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Deutsche BDSM Begriffe hinterfragt: "Wunschzettelsklave" ?


Vapesklave

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb TeriYaki78:

Also, Du vermischst hier zwei konträre Begrifflichkeiten!

Sub ist nicht gleich Sklave und umgekehrt !!

Selbstverständlich soll und darf eine Sub ihre Vorzüge und Ablehnungen mitteilen, und darauf hat ein Dominus auch gefälligst einzugehen, eine Sub ist doch ein Geschenk für jeden Dominus! Und dementsprechend hat er sie auch zu behandeln…

Etwas differenzierter gesehen eine Sklavin/ -en dort gibt es natürlich so die eine oder andere Intensivierung…

Aber wie gesagt, in deiner Anfrage hier vermischst du die beiden Begrifflichkeiten…

Und ein Sklave darf keinerlei Wünsche haben/äußern?  

Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb Vapesklave:

Und ein Sklave darf keinerlei Wünsche haben/äußern?  

Das sagte ich nicht. Ich sagte nur, es gibt hier die eine oder andere Intensivierung…
Darum setze dich erst einmal mit den Grundgedanken Sub / Sklave / Maso / Zofe, etc… Auseinander…
Dann werden dir deine Fragen schon von allein Beantwortet…

Geschrieben
Vor 6 Minuten , schrieb paulaenby:

Oder du versuchst einfach Mal anekdotisch die Unterschiede zwischen SUB und Sklave in deinen Augen anzureißen. Nicht jeder Mensch hat Zeit, Geld und Muße sich x Bücher zu dem Thema reinzuziehen, die wortreich um die eigentliche Frage herumschreiben. Und selbst wenn sich Vapesklave damit auf deinen Geheiß hin auseinandersetzt, heißt das nicht, dass er (z.B. aufgrund eigener Vorerfahrungen und Perspektiven) die selben Schlüsse zieht, wie du sie gezogen hast.

 

Du sagst es, es sollte jeder seine eigenen Schlüsse ziehen…
Und sich mal einlesen wenn er wirklich an dem Thema Interesse hat…
Und das gehört auch dazu…

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb TeriYaki78:

Du sagst es, es sollte jeder seine eigenen Schlüsse ziehen…
Und sich mal einlesen wenn er wirklich an dem Thema Interesse hat…
Und das gehört auch dazu…

Na ja... Ich könnte mir sehr gut vorstellen,  daß ich nicht der einzige Mensch bin, der einfach irritiert ist, wenn er diesen Begriff "Wunschzettelsklave " liest.  Und sich Fragt "In wie weit  darf ich denn eigene Wünsche haben/äußern ? "   

Mir ist halt sehr oft diese Begrifflichkeit ins Auge/Ohren geraten.   Halt so oft das ich eigentlich schon eingeschüchtert bin. 

Geschrieben
Für mich ist jemand ein/e Wunschzettelsub wenn Sub nur genau das will was Sub wünscht und nur mosert wenn Fem/Dom auch die eigenen Bedürfnisse auslebt. Natürlich sollte das nur im gesteckten Rahmen stattfinden aber dann wann Fem/Dom das möchte.
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb LadySora-Switch:

Für mich ist jemand ein/e Wunschzettelsub wenn Sub nur genau das will was Sub wünscht und nur mosert wenn Fem/Dom auch die eigenen Bedürfnisse auslebt. Natürlich sollte das nur im gesteckten Rahmen stattfinden aber dann wann Fem/Dom das möchte.

Wo,wann und wie  Top es will. Das ist auch unser Grundsatz  . 

 

@Ropamin  Stimmt .. Bis zu einem Gewissen Teil kann ich dir leider nicht wiedersprechen.   Ich mache leider noch längst nicht genug.  Und das auch noch verstärkt,  wenn ich mich (aus welchem Gründen auch immer? ) Nicht das Gefühl habe ein Sklave zu sein. 

