Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 11, 2022 Geschrieben Dezember 11, 2022 Es war in meiner Studentenzeit im ersten Semester meines Sozialpädagogikstudiums. Ich tat mich noch etwas schwer mich dort an der FH zu finden, zumal ich in einer fremden Stadt war,in einer winzigen Studentenbude mit sehr wenig Geld, fristete ich ein recht armseliges Leben. Der einzige Lichtblick war für mich eine einzige Dozentin, die sehr nach meinem Geschmack war und es schaffte den trockenen Unterricht lebendig zu gestalten. Ich schätzte sie um die Vierzig,sehr üppig aber mit viel weiblichen Kurven, dunkle schwarze Haare streng nach hinten meist zu einem Schwanz oder Zopf gebunden.Tief dunkle Augen , man munkelte das sie vom Balkan stammte. Sie war sehr gut geschminkt, meist knallroten Lippenstift, der gut zu ihrem Nagellack an Händen und Füssen passte, sie trug meist offene Damenpömps bzw. Riemchensandaletten, indem ihre schönen bestrümpften (FSH) Füße voll zur Geltung kamen. Aus diesem Grund sass ich ziemlich weit vorne und hatte so einen guten Blick auf die Füsse. Meist trug sie Lederkleidung,Röcke und Hosen, ich glaubte sogar den Geruch des Leders zu riechen. Schon seit meiner Pubertät stand ich auf Leder aller Art, FSH und Damenfüsse, Damenschuhe und v.a. auf einen strengen mütterlichen Typ Frau. Im Netz fand ich die passenden Pornos zu denen ich genüsslich onanierte. So konnte ich mich auch kaum auf ihre Worte im Unterricht konzentrieren, weil ich mit den Gedanken woanders war, nicht selten mit einer Latte in der Hose. Nun hörte ich plötzlich meinen Namen, ich wachte auf , schaute sie leicht rot werdend an. " Können sie mal kurz zusammenfassen worüber ich gerade referiert habe?" war die Frage an mich. Alle schauten zu mir, mir war extrem unwohl, ich schüttelte den Kopf und meinte mit etwas heiserer Stimme: " Leider nein, ich kann mich heute wegen Migräne nicht konzentrieren" " Kommen sie nach dem Unterricht in mein Büro!" meinte sie scharf. Betroffen nickte ich und sagte gedankenverloren: " Ja, sehr gerne!" Die anderen Schüler mussten lachen, während sie mich etwas fragend anschaute. Nach der Vorlesung auf die ich mich jetzt erst recht nicht mehr konzentrieren. So ging ich danach zu ihr ins Büro. Ich klopfte an: " Herein!" " sie wollten mich sprechen?" "Ja nehmen sie Platz" Sie hatte einen Schreibtisch aus Glas und so konnte ich wieder einen Blick auf ihre Beine und Schuhe werfen, wohl etwas zu lange , sie schien das zu bemerken und räusperte sich: " Was ist mit ihnen los, sie wirken immer so abwesend?" " Stimmt ich habe oft Kopfschmerzen, der Arzt meinte ich sei zu angespannt, dann fällt es mir schwer mich zu konzentrieren" log ich und schaute ihr direkt in die dunklen Augen . Sie hielt meinem Blick stand und meinte dann: " Wenn sie möchten dann können sie im Rahmen von Nachhilfe-Unterricht den versäumten Stoff bei mir nachholen, sonst macht ein weiteres Verbleiben hier im Studium wenig Sinn" sagte sie streng. " Das würde ich ja sehr gerne, aber ich habe zu wenig Geld um sie zu bezahlen, ich komme so gerade über die Runden." " Da findet sich schon ein Weg , sie können mir hier bei den Vorbereitungen der Vorlesungen im Büro assistieren und verschiedene Dinge vorbereiten!" Ich nickte erfreut und wir verabredeten den nächsten Nachmittag bei ihr zu Hause einen Nachhilfetermin. Ich war bis zu diesem Termin hin-u.her gerissen, konnte