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Steckbrief

Geschlecht Mann
Alter 40
Beziehungsstatus Single
Größe 170cm
Figur schlank
Augenfarbe blau
Haarfarbe blond
Haarlänge kurz
Bart Drei­ta­ge­bart
Sexualität hetero
Körperbehaarung leicht behaart
Sternzeichen Krebs

Über mich

Ich suche

Ich suche nach

Beschreibung

Ich habe eine grosse Leidenschaft für Bondage und alles, was damit zusammenhängt - ich bin neugierig und experimentierfreudig. Sowohl als Sub als auch als Top habe ich einige Erfahrung, die ich gerne ausbauen möchte. Momentan fehlt mir ein Spielpartner.

Ich würde mich auch sehr freuen, einfach mit jemandem mit ähnlichen Interessen in Kontakt zu treten, um sich auszutauschen - virtuell und unverbindlich.

Ich bin ein offener und vielseitig interessierter Mensch, der viel liest, reist und das Leben geniesst.

Fantasien
Alles, was ich im Bereich noch nicht ausprobiert habe - insbesondere längere Sessions, ein ganzes Wochenende etwa.

Fetisch.de bietet Dir…


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Vaiaku
icon-wio Vaiaku hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
  • 21.04.2024 12:11:06
  • Napoli
Der Besuch
«Freut mich, deinen Sklaven endlich mal zu sehen!» Alina und Ava setzten sich an den Tisch, den wir zuvor mit Kaffee und Kuchen gedeckt hatten. «Die Freude ist ganz seinerseits», sagte Nesa, «ihr seid meine ersten Freundinnen, die er kennenlernt. Auch wenn er euch natürlich nicht sehen kann.»
Das Weiterlesen…traf leider zu, da ich eine schwarze Latexhaube trug, die nur für Mund und Nase Löcher hatte. Nur zu gern hätte ich nicht nur die Stimmen von Nesas Freundinnen gehört, sondern auch ihre Gesichter gesehen! Aber ich wusste, das war mir heute nicht erlaubt. Noch nicht.
«Kann er damit wirklich gar nichts sehen?» fragte Alina neugierig. Nesa lachte. «Nein, also das heisst, ein bisschen Licht dringt manchmal durch die Nasenlöcher. Aber sonst ist er vollkommen blind.» - «Das ist ja krass. Hätte nie gedacht, dass du wirklich einen finden würdest, der das mitmacht. Aber cool! Wie oft muss er denn die Haube tragen?» - «Bisher vor allem am Wochenende, unter der Woche meist nur am Abend. Er muss sich noch daran gewöhnen.»
Nesa hatte mir die Haube schon am Morgen, direkt nach dem Aufstehen angelegt, zusammen mit einem breiten Halsband, das sie mit einem Vorhängeschloss verschloss. So hatte ich keine Möglichkeit, die Maske selbst abzunehmen. Auf meinen Protest hin hatte Nesa sanft entgegnet: «Ich mache das doch dir zuliebe. Du bist noch neu und es ist schwierig für dich, diszipliniert zu bleiben und die Haube so lange Zeit zu tragen. Das Schloss hilft dir dabei, nicht in Versuchung zu kommen. Es ist lieb gemeint.» So sah sie das… Ich fand es immer frustrierend, über längere Zeit nichts zu sehen, und fügte mich nur widerwillig. Das berichtete Nesa nun auch ihren Freundinnen.
«Er mag das nicht, wenn er nix sehen kann. Aber er ist jetzt Sklave und muss lernen, dass es keine Rolle spielt, was er mag und was nicht. Mir gefällt diese Haube – sie steht ihm gut, nicht wahr? Und ich will so gern einen Sklaven haben, der nichts sieht und für mich arbeitet. Das muss er jetzt lernen.»
«Ich finde das auch richtig», pflichtete ihr Ava bei. «Du brauchst ja auch deine Privatsphäre. Ich finde es gut, dass du dir nicht einfach einen Wohlfühl-Sklaven hältst. Trägt er auch Ketten?» - «Ja, die Fussketten trägt er eigentlich permanent. An den Händen trägt er auch Ketten, aber da er auch arbeiten muss, trägt er die mehrheitlich vorne. So wie jetzt. Zeig sie mal, Sklave!» Ich hob meine gefesselten Hände hoch und nahm an, dass sie nun alle sehen konnten. «Wie toll!» rief Ava aus. Sie hatte eine weiche, unglaublich attraktive Stimme – das Einzige, was ich an ihr erkennen konnte. Was hätte ich gegeben, sie sehen zu dürfen! Ava wirkte unglaublich freundlich und sympathisch – aber auch gnadenlos, wie sich nun zeigte. «Aber heute arbeitet er ja nicht, oder? Warum fesselst du ihm die Hände dann nicht auf den Rücken?» Tatsächlich tat Nesa dies nicht selten. Wenn wir abends vor dem Fernseher sassen, waren meine Hände immer auf den Rücken gefesselt – manchmal sogar im Hogtie, mit den Fussfesseln verbunden. Heute hatte ich Nesa aber dabei unterstützt, das Wohnzimmer für unsere Gäste herzurichten, Kaffee zu machen, den Kuchen anzurichten. «Na Ava», lachte Alina, «willst du etwa auch einen Sklaven?»
Nesa erzählte nun von unserem Projekt der Versklavung. Wir hatten uns vor einiger Zeit auf einer Online-Fetischplattform kennengelernt und vor zwei Monaten zum ersten Mal getroffen. Nach einigen ausgesprochen tollen Bondage-Sessions hatte mir Nesa eröffnet, dass es ihr Traum sei, einen eigenen Sklaven zu halten: Einen Mann, den sie nach ihren Wünschen formen und erziehen könne, über längere Zeit – ein paar Monate, vielleicht Jahre. Das sei ihre grösste Phantasie, so unrealistisch ihre Umsetzung auch war.
Da ich gerade arbeitslos war, spannten wir diese Gedanken miteinander weiter, wie es wäre, ich als ihr Sklave. Anfangs nur scherzhaft, dann immer konkreter. Nesa war eine tolle Frau: sie hatte lange, braune Haare, war genauso wie ich begeistert vom Lesen und Reisen, intelligent und witzig: Absolut mein Fall. Und der Sex mit ihr war unschlagbar. So liess ich mich von diesen Gedanken immer mehr verführen – auch wenn dies keineswegs meinen eigenen Phantasien entsprach. Ich hatte zwar bei unsere Bondage-Sessions meist die Rolle des Subs, aber mochte es auch, gelegentlich zu switchen und konnte es mir schlecht vorzustellen, permanent in die eine Rolle zu schlüpfen. Doch die Aussicht, auf diese Art viel mehr Zeit mit Nesa verbringen zu können, war einfach zu verlockend.
Wir begannen also, über konkrete Bedingungen zu sprechen. Nesa stellte Forderungen – etwas verlegen zuerst, aber auch bestimmt: «Ich muss ja schon sagen, wie ich mir das vorstelle.» Ich sollte meinen Haushalt auflösen, bei Nesa einziehen und dort ihr Sklave sein. «Meine Haushaltsarbeiten erledigen musst du. Und natürlich weiterhin für Bondage-Sessions zur Verfügung stehen, nun aber immer als Sub. Als mein Sklave wirst du aber auch ausserhalb der Sessionen mit gewissen Einschränkungen leben müssen.» Welche das wären, da wollte sich Nesa nicht in die Karten blicken lassen. Doch ich kannte ihr eindrückliches Arsenal an Fesseln, Masken, Knebeln und anderen Folterinstrumenten… Blickdichte Hauben hatte ich bei unseren Sessions schon bisher immer wieder getragen. Darum hatte ich schon damit gerechnet, dass sie eine Rolle spielen würden.
