassen werden.
Sie stand weinend und vollkommen verzweifelt da und sah dem Master dabei zu, wie er sie auf Hüfthöhe herunterließ.
Überall auf der Holzplattform waren Lederriemen mit Schnallen angebracht.
Augenblicklich wusste sie, wofür es gedacht war. Sie sollte darauf festgeschnallt werden. Durch die beiden großen Ausnehmungen würden ihre Brüste nach unten hängen und ihre Beine währen weit geöffnet.
Ihre empfindlichsten Körperstellen wären diesen Männern vollkommen schutzlos ausgeliefert.
Die Angst in ihr wurde so übermächtig, dass sie sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Sie brach zusammen. Ihr Weinen wurde zu einem lautstarken Schluchzen.
Das Sprechen viel ihr schwer, dennoch schaffte sie es voller Verzweiflung zu bitten.
Ihre Stimme wurde von dem Schluchzen, dass sie kaum unterdrücken konnte, beeinträchtigt; „Bitte nicht. Bitte Master, bitte tun sie mir nicht weh. Ich werde mich mehr anstrengen. Ich werde ab jetzt so lange durchhalten wie es von mir verlangt wird. Ich werde brav sein und alles machen was sie wollen. Bitte, ich flehe sie an, bitte nicht.“
Sie kauerte auf dem Boden und der Master und der junge Mann sahen sie geringschätzig an.
Dann traf sie die Gerte auf den Rücken. Mehrmals und schnell hintereinander. Der Schmerz konnte nicht abebben und steigerte sich, obwohl die Hiebe nicht sonderlich kräftig ausgeführt wurden.
Sie schrie, ging vollkommen zu Boden und lag eingerollt, in fötaler Stellung da.
Der Master schrie sie an. Mit einer rauen bitterbösen Stimme; „Aufstehen Stute, was bildest du dir ein. Sofort hoch mit dir!“
Zu dem jungen Kerl sagte er, in fast normalen Ton; „Hilf ihr hoch, dieser dummen Stute, die denkt sich einfach hinlegen zu können.“
Der junge Kerl beugte sich nach unten, griff unter ihre Arme und zog sie scheinbar spielend hoch.
Ihre Beine hingen kraftlos nach unten. Sie wollte sich nicht aufstellen.
Während sie der junge Kerl hielt, traf sie die Gerte, mehrmals und sehr schnell auf ihr Hinterteil. Sie schrie auf und zappelte wild. Aber der junge Kerl hielt sie eisern fest.
Wieder schrie sie der Maser an; „Hinstellen! Sofort hinstellen Stute!“
Der Schmerz wurde immer unerträglicher. Damit er aufhörte, stellte sie sich doch auf ihre Beine. Dennoch wurde sie vorerst nicht losgelassen.
Das Schreien des Masters und die Gertenhiebe endeten abrupt.
Mit ruhigerer aber immer noch bitterböser Stimme fragte er sie; „Wenn er dich loslässt, wirst du stehenbleiben?“
Schluchzend nickte sie. Gerade noch rechtzeitig, er holte gerade mit der Gerte aus, antwortete sie schnell; „Ja Master Robert.“
Als sie losgelassen wurde, gab sie ihre Hände auf den Kopf.
Es war ihr kaum möglich sich zu beruhigen. Ihr ganzer Körper zitterte. Sie weinte bitterlich und immer wieder schluchzte sie auf.
Der Master trat direkt vor sie und sah sie streng an. Seine Stimme wurde noch ruhiger, aber unglaublich bedrohlich; „Es gibt nun zwei Möglichkeiten Stute. Möglichkeit Eins ist, du legst dich auf das Brett, wir schnallen dich in aller Ruhe fest und du wirst einer zweistündigen Bestrafung unterzogen.
Möglichkeit Nummer zwei. Wir müssen dich betäuben um dich festschnallen zu können, dann wird die Bestrafung jedoch acht Stunden andauern und auch weit intensiver ausgeführt.
Also Stute, antworte mir, möchtest du Möglichkeit Eins oder Möglichkeit Zwei?“
Ihre Gedanken waren wirr. Es viel ihr schwer sie zu ordnen. Er verlangte von ihr, dass sie sich entschied, ob sie sich freiwillig fixieren ließ um zwei Stunden lange Schmerz ertragen zu müssen, oder unfreiwillig und acht Stunden ebenfalls Schmerz. Dann aber intensiver wie er meinte.
Eigentlich war es klar, wofür man sich entscheiden sollte, wenn man nur diese beiden Möglichkeiten zur Auswahl hatte.
Dennoch. Sich selbst auf das Holz zu legen und sich festschnallen zu lassen, im Wissen, dass man dann wehrlos ihrem Sadismus ausgeliefert war, widerstrebte ihr vollkommen.
Erneut begann sie zu betteln. Es war ihr kaum möglich klar zu denken.
Ihre Stimme war schwach und weinerlich; „Bitte Master Robert, bitte, ich werde brav sein, bitte nicht. Bitte schnallen sie mich nicht auf das Brett, ich machen alles was sie wollen und werde mich wirklich anstrengen.“
Master Robert schüttelte abfällig den Kopf, trat einen Schritt zurück und sah den jungen Kerl an; „Hol das Betäubungsmittel, die dumme Stute wählt die acht Stunden.“
Furchtbar. Ganz gleich was sie sagte, sie konnte dem Schmerz nicht entkommen. Nur zwischen zwei oder acht Stunden konnte sie sich entscheiden.