nachts kaum schlafen und onanierte heftig. Am nächsten Tag fand ich mich überpünktlich bei ihr zu Hause ein , sie lebte in einem Mehrfamilienhaus und hatte eine 3 -Zimmerwohnung, in der sie alleine lebte. Sie empfing mich freundlich, trug einen schwarzen Lederminirock , dazu eine weisse Bluse, in der man den BH etwas erkennen konnte. Sie trug ein paar schwarze Netzstrümpfe mit einer Naht hinten, dazu Ledersandaletten die hinten offen waren. Die Haare streng nach hinten in einem Zopf zusammengefasst. Wie immer ihr knalliger roter Lippenstift und Nagellack an Händen und Füssen. Wir setzten uns in zwei Sesseln gegenüber , sie hatte ein Skript auf ihrem Schoss. Ich musste schon wieder auf ihre Beine und Füsse schauen, wahrscheinlich viel zu lange, denn sie bemerkte das natürlich und schlug ihre Beine elegant übereinander, so das noch mehr Beinfreiheit entstand, weil ihr Rock höher rutschte. " Gefällt ihnen was sie sehen"? Fragte sie mich direkt " Sie stehen auf sowas oder?" Ich bekam einen ziemlich roten Kopf und nickte : " ja es gefällt mir sehr" fügte ich mit heiserer Stimme hinzu. " Ja das kann man sehen" erwiderte sie und ihr gestrecktes Bein zeigte auf meinen Schoss, indem es sehr eng war. Sie plazierte ihren Fuss genau in den Schritt, mein Schwanz wurde knallhart und schaute mir tief in die Augen , während sie sagte: " Dann befreien sie das Glied mal, das dürfte besser sein." drückte dabei ihren Fuss nachdrücklich in meinen Schritt. Mein Hirn war sowieso abgeschaltet und so befreite ich meinen harten steifen Schwanz aus seinem Gefängnis. Er war mächtig gross. Sie befreite jetzt ihren 2.Fuss aus ihren Schuh und umschloss damit jetzt meinen Schwanz. Ich konnte den Geruch der Strümpfe und Füsse wahrnehmen, ich war wie berauscht. Dann fing sie gekonnt an meinen Schwanz mit ihren bestrumpften Füssen zu wichsen und schaute mich dabei aufmerksam an. " Sie haben einen Fetisch für Füsse und Strümpfe und Schuhe oder? Das ist mir schon im Unterricht aufgefallen, diese Blicke?!" Ich nickte und atmete schwer ,starrte auf ihre geilen Füsse und Zehen und kam dann prompt, heftig und hoch spritzend. Sie verteilte das mit ihren Strümpfen schön. " Komm massieren sie es ein !" Gut ich fing sofort an meinen Saft in ihre Strümpfe und Füsse einzumassieren. Der Geruch war betörend , sie schloss die Augen und genoss es aber auch. " So nach dieser schönen Entspannungsübung können wir ja loslegen", sagte sie nach einigen Minuten und entzog mir ihre Füsse , verschwand kurz und kam ohne Stümpfe barfuss wieder, ihre Beine waren glatt ohne jegliche Haare leicht gebräunt. Zwischenzeitlich hatte ich mich auch notdürftig gesäubert und war nun wirklich entspannt. Der Lernstoff ging gut in mich hinein und gegen Ende der 2 Stunden hatte ich eine Menge gelernt. Sie hatte immer die Beine übereinander geschlagen und wippte provozierend mit ihren Füssen, sodass ich oft dort hin schauen musste, v.a.auf die rot lackierten Fussnägel. " Ok, du magst wohl meine Füße sehr " bemerkte sie lächelnd. Ich nickte. " Dann nimm sie doch mal in den Mund und lutsche dran!" streckte mir den Fuss entgegen. " hmmm sehr sehr gerne" erwiderte ich und nahm den Geruch vom Fuss nach Sperma und FSH auf , herrlich betörend für mich. Ich nahm den grossen Zeh in den Mund und lutschte inbrünstig dran, sie stöhnte dabei wollüstig und schob sich schliesslich ihren Lederrock ganz hoch und zu meinem