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BDSM Sklavenauktion


xposd4u2use

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Wenn es nur um den Spaß geht. Dann ist das bestimmt eine aufregende Sache 😋
Geschrieben
 In München gab es regelmäßig Partys wo man seine Partnerin verkaufen beziehungsweise versteigern konnte. Natürlich nur für bestimmte Sachen und für einen bestimmten Zeitraum.
Geschrieben
Ich war schon mehrmals als Zuschauerin bei Auktionen in Berlin. Diese fanden in SM Clubs statt. Die Sklaven und Sklavinnen wurden jeweils mit "Gebrauchsanweisung" für eine Stunde Benutzung versteigert. Entweder von ihrer Herrschaft oder auf eigenen Wunsch.
Geschrieben
Freitag um 12:47, schrieb CallMeDaddyBabygirl:
 In München gab es regelmäßig Partys wo man seine Partnerin verkaufen beziehungsweise versteigern konnte. Natürlich nur für bestimmte Sachen und für einen bestimmten Zeitraum.

Geil

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Solche Auktionen gab es Regional immer wieder.

War mal bei einer Auktion innerhalb einer Villa-Party anwesend.

Hat natürlich seinen Reiz, aber ich könnte meine Partnerin nicht einfach so her geben ;)

 

Aber das hat sicherlich was mit der Bindung und der eigentlichen Beziehung zu tun.

Bei reinen Spielpartnern stelle ich mir die Hürde wesentlich leichter vor.

Geschrieben

Einmal auf einer Party in Oberhausen und das war sehr enttäuschend, denn die Damen haben nur für ihre festen Partner geboten, so dass das Ziel der Aktion komplett ad absurdum geführt wurde.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich wurde 1994/95 irgendwann mal auf ner SM-Party versteigert. Ich wollte eigentlich von Anfang an nicht, aber meine damalige Herrin wollte es und somit war meine Meinung nicht mehr wirklich massgeblich.

Es wurden mehrere Sklavinnen und Sklaven versteigert. Mich ersteigerte ein Typ, was mir gleich gar nicht passte (ich mag nun Mal nur weibliche Dominanz). Der Typ nahm mich in ein Zimmer, ich war von der Auktion sowieso schon mit Händen auf dem Rücken und Knebel im Mund, er drückte mich an eine Wand, machte die Handschellen an einem Wandring fest und ich bereute die nächste Stunde dass ich an dem Morgen überhaupt aufgewacht bin - mit einer Frau hätte ich es wahrscheinlich genossen um ehrlich zu sein, aber der Typ machte es zum Alptraum für mich, vor allem das von ihm abwechselnd anal benutzt und dann wieder brutal mit dem Rohrstock geschlagen zu werden werde ich nie  vergessen.

Sobald er mich losgemacht hatte suchte ich Melanie, meine damalige Herrin, beendete unsere Beziehung und ging nach Hause duschen und mir den Arsch und Rücken eincremen.

Das war meine erste und einzige Erfahrung mit einer Versteigerung. Kann auch nicht sooo geil sein....

bearbeitet von Gonzo-3111
Geschrieben (bearbeitet)

@Gonzo-3111 ich hoffe du hast die Vergewaltigung einigermaßen verarbeiten können? Hast du es zur Anzeige gebracht? Danke, dass du deine Erfahrung hier geteilt hast. Ist bestimmt nicht leicht, sowas zu erzählen. 

 

Mit bdsm hat es nichts zu tun, wenn dein Einverständnis nicht gegeben war. Natürlich ist deine Meinung immer noch maßgeblich, wenn auch die Herrschaft anderer Meinung sein sollte, musst du trotzdem nicht alles mitmachen. Und es ist auch nicht bdsm wenn so sorglos mit dem Eigentum umgegangen wird, wie deine Herrin es getan hat. Hat sie dich gehasst? Und wie kommt ein Ersteigerer darauf ohne Absprachen loslegen zu können? 

 

Als Sub sollte man nie sich selbst und sein Hirn aufgeben. Schluss machen war eine nette Reaktion deinerseits, weitere Konsequenzen wären auch gerechtfertigt gewesen. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@Teaspoon: ich war damals 21 oder so  und da macht man noch viel Scheiss mit ohne erstmal nachzudenken.... 

Melanie war damals meine erste feste SM-Beziehung und alles war neu und erst mal war ja alles auch geil, bis dahin halt, und naja, passiert, kanns nich mehr ändern.

Sowas passiert glaube ich nur, wenn man wirklich jung und naiv ist.

Meine jetzige Herrrin besitzt mich mich seit über 20 Jahren (wir sind auch verheiratet) und Gabriela würde niemals auf die Idee kommen, mich irgendwie Fremden zu überlassen, wenn sie mich "verleiht" dann an eine ihrer Freundinnen, die grad ihren Frust an paar Hoden auslassen will oder so und da hab ich dann ja auch gar kein Problem mit, im Gegenteil....

Geschrieben

Danke @Gonzo-3111. Ich finde es ganz wichtig, dass solche Geschichten erzählt werden. Viele stellen sich genau das als Kopfkino vor. Dabei vergessen sie, dass es u. U. in echt nicht so toll sein kann, wie gedacht.

 

 

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Gonzo-3111:

Ich wurde 1994/95 irgendwann mal auf ner SM-Party versteigert. Ich wollte eigentlich von Anfang an nicht, aber meine damalige Herrin wollte es und somit war meine Meinung nicht mehr wirklich massgeblich.

Es wurden mehrere Sklavinnen und Sklaven versteigert. Mich ersteigerte ein Typ, was mir gleich gar nicht passte (ich mag nun Mal nur weibliche Dominanz). Der Typ nahm mich in ein Zimmer, ich war von der Auktion sowieso schon mit Händen auf dem Rücken und Knebel im Mund, er drückte mich an eine Wand, machte die Handschellen an einem Wandring fest und ich bereute die nächste Stunde dass ich an dem Morgen überhaupt aufgewacht bin - mit einer Frau hätte ich es wahrscheinlich genossen um ehrlich zu sein, aber der Typ machte es zum Alptraum für mich, vor allem das von ihm abwechselnd anal benutzt und dann wieder brutal mit dem Rohrstock geschlagen zu werden werde ich nie  vergessen.

Sobald er mich losgemacht hatte suchte ich Melanie, meine damalige Herrin, beendete unsere Beziehung und ging nach Hause duschen und mir den Arsch und Rücken eincremen.

Das war meine erste und einzige Erfahrung mit einer Versteigerung. Kann auch nicht sooo geil sein....

Das ist ja eine wirklich schreckliche Geschichte. Mal ganz von dem völlig miserablen Verhalten deiner damaligen Spielpartnerin abgesehen, kann ich den Veranstalter auch nicht verstehen. Es sollte doch in seinem Interesse gelegen haben, genau so was zu verhindern, schließlich war er verantwortlich für das, was auf seiner Party geschieht.

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