Es blieb ihr nichts anderes übrig. Schnell, noch bevor der junge Kerl reagieren konnte, trat sie zu dem Brett und sah den Master flehend an; „Bitte, ich lege mich darauf. Bitte nicht betäuben.“
Schnell legte sie sich auf das Brett, was nicht so einfach war, wie sie dachte, weil es frei hin und her schaukelte. Dennoch schaffte sie es.
Der junge Kerl war stehengeblieben und sah ihr zu. Ebenso der Master.
Mit einer gewissen Zufriedenheit sagte der Master; „Es überrascht mich immer wieder, dass selbst die dümmste Stute manchmal klug und vernünftig sein kann.“
Sie mühte sich ein wenig ab, lag aber recht schnell auf dem Brett. Ihre Arme auf den schmalen Teilen für die Arme und die Beine auf den Brettern für die Beine. Ihre Brüste hingen bei den Ausnehmungen nach unten.
Beide Männer waren herangetreten und begannen sie in aller Ruhe festzuschnallen. Sie zogen die Gurte richtig fest. Teilweise schmerzte es.
Überall waren Gurte. Handgelenke, Ellbogen, Oberarme, ebenso drei Gurte bei den Beinen, Hüfte, Rücken und auch der Hals. Ihr Kopf lag nicht auf und sie hielt ihn hoch. Ebenso ihre Füße und Hände lagen nicht auf. Sie trug auch immer noch ihre High-Heels.
Als sie restlos fixiert war und sich kaum bewegen konnte, trat der Master vor sie; „Du bekommst jetzt dann einen Knebel. Davor bekommst du aber Wasser. Dein Körper braucht es.“
Der junge Kerl trat an sie und hatte einen großen Tonkrug in der Hand. Er hatte einen Schnabel und setze ihn an ihrem Mund an.
Sie war ohnehin unglaublich durstig und begann fast schon gierig zu trinken.
Als sie aufhörte, der Krug schien aber noch nicht leer, sagte der Master; „Alles trinken Stute. Komm schon, dein Körper braucht die Flüssigkeit.“
Er sah in den Krug; „Die Hälfte hast du ja schon, jetzt noch den Rest. Los, trinken Stute. Sonst verdoppeln wir die zwei Stunden!“
An seiner Stimme, die zwar ruhig, aber sehr streng war, konnte sie erkennen, bei Zuwiderhandlung würden es ganz sicherlich vier Stunden werden.
Sie trank weiter, es viel ihr schwer. Mit der Zeit musste sie sich richtig dazu zwingen, immer wieder zu schlucken. Es wurde regelrecht zur Qual.
Es dauerte auch länger, aber sie schaffte es. Endlich war der Krug leer und der junge Kerl trat zurück.
Er stellte den Krug weg und griff sich etwas von der Wand. Sie hatte nicht erkennen können was es war.
Erst als er mit der Zange einer ihre empfindlichen Brustwarzen griff, aber noch ohne fest zusammen zu drücken, wusste sie was es war.
Der Kerl hatte sich nach unten gebeugt dafür und befand sich neben ihr.
Der Master hielt den Knebel in der Hand, an dem ein breites Gummiband hing; „Du öffnest jetzt dein Maul schön weit, wenn nicht, wird dir Silvio gerne dabei behilflich sein, dass du ihn schön weit aufreißt, weil du vor Schmerz brüllst.“
Zur Bestätigung drückte Silvio mit der Zange ein wenig zu. Noch nicht so fest, dass es wirklich schmerzte, aber fest genug, dass sie sich gut vorstellen konnte, wie es wäre, würde er noch fester zusammendrücken.
Schnell öffnete sie den Mund so weit sie konnte und bekam den Knebel zwischen die Zähne gedrückt.
Das Gummiband wurde ihr über den Kopf gezogen. Der Knebel saß nun unverrückbar an seiner Stelle und machte es ihr unmöglich zu sprechen.
Die Zange wurde fortgenommen von ihrer Brustwarze. Der Master war zur Wand gegangen und betätigte den Schalter. Langsam wurde sie hochgezogen, bis sie so weit oben war, dass die Beiden aufrecht unter sie treten konnten.
Ende Teil 61
Eine Bitte, macht mir Vorschläge wie sie bestraft werden soll. Nur zwei Bedingungen. Keine Verletzungen und kein Strom.
Verletzungen ist klar, ihr Körper soll nicht verunstalltet werden.
Und kein strom, weil sie ja besamt wurde und trächtig werden soll. Ergo, weil man ja nicht weiß wie schnell es gehen kann, kein Strom, der das werdende Leben gefährdet.

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Barbarenbert
icon-wio Barbarenbert hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 21.01.2024 3:07:03
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Der Hengst

Ich glaube nicht, dass sie jemand druckt. Dafür ist sie einfach nicht annähernd gesellschaftsfähig und zu brutal.

Barbarenbert
icon-wio Barbarenbert hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 19.01.2024 0:52:06
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Der Hengst

Teil 60
Er hatte sich wieder beruhigt. Das Weinen hatte nicht lange angehalten.
Viel zu sehr Beschäftigten ihn die Gedanken daran, dass ihm nun also ganz offiziell nichts mehr gehörte. Sondern alles seiner Frau.
Er war sich sicher, könnte er jetzt weg von hier, könnte er es anfechten, es rückgängig Weiterlesen… machen.
Nur würde er von hier nicht so schnell wegkommen, wie es aussah. Er war hier ein Gefangener. Ein Gefangener, der zu einem devoten willenlosen Sexspielzeug für seine Frau gemacht werden sollte, dass sie nach Belieben steuern, benutzen und quälen konnte.
Angestrengt versuchte er eine Lösung zu finden, wie er das hier beenden könnte. Ihm viel nichts ein. Zu bieten hatte er ja nun nichts mehr.