Erstaunen sah ich eine blank rasierte Muschi, ihre Schamlippen glänzten , waren feucht. Während ich an den anderen Zehen lutschte fingerte sie sich und begann zu masturbieren. Sie kam sehr schnell und heftig. Dann nahm sie ihren Fuss zurück, strich sich den Mini glatt und meinte: " Das waren doch 2 sehr schöne Stunden und gelernt hast du auch etwas, oder?" " Ja , sehr viel sogar..." erwiderte ich lächelnd. Sie verabschiedete mich sehr nett und meinte noch das sie den heutigen Stoff nächste Woche abfragen werde. Beschwingt ging ich in meine Studentenbude zurück und dachte über das gerade erlebte nach. Die kommenden Tage in der FH konnte ich mich etwas besser konzentrieren und ich behielt auch mehr von dem Stoff, natürlich hatte ich nach wie vor noch grosse Defizite. Ich fieberte den nächsten Nachhilfestunden entgegen. Ziemlich erregt stand ich dann schliesslich wieder vor ihrer Tür. Mir blieb die Luft weg, als sie öffnete. Sie trug einen dunklen Lederkombi mit Stiefeln ,sah aus wie eine Motorradfahrerin. In der Tat hatte ich mich schon über das schicke Motorrad vor ihrer Haustür gewundert, ihr aber erst einmal nicht zugeordnet. Jetzt war es klar. Meine bewunderten Blicke bemerkte sie natürlich. " das gefällt dir oder?" fragte sie mich lachend " und ob!" "Na gut, dann zieh dich mal aus ! " befahl sie mit herrischer Stimme die keinen Widerspruch duldete. Ich schaute ziemlich verdutzt, tat aber wie befohlen. Als ich dann noch die Unterhose abstreifte sprang mein steifer Schwanz raus und stand deutlich ab. Sie ging um mich herum und befühlte meinen Körper, ich nahm den Geruch des LederKombis deutlich wahr, es machte mich geil , mein Schwanz wurde immer härter. " Auf die Knie" befahl sie vor mir stehend und drückte meinen Kopf in ihren Schritt, sodass ich den Ledergeruch im Schritt noch mehr wahrnahm. " Leck meinen Schritt, sofort" herrschte sie mich an. Ich tat wie befohlen und schmeckte jetzt das Leder, es war geil richtig geil. Ich musste zwanghaft wichsen, ich konnte nicht anders. Und nach 1-2 Minuten spritzte ich auf ihre Stiefel. " Da Ferkel, leck das gefälligst auf !" herrschte sie mich an Und so leckte ich mein eigenes Sperma von ihren geilen Stiefel und fühlte dabei eine tiefe Befriedigung. " So nun helf mir aus den Klamotten!" kam schon der nächste Befehl. Mit zittrigen Händen öffnete ich alle Reissverschlüsse und zu meinem Erstaunen war sie völlig nackt unter dem Lederkombi. Da ich immer noch nackt vor ihr kniete, war mein Kopf auf Höhe ihrer Muschi die herrlich nach Leder und Muschi roch. "So nun leck mich auch noch sauber!" sagte sie herrisch und drückte wieder meinen Kopf in ihren jetzt sehr feuchten Schritt. Ich leckte sie hingebungsvoll, spreizte ihre Schamlippen um besser an ihren Kitzler zu kommen, sie stöhnte wollüstig und geniesserisch. " Und jetzt trinke, wenn du magst" forderte sie mich auf und fing an zu ***en . Ich wurde erst einmal klitschnass im Gesicht so perplex war ich , dann öffnete ich den Mund und schluckte und schluckte diesen herrlich Sekt. Ich fing an meinen Mund direkt auf ihre Möse zu setzten und saugte sie regelrecht aus, was ihr ausserordentlich gefiel , sie kam unter tiefem Grollen und presste mein Gesicht fest in ihren Schritt, ich spürte die Kontraktionen in ihrer Scheide, dann rieb sie noch meine Gesicht auf und ab durch ihre Lustgrotte , um dann langsam loszulassen, mich freizugeben. " das hast du