«Vor einem Monat ist der Sklave dann bei mir eingezogen. Seither gelten striktere Regeln für ihn. Seine Hände und Füsse sind zu jedem Zeitpunkt mit Ketten gefesselt. Er muss sein Gesicht tagsüber immer bedecken. Für die Arbeitszeit hat er eine Latexhaube mit kleinen, perforierten Löchern – das reicht dazu völlig aus, auch wenn es die Sicht stark einschränkt. Ausserdem muss er für die Arbeit immer einen Knebel tragen.» Laut Nesa sollte mich der Knebel motivieren, Arbeiten schnell zu erledigen und nicht zu schwatzen, und nach der Arbeit nahm sie ihn mir immer ab. Es war nicht gerade angenehm, geknebelt zu arbeiten, zumal Nesa teils echt mühsame Teile verwendete. Aber richtig schnell war ich dennoch nicht, mit gefesselten Händen und eingeschränkter Sicht. «Er macht Fortschritte», berichtete Nesa gönnerhaft. «Es wird also bald Zeit, sich neue Restriktionen auszudenken.» - «Ich hoffe nicht!» rief ich aus. «Ich schon!» schaltete sich Ava ein. Ava schon wieder. Nesa hatte mir eigentlich angekündigt, dass ihre Freundinnen Vanillas seien, völlig ohne Bondage-Erfahrung. Aber in Ava schien eine kleine Sadistin zu stecken. Sie hakte nach: «Knebelst du ihn jetzt, weil er das gesagt hat?» Nesa war grosszügiger. «Nein, jetzt nicht, er hat noch Kaffee und wir wollen uns doch auch mit ihm unterhalten. Wenn du willst, kann ich ihn später knebeln.» «Au ja, das wäre toll!»
Nach einer Weile schweifte das Gespräch vom Thema Sklavenhaltung ab und wandte sich Alinas Erzählung vom Urlaub zu. Ava zeigte sich jetzt von einer freundlicheren, liebenswerteren Seite. Doch auch ihr unverhohlener Sadismus hatte seinen Reiz…
Nach einer Weile stand Nesa auf und holte in der Küche drei Gläschen Champagner. Ich hätte auch gern mit angestossen, aber Nesa fand, dass mir als Sklave das nicht zustand. Alina und Ava begannen zu tuscheln und zu kichern. Als Nesa aus der Küche zurück war, wollte sie wissen, was so lustig war. «Hmm… hihihi» versuchte es Alina, zögerte dann aber. «Na los, raus mit der Sprache!» Alina versuchte es erneut: «Also Nesa, du hast uns ja mal gesagt… nun ja, so ein Sklave, damit er gut gehorcht und so… also… dass du einen Sklaven keusch halten würdest!» Nesa schwieg dazu. Ava meldete sich «Nanu, wie macht ihr das jetzt?» Jetzt lachte Nesa. «Ah ja, die Keuschhaltung. Am besten fragst du gleich meinen Sklaven selbst!»
Ava genierte sich nun aber doch ein wenig und fragte mich schliesslich, wie das denn nun sei als Sklave, ob ich Sex nach Lust und Laune haben dürfe oder ob wir uns schon über Keuschheit unterhalten hätten. Das Thema war mir eher unangenehm. Die ersten zwei Wochen meiner Sklaverei hatten wir nämlich ständig wilden Sex gehabt, so sehr hatte uns die neue Situation, das Machtgefälle erregt. Doch dann hatte Nesa tatsächlich das Thema Keuschheit angesprochen oder vielmehr: Mir einen Peniskäfig präsentiert und mich aufgefordert, ihn unverzüglich anzulegen. «Wenn du jetzt eine Frage stellst, kneble ich dich für den Rest des Tages. Also hopp!» hatte sie mich gewarnt.
Also konnte – musste – ich Ava nun berichten: «Seit zwei Wochen, ja.» - «Seit zwei Wochen was?» - «Ich bin seit zwei Wochen verschlossen, muss ein Peniskäfig tragen.» - «Wow!!! Und wie oft wirst du aufgeschlossen?» Nesa schaltete sich nun ein: «Bisher noch gar nicht. Es trägt zum ersten Mal im Leben so ein Käfig. Darum bleibt er erst mal zwei Monate durchgehend verschlossen, ausser zur Reinigung. Wenn er in diesen zwei Monaten gehorsam und diszipliniert ist, darf er dann zum ersten Mal wieder abspritzen.» - Ava staunte. «Echt krass, wie du das alles durchziehst. Ist es denn nicht unangenehm?» Die Frage richtete sich an mich. «Doch, das ist es. Manchmal klemmt und schmerzt der Käfig. Und es ist schwer erträglich so… erregt zu sein und nicht kommen zu dürfen. Es gar nicht zu können. Man ist ständig spitz und denkt nur an das eine.»
«Aber Nesa, dann hast du ja auch keinen Sex mehr?» erkundigte sich nun Alina. Nesa winkte ab. «Das ist kein Problem. Erstens leckt er gut. Zweitens haben wir einen Strap-on, den wir über seinem Peniskäfig befestigen können. Ich kann euch soviel verraten: Ich muss auf gar nichts verzichten. Ganz im Gegenteil.» Ava wollte weitere Details: «Ist dieser Käfig denn sehr klein? Kann er darin nur keinen Orgasmus haben, oder auch keine Erektion kriegen?» - «Es ist eines der kleinsten Modelle auf dem Markt. Das hat man mir so empfohlen: Fast jeder Penis passt auch in sehr kleine Käfige. Die sitzen sogar besser. Aber schau ihn dir doch selbst mal an. Na los Sklave, steh auf und zeig ihn ihr!» Ich stand auf und tastete mich dem Tisch entlang dorthin, wo ich Avas Stimme hörte. Doch ich fand es zu erniedrigend, nun die Hosen runterzulassen und den kleinen, in Metall eingepackten Stummel zu präsentieren, zu dem mein Schwanz seit zwei Wochen reduziert war. «Na wird’s bald, Sklave?» - «Ähem… das ist mir doch irgendwie… unangenehm.» - «Das darf dir unangenehm sein. Soll es sogar: Wer steht schon gern mit verschlossenem, zur Erektion unfähigem Mini-Penis vor einer so attraktiven Frau wie Ava? Aber so ist es bei Sklaven: Nicht dein Wille zählt, sondern meiner!» Also entblösste ich mich ganz langsam. «Na los Ava, du darfst ihn schon anfassen.» Als Ava mich berührte, explodierte mein Schwanz fast in dem kleinen Käfig. Auch Nesa blieb dies nicht verborgen. «Irgendwas zuckt da! Aber an übermässigen Erektionen scheint er tatsächlich nicht zu leiden, dein Sklave» sagte Ava etwas spöttisch. Nesa entgegnete: «Nein, da passiert momentan nicht viel bei ihm untenrum.»