Flucht. Flucht war, wenn überhaupt, die einzige Möglichkeit von hier wegzukommen. Aber wie, wie sollte er von hier fliehen. Er war entweder gefesselt und fixiert, oder es waren kräftige Kerle bei ihm, denen er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unterlegen sein würde.
Dennoch, es musste sich doch irgendwann eine Möglichkeit ergeben. Hier zu einem solchen Sexspielzeug für seine Frau umgewandelt zu werden, dass wollte er unter keinen Umständen.
Er war der Mann. Wenn überhaupt hatte sie ihm zu dienen, nicht umgekehrt. Dafür waren Frauen da, dass sie ihren Männern dienten. Wozu sonst sollte man sie heiraten.
Die ganze Zeit, während er seinen Gedanken nachging, sie verfolgte und bis ins Kleinste ausführte, wurde er von Madame Berta, am ganzen Körper gestreichelt.
Nur am Rande bemerkte er es, beobachtete sie dabei gedankenverloren.
Erst als sie wieder zu sprechen begann, widmete er ihr mehr seiner Aufmerksamkeit.
Sie sah ihn wohlwollend an; „Grundsätzlich bist du ein schöner Hengst. Gut gebaut und akzeptabel bestückt. Aber da geht noch weit mehr. Wir werden deinen Körper zu etwas Hervorragenden gestalten. Wir werden dir erlauben viel zu trainieren, damit du eine gut sichtbare schöne Muskulatur entwickelst.
Deine Eheherrin soll sich ja auch rein an deinem Anblick erfreuen können, nicht nur, wenn sie sich mit dir vergnügen wird. Deine Haut ist ja schon wundervoll. Zart und gut gepflegt. Darauf werden wir ebenfalls sehr achten. Du wirst auch keine Haare mehr am Körper haben, dass braucht es wirklich nicht. Affen sind behaart, keine schönen Hengste.“
Sie grinste ihn keck an und ihre Hände waren gerade an seinen Schenkelinnenseiten und liebkosten seine zarte weiche Haut.
Langsam wanderte sie nach oben und ihre Finger streichelten zärtlich über sein schlaffes Glied.
Immer noch grinsend begann sie ihn liebevoll zu massieren; „Damit werden wir noch richtig viel Spaß haben. Fast schon schade, dass du nicht abspritzen wirst dürfen und wir dich dafür immer wieder intensiv bestrafen müssen. Wobei, auch das ist ein eigenes, sehr spezielles, Vergnügen.“
Ihre Hände waren weich und warm. Und ganz gleich ob er wollte oder nicht, sein Schwanz begann darauf zu reagieren. Langsam wurde Blut in ihn gepumpt und er begann hart zu werden und sich aufzurichten.
Ihre Hand wurde fordernder, massierte ihn eindringlicher. Nicht lange und sein Schwanz hatte seine volle Härte erreicht. Sein Herzschlag hatte sich erhöht.
Nun hatte sie ihn ganz bei sich. Seine Gedanken an Flucht verloren sich in der aufkeimenden Lust.
Seine Gefühle schwankten zwischen einem großen Verlangen, danach, sich diesem Treiben vollkommen hinzugeben und der Verzweiflung darüber, dass er schmerzvoll bestraft werden würde, sollte er diesem Verlangen nachgeben und abspritzen.
Minutenlange wurde er verwöhnt. Seine Erregung stieg immer weiter an. Wenn sie so weiter machen sollte, war es ganz sicherlich nur eine Frage der Zeit, bis er den Orgasmus nicht mehr verhindern konnte.
Er musst es einfach versuchen, vielleicht hatte sie doch erbarmen mit ihm; „Bitte Madame Berta, bitte erlauben sie mir mich für sie zu erleichtern, ich werde nur für sie kommen, nur weil sie es mir erlauben und nur weil sie es sind die mich verwöhnt. Bitte.“
Sie lächelte ihn an; „So leid es mir tut, mir ist es nicht gestattet dir den Orgasmus zu erlauben. Nur deine Eheherrin hat dieses Recht und sie ist nicht hier.“
Er begann zu verzweifeln, es war ihm auf die Dauer einfach nicht möglich sich zu beherrschen, ganz gleich wie sehr er es versuchen würde. Dass wusste er und sie sicherlich auch. Sie wurde auch langsam schneller und massierte sein hartes Glied kräftiger.
Schwer Atmend, sein Herz schlug schon wie verrückt, wollte er sie dennoch davon überzeugen es ihm zu erlauben; „Aber wenn meine Frau nicht hier ist, dann weiß sie ja nicht, dass ich für eine so wunderschöne, hocherotische erfahrene Frau abspritze. Nur für sie Madame Berta. Mein harter Schwanz gehört jetzt ganz ihnen und wird nur für sie abspritzen. Bitte, ich werde auch ganz brav sein und danach alles machen, was sie verlangen.“
Immer noch lächelnd antwortete sie; „Danke für deine Komplimente, aber ich betrüge keine Kundinnen. Meine Aufgabe ist es, dich zu lehren, nur dann abzuspritzen, wenn es dir deine Eheherrin erlaubt.
Und ich gehe davon aus, in den nächsten Monaten wird es nicht der Fall sein.
Ein wenig schade ist es schon. So einen potenten schönen Hengst regelmäßig zum Abspritzen zu bringen hat natürlich seinen Reiz. Dir ist es aber leider vorläufig nicht gestattet.“
Gerade als er sie erneut anbetteln wollte, hörte sie auf und sah zu der dunkelhäutigen wunderschönen jungen Frau; „Bist du soweit?“
Diese nickte und antwortete mit sehr erregter Stimme; „Ja Madame Berta.“
Bevor sie aufstand sah sie ihn an; „Weißt du, sie ist meine ganz persönliche Stute. Sie ist wundervoll und wunderschön. Und ich möchte, dass sie trächtig wird. Da du ein wunderschöner Hengst im besten Alter bist, wirst du sie besamen.