Aber das ich gaaar nichts mache ist auch nicht richtig.   Nur als Beispiel:  Wirklich (bis auf extrem wenige Ausnahmen) jeden Morgen,  stehe ich eine halbe Stunde vor meiner Frau auf . Mache nach ganz alter Tradition (ohne Kaffeemaschine dafür mit Handkaffeemühle) Kaffee und Frühstück für Sie.  Damit Sie schon im Bett Frühstücken kann.  Also ich mache schon etwas für Sie. Wenn auch noch längst nicht genug. Aber wirklich wesentlich mehr, als vor meiner Sklavenzeit. Wo ich (gelinde geschrieben)  meine Arsch gar nicht hoch bekommen habe. Und letztendlich komplett ohne Antrieb war.  Weil ich mich schlichtweg aufgegeben habe. Das Gefühl hatte, wenn ich was mache ist das eh falsch mache.  Ist schwierig zu verstehen.   

 

Das hat aber mit diesen Thema hier  nichts zu tun.  Ich bin nur wegen diesem Ausdruck irritiert.  Und wollte einfach ergründen, was sich genau hinter diesem Begriff "Wunschzettelsklave/ Wunschzettelsklave"  verbirgt?  

Geschrieben (bearbeitet)

Wunschzettel(hier diverse Rollen einfügen, die "unten/passiv") spielen) sind wohl einer der größeren Diskussionsthemen.Ich schreibe mal meine Gedanken hierzu nieder:

Ein Spielpartner von mir hat die positive Sicht hier recht gut zusammen gefasst, der Einfachheit halber nehme ich das Wort Sub:

Zitieren

 

Ein*e Sub darf seine / ihre Wünsche äußern und soll das auch. So kann ich diese Wünsche erfüllen oder es auch eben nicht tun. 

 

Letzten Endes bastelt jede Person mit Grenzen, Tabus und ggf. auch "Must Haves" einen Rahmen, in dem man sich gemeinsam bewegt, wenn die Rahmen Überlappungen haben, sodass es für ein Aus-/Erleben reicht.
Wünsche sind hierbei die Möglichkeit, diesen Rahmen nochmal etwas zu erweitern, Möglichkeiten zu geben, bsp. neues zu erkunden, etwas erarbeiten zu lassen oder gerade das als Strafe/Konsequenz zu verwehren. 

Und vor allem: Wer sagt hier, dass diese Wünsche nicht gegen(!) eine Person verwendet werden können? 
*Person wünscht sich ganz viele Orgasmen? Wunsch wird erfüllt! Aber so viele bis Person darum bettelt, nie wieder Orgasmen haben zu dürfen.
*Person möchte mit dem Rohrstock geschlagen werden? Wunsch erfüllt! Bei der nächsten Verfehlung wird mit dem Rohrstock gestraft und das nicht mehr im Bereich des Lustschmerzes. 

Diejenigen, die diesen Begriff nutzen um Personen damit herunter zu putzen oder dergleichen, übersehen die Macht, welche sie mit Wünschen haben können. Oder wollen alternativ nur ihre Wünsche durchsetzen und suchen eigentlich nur einen Kink/Fetisch irgendetwas Dispenser. 

Das gilt auch für die Bottoms, die mit genau detaillierten To Do Listen ums Eck kommen und bei diversen Personen die Anforderung stellen, dass diese exakt so zu erfüllen ist und ja keine Abweichungen erwünscht sind. Das sind für mich allerdings keine Wunschzettel****, denn da wurde die Grenze des Wunsches bei weitem schon überschritten. 

Die beiden oben genannten "negativen" Menschentypen sollten sich dann lieber an professionelle Sexworker wenden, die dann die To Do Liste abarbeiten können, aus meiner Sicht. ;)

bearbeitet von Ropefox
Geschrieben (bearbeitet)

"Wunschzetteldom/sub" heisst für mich nur, das der/die/dasjenige alles nach bestimmten Vorstellungen, Abläufen und Handhabung erleben will. Für mich ist der Begriff "Wunschzettel" entsprechend deswegen negativ behaftet und wird so auch von mir genutzt, denn je detailierter diese Anleitung oder dieses Drehbuch ist, umso mehr wird die Dynamik ausgehebelt, die die eigentliche Magie im Zusammenspiel miteinander ausmacht. Das hat nichts damit zu tun das man Kopfkinos nicht umsetzen kann, aber je mehr man plant desto mehr geht daneben und wenn ich einfach stur an dem Plan festhalte und mich nicht auf den Gegenüber einlassen und der Situation entsprechend anpassen kann, ist das kein Zusammenspiel. Dann brauch es auch kein Ampelsystem und ein Safeword ist für den Notfall und kein missbrauchtes Zeichen für "es reicht, keine Lust mehr". Gehöre von daher eher der "planlosen" Fraktion an wo alles "on the fly" passiert. "Was hast du vor ?" "Keine Ahnung, schauen wir mal was passiert und wie es läuft."

bearbeitet von AndersimNorden
Geschrieben
Moin, interessantes Thema.