«Wie findest du das denn?» - Nesa antwortete: «Es ist toll, absolut super! Die Keuschheit bringt ihn so schnell ins richtige Sklaven-Mindset. Er tut alles dafür, irgendwann wieder aufgeschlossen zu werden. Darum gehorcht er mir, darum stehe ich, die den Schlüssel zu seinem Käfig hat, im Mittelpunkt all seiner Gedanken. Es ist noch viel besser, als ich mir das vorgestellt hatte.» - «Und du?» fragte Alina nun eindeutig in meine Richtung. «Unbefriedigend», sagte ich und erntete eine Runde Lacher. Alina war neugierig «Und wenn die zwei Monate um sind – muss er den Käfig dann weiterhin tragen? Befreist du ihn nur alle zwei Monate?» - «Ich denke, er trägt ihn weiter. Es stimmt so für uns. Aber vielleicht muss er nicht nochmals zwei Monate warten zum nächsten Aufschliessen…»
Ava hielt meinen eingesperrten Penis immer noch in der Hand, doch nun meinte Nesa: «So, es reicht jetzt, genug für heute! Lass die Hosen ruhig unten, damit wir dein verschlossenes Stück weiter sehen können. Übrigens wird es jetzt doch mal Zeit für etwas mehr Restriktionen.» - «Super!» freute sich Ava.
Ich wusste, was das hiess: Nesa fesselte mir die Hände auf den Rücken und verband die Fuss- und Handketten mit einer dritten, kurzen Kette. Ich bedankte mich bei ihr. «Habt ihr das gehört? Er muss sich für Fesseln immer bedanken. So lernt er, seine Restriktionen zu schätzen. Dass es sein Privileg ist, für mich Ketten tragen zu dürfen. Wen er es nicht tut, gefährdet er seinen geplanten Orgasmus in sechs Wochen – das will er nicht riskieren.»
Mit den neuen Fesseln konnte ich nicht mehr gehen oder auf dem Stuhl sitzen und musste mich auf den Knien auf dem Fussboden hinsetzen. Die Freundinnen wandten sich nun wieder ihrem Kaffeeplausch zu. Für mich fühlte es sich erniedrigend an: Entblösst, gefesselt und blind sass ich vor ihnen, während sie sich vergnügten und mir sicher den einen oder anderen amüsierten Blick zuwarfen. Vor allem Ava hatte es auf mich abgesehen. Plötzlich schlug sie vor: «Nesa, du wolltest ihn doch noch knebeln?» Nesa stimmte ihr zu und sagte ihr, sie könne gern einen Knebel ihrer Wahl für den Sklaven aussuchen. Die beiden Damen verschwanden in unserem «Spielzimmer» nebenan und kamen kichernd zurück: Die sadistische Ava hatte sich natürlich für den aufblasbaren Schmetterlingsknebel entschieden. «Mund auf!» herrschte sie mich an, offenbar schon leicht angetrunken, und schob das Gummiteil etwas unsanft in meinen Mund. Nesa befestigte derweil ziemlich liebevoll die verschiedenen Schnallen an meinem Hinterkopf und sagte Ava: «Du darfst jetzt pumpen. Aber vorsichtig!» Ava pumpte vorsichtig. Nach vier Stössen stöhnte ich auf. Ich wusste: etwa acht Stösse konnte ich ertragen, aber schon vier füllten den Mund vollständig. Ava gab zwei Stösse mehr. Ich grunzte. «Es reicht, Ava», beschied Nesa. Jemand tätschelte meinen Kopf und Ava sagte: «Nun hat er keinen Text mehr für heute.» Für heute? Das hatte eigentlich nicht Ava zu entscheiden.
Doch mitzureden hatte ich wirklich nichts mehr. Als Nesa später Pizza für alle bestellte, durfte ich keine Wünsche angeben – und auch nicht mitessen. «Tja Sklave, tut mir leid, aber so mit gefesselten Händen und Knebel im Mund wäre es für dich doch eher schwierig!» Alina hatte mehr Erbarmen und fragte Nesa, ob ich denn nichts zu Essen kriegen würde. «Er bekommt später die Resten, keine Sorge. Du lässt die Kruste ja sowieso liegen!»
Irgendwann verabschiedeten sich Alina und Ava. Mir schmerzten mittlerweile die Knie, die Handgelenke und die Wangen vom prall gefüllten Knebel. Ava drückte mir einen Kuss auf die Stirn und sagte «Tschüss Sklave, das war mir echt ein Vergnügen! Du machst Nesa viel Freude!» Auch Alina verabschiedete sich und dann musste ich nochmals eine halbe Stunde warten, bis Nesa zurück war von der Tür.
Sie öffnete das Ventil des aufblasbaren Knebels, löste die Schnallen und entfernte ihn. Ich atmete auf und konnte im ersten Moment noch nicht sprechen. Nesa umarmte mich und gab mir einen Kuss. «Das hast du gut gemacht heute. Meine Freundinnen waren sehr beeindruckt. Ich liebe dich!» - «Ich liebe dich auch!»
Nesa löste nun auch die Kette hinter meinem Rücken und verband meine Hände wieder vorne. Ich durfte auch meine Hosen wieder hochziehen. Nesa umarmte mich. «Ich bringe dich jetzt in den Käfig, ich brauche ein wenig Zeit für mich allein.» Sie führte mich zuerst auf die Toilette und dann ins «Spielzimmer». In der Mitte stand der Käfig, in dem mich Nesa manchmal über Nacht einsperrte. Er war lang genug, dass ich mich hinlegen konnte, und hatte einen gepolsterten Boden. Ansonsten bot er keinerlei Komfort.
Nesa drückte mich sanft in die Richtung des Käfigs. Ich setzte mich davor auf den Fussboden. «Mein Sklave, es ist jetzt acht Uhr. Wir könnten gemeinsam auf dem Sofa ein Buch lesen oder fernsehen, ein Bier trinken und uns dann irgendwann ins weiche Bett kuscheln. Möchtest du das?» - Ich war skeptisch. «Darf ich das denn?» - «Du warst heute sehr artig. Du dürftest das also alles, wenn du ein freier Mensch wärst. Aber du bist jetzt ein Sklave. Du trägst Ketten und eine Latexhaube, mit der du nichts sehen kannst. Was steht dem Sklaven also zu?» - «Dass man ihn einsperrt?» - «So ist es. Also rein in den Käfig!» Ich bewegte mich in den Käfig hinein, etwas ungelenk wegen der Fesseln und ohne Sicht. «Und die Maske?» Ich konnte sie ja nicht selbst entfernen. «Die Maske bleibt noch auf. Morgen früh schauen wir dann weiter, ob wir sie auswechseln wollen.» Ich wagte nicht, zu protestieren. «Neben dem Käfig steht ein Teller mit den Pizzaresten, falls du noch Hunger hast. Dann bis morgen, schlaf jetzt gut!» Nesa schloss die Tür und ich hörte das Klicken des Vorhängeschlosses, mit dem sie sie abschloss.
Gefällt mirSaphyrr, DomSlk, Chains4uund 37 weitere… · 5 Antworten
HardyXY
HardyXY Einfach wunderschön!
Glückwunsch^^ Einfach wunderschön!
Glückwunsch^^
Gefällt mir · 23.04.2024 14:48:18
Saphyrr
Saphyrr Sehr schöne Geschichte! Beneidenswerter Sklave! Sehr schöne Geschichte! Beneidenswerter Sklave!
Gefällt mir · 23.04.2024 13:47:12
Smsunny
Smsunny Eine tolle Geschichte und gut geschrieben. Eine tolle Geschichte und gut geschrieben.
Gefällt mir · 22.04.2024 9:05:03
Vaiaku
icon-wio Vaiaku hat den BDSM Test gemacht
  • 25.10.2023 20:24:20
  • Mann (40)
  • Napoli
  • Single