Einmal die Woche. Die restlichen Tage wirst du brauchen um dich von der Bestrafung zu erholen. Aber einmal die Woche wirst du es schon schaffen.
Solltest du dich dagegen wehren, werden wir deiner Eheherrin leider mitteilen müssen, dass du versucht hast zu fliehen und dir dein Schwanz und deine Hoden dabei vom Stacheldraht abgetrennt wurden und du leider verblutet bist, bevor man dir helfen konnte.“
Bei diesen Worten strich sie genüsslich über sein hartes Glied; „Es wäre doch furchtbar schade, wenn dir dein Schwanz und deine Hoden von Stacheldraht abgetrennt werden würden. Oder meinst du nicht Hengst, das möchtest du nicht, richtig? Vor Allem dauert es so lange, bis Beides ganz abgetrennt ist.“
Entsetzt sah er sie an. Er überlegte, ob sie es ernst meinte und kam zu dem Schluss, dass dem sicherlich so war. Er begriff, wie sehr er dieser frau ausgeliefert war. Entweder einen Orgasmus und dafür bestraft werden, oder er würde einen grausamen Tod sterben.
Sein Entsetzen war so enorm, dass er nicht wusste, was er darauf antworten sollte. Still lag er da und wartete auf, dass, was nun kommen würde.
Madame Berta stand sie auf und ging hinter den Kopfteil des Bettes. So konnte er nicht sehen wie sie vergnügt grinste. Niemals würde sie ihn seinen Schwanz und seine Hoden abtrennen, selbst dann nicht, wenn er ihr Hengst wäre. Sie und auch Lady Nina hassten solch sinnlosen Grausamkeiten.
Aber an seinem Gesichtsausdruck, hatte sie sehen können, dass er es glaubte. Das reichte auch vollkommen aus.
Ihre Beine waren weit gespreizt, und er konnte ihr perfekt rasierte Muschi sehen. Außen war sie ebenso dunkelhäutig wie der Rest ihres perfekten Körpers. Aber dadurch, dass ihre beine so weit geöffnet waren, war es auch ihre Muschi, Der Kontrast, des rosa Fleisches, dass man sehen zu sehen bekam, konnte nicht stärker sein.
Die junge Frau ging langsam nach unten, griff sich mit einer Hand seinen immer noch steifen Schwanz und führte ihn sich gekonnt ein. Er hatte es nicht geschafft sich zu beruhigen. Sie war extrem nass. Ganz offensichtlich machte sie diese ganze Situation furchtbar geil.
Als er in ihr war, stützte sie sich mit den Händen vorne am Kopfhaupt ab. Ihre perfekten Brüste hingen über ihn und als sie sich langsam zu bewegen begann, begannen sie im Takt zu schaukeln.
Wenn es einem nicht gestattet war abzuspritzen, war es ein regelrecht grausamer Anblick. Genauso wie ihre traumhafte glänzende Muschi. Zartes, saftiges Fleisch, dass nun langsam und gekonnt seinen harten Schwanz verwöhnte.
Sie war eine der schönsten jungen Frauen, die er jemals gesehen hatte.
Ihre Bewegungen waren so unglaublich geschickt und rhythmisch. Lange würde er es nicht durchhalten.
Er konnte nicht begreifen, wieso er bestraft werden sollte, wenn die Madame wollte, dass er diese junge Frau schwängerte. Er selbst wagte es nicht sich zu bewegen, obwohl er sich gerne ihren Bewegungen angepasst hätte.
Madame Berta konnte er nicht sehen, sie war nicht mehr in seinem Blickfeld. Aber ganz sicherlich war sie noch hier.
Verzweifelt begann er wieder zu betteln und vielleicht half es, wenn er ihre Worte benutze; „Bitte Madame Berta, ich werde diese wunderschöne junge Stute so oft besamen wie sie es wünschen. Auch mehrmals die Woche. Aber bitte erlauben sie es mir und bestrafen sie mich nicht dafür. Ich verspreche ich werde unglaublich brav sein. Dann wird es nicht lange dauern, bis diese wunderschöne junge Stute trächtig ist.
Bitte, ich mache alles was sie verlangen, bitte Madame Berta.“
Keine Antwort. Er konnte nichts hören, außer das unglaublich lustvolle Stöhnen dieser wunderschönen jungen Frau. Es trieb ihn fast in den Wahnsinn. Mit aller Kraft versuchte er dagegen anzukämpfen.
Sie war gnadenlos in ihrem Können und wusste ganz genau wie sie sich zu bewegen hatte.
Immer wieder bettelte er, alles versprach er was ihm einfiel, viel war es leider nicht. Nur dass er unglaublich brav, folgsam und devot sein würde. Dass er so oft abspritzen würde wie es von ihm verlangt werden sollte.
Es kam keine Antwort. Vielleicht war sie doch gegangen. Dass sie still hinter ihm stand und sich das Treiben ansah, es genoss, sein Betteln und wie er unaufhaltsam dem Höhepunkt entgegentrieb, ganz gleich wie sehr er dagegen ankämpfte. Konnte er nicht sehen.
Dann merkte er, dass er nicht mehr konnte. Ein letzter Versuch; „Bitte, ich kann nicht mehr, bitte erlauben sie es mir, ich halte es nicht mehr aus, bitte Madame Berta, bitte, ich flehe sie an.“
Erneut war nichts zu hören. Dann verlor er seinen Kampf. Er spritzte heftig ab und die junge frau presste sich ganz auf ihn.
