sklavin

Juni 10, 2018

Wie finde ich denn heraus ob ich eine sklavin sein möchte? 🤔

Juni 11, 2018

indem du es ausprobierst....

Juni 11, 2018

Bei mir war es erst einfaches Kopfkino, wovon ich aber keinem Menschen erzählt hätte (schließlich ist man ja erzogen worden stark und unabhängig zu sein). Also im Endeffekt wirst du schon wissen, was du möchtest, du musst nur herausfinden, wie weit du gehen willst.

Juni 11, 2018

Kläre für dich wo deine Vorlieben liegen und wie stark sie sind. Wenn du z.B nur ein wenig Devot bist wird dir die Rolle nicht lange Spaß machen. Sklavin/Sklave ist in erster Linie Erniedrigung, willenlose Hingabe wobei du das Mensch sein abgibst und zum Objekt der Begierde für andere wirst. Dabei sollten deine Bedürfnisse nicht zu kurz kommen. Doch die sind sehr begrenzt. Also wenn es dir keinerlei Befriedigung verschafft, durch Sexuelle Handlungen von anderen die dich erniedrigen und benutzen um ihre Lust zu stillen, würde ich es lieber lassen. Klar gibt es verschieden Arten von Sklaven. Beschäftige dich mit diesem Thema und schau was es so gibt und was dir gefällt. Rede mit deinem Gegenüber und stürze dich nicht einfach in eine Situation wo du denkst, ach wird schon Spaß machen.

Juni 11, 2018

Probiers doch einfach mal aus ging sehr viele Männer dafür ihr legt Grenzen fest ein saveword und dann findest du es heraus

Juni 11, 2018

Einfach ausprobieren!

bearbeitet Dezember 11, 2020 von FETMOD-FF
Off Topic entfernt.

Juni 11, 2018

Lass es sein! Und hör nicht auf die notgeilen Kerle hier. Sowas ist nix was du lernen kannst oder so. Sowas hast du in dir und du weisst es, wenn es so sein sollte.

Juni 11, 2018

Wenn Du davon träumst, dann sitzt es tief in Dir drinnen und will heraus. Stelle es Dir mehrmals am Tag vor, wie es wäre, wenn Du einem Dom dienen würdest. Wenn Dir das gefällt, dann suche Dir einen passenden Dom und probiere es aus. Dann wirst Du es genießen und nicht bereuen. So war es damals bei mir.

Juni 11, 2018

Danke euch! Als sklavin bin ich nun definitiv keine. Vielleicht einfach nur ein bischen devot. ☺

bearbeitet Juni 11, 2018 von Gelöschter Benutzer

Juni 12, 2018

Guten Abend, ich befinde mich derzeit in einem Lebensabschnitt der Selbstfindung. Ich weiß was ich will und dass ich das in Verbindung mit Liebe, wahrscheinlich nicht finden werde. Meine devote Ader kennt man mir leider von aussen nicht an. Ich hatte früher meinen Beruf an den Nagel gehängt und mein Hobby (Die Fahrerei) zum Beruf gemacht. Ich war also 21 Jahren nur unter Männern und MUSSTE mich behaupten, was oftmals nicht einfach war und mich sehr viel Kraft kostete. Sicherlich hat all das mein Wesen beeinflußt und ich hatte auch lange Jahre eine schöne breite und hohe Mauer um mich, damit mich keiner mehr verletze kann.

Seit ich den Job nicht mehr in diesem Ausmaß ausübe, werde ich innerlich auch wieder ruhiger und bemerke immer mehr, dass mir der Mann (Herr) an meiner Seite fehlt. Ein Mensch den ich verwöhnen und für ihn da sein darf.

Und jetzt mein Problem: Wie schafft man es, anerlernte Dinge (die dem Selbstschutz dienten) der letzten 30 Jahre wieder so zu ändern, dass man einem Dominus würdig ist.

Ich bin schon durch einige Internetseiten gezogen, aber dieses Forum ist mit Abstand eines der besten....bisher!

Über mögliche Vorschläge würde ich mich sehr freuen!

Juni 12, 2018

Sowas findet man nur in Verbindung mit Liebe. Liebe gibt dem Ganzen einen Sinn und erhebt es von einer reinen SM- oder Fickbeziehung zu einer perfekten Sklavinnen Herr Konstellation. Ein Herr den man nicht liebt ist austauschbar.

Juni 15, 2018

"Wie schafft man es, anerlernte Dinge (die dem Selbstschutz dienten) der letzten 30 Jahre wieder so zu ändern, dass man einem Dominus würdig ist."

Nur zusammen mit dem Dominus und beiderseitigem Vertrauen, so dass die Gründe für den Selbstschutz und die dadurch anerlernten Dinge wegfallen/sich erübrigen. Allein wirst du da nicht viel erreichen. Denke Vertrauen/Verlässlichkeit ist da wichtiger als Liebe (die auch blind machen kann) Die buh-Rufe die jetzt kommen werde ich nicht beachten. Liebe kann sich ja dann auch entwickeln.

Juni 15, 2018

Wie ich bereits sagte, der Eine ist glücklich in einer reinen Fickbeziehung und ist zufrieden in einer Rolle in der er jederzeit ausgetauscht werden kann (denn sein wir mal ehrlich, Doms gibt es wie Sand am Meer), und der Andere mag es halt eher, in einer festen Beziehung zu sein und eben kein Austauschmodell zu sein. Jeder nach seiner Fasson, es gibt halt auch Doms die gerne wie Vibratoren sind, sobald man einen besseren kauft schmeißt man den alten halt weg. Und jetzt bitte der Egomanendom der sagt: "Es gibt keinen besseren Dom als mich".