60%
Dominant

70%
Submissive

Vaiaku
icon-wio Vaiaku hat eine VIP-Mitgliedschaft gekauft
  • 19.08.2023 11:18:22
  • Mann (40)
  • Napoli
  • Single
Vaiaku
icon-wio Vaiaku ist mal wieder online, schicke doch einen Gruß
  • 23.03.2023 19:58:07
  • Mann (40)
  • Napoli
  • Single
Vaiaku
icon-wio Vaiaku hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 23.05.2022 22:11:19
  • Mann (40)
  • Napoli
  • Single
S. und D - ein Briefwechsel

Lieber D.
Ich habe mich gefreut, von Dir zu hören. Und es freut mich, dass Dir das Wochenende gefallen hat.
Um ehrlich zu sein, fand ich es schwierig, das ganze Wochenende eingesperrt zu sein. So hatte ich mir das wirklich nicht vorgestellt. Den ganzen Samstag-Nachmittag hast du mit deinen Kumpels Weiterlesen… auf der Terrasse verbracht, ich hörte, wie ihr getrunken und gegessen habt, Spass hattet. Und ich war nebenan allein im Käfig und bekam nichts von alldem. Doch so sehr ich an der Tür rüttelte, ich bekam sie nicht auf. Und ich wollte dich nicht enttäuschen.
Danke für die Anweisungen für den Freitag. Ich bemühe mich, sie zu befolgen. Auch wenn ich viel Respekt habe vor der blinden Maske. Ich habe darin bisher erst kurze Zeit verbracht. Gerne probiere ich es aus, sie den ganzen Abend zu tragen. Aber das mit dem gesamten Wochenende – überdenk das doch bitte nochmals. So lange nichts sehen zu dürfen, das würde mir Angst machen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das wirklich will. Aber du weisst, was das beste ist für mich, und darauf vertraue ich.
Ich verneige mich, S.