Als sein Erguss geendet hatte, machte sie weiter. Aber nur einige Minuten, dann kam auch sie. Sein Schwanz war halbsteif geblieben. Hätte sie lange genug weiter gemacht, wäre er bestimmt wieder hart geworden und er hätte irgendwann garantiert noch einmal abgespritzt. Zum Glück hörte sie auf.
Sie hockte Keuchend auf ihn und beruhigte sich langsam. Irgendwann stieg sie dann von ihm herunter und stellte sich neben das Bett.
Angst keimte ihn ihm auf.
Plötzlich trat Madame Berta vor. Erst jetzt wurde im klar, die ganze Zeit hatte sie hinter ihm gestanden und zugesehen.
Er wollte sie anflehen, aber sie ging direkt aus dem Raum. Sekunden später kamen die beiden Wachen herein.
Sie zögerten nicht, gingen direkt zu ihm und es wurde ihm mit Gewalt ein Tuch auf Mund und Nase gepresst, und einer hielt eisern seinen Kopf fest. Ein beißender Geruch drang in seine Nase.
Noch bevor er richtig registrieren konnte was geschah, wurde er bewusstlos.
Langsam erwachte er. Es dauerte ein wenig bis er bei vollem Bewusstsein war. Schnell merkte er, dass er geknebelt war. Außerdem war er auf eine Art Gynäkologenstuhl geschnallt. Er konnte sich kaum bewegen. Seine Beine waren weit gespreizt und auch seine Arme standen von ihm ab.
Der Raum war hell erleuchtet und er konnte überall an den Wänden verschiedene Werkzeuge hängen sehen.
Nicht derselbe Raum wie beim ersten Mal, aber sehr ähnlich. Ganz offensichtlich nur dafür geschaffen, Menschen zu quälen und zu foltern.
Er lauschte, konnte aber nichts hören. Niemand war hier. Aber er war sich sicher, dass würde sich schon bald ändern.
Nichts konnte er machen, nur warten. Darauf warten, was sie mit ihm anstellen würden. Wie sie ihn bestrafen würden.
Seine Angst war so intensiv, dass er kaum atmen konnte. Sie schnürte ihn vollkommen ein. Als würde eine riesige Hand seinen Körper zusammenpressen.
Er fürchtete den Moment, wenn die Türe, die er direkt vor sich sehen konnte, aufgehen würde.
Ende Teil 60

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Barbarenbert
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  • 18.01.2024 2:31:24
  • Mann (54)
  • Wien
  • kein Single
Der Hengst

Teil 59
Als sie das Gleitgel ausreichend auf ihrer Pussy verteilt hatte, wurde ihr die Tube vom Master wieder abgenommen; „Hände auf den Kopf und dort bleiben sie, bis ich dir erlaube sie wieder herunter zu nehmen. Und du hast absolutes Sprechverbot. Du darfst Keuchen und Stöhnen, aber wehe ich Weiterlesen… höre auch nur ein einziges Wort von dir.
Ganz gleich aus welchem Grunde du meinst, sprechen zu müssen, es wird für dich intensive Konsequenzen haben. Verstanden Stute?“
Sie nickte und kurz überlegte sie, ob das Sprechverbot jetzt schon galt, entschied sich dann aber dennoch zu antworten; „Ja Master Robert, ich habe verstanden.“
Dann ging sie langsam nach unten. Der junge Kerl unter ihr, hielt ihr sein steifes erregtes Glied entgegen und sie schob sich langsam darüber.
Als sie halb über ihm war, ließ er ihn los und sah sie an; „Lass dir Zeit, ich will keinen Sportfick, ich will es schön langsam. So kannst du uns zeigen, wie geschmeidig du dich bewegen kannst. Wir haben sehr hohe Erwartungen an die Beweglichkeit einer solch perfekten Stute.
Und wehe du bringst mich zum Abspritzen, bevor ich es dir erlaube!“
Es war einfach nur schrecklich. Es wurde immer erniedrigender. Sie würden sie ganz nach ihrem Belieben steuern, einfach alles von ihr verlangen, und sie musste sich dabei noch allergrößte Mühe geben.
Sie begann sich langsam auf und ab zu bewegen, aber nicht nur auf und ab. Ihr Unterleib bewegte sich dabei in alle Richtungen. Nicht zu sehr, damit er immer in ihr blieb.
Er legte seine Hände auf ihre Schenkel und begann genüsslich darüber zu streichen.
Die Geilheit in seiner Stimme war nicht zu überhören; „Ich bin schon gespannt, wie kräftig und ausdauernd die Schenkel einer so traumhaften Stute sind.“
Der Master war hinter ihr. Sie konnte nicht sehen, dass er sich hingesetzt hatte.
Ein leises Klatschen verriet ihr, das Geräusch war unverkennbar, dass er sich ein paar Mal mit der Gerte auf die Handfläche schlug, bevor er zu sprechen begann; „Du wirst uns abwechselnd verwöhnen und jeden von uns drei Mal zum Abspritzen bringen, damit wir einmal so richtig ausgepumpt sind.
Hältst du nicht durch, oder lässt nach und bewegst dich nicht die ganze Zeit absolut perfekt und schön geschmeidig, werden wir dich doch noch keinen anderen Herren zuführen.
Dann werden wir dich darin unterstützen, durch einige Stunden intensive Sonderbehandlung, dass du die nötige Motivation findest, alles aus deinem Körper herauszuholen, was in ihm steckt.