Zunächst möchte ich mich jedoch zudem Diskurs Sklave ./. SUB äußern.
Ich halte es für eine mär, dass Sklave im Gegensatz zum SUB keine Wünsche äußern darf.
Wir leben in den meisten Teilen von Europa nicht mehr im Zeitalter, in dem ein Mensch, aufgrund von Herkunft, Geschlecht, Ansehen, Glauben oder gar Armut perSe sich Anderen unterwerfen muss und ein dasein als Sklave fristet.
Allerdings, um den Bogen zur Eröffnungsfrage zu spannen, gibt es immer noch, vorwiegend männliche Wesen, welche meinen, das wenn ein Sklave (w,m,d) einen Wunsch, eine Vorliebe äußert, dieser automatisch ein Wunschzettelsklave wäre.
Für mich persönlich laufen solche angeblich dominanten Personen unter Wunschzettel Dom. Weitere Allüren wären der Wunsch nach völlig tabulosem Verhalten des Bottom.

Aber gehen wir weg von den Tops und widmen uns den Bottom 's oder genauer jenen Personen die meinen es zu sein, aber in jeder Hinsicht meilenweit davon Entfernt sind.
Devote und evtl masochistische Personen, welche genau wissen, was Ihnen am besten gut tut .
Mit "Leckdiener" , "Ns-Sklave" oder Toiletten-Sklave geben einige bereits in ihrem Nick zu erkennen, meine Vorliebe, mein Genuß ist die Aufgabe der Befriedigung, meiner Befriedigung, welche Top erfüllen muss.
Andere kommen mit Drehbücher des genauen Ablaufes einer SM Session um die Ecke. Vorrangiges bis alleiniges Ziel, ihre persönlichen Befriedigung. Top hat Glück, wenn er dabei Genuß empfinden kann.

Bei solchen "Vorlieben" von Bottoms spreche ich auch gerne von Wunschzettel Inhaber.
Diese Vorlieben gehen teils soweit, dass Bottom das "Spiel" abbricht, wenn Top vom. Drehbuch abweicht.
Und dann gibt es noch die raffinierten, subtilen Wunschzettelbottoms.
Die kommen nicht mit einer Wunschliste um die Ecke, sondern bereden mit dem zukünftigen Top offen die Go's und No-Go s
Und schlagen evtl, sollte Top nicht auf die Idee kommen, diesem einen Ampelcode zum Spiel vor. In 80% aller Fälle hat am Ende 100% Bottom seine Befriedigung.

Wunschzettel finde ich anstrengend. Zum einen binden diese den Top,zum anderen kann Bottom sich nie Fallen lassen, da ständige Kontrolle von Nöten ist.

Das absolute Grauen für mich persönlich ist, wenn Top so ideenlos ist, dass zum Spiel an sich, dieser mit einem Wunschzettel um die Ecke kommen muß.
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

Moin, interessantes Thema.

Zunächst möchte ich mich jedoch zudem Diskurs Sklave ./. SUB äußern.
Ich halte es für eine mär, dass Sklave im Gegensatz zum SUB keine Wünsche äußern darf.
Wir leben in den meisten Teilen von Europa nicht mehr im Zeitalter, in dem ein Mensch, aufgrund von Herkunft, Geschlecht, Ansehen, Glauben oder gar Armut perSe sich Anderen unterwerfen muss und ein dasein als Sklave fristet.
Allerdings, um den Bogen zur Eröffnungsfrage zu spannen, gibt es immer noch, vorwiegend männliche Wesen, welche meinen, das wenn ein Sklave (w,m,d) einen Wunsch, eine Vorliebe äußert, dieser automatisch ein Wunschzettelsklave wäre.
Für mich persönlich laufen solche angeblich dominanten Personen unter Wunschzettel Dom. Weitere Allüren wären der Wunsch nach völlig tabulosem Verhalten des Bottom.