Gefällt mirCreo, Lucy-7341 · Thema anzeigen
Vaiaku
icon-wio Vaiaku hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
  • 19.05.2022 20:05:35
  • Napoli
S. und D - ein Briefwechsel
Liebe S.
Das letzte Wochenende mit dir hat mir gefallen. Du machst Fortschritte. Ich hätte nicht gedacht, dass du es das ganze Wochenende in dem kleinen Käfig aushältst. Ich stelle mir das ja ziemlich unbequem vor. Nicht einmal richtig ausstrecken konntest du dich darin! Ich hoffe, du hattest Weiterlesen…trotzdem genauso Spass daran wie ich.
Ich erwarte dich auch diesen Freitag wieder, pünktlich um 17 Uhr in meinem Haus. Ich werde nicht dort sein, aber du findest den Schlüssel an der üblichen Stelle. Wenn du angekommen bist, sollst du dich ausziehen und dir sofort die schweren Fussketten anlegen – sie liegen parat. Dann ziehst du dir die Latexmaske an, die bereitliegen wird – die bequeme, die nur für Mund und die Nase Öffnungen hat, nicht für die Augen. Du schliesst die Maske mit dem Halsband ab. Das Schloss liegt diesem Brief bei, der Schlüssel bleibt bei mir. Zum Schluss sollst du dir die Handschellen anlegen, natürlich auf dem Rücken.
Ich weiss noch nicht, wann ich nach Hause komme. Vielleicht direkt nach der Arbeit, vielleicht gehe ich noch aus. Mach es dir also gemütlich. Auf dem Tisch wird was zu Essen bereitliegen, im Kühlschrank Getränke. Einfach nichts Alkoholisches, ja?
Ich freue mich auf das Wochenende mit dir. Ich kann mir gut vorstellen, dass du die Maske das ganze Wochenende aufbehältst. Dann würden wir uns gar nicht sehen ;)
Bis dann, D.
Gefällt mirLBPG2305, Mka20und 17 weitere… · 2 Antworten
Vaiaku
Vaiaku Lieber D.
Ich habe mich gefreut, von Dir zu hören. Und es freut mich, dass Dir das Wochenende gefallen hat.
Um ehrlich zu sein, fand ich es schwierig, das ganze Wochenende eingesperrt zu sein. So hatte ich mir das wirklich nicht vorgestellt. Den ganzen Samstag-Nachmittag hast du mit deinen Kumpels Weiterlesen… auf der Terrasse verbracht, ich hörte, wie ihr getrunken und gegessen habt, Spass hattet. Und ich war nebenan allein im Käfig und bekam nichts von alldem. Doch so sehr ich an der Tür rüttelte, ich bekam sie nicht auf. Und ich wollte dich nicht enttäuschen.
Danke für die Anweisungen für den Freitag. Ich bemühe mich, sie zu befolgen. Auch wenn ich viel Respekt habe vor der blinden Maske. Ich habe darin bisher erst kurze Zeit verbracht. Gerne probiere ich es aus, sie den ganzen Abend zu tragen. Aber das mit dem gesamten Wochenende – überdenk das doch bitte nochmals. So lange nichts sehen zu dürfen, das würde mir Angst machen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das wirklich will. Aber du weisst, was das beste ist für mich, und darauf vertraue ich.
Ich verneige mich, S.
Gefällt mirCreo, Lucy-7341 · 23.05.2022 22:11:19
Spieler
Spieler sehr interessanter Anfang ... sehr schön ...
jetzt würde mich ihre Antwort interessieren ...
und natürlich alles Weitere ... sehr interessanter Anfang ... sehr schön ...
jetzt würde mich ihre Antwort interessieren ...
und natürlich alles Weitere ...
Gefällt mir · 20.05.2022 15:10:01
Vaiaku
icon-wio Vaiaku hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
  • 12.09.2021 12:29:49
  • Napoli
Sadistin (Teil 1)
«War nett mit dir heute Abend! Würde mich freuen, wenn man sich nochmals sieht?»
«Gerne!» Karolina streckte mir zum Abschied die Hand hin. Zufällig war ich mit ihr an der Bar ins Gespräch gekommen. Sie war genau mein Typ: Witzig, intelligent, flirtete gut… Das sie mitten im Sommer eine Mütze trug, Weiterlesen…fand ich mutig. «Bevor wir uns aber daten, musst du eins wissen: Ich bin Sadistin.» «Bitte was?» Ich schluckte leer. Das kam ja noch besser.
Karolina zog mich hinaus vor die Tür. «Ja, Sadistin. Ich mag es, andere zu quälen. Natürlich mache ich das nicht ständig, ich bin ja kein Unmensch. Aber im Privaten möchte ich genau das ausleben. Wenn du mich daten willst, musst du also wissen, dass es genau darauf hinausläuft. Ich bin dir also überhaupt nicht böse, wenn du jetzt sagst: Das war’s.» Verlegen rang ich um eine Antwort. «Nein, nein, das war’s doch nicht, das klingt ja sehr interessant! Erzähl mir doch noch ein bisschen mehr!»
«Eigentlich ist es ganz einfach. Ich mag es, andere zu quälen. Fies zu sein, sie leiden zu lassen. Das gibt mir den Kick, dazu geh’ ich ab. Ich mag die ganze BDSM-Szene mit ihrem Firlefanz nicht. Keine ‘Erziehung’ – oder ‘Bestrafungen’ für Verstösse gegen irgendwelche affigen Regeln, die man vorher extra dafür aufgestellt hat. Finde ich lächerlich. Ich will einfach einen Typen, der bereit ist, für mich zu leiden. Den ich nicht bestrafe, sondern den ich ohne Weiteres zu meinem Spass quälen kann. So einfach.»
«Und welche Art von Quälereien gefallen dir denn so?» - «Finde es heraus. Samstagnachmittag um drei. Gib mir deine Telefonnummer und ich schicke dir die Adresse.»
***
Am Samstagnachmittag klingelte bei der Haustüre der angegebenen Adresse, ein Haus in einem Vorort, das etwas abseits stand, am Waldrand. Karolina öffnete die Tür, freute sich sichtlich, mich wiederzusehen, und begleitete mich direkt in den Garten. Von hohen Hecken umgeben, bot er keinen Einblick von ausserhalb. Ich konnte mir vorstellen, weshalb. Wir setzten uns an einen Tisch, Karolina schenkte zwei Gläser Sekt ein.