Dann zeigen wir dir ein paar Werkzeuge und wofür sie benutzt werden.“
Unter keinen Umständen wollte sie, irgendwelche Werkzeuge und deren Verwendungszweck kennen lernen. Schön langsam und so geschmeidig sie konnte, bewegte sie sich weiter.
Der Kerl unter ihr hatte nun nach oben gegriffen und knetete ihre Brüste. Seine Stimme wirkte ein wenig heißer vor Erregung; „Wahnsinn, die Stute hat wirklich perfekte Euter. Ich bin schon gespannt wie geil sie aussehen werden, wenn sie prall gefüllt sind, mit ihrer Stutenmilch.“
„In ein paar Tagen wissen wir es. Morgen bekommen wir eine neue Lieferung an diversen Medikamenten. Da ist auch wieder das spezielle Hormonpräparat dabei, dass dafür sorgt, dass die Körper der Stuten ordentlich Milch produzieren.
Es kommt auch ein Arzt mit, der uns zeigt, wie man es berechnet, anhand ihres Körpergewichts, damit man es richtig überdosiert. Ihr Körper wird dann unaufhaltsam Milch produzieren, ganz gleich wie gefüllt ihre Euter sind und ob sie gemolken wird oder nicht. Es ist ein neues verbessertes Präparat, dass auf dem Markt noch nicht erhältlich ist. Sie wollen, dass wir es ausführlich an unseren Milchstuten und auch an anderen Stuten testen.
Schon in ein paar Tagen wird sie bereit sein, alles dafür zu tun, nur damit sie gemolken wird. Es ist sehr qualvoll für eine Stute, wenn ihre Euter prall gefüllt sind und sie nicht gemolken wird, ihr Körper aber unaufhörlich weiter Milch produziert. Sie wird also auch eine richtig geile und sehr bemühte Milchstute werden.“
Sie hörte ihn lachen. Auch bei ihm konnte man deutlich hören, dass ihn die ganze Situation und scheinbar auch die Vorstellung an ihre Milch, stark erregten.
Erneut kämpfte sie mit den Tränen, wollte ihnen diese Genugtuung aber nicht geben, sie wieder weinen zu sehen. Jetzt war sie also nicht nur eine Luststute und eine Zuchtstute für sie, sondern auch eine Milchstute.
Sie war diesen Männern also ausgeliefert. Wenn sie nicht genau das tat was von ihr verlangt wurde, es nicht genau so tat, wie es von ihr verlangt wurde und sich nicht allergrößte Mühe dabei gab, dann endete es in Schmerzen.
Die Verzweiflung wurde wieder stärker. Es schnürte ihr die Brust ein und lastete schwer auf ihr. Diese Gewissheit von absolutem Ausgeliefertsein und absoluter Hilflosigkeit.
Und wie hatte die Frau ihres Geliebten gesagt und auch der Master, sie würde sechsunddreißig Männer an jedem Tag verwöhnen müssen, wie sollte sie das schaffen. So viele Männer, das war nicht möglich.
Während sie ihrer Verzweiflung freien Lauf ließ und sich ihrem Selbstmitleid hingab, arbeitete ihr Körper fast schon automatisch, bewegte sich ständig langsam, kreisend, vor- und rückwärts, auf und ab.
Fast hätte sie nicht mitbekommen, wie der Kerl unter ihr sprach. Seine Stimme war undeutlich vor purem Verlangen; „Jetzt Stute, bring mich dazu schön tief in dir abzuspritzen. Press dich ganz auf mich, wenn es soweit ist, ich will tief in dir kommen.“
Das Tempo wurde von ihr langsam gesteigert. Auch wenn es noch nicht lange war, schnaufte sie, keuchte und ihr ganzer Körper glänzte voll unzähliger kleiner Schweißperlen.
In ihren Beinen spürte sie es auch schon, aber noch war es kein Problem.
Als der Kerl unter ihr kam und es lautstark hinaus brüllte, quetschte er ihre Brüste, von denen er die ganze Zeit nicht abgelassen hatte, grob zusammen. Es tat ihr weh und sie konnte es nicht verhindern vor Schmerz aufzuschreien. Dennoch drückte sie sich ganz nach unten, kurz saß sie auf ihn. Eine kleine Verschnaufpause sozusagen. Es hatte sicherlich fast eine halbe Stunde gedauert, bis sie ihn endlich zum Abspritzen bringen durfte.
Er hatte sich aufgebäumt und sank nun mit ihr auf sich nach unten. Er schnaufte auch, aber nicht vor Anstrengung, sondern vor Wohltat.
Seine Hände glitten von ihr und er sah sie zufrieden grinsend an; „Los hoch mit dir Stute. Steh auf und tritt zur Seite.“
Sie stand auf, hob einen Fuß über ihn und trat zur Seite. Sperma ran aus ihrer Pussy, teilweise an ihren Schenkel nach unten, teilweise tropfte es auf den Boden.
Ihr Atem beruhigte sich langsam. Er stand auf und machte den Master Platz. Der hatte, ohne, dass sie es mitbekommen hatte seine Hose ausgezogen. Auch sein Glied stand schon erregt und steif ab von ihm und man konnte ihm die Geilheit in den Augen ansehen.
Als er sich hinlegte und ihre Pussy gierig betrachtete meinte er nur; „So nass wie du bist, von Silvios Sperma, braucht es kein Gleitgel, würde ich meinen. Ich liebe es, wenn Fotzen so richtig schön Spermasaftig sind.