sehr gut gemacht mein Junge " sagte sie jetzt sehr sanft " Dann mach dich mal frisch, gleich geht die Nachhilfe los !" Sie schickte mich ins Bad und verschwand im Schlafzimmer um sich etwas anzuziehen. Ich wartete dann ordentlich hergerichtet an meinem Sessel auf sie. Als sie dann hereinkam blieb mir die Luft weg . Sie trug ein graues sog. Business-Kostüm, eng anliegend, ihre Brust schwappte etwas aus dem Ausschnitt als sie mit roten Stöckelschuhen aus Lack mit Pfennigabsätzen, mit tollen Nylonstrümpfen, herein stöckelte. Der Hammer war eine grosse strenge Brille , die sie dazu trug. "Setz dich" kam der Befehl, dem ich sprachlos nachkam. " So mein Lieber, was haben wir letzte Woche noch durchgenommen, wiederhole mal!" Das verrückte war, das sie nie ein Wort über den Sex den wir vorher hatten verlor. Ich musste mich echt zusammen nehmen, um das Gelernte wiederzugeben, kriegte es aber halbwegs gebacken. "Na ja das war aber dürftig" war dann ihre Reaktion " Du musst dich da noch ein bisschen mehr anstrengen, so reicht das noch nicht" " Mach ich, werde mich noch mehr rein hängen, versprochen!!" wobei meine Gedanken allerdings woanders hingingen. Sie schien meine Gedanken zu erraten und schaute mich prüfend über den Brillenrand an. Mir wurde ganz heiß dabei. Dann fing sie konzentriert mit ihrem Stoff an, ich musste mich auch ziemlich zusammen reissen, um ihr nicht ständig auf ihre hohen roten High heels zu glotzen. So langsam fing allerdings mein Schwanz wieder an sich zu regen. " So wir schreiben jetzt mal einen kleinen Test" überraschte sie mich gegen Ende der Stunde und reichte mir ein paar Blätter zum ankreuzen. " Du hast 15 min. !" Oh das war jetzt neu , hatte ich nicht mit gerechnet. Ich legte sofort los, allerdings war es nicht einfach. " Je nach Fehlerquote gibt es eine Belohnung oder Strafe" meinte sie streng durch die Brille schauend. Oh, freudige Erregung machte sich bei mir breit , v.a. In der Hose, denn mir war Strafe und Belohnung recht. Ich gab den Test nach 10 min. ab. Sie schaute ihn mit gerunzelter Stirn durch und schüttelte immer wieder den Kopf . " Also das war ja gar nix, über die Hälfte ist falsch, ich glaube dich muss ich mal übers Knie legen, dir gehört mal ordentlich der Hintern versohlt , damit du dich mehr anstrengst!" Ich nickte freudig erregt. " Also Hose runter! " befahl sie in herrischem Ton. Ich tat wie geheissen und der steife Schwanz sprang direkt vor ihr heraus. " So so dumm geil also das habe ich gerne!" Schimpfte sie und hatte plötzlich einen Rohrstock in der Hand. "Stell dich seitlich" befahl sie barsch , jetzt stand ich mit heruntergelassener Hose und steifem Glied im Profil. Dann ein paar sanft herzhafte Schläge unter meinen Schwanz und dann von oben auf den Schwanz , worauf dieser jedesmal heftig zuckte, was aber absolut geil war. Ein geiler schöner Schmerz , es war klasse. Fast hätte ich dazu spritzen können. " Los jetzt über meine Knie" kam der nächste Befehl. Ich legte mich so über ihre Knie, das mein Po gut mit der rechten Hand zu erreichen war. Sofort folgten leichte aber etwas festere Hiebe mit dem Rohrstock auf den Nackten. Ich zuckte bei jedem Schlag und stöhnte heftig. Nie hätte ich gedacht das Schmerz so erregend sein kann . Mein Schwanz war steinhart und rieb bei der Prozedur an ihren Nylonstrümpfen, dazu hatte ich noch die geilen roten Stöckelschuhe direkt im Blickfeld. Ich wurde