Erst sprachen wir lange über alles Mögliche, wie schon bei unserem ersten Treffen. Karolina gefiel mir immer besser! Dann wechselte sie völlig direkt das Thema.
«Nun, zurück zu meinem Sadismus. Ich mag dich, du bist toll, da könnte wirklich was draus werden! Wenn du auch willst, natürlich. Und wenn du meinen Sadismus akzeptierst.» - «Was bedeutet das denn konkret?» - «Konkret bedeutet das, dass du mir für meine Quälereien zur Verfügung stehst. Nochmals: Ich mag keine doofen Rollenspiele. Du musst nicht Sie oder Herrin zu mir sagen, du musst mich auch nicht für jeden Handgriff um Erlaubnis bitten, du musst mir nicht mal gehorchen. Ich werde auch gerne weiterhin mit dir rumsitzen und Sekt trinken! Aber: Dein Körper gehört mir. Das musst du akzeptieren, und keinen Widerstand leisten, ganz egal was ich damit mache. Ich erwarte nicht, dass du dich für meine Behandlungen bedankst, du darfst sogar schimpfen und fluchen, wie gesagt: Ich bestrafe nicht. Aber du stehst mir zur Verfügung, und zwar jederzeit, wenn du hier in meinem Haus bist.»
«Das klingt wirklich spannend, Karolina! Mir ist einfach eins wichtig: Ich will dafür nicht mein bisheriges Leben aufgeben. Kein 24/7. Und ich möchte grob wissen, was für Quälereien du dir vorstellst. Kackspiele zum Beispiel mache ich sicher nicht mit, da kannst du dir einen anderen suchen.»
«Na zum Glück, das mag ich auch gar nicht. Vorschlag: Wir gehen mal ins Haus und ich zeig dir da ein paar Sachen. Da kannst du dir später in Ruhe überlegen, ob du das mitmachst oder nicht. OK?» - «Klar.» - «Also gut. Wenn es dir nichts ausmacht, lege ich dir dafür Handschellen und eine Fusskette an. Ich mag es nämlich nicht, wenn sich Männer ungefesselt bei mir zuhause bewegen. Das gilt auch für die Zukunft: Ohne Ketten kommst du da nicht rein.»
Es ging also bereits los. Wir gingen zum Sitzplatz, Karolina verschwand rasch im Haus, um die Fesseln zu holen. Meine Hände kettete sie auf den Rücken, die Handschellen waren mit einer weiteren Kette mit den Fussfesseln verbunden. Schon war ich ziemlich wehrlos. «So etwa stelle ich mir deinen Freizeitlook vor!» verriet mir Karolina. «Natürlich nur an den Tagen, an denen du nicht richtig gefesselt bist.»
«Du magst also Fesseln?» - «Klar. Fesseln sind die Voraussetzung dafür, dass ich dich ungestört quälen kann. Als mein Eigentum musst du sie eigentlich immer tragen. Keine Sorge: Man gewöhnt sich dran.» Wir traten in das Wohnzimmer ein. Sofort fiel mir der Käfig auf, der rechts vom Fernseher stand. Karolina folgte meinem Blick. «Dein Schlafzimmer, wenn ich dich mal nicht im Bett haben will!»
Wir durchquerten den Flur und kamen in ein kleines Zimmer. «Hier bewahre ich meine Spielsachen auf. Schau dich um: Peitschen, Ketten, Masken… was dein Herz begehrt. Du wirst ausgiebig Gelegenheit haben, das alles zu testen. Wenn du willst, legen wir gleich los!»
«Hast du schon mal Nippelklemmen getragen?» Ich schüttelte stumm den Kopf. «Dann wirst du jetzt gleich sehen. Pass auf – das tut ziemlich weh!» Ein spitzer Schmerz durchzuckte mich, als sie die Klemmen ansetzte. «Na, gefällt es dir? Und tut es auch schön weh? So gefällst du mir schon viel besser als vorhin draussen im Garten! Wie wärs noch mit einer Kopfbedeckung?»
Karolina nahm eine Latexmaske und setzte sie mir auf, oder besser gesagt, sie zog mir die elastische Haube mit etwas Gewalt über das Gesicht. Ich wehrte mich nicht. Als der Reissverschluss verschlossen war, sass sie sehr eng. Sie verdeckte mein Gesicht vollständig, war aber im Bereich der Augen perforiert, so dass ich etwas sehen konnte, wenn auch stark eingeschränkt. «Gut siehst du aus!» Schwärmte Karolina. Sie zog an der Kette, die meine Nippelklemmen miteinander verband, und führte mich aus dem Raum. Ich stöhnte auf vor Schmerz.
«Nun will ich dir den Keller zeigen. Hier unten wirst du viel Zeit verbringen! Merk dir gut, was du siehst. Du darfst ihn nur dieses eine Mal ansehen – danach darfst du ihn nur noch mit verbundenen Augen betreten.» Viel sehen konnte ich auch jetzt nicht, als Karolina mich an der Kette meiner Nippelklemmen die Treppe hinunterführte. Im Keller gab es ein Spielzimmer mit einem Andreaskreuz, einem Bock und einem Käfig mit so wenig Platz, dass der Häftling nur stehen konnte. An der Wand hing eine Auswahl Peitschen. «Bereit für dich!» kündigte Karolina an. Ich schaute mich weiter um. An der Decke hingen Haken, auch an den Wänden gab es überall Fesselmöglichkeiten.
«Das Spielzimmer ist darauf ausgelegt, meinem Opfer möglichst viel Qual zuzufügen, auch über längere Zeit. Auch wenn das Opfer masochistisch veranlagt ist, wie du vielleicht bist, soll ihm bange sein, wenn es durch diese Türe tritt. Überleg dir also gut, ob du dieses Opfer wirklich sein willst. Ich will da ganz ehrlich sein zu dir: Was sich im Kopfkino geil anhört, kann in der Realität sehr hart sein. Und dann gibt es kein Zurück mehr. Denn du bekommst nur drei Safewords – und nach dem dritten bist du raus. Du musst also sparsam damit umgehen und lernen, die Qualen auszuhalten, die ich dir zufüge.»