Also komm über mich und fang an, ich mag es auch schön langsam. Lass dir Zeit, verstanden Stute.“
Sie nickte als sie sich über ihren Master stellte. Die Hände hatte sie die ganze Zeit auf dem Kopf und wagte es nicht, sie herunter zu nehmen. Sie ging tiefer, er half ihr nicht. Geschickt setzte sie an und schob sie sich über sein steifes Glied.
„Man merkt, dass diese Stute, trotzdem sie noch relativ jung ist, viel Erfahrung hat. Sie wird uns noch viele Jahre Freude bereiten, sobald sie perfekt dressiert ist.“ Er sah sie fast schon begeistert an und lächelte.
„Auch bei mir schön langsam, lass dir Zeit Stute. Es geht uns ja nicht um unser Vergnügen, sondern, wir wollen herausfinden, wie ausdauernd du bist und ob du bereit bist dich auch wirklich anzustrengen. Wir möchten wissen, was diese schönen langen Beine leisten können.“
Bei diesen Worten strich er über ihre Schenkel.
Bei den Schenkelinnenseiten nahm er sich besonders Zeit, währen sie sich langsam und wieder so geschmeidig wie sie konnte auf und ab bewegte.
Mit einer mehr als deutlichen Geilheit in der Stimme sagte er; „Traumhaft, wie unglaublich zart ihre Haut ist. Das ist gut, dass macht sie extrem empfindlich und es ist einfacher sie darin zu unterstützen motivierter zu werden, falls sie meint es nicht sein zu müssen.“
Dann wurde er still. Der junge Kerl war nicht in ihrem Sichtfeld und sprach nicht.
Sie verwöhnte den Master nun schon mindestens zwanzig Minuten. Langsam wurde es doch anstrengend.
Noch mehr Schweiß hatte sich auf ihrer Haut gebildet, ran nach unten und tropfte auf den Mann unter ihr und den Boden. Sie atmete schon schwer. Eigentlich war es schon ein Keuchen. Ihre Schenkel begannen zu brennen und sie wusste, ihre Kraft brauchte sich zusehends auf.
Dennoch gab sie sich alle Mühe und machte unbeirrbar weiter.
Immer stärker und lauter wurde ihr Keuchen und sie begann zu schnaufen.
Der Master, der immer wieder über ihren Körper strich, ihre Brüste knetete, ihren Bauch streichelte, sagte fast schon begeistert; „Hör dir die Stute an. Ich liebe es, wenn sie einem so wundervoll hören lassen wie sehr sie sich anstrengen dürfen.“
Nun sprach der junge Kerl hinter ihr doch; „Ja, es macht mich richtig geil, ich freue mich schon auf die zweite Runde.“
An der Stimme des jungen Kerls hinter ihr, konnte sie hören, wie erregt er schon wieder war.
Ihr war bewusst, dass ihr keine Pause gegönnt sein würde, sobald der Master in ihr kam. Ihr war auch bewusst, dass sie es auf die Dauer nicht durchhalten konnte, die beiden Männer in dieser Stellung immer wieder zu verwöhnen.
Dann endlich kam ihr Master, ohne, dass er etwas gesagt hatte und ohne, dass sie schneller geworden war. Fast überraschte sie es. Schnell drückte sie sich nach unten und setzte sich auf ihn. Eine kurze Pause, die ihre Beine dringend nötig hatten. Ihr Atem beruhigte sich nicht wirklich. Ständig keuchte und schnaufte sie.
Der Master war ruhig liegen geblieben und hatte sich nur tief in ihr entleert.
Ein wenig blieb er einfach liegen. Seine Hände streichelten weiterhin ihren Körper.
Er gönnte ihr ein paar Minuten, in denen sie sich erholen konnte, bevor er sagte; „Hoch mit dir Stute, du hast es ja gehört, Silvio braucht es noch einmal. Besorg es ihm so wie es ihm zusteht.“
Sie ging hoch, glitt dabei von seinem, in ihr, schlaff gewordenen Penis, hob ein Bein über ihn und trat ein wenig zur Seite. Noch mehr Sperma ran aus ihr, an den Schenkeln nach unten oder tropfte auf den Boden.
Langsam hatte sich ihr Schnaufen und Keuchen gelegt und sie atmete nur noch schwerer.
Der Master stand auf und sofort legte sich Silvio, wie er also hieß, auf die Bank. Als sie wieder über ihn stand, begann das Spiel von vorne.
Sie hatte sich zu bewegen begonnen, ständiges Auf und Ab und so geschmeidig sie konnte.
Am Anfang bewegte sie sich langsam, aber immer wieder verlangte er von ihr schneller zu werden.
Ihr Keuchen und Schnaufen waren erneut intensiv geworden und sie konnte spüren, wie ihr zusehends die Kraft ausging. Die Anstrengung wurde immer unerträglicher, aber sie durfte nicht nachlassen. Dennoch gelang es ihr nicht mehr, sich so zu bewegen wie bisher. Ihr Tempo war nun schon sehr schnell und langsam wurde es unerträglich anstrengend.
Seine Hände waren wieder an ihren Brüsten und kneteten sie derb, was zusätzlich schmerzvoll war, zu den ohnehin schon schmerzenden Beinen.
Mit großer Erregung, aber auch einer gewissen Enttäuschung in der Stimme sagte er; „Sie lässt schon nach. Scheinbar möchte sie sich nicht wirklich anstrengen.“
Der Master sprach aus dem Hintergrund, ebenfalls sehr enttäuscht; „Ja ich sehe es. Sie ist rein optisch eine Top Stute, aber leider nicht, was ihre Bereitschaft betrifft, dass zu geben, was man sich von einer solchen Stute erwarten kann.
Ich befürchte wir werden sie noch nicht anderen Herrn zuführen können, sondern vorerst nur mit ihr an ihrer fehlenden Motivation arbeiten.
