Man kann mich als maiesiophil beschreiben, alles rund um die Schwangerschaft ist meine Leidenschaft. Mich inspiriert nicht plumpes IRT, oder Breeding, mein Faible sind pralle Babybäuche, die echt, oder Fake, stolz getragen werden, nebst aller Begleitumstände, wie Brüste die gestillt haben, Dehnungsstreifen, Post-Partum Bäuche, Besenreißer und ja, auch mögliche Inkontinenzen.
Eine weitere Spielwiese ist die Laktation, Brüste zu melken, bis zum Ergießen zu trainieren, Melkmaschinen, Becher, Pumpen, sanft, hart, ergiebig...
Dieser Tage mit einem traumhaften Anblick beglückt worden, im Breuninger in Stuttgart. Eine hochschwangere Mittdreißigerin, schätze SSW36, in blickdichter, hautfarbener Maternity Strumpfhose... einfach genießen und nicht glotzen und natürlich nicht heimlich fotografieren.
Bleibende Schäden und solche für Dritte, weder IRT, noch Breeding.
Wie unterscheidet ihr für euch sexuell und non-sexuell? Ich weiß, es scheint eine dämliche Frage zu sein, aber fängt sexuell erst bei Penetration an, oder schon deutlich früher?
Ich frage mich tatsächlich, wie man da eine klare Unterscheidung machen kann. Bei Büchern vielleicht wohl schon, aber es kommt dann vermutlich auf Titel und Inhalt an. Was aber, wenn es mich erregt, wenn andere sich quasi darüber erregen, dass ich mit etwas, wie so einem Buchtitel, völlig Weiterlesen… unbeschwert umgehe? Ich kann es schlecht trennen, oder vielleicht wenn ich Provokant und Sexuell auseinander halte? Wie wäre das mit einem Fetisch zu sehen, wo es um das Präsentieren und um das mit dem sich mit einer anderen Person zeigen geht und nur zweitrangig, oder meist gar nicht um das Berühren, Penetrieren, Dominieren?
Boah, lasst die Finger von gefährlichen Berührungsspannungen, alles was mit Netz zu tun hat, schließe ich für mich aus, obwohl vom Fach.
Im Mund gibt es Apthen, die schmerzhaften kleinen weißen Bläschen und Vaginal meist eine veritable Blasenentzündung. Muss nicht immer so sein, aber da ziehe ich klar die Grenzen und zwar von mir aus.
Wo ich auch Probleme habe, ist mit der Wortschöpfung Brat. Ich hab da immer gleich "Postpubertär die diesbezügliche Nervigkeit behalten" im Kopf, was für eine echte Brat vielleicht auch wieder gar nicht zutrifft.
Danke Dir, hatte ich noch nicht auf dem Schirm.
Ich hab da ein paar Tricks gefunden mit Karabinern und wie man die einhändig einschnappen lassen kann, aber bisher war Eis tatsächlich am verlässlichsten, obwohl schon ne Sauerei
Ok, ich hatte da eher an die Akku-Lösungen gedacht, aber ich weiß generell nicht, ob elektrisches fehlersicher ausfällt.
Danke für eure Rückmeldungen, ja, zu Zweit ist wesentlich prickelnder, aber zeitenweise geht es nicht anders.
Bei Eisschlössern bin ich mir relativ sicher, es muss ja mal schmelzen, nur wann, aber bei dem Elektronik-Zeugs sträube ich mich noch etwas.

Da bin ich ganz anders gestrickt. Ich will eine 40DEN hautfarbene Nylonbuxe sehen, wie bei Muttern, Zehen- und Ferse verstärkt, somit Dauer-Footplay in den Birkenstocks. Sandale im Haus, die Geschlossenen draußen, wenn es geländegängig wird, oder ***wetter, dann kommt das Nylongeläuf in Sneaker.
Ich ziehe auch mehr Inhalt für mich heraus, wenn Sub nicht völlig devot ist, was jetzt überhaupt kein Urteil sein soll, wir sind ja alle verschieden, auch wenn uns ein gemeinsames Thema eint. Ich habe anfangs diese "auf Augenhöhe", eher als "sowohl als auch" Freizeit-Devot abgetan, musste mich aber Weiterlesen… über die Zeit korrigieren. Mittlerweile empfinde ich aber mhr dabei, eine selbstbewusste Person, eben auf Augenhöhe, so zu formen, dass sie meinen Weg annimmt. Ist da jetzt schon etwas "Brat Taming" mit drin? Eher nein, alles hat seine Grenzen. Es geht nicht darum, das Sub frecher aufgestellt, auch mal widerspricht, oder sich auflehnt, es ist eher so dieses Erleben, dass sie am Ende doch "Vernunft" annimmt. Ist so vielleicht blöd umschrieben, aber einen freien Geist sich in eine Rolle ergeben zu sehen, ist für mich viel befriedigender, als Jemanden der schon da ist, im Rahmen seiner Erwartungen zu "behandeln". Wie gesagt, keinerlei Wertung, nur so ein erlebter Eindruck, ganz allein von mir.