Wir verliessen das Spielzimmer wieder und kamen in einen kleinen Raum, der in der Mitte mit Eisenstangen in zwei etwa gleich grosse Hälften aufgeteilt war. «Das Verlies», kündigte Karolina an. «Hier kann ich mein Opfer über längere Zeit gefangen halten. Wenn ich mal ein paar Tage keinen Bock auf deine Gesellschaft habe, sperre ich dich hier ein und geniesse den Gedanken, wie dreckig es dir hier unten geht, während ich es mir oben gemütlich mache. Denn die Haftbedingungen im Verlies sind so richtig übel. Die Pritsche steht nur über Nacht für sieben Stunden zur Verfügung, sonst ist sie hochgeklappt. Natürlich trägt der Häftling permanent Ketten. Sein Geschäft verrichtet er in den Kübel dort, das frische Wasser steht im Kübel daneben. Zu Essen gibt es meine kalten Resten – falls welche übrigbleiben. Ein bisschen Hungern schadet dem Häftling ja nicht. Und siehst du den Haken an der Wand? Wenn es mir danach ist, kann ich den Häftling dort fixieren, dann muss er ein paar Stunden stehend verbringen. Auch wenn es auf dem kühlen Kellerboden ohnehin nicht sonderlich bequem ist. Ein anderes Opfer, es war eine junge Frau, habe ich mal eine ganze Woche hier unten festgehalten, sie hatte Urlaub und darum viel Zeit. Am fünften Tag bat sie mich auf den Knien, mit Tränen in den Augen, sie endlich rauszulassen.» – «Und, hast du sie gelassen?» - «Nein, dazu hätte sie das Safeword benützen müssen, und das wusste sie auch. Also fand ich eine andere Lösung: Die restlichen zwei Tage musste sie tagsüber einen Knebel tragen. Sie hat sich also nicht mehr beklagt.» – «Das klingt grausam.» – «Ja, aber so bin ich. Und sie litt gern und war am Ende zwar froh über die Befreiung, aber auch stolz, das alles für mich durchgezogen zu haben. Wir sind immer noch befreundet, aber sie hat jetzt eine andere Besitzerin, die sie auch an der kurzen Leine hält. So, das wars hier, gehen wir hoch und machen es uns gemütlich.» Sie zog wieder an meinen Klammern, die Nippel schmerzten immer mehr.
«Oh, ganz vergessen» Karolina nahm die Klammern ab – und setzte sie gleich wieder an, aber im rechten Winkel zur vorherigen Position. Sofort schossen mir Tränen in die Augen, es schmerzte enorm. «Ja, das tut weh, und das macht echt Spass – damit kann man den ganzen Abend spielen!»
Karolina führte mich zurück in das Wohnzimmer, wir machten es uns auf dem Sofa gemütlich – so gemütlich, wie es für mich mit Ketten und Nippelklammern halt eben war. Karolina genehmigte sich noch ein Glas Sekt und ein paar Oliven. «Ich würde ja mit dir teilen, so ist es nicht. Aber deine Haube hat keine Mundöffnung. So gehst du heute Abend leer aus – macht nichts: Es bleibt dafür mehr für mich.» Nach einer Weile meinte sie: «Wie lange hast du eigentlich noch vor, hier zu bleiben?» – «Naja, ich wollte mit dem letzten Bus nach Hause, der fährt so gegen elf.» Es war erst sieben Uhr. «OK, cool! Ich wollte heute Abend noch einen Film schauen – wenn du willst, kannst du also gleich hier bleiben – und dich schon mal ein bisschen ans Leiden gewöhnen, während ich den Film geniesse. Schau mal, die Stange links vorm Fernseher.» An der Stelle ragte eine etwa 50 cm hohe, ziemlich solid aussehende Eisenstange aus dem Boden. Die daran angebrachten Metallhaken verrieten den Zweck der Stange: Natürlich ein Fesselinstrument. «Was meinst du, bleibst du noch ein bisschen?» Ich war ein bisschen skeptisch, weil ich eigentlich noch nicht auf richtige Fesselspiele eingestellt war. Aber ich folgte Karolina zur Stange und meinte: «Klar, nichts lieber als ein Filmabend mit dir!»
Sie nahm mir meine Fussketten ab und fixierte dann meine Füsse mit kürzeren Stahlfesseln direkt an der Stange. Als nächstes waren die Hände an der Reihe, Auch sie wurden starr hinter meinem Rücken an der Stange fixiert. Auf den Knien sass ich da und war bereits total hilflos. Karolina veränderte nochmals die Position der Nippelklammern und tätschelte meinen maskierten Kopf.
«So, ich hoffe, du fühlst dich da wohl. Ich kann dir schon mal sagen, dass dir nach einer Weile die Knie wehtun werden. Dann macht es echt keinen Spass mehr für dich. Aber keine Sorge: Diese Stahlfesseln sind stabil, da kannst du dich echt austoben. Ich schau dir gerne zu!» Karolina kuschelte sich aufs Sofa, schenkte sich nochmals Sekt ein und schaltete den Fernseher an.
foxhunter
foxhunter Sehr gute Story, gibt es noch mehr davon? 😉 Sehr gute Story, gibt es noch mehr davon? 😉
Gefällt mir · 29.11.2021 17:02:20
Sklavensau-2400
Sklavensau-2400 Geile Geschichte gibt es mehr? Geile Geschichte gibt es mehr?
Gefällt mir · 22.10.2021 9:09:55
schwarze_rose1
schwarze_rose1 Nicht schlecht die Geschichte so eine Karolina könnte ich auch gebrauchen Nicht schlecht die Geschichte so eine Karolina könnte ich auch gebrauchen
Gefällt mir · 22.10.2021 2:51:48
Vaiaku
icon-wio Vaiaku hat das erste Icon gefunden.
  • 01.08.2021 9:07:03
  • Mann (40)
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Vaiaku
icon-wio Vaiaku hat seinen Profiltext aktualisiert
  • 31.07.2021 19:46:16
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Ich habe eine grosse Leidenschaft für Bondage und alles, was damit zusammenhängt - ich bin neugierig und experimentierfreudig. Sowohl als Sub als auch als Top habe ich einige Erfahrung, die ich gerne ausbauen möchte. Momentan fehlt mir ein Spielpartner.