Ihr zarter empfindlicher Körper wird uns dabei helfen.“
Ihr war bewusst, was der Master meinte. Und, dass er es auch ganz sicherlich umsetzen würde. Nicht wieder Schmerzen. Sie gab alles und versuchte ihre Kraftreserven zu mobilisieren. Dennoch, sie konnte kaum noch.
Mittlerweile lief der Schweiß ständig an ihr nach unten, Sie kam kaum noch nach, genügend Sauerstoff in ihre Lungen zu bekommen.
Schon öfter hatte sie anstrengenden Sex, wo sie sich verausgabt hatte. Aber nicht ansatzweise, war es so anstrengend gewesen, wie jetzt und hier. Ihr Keuchen und Schnaufen hatte eine ungeahnte Heftigkeit erreicht.
Kaum noch konnte sie das schnelle Tempo aufrechterhalten. Immer wieder wurde sie langsamer.
Jedes Mal traf sie augenblicklich die Gerte auf ihr Hinterteil und der Master fuhr sie streng und böse klingend an; „Anstrengen Stute, halte das Tempo.“
Er schlug sicherlich nicht so hart zu wie er gekonnt hätte. Dennoch war es jedes Mal sehr schmerzvoll, brannte und entlockte ihr einen Aufschrei. Immer wieder versuchte sie verzweifelt ihr Tempo zu halten, nicht wieder langsamer zu werden. Es gelang ihr jedoch nicht mehr und somit schlug die Gerte immer wieder zu.
Ihr Hinterteil musste schon überzogen sein von roten Striemen.
Dann kam der Kerl unter ihr endlich.
Vollkommen erschöpft und ausgelaugt, sank sie auf ihn. Ihre Beine zitterten von der unglaublichen Anstrengung und sie kämpfte damit ihren Körper mit genügend Sauerstoff zu versorgen.
Gerade als sie sich ein wenig, auf ihm sitzend erholte, fuhr er sie an; „Los runter von mir Stute! Ich möchte aufstehen.“
Mühsam stemmte sie sich hoch und stieg über ihn. Mit immer noch zitternden Beinen und schwer atmend stand sie da.
Der Master war neben sie getreten und strich mit der Gerte über ihren Körper; „Schade, dich anderen Männern zuzuführen, müssen wir vorerst noch verschieben. Wir müssen erst dafür sorgen, dass du in der Lage bist, so viele Männer, tag täglich zu befriedigen.
Manche von ihnen lieben es zwar, wenn sie mit den Eutern oder dem Mund einer Stute verwöhnt werden, aber viele lieben es, wenn sich eine Stute verausgabt, wenn ihr erlaubt ist sie zu verwöhnen.
Soweit bist du aber ganz offensichtlich noch nicht. Du musst viel länger durchzuhalten lernen.
Aber keine Sorge, wir helfen dir gerne dabei, dich soweit zu entwickeln, wie wir dich haben wollen.“
Dann grinste er breit.
Erneut wurde ihre Verzweiflung übermächtig und sie begann zu weinen. Dieses Mal konnte sie es nicht unterdrücken.
Mit kraftloser, leiser und zittriger stimme begann sie zu sprechen. Trotz des Verbotes; „Bitte Master, ich gebe alles was ich kann, bitte, es ist wirklich unglaublich anstrengend. Bitte tun sie mir nicht weh.“
Sie wollte noch mehr sagen, da traf sie die Gerte, quer über ihr Hinterteil. Dieses Mal wirklich hart.
Es brannte unglaublich und der Schmerz fraß sich tief in ihr Fleisch. Sie schrie auf und reflexartig legte sie die Hände schützen auf ihr Hinterteil.
Der Master schrie sie an; „Niemand hat dir erlaubt zu sprechen! Niemand hat dir erlaubt die Hände vom Kopf zu nehmen! Sofort wieder hoch damit!“
Sie gab die Hände auf den Kopf und kaum waren sie dort, traf sie die Gerte erneut. Wieder schrie sie auf und kämpfte mit aller noch verbliebener Willenskraft dagegen an, die Hände wieder nach unten zu geben.
Zum Glück blieb es vorerst bei dem einen weiteren Hieb. Noch einmal hätte sie es bestimmt nicht geschafft, die Hände oben zu lassen.
„So ist es brav Stute. Du wirst schon noch lernen, eine Bestrafung, die du dir verdient hast, widerstandslos hinzunehmen.“
Die Stimme des Masters hatte sich wieder beruhig und er sprach in normaler Lautstärke.
„Und nun bringen wir dich in einen der Dressurräume. Dort werde ich dir zeigen wozu kräftige Metallklammern und Gewichte und noch ein paar andere Werkzeuge gut sind.“
Dann schien er kurz zu überlegen, bevor er weitersprach, er stand direkt vor ihr und sah sie ruhig an; „Ich werde mit Lady Nina sprechen und ihr sagen, dass du erst noch viel intensives Training und noch mehr Dressur benötigst, bis du soweit bist, deine Aufgabe zu erfüllen. Sie wird es dann der Kundin weiterleiten.“
Dann zogen er und der junge Kerl sich an; „So, nun folge mir Stute. Dein Training beginnt sofort, du hast es bitter nötig.“
Sie hatte nur kurz aufgehört zu weinen, nun legte sie wieder los. Gab sich ihrem Selbstmitleid vollkommen hin, während sie dem Master folgte, hinter ihr der junge Kerl.
Sie konnte nichts dagegen tun, sie war den Männern ausgeliefert. Ihnen und ihrem Sadismus.
Ende Teil 59

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