Juni 16, 2018

was einem guttut, was man braucht, weiß man im allgemeinen recht genau - sofern man es sich dann auch eingesteht.

was du "willst" ist also das, wonach du hunger hast, wo es dich hinzieht, wo du dich wohlfühlst, was dir immer schon gefehlt hat.

aber es gibt abstufungen:

meinst du, daß du ein bißchen devot und darum froh bist, wenn da jemand ist, der dir den ton angibt?

gehorchst du gerne? wirst du gerne erniedrigt und kriegst dadurch gezeigt, daß du nicht viel wert bist? gibst du gerne deinen willen ab? möchtest du von deinem herrn ungefragt und ohne zu murren benutzt werden, wenn ihm danach ist, ohne daß es eine rolle spielt, ob dir auch danach ist?

oder bist du vielleicht mehr oder weniger masochistisch? wünschst du dir bestrafungen, die auch körperlich wehtun können? tausend entschuldigungen werden dir nicht weiterhelfen, wenn dein herr dich bestrafen oder auch nur ein bißchen quälen will und hierfür einen grund bruacht oder nicht wirklich braucht?

oder, weitere steigerung, kannst du dir vorstellen, deine eigene persönlichkeit komplett aufzugeben und dich völlig der willkür deines herrn zu unterwerfen? macht dich der gedanke heiß, völlig wie ein gegenständliches eigentum deines herrn zu werden? je nach ausprägung bleibt dir mit viel glück die eigene entscheidung darüber, wann du atmen darfst. siehst du? so großzügig kann ein dominus sein.

möchtest du dem ganzen die krone aufsetzen?

dann nimm einen gedanklichen rohentwurf eines sklavenvertrages und arbeite ihn nach deinen/euren gesichtspunkten aus!

du siehst, deine einfache frage ist gar nicht so einfach beantwortbar, weil das feld doch etwas größer ist, du noch auf der suche zu sein scheinst.

und deshalb ist das wichtigste: frage dich selbst! wie fühlt es sich an? wieviel davon willst du, brauchst du?

NOSCE TE IPSVM

cet. cens. ...

Juni 16, 2018

@Sheira, nehmen wir an, du bist raucherin (einen blick in dein profil habe ich noch nicht geworfen.)

da hast du zwei möglichkeiten, dich von den stengeln zu entwöhnen: die radikalkur von jetzt auf sofort von hundert auf null. nie wieder rauchen? das jetzt wirklich meine letzte? und dann nie wieder eine? ein schrecklicher gedanke!

die etwas magenfreundlichere methode könnte das langsame ausschleichen sein: über einen "längeren" zeitraum das kontinuierliche immer weniger rauchen. damit gewöhnst du dir mit der zeit daas nichtrauchen an wie du dir einst ja auch das rauchen dieser anfänglich zum kotzen schmeckenden dinger, von denen einem anfangs auch noch schlecht wurde, angewöhnt hattest.

geh nicht davon aus, daß du wie mit einem schalter die letzten dreißig jahre ausknipsen kannst! du mußt erst einmal stückchen für stückchen dich selbst wieder kennenlernen und zulassen, die ganzen automatismen, die du dir angewöhnt hast, bemerken, beobachten, abbauen. das ist ein prozeß - und dieser kann dauern, ist frustrierend und von rückfällen begleitet. schlimmstenfalls kann es dir passieren, daß du dich selbst dabei erwischst, wie du in alter manier deinen neuen dom in breitbeiniger mackerpose anschnauzt, warum dieser idiot nicht endlich... (irgendwas).

nach der gebührenden zurechtweisung für derart ungebührliches betragen hast du aber hoffentlich jemanden, der dich dann auffängt, jemand, der weiß wie schwer es für dich ist, die längst in die haut eingefressene maske abzulegen.

setz dich also selbst nicht mehr unter druck als du selbst tragen kannst! manche hören fünfmal mit dem rauchen auf, bevor sie es dann andlich schaffen.

deine situation hat übrigens nicht ausschließlich nachteeile. durch dieses zusammenleben mit den männern, das teilweise übernehmen ihrer eigenarten durch dich, versetzt dich auch im nachhinein in die lage, genauestens zu spüren und zu wissen, wie männer wann und warum ticken. da hast du im zusammenleben mit einem neuen oder einem zukünftigen dom ein pfund, mit dem du wuchern kannst. dann brauchst du nur noch jemanden, der das auch wirklich zu schätzen weiß.

cet. cens. ...

bearbeitet Dezember 11, 2020 von Gelöschter Benutzer
Off Topic Privatgespräch entfernt.

April 1, 2022

Ich hatte mich tatsächlich nie mit irgendwelchen Vorstellungen in diese Richtung auseinandergesetzt.

Meine Lebensführung war immer die einer autarken, selbstbewussten Frau. Bis zu dem Tag, an dem ein Mann mich absolut kompromisslos als Sklavin behandelte.

ich hätte die Wahl gehabt, dem zu entgehen, aber ich tat es nicht. Die mit dieser Erfahrung verbundene unfassbare Erregung war ein so überwältigendes und prägendes Erlebnis, dass ich niemals mehr etwas anderes sein wollte.