Aber gehen wir weg von den Tops und widmen uns den Bottom 's oder genauer jenen Personen die meinen es zu sein, aber in jeder Hinsicht meilenweit davon Entfernt sind.
Devote und evtl masochistische Personen, welche genau wissen, was Ihnen am besten gut tut .
Mit "Leckdiener" , "Ns-Sklave" oder Toiletten-Sklave geben einige bereits in ihrem Nick zu erkennen, meine Vorliebe, mein Genuß ist die Aufgabe der Befriedigung, meiner Befriedigung, welche Top erfüllen muss.
Andere kommen mit Drehbücher des genauen Ablaufes einer SM Session um die Ecke. Vorrangiges bis alleiniges Ziel, ihre persönlichen Befriedigung. Top hat Glück, wenn er dabei Genuß empfinden kann.

Bei solchen "Vorlieben" von Bottoms spreche ich auch gerne von Wunschzettel Inhaber.
Diese Vorlieben gehen teils soweit, dass Bottom das "Spiel" abbricht, wenn Top vom. Drehbuch abweicht.
Und dann gibt es noch die raffinierten, subtilen Wunschzettelbottoms.
Die kommen nicht mit einer Wunschliste um die Ecke, sondern bereden mit dem zukünftigen Top offen die Go's und No-Go s
Und schlagen evtl, sollte Top nicht auf die Idee kommen, diesem einen Ampelcode zum Spiel vor. In 80% aller Fälle hat am Ende 100% Bottom seine Befriedigung.

Wunschzettel finde ich anstrengend. Zum einen binden diese den Top,zum anderen kann Bottom sich nie Fallen lassen, da ständige Kontrolle von Nöten ist.

Das absolute Grauen für mich persönlich ist, wenn Top so ideenlos ist, dass zum Spiel an sich, dieser mit einem Wunschzettel um die Ecke kommen muß.

Wow...Gut beschrieben.... Zwar immer noch nicht ganz auf meine Frage geantwortet.  Aber wirklich befriedigend.  Irgendwie ist jede/r Beteiligte in seine Spur erdrückt geworden.   Danke dafür. 

Geschrieben
Vor 7 Stunden, schrieb Vapesklave:

Wow...Gut beschrieben.... Zwar immer noch nicht ganz auf meine Frage geantwortet.  Aber wirklich befriedigend.  Irgendwie ist jede/r Beteiligte in seine Spur erdrückt geworden.   Danke dafür. 

Moin, danke...
Aus meiner Sicht wirst Du nicht die Einzig richtige Antwort erhalten.
BDSM lebt von Sympathie, Vertrauen und dem Spiel Aktion und Reaktion.

Es gibt viele Sub'S/Sklaven, welche genaue Vorstellungen haben von jenem was wie wann und mit welcher Intensität mit ihnen passieren soll. Durch das was diese Personen als Reaktion erleben wollen, wird die Aktion gleich mit definiert. Das betrifft häufig den Mann aber auch Frauen versuchen so zu manipulieren.
Durch enges setzten von Grenzen, und Tabus kann man man versuchen das selbe zu erreichen. Dabei besteht allerdings selten , aber immerhin, die Gefahr einen findigen Top zu treffen, dieser wurde so etwas aushebeln.

Aber es gibt halt auch Tops, die fragen, was willst du, wie soll das Spiel ablaufen.

Wichtig ist immer, dass Top und Bottom über das reden, was diese Kickt um zusammen zukommen und gemeinsam sich weiter zu entwickeln.
Dieses reden von Wünschen, Phantasien und Vorstellungen ist auch in einer bestehenden Beziehung mit Gefälle wichtig.
In dieser Phase ist man dann auch gern ab von Wunschzettel.
Bei krassen Phantasien von SUB liegt es an den Möglichkeiten von Top, diese Wünsche umzusetzen. Hier sind wir jedoch fernab des Wunschzettelsklaven denn teils sind diese Wunsch-Kopfkino-Phantasien so krass, dass Top abwägen muss, wann und in welcher Dosis.

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

Mit "Leckdiener" , "Ns-Sklave" oder Toiletten-Sklave

Eben @Einfach-Ich Jeder hat Wünsche! 