Ich würde mich auch sehr freuen, einfach mit Weiterlesen… jemandem mit ähnlichen Interessen in Kontakt zu treten, um sich auszutauschen - virtuell und unverbindlich.

Ich bin ein offener und vielseitig interessierter Mensch, der viel liest, reist und das Leben geniesst.
Vaiaku
icon-wio Vaiaku hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
  • 10.05.2021 22:04:39
  • Napoli
Im Bondage-Hotel
«Wie lange trägst du den denn schon?» fragte mich Michaela und griff nach meinem Peniskäfig.
«Zwei Wochen sind es mittlerweile», antwortete ich.
«So lange hast du schon nicht mehr abgespritzt? Oh weh. Das muss ja hart sein», meinte Michaela mitfühlend. Ich nickte zustimmend. Dann zeigte sie mir den Weiterlesen…Schlüssel in ihrer Hand.
«Na ja, heute kommt er erst mal weg – Hygiene! Wirst denn auch gleich hart?» Ich nickte wieder. «Das will ich sehen!» freute sich Michaela. Aber was wusste ich. Seit zwei Wochen war mein Penis in einen engen Käfig gesperrt, der zudem mit einem Stahlgürtel an meinen Lenden befestigt war. Es war völlig aussichtslos, damit eine Erektion zu bekommen. Geschweige denn, einen Orgasmus zu haben. Nun sollte der verhasste Käfig endlich weg.
«Du weisst schon, wir haben mit deiner Besitzerin vereinbart, dass du während des Aufenthalts bei uns nicht kommen darfst», sagte nun Michaela. Das wusste ich tatsächlich. Seit einer Woche hielt ich mich im Bondage Hotel auf, beaufsichtigt von Michaela und den anderen Betreuerinnen.
Meine Freundin, die sich nun lieber ‘Besitzerin’ nennen liess, war für drei Wochen mit Freundinnen in den Urlaub gefahren. Wir lebten zwar keine 24/7-Beziehung, aber dennoch schien ihr der Gedanke zu gefallen, mich während ihres Urlaubs in strenger Disziplin zu wissen. Sie buchte mir für die drei Wochen ein Zimmer im Hotel Bondage, das landschaftlich schön in den Voralpen gelegen war. Hotel war aber ein beschönigender Name, denn mein Zimmer war äusserst spartanisch eingerichtet. Es enthielt nur das Nötigste: Ein Bett, verschiedene Haken und Ösen an der Wand, ein Stuhl und ein einfaches Badezimmer mit nur kaltem Wasser. Die Aussicht auf die Berge war vergittert, die untere Hälfte des Fensters mit einer milchigen Folie beklebt.
Ich sass nackt auf der Bettkante. Es war halb sieben Uhr morgens, gerade eben hatte mich Michaela geweckt und die Nachtfesseln gelöst, die meine Hände und Füsse lose, aber unlösbar ans Bettgestell banden. Mit Handschellen fesselte mir Michaela die Hände auf den Rücken und führte mich zur Dusche. «Keine Angst, du wirst nicht in Versuchung geraten, dafür sorge ich schon», meinte sie fast schon beruhigend. Michaela war immer freundlich und lieb zu mir und ich mochte sie. Gleichzeitig war sie streng und wich nie von der vorgesehenen Disziplin ab. Nun befestigte sie meine Handschellen mit einem Vorhängeschloss an einem in der Dusche angebrachten Haken. Es folgten eiserne Fussfesseln, die am Boden verankert waren.
Endlich machte sie sich am Peniskäfig zu schaffen, entfernte sorgfältig das Schloss und die verschiedenen Bestandteile. Sofort wurde ich hart. «Na, na, das ist aber ein schönes Stück», lächelte Michaela. «Schade eigentlich, dass du nicht vögeln darfst! Darauf hätte ich gerade Lust.» Mit ihrer Hand strich sie meinem Penis entlang und mir schauderte vor Lust. Zu lange hatte ich das Gefühl einer schönen, harten Erektion vermisst.
«Na, dann wollen wir mal», weckte mich Michaela aus meinen lüsternen Gedanken und drehte die Duschbrause auf. Eisiges Wasser schoss heraus und ich konnte mich nicht dagegen wehren, dass sie mich von Kopf bis Fuss lange abduschte. Nun schauderte ich vor Kälte, und von meiner Erektion war bald nichts mehr zu sehen. Zufrieden sah mich Michela an. «Darum haben wir hier nur kalte Duschen: Es wäre doch mühsam, den Käfig mit einer vollen Erektion wieder anzubekommen. Aber jetzt bist du genügend abgekühlt und ich kann das Teil in aller Ruhe wieder befestigen.» Sie nahm das Käfig in die Hand. «Das ist ja wirklich ordentlich klein. Wie lange denn?» fragte sie. «Fünf Zentimeter», antwortete ich, «aber Michaela, wäre es nicht vielleicht möglich, das Käfig etwas später anzulegen? Dafür bleibt ja jetzt wirklich noch Zeit, und ich habe wirklich schon lange darin verbracht.» Ich wollte wenigstens noch eine Erektion kosten, selbst wenn mir ein Orgasmus nicht vergönnt war. «Wenn es nach mir ginge, nur zu gerne. Wie gesagt, am liebsten würde ich dich auf der Stelle vögeln! Aber die Abmachung mit deiner Besitzerin ist, dass der Käfig nur für Hygienezwecke entfernt wird – und das ist jetzt erledigt. Du wirst jetzt wieder eine Woche gedulden müssen bis zu deiner nächsten Erektion. Ach, da beneide ich dich echt nicht! Fünf Zentimeter, das muss ja echt total frustrierend sein für dich.» Gnadenlos legte sie mir das Käfig wieder an, bevor ich auch nur den Hauch einer Chance gehabt hätte, meinen Penis auch nur zu berühren. Nun folgte auch der stählerne Gürtel, der ihm die letzte Freiheit nahm. Total frustriert zitterte ich in meinen Fesseln. «Ich lass dich jetzt hier stehen, bis du trocken bist. In einer halben Stunde ziehen wir dich dann an!» Nicht einmal Handtücher gab es in meinem Hotelzimmer – doch selbst wenn es welche gegeben hätte, hätte ich sie ohnehin nicht erreicht. Klatschnass liess mich Michaela in der Dusche zurück.
Nach einer gefühlten Ewigkeit war sie endlich zurück. «So, und jetzt ziehen wir uns an für den Tag. Dein Kleid hängt draussen parat!» Als Hotelgast musste ich jeden Tag einen Overall aus schwarzem Latex tragen. Eigentlich war er ganz bequem und ich trug ihn gerne, aber er war auch ziemlich restriktiv: Die Ärmel führten in fix angebrachte, aufblasbare Fäustlinge. Michaela pumpte sie jeden Morgen auf und machte mich damit völlig hilflos, selbst wenn meine Hände nicht gefesselt waren. Michaela selbst trug wie alle anderen Betreuerinnen einen weissen Ganzkörperanzug, der nur für das Mund eine Öffnung hatte. Selbst für die Augen gab es nur kleine perforierte Löcher, die den Pflegerinnen zwar das Sehen ermöglichte, die Gäste konnten aber ihre Augen nicht erkennen. Manche der Pflegerinnen sprachen nie in Anwesenheit der Gäste und waren so nicht von einander zu unterscheiden. Michaela aber gab nichts darauf und war gerne eine herzliche Gastgeberin.
Endlich hatte ich mich in das Latexgewand gezwängt und Michaela pumpte meine Fäustlinge auf. «So, und jetzt noch die Haube.» Im ganzen Hotel herrschte Maskenpflicht für die Gäste, das heisst: Sie durften ihre Zimmer nur mit einer Haube bekleidet verlassen, die das ganze Gesicht verdeckte. Die Hauben wechselten jeden Tag – mal waren es dieselben, welche auch die Pflegerinnen trugen, manche aber schränkten auch die Sinne ein bis hin zur totalen Isolation.
«Heute trägst du eine ganz schlichte schwarze. Nicht besonders restriktiv, aber immerhin ganz ohne Augen.» «Was jetzt, da kann ich nichts sehen?» «Ja, genau, heute bist du vollkommen blind! Aber immerhin: Die Haube hat keinen Knebel, keine mühsamen Schläuche fürs Atmen, ganz angenehm.» Ich seufzte auf, protestierte aber nicht. Ich wusste, mit Michaela war ohnehin nicht zu verhandeln. Sie setzte mir die Maske auf und schnürte sie hinten zu. Dann legte sie mir ein Halsband an, das meinen Kopf starr fixierte, und schloss es mir einem Vorhängeschloss. Selbst wenn meine Hände frei gewesen wären, hätte ich nun weder Maske noch Anzug entfernen können.
«Jetzt sind wir fast parat», munterte mich Michaela auf, «nur noch die Eisen». Natürlich, die schweren Fusseisen musste ich auch jeden Tag tragen. Mit ihnen konnte ich zwar gehen, aber meine Schritte waren kurz und ungelenk. Ich hörte, wie die Schlösser des Eisens zuschnappten. Dann verband Michaela die beiden Fäustlinge meines Anzugs mit einer kürzeren Kette – immerhin diesmal nicht auf dem Rücken – und führte mich aus dem Raum.
Ich freute mich auf einen weiteren Urlaubstag im Hotel Bondage.
Gefällt mirJusttry, Angel_The_Blackund 34 weitere… · 4 Antworten
Gelöschtes Profil geile story. darf man erfahren wo dieses hotel ist? geile story. darf man erfahren wo dieses hotel ist?
Gefällt mir 18.10.2021 19:48:43
rainbow10
rainbow10 Super. Kann ich dort einen Urlaub buchen? Super. Kann ich dort einen Urlaub buchen?
Gefällt mir · 26.09.2021 19:41:26
Hugh124C41plus
Hugh124C41plus Ich frage mich ja, wie man sowas aushält.
Aber den 'Anreisser' finde ich interessant. Gibt's eine Fortsetzung?
hG Ich frage mich ja, wie man sowas aushält.
Aber den 'Anreisser' finde ich interessant. Gibt's eine Fortsetzung?
hG
Gefällt mir · 12.05.2021 14:20:03
Vaiaku
icon-wio Vaiaku hat etwas über sich geschrieben
  • 06.03.2021 21:44:02
  • Mann (40)
  • Napoli
  • Single
Als Dom bin ich respektvoll und einfühlsam. Meine Sub soll sich wohlfühlen und mir vertrauen. Aber ihre Freiheit ist eingeschränkt. Fesseln zu tragen gehört zu ihrem Alltag. Sehen zu dürfen ist ein Privileg und keine Selbstverständlichkeit. Meine Sub liebe ich für ihre Hingabe und ihre Weiterlesen… Bereitschaft, für mich zu leiden und auf ihre Freiheit zu verzichten.

Auch als Sub schätze ich Vertrauen und Respekt. Meine Domme soll Freude daran haben, mich zu quälen wie ihr beliebt - sei es durch Fesseln, Sinnesentzug oder Schmerzen. Gerne trage ich eine Maske, um meinen Respekt auszudrücken - selbst wenn sie mir die Sinne raubt.

Ich suche jemanden, um mich auszutauschen und evtl. zu spielen - virtuell oder real. Ich suche keine 24/7-Beziehung, aber hin und wieder ein ganzes Wochenende darf es gerne sein.
Vaiaku
icon-wio Vaiaku hat ein neues Foto hochgeladen
  • 20.01.2021 16:49:35
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Vaiaku
icon-wio Vaiaku ist Fetisch.de beigetreten
  • 20.01.2021 10:24:53
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