Gut, es gibt auch die, die wirklich Erfüllung im Dienen für eine andere Person finden und da ist es egal worum es dabei geht. 

Von sexuellen Praktiken und dem Machtgefälle, haben aber auch Subs so ihre Vorstellungen! 

Idealerweise passen diese schon von Anfang an gut genug. Den ein Sub, der den Dom verändern will, macht dann auch keinen Sinn, ebenso wie anders herum. 

Wenn der Dom sich ständig zurücknehmen muss, da er sehr sadistisch ist, die Sub aber gar nicht masochistisch, wird er auch nicht zufrieden sein. 

Bei uns passen die Schnittstellen gut genug, denn alles passt nie!😉 

Ich stehe absolut nicht auf Fesselungen und Zwangslagen! Liebt mein Herr. Seinen Sadismus teile ich, aber ich lass mich ungern einschränken. Nun, letztens 2 Stunden gekniet. Jammern wäre da schlecht, dann wärs halt im Badezimmer auf den harten Fliesen nochmal ne halbe Stunde oben drauf und wenn das nicht klappen würde, mit gefesselten Händen auf dem Rücken und so starken Gewichten an meinen Nippeln, dass ich garantiert nicht mehr aufstehen kann...😜 

Je mehr ich mich nicht füge, umso schlimmer wird es... 

Er möchte schon, dass ich meinen Willen aufgebe. 

Einzig und allein eine sehr demütige Ansprache und Begründung kann helfen, wenn mir etwas zu viel wird... 

Klar, ich kann mal frech werden, sogar renitent! Dann mag er es auch mir die Grenzen aufzuzeigen!

Aber grundsätzlich ist Gehorsam schon so seins... 

Ich mag Spanking sehr. Ja klar, gerne auch mal so wie ich das mag...😜 

Da sagt er aber ganz klar: "Wenn du dir das wünschst, musst du immer auch neben den lustvollen Hieben mit harten rechnen."

Ich kann nur möglichst demütig und unterwürfig sein um zu hoffen, dass von denen dann nicht so viele dran kommen... Aber das in der Hand zu haben, lässt er sich gar nicht nehmen! 

Und mit sowas wie "mach mal fester, jetzt ist genug, jetzt gerne etwas leichter..." bräuchte ich ihm wirklich nicht zu kommen! 

Wünsche äußere ich außerhalb vom Sessions. 

Natürlich berücksichtigt er die, WANN er möchte... 

Und klar, der Dom muss auch der Sub entgegen kommen. Er mag Keuschhaltung. Wäre ich aber dem ganzen Tag im Keuschheitsgürtel, hätte er ne dauerfrustrierte Sub an seiner Seite. Wer will das schon? Wir machen ja auch Ausflüge und sonst was zusammen... 

Er nimmt also Rücksicht. Gewisse Verhaltensweisen erwartet er von ner Sub. Heißt annehmen und nicht fordern! Höchstens wie gesagt lieb bitten... 

Am 4.10.2023 at 16:51, schrieb Ropefox:

Und vor allem: Wer sagt hier, dass diese Wünsche nicht gegen(!) eine Person verwendet werden können? 
*Person wünscht sich ganz viele Orgasmen? Wunsch wird erfüllt! Aber so viele bis Person darum bettelt, nie wieder Orgasmen haben zu dürfen.
*Person möchte mit dem Rohrstock geschlagen werden? Wunsch erfüllt! Bei der nächsten Verfehlung wird mit dem Rohrstock gestraft und das nicht mehr im Bereich des Lustschmerzes. 

@Ropefox das kommt mir bekannt vor...😂😂😂

"Du willst also unbedingt einen Orgasmus? Dann darfst du den haben. Ganz viele davon sogar...😛😈

Mit dem Rohrstock wohl auch. Lässt sich damit auch auf empfindliche Körperstellen schlagen... 

Könnte also auch sein, wenn ich frech den Rohrstock bringen würde, weil ich Lust auf ein Spanking hätte, dass es nicht härtere Hiebe auf den Hintern gäbe, als mir lieb wäre, sondern vielleicht gar nicht auf den Hintern! Zwischen die Beine, auf die Oberschenkel oder die Nippel...😈 

Ich lass son Quatsch besser...😅

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