immer rattiger , mein Po brannte wie Feuer, mein Schwanz schien schier zu platzen. " Geb mir mal einen Schuh - aber vorher schön ablecken"" sagte sie harsch. Ich zog ihr einen aus und leckte ihn genussvoll ab, der Geruch himmlisch und reichte ihn zu ihr hoch. "So mein Lieber, du scheinst ja nicht genug zu bekommen" spuckte auf die vordere Spitze des Schuhs und fing an ihn an meiner Rosette vorsichtig rein und raus zu schieben. Sie fickte mich mit der Spitze des Schuhs, ich grunzte regelrecht vor Geilheit. " Du kleines Ferkel hast auch noch Spass dabei, dann stell dich mal auf " Ich stellte mich auf , der Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Die Geilheit in mir war unermesslich. " wehe du wichst und spritz mich voll " sagte sie drohend und schaute böse durch ihre Brille Dann fing sie an langsam ihr Kostümjacket auf zu knöpfen und schaute mir direkt in die Augen . Ihr Busen quoll über ihren Spitzen-BH deutlich raus, dann fing sie an den Busen aus der Halterung zu befreien und zwirbelte sich die Brustwarzen und schaute mich unverwandt dabei an. Ich wurde immer zappliger! Wichsen wollte ich, mich erleichtern. " Hände auf den Rücken!!" donnerte sie mich an Ich tat wie geheissen, mein Schwanz zuckte immer wieder " Und wehe du spritzt mich voll " sagte sie noch und in diesem Moment fing mein Glied an zu Pumpen und schon schoss die erste Spermaladung in ihr Gesicht über die Brille lief die Suppe, die zweite Ladung landete in ihrem Dekolltee. Dann nahm sie mein zuckendes Glied in den roten Lippenstift-Mund und saugte mir den letzten Tropfen aus dem Schwanz, mir wurde regelrecht schwarz vor Augen. Noch nie hatte ich einen " hands free orgasmus" gehabt. Aber das war jetzt supergeil gewesen. Sie lutschte mein Glied noch mit Genuss, bis es kleiner wurde, dann liess sie ab, stand auf und ging sich säubern. Ich zog mich auch wieder an, stellte fest das mein Hintern doch ziemlich brannte, aber nicht unangenehm. Dann verabschiedete sie mich freundlich mit dem Hinweis : " nächstes mal schreiben wir wieder einen Test, schau zu das Du auch mal eine Belohnung bekommst" "Wie sieht denn eine Belohnung aus ?" kam meine direkte Frage. " Lass dich überraschen!" mehr sagte sie nicht und schob mich nach Draussen. Die nächsten Tage ging mir das Erlebte noch ziemlich durch den Kopf, meine Geilheit wuchs von Tag zu Tag, trotz alledem lernte ich fleissig. In den Vorlesungen war ich mit Sicherheit der aufmerksamste Zuhörer und v.a. Zuschauer bei meiner Dozentin. Wie immer fokussierten sich meine Blicke auf ihr Schuhwerk und ihre Füsse. Nicht selten bekam ich während der Vorlesungen eine Latte, die ich am Liebsten vor ihr bearbeiten würde. Der Tag des nächsten Nachhilfe Unterrichts rückte näher. Ich hatte heftig gelernt und war hoffentlich so fit das ich eine " Belohnung" kassieren konnte, wie immer die auch aussehen mochte. Als ich bei ihr klingelte war ich wie am ersten Tag total aufgeregt. Sie öffnete mir in einem ihrer Lederröcke, Bluse, und Wolljacke. Wie immer trug sie eine FSH aber ihre roten Fussnägel schienen deutlich durch, passend wie immer zum Lippenstift . Ihre dunklen Haare trug sie heute offen, zum ersten Mal.Brille heute nicht. " ich hoffe für dich das du ordentlich gelernt hast" sagte sie wie immer sehr barsch. " Die ganze Woche, immer mehrere Stunden!" erwiderte ich. " Gut ich werde dich heute mündlich abfragen, für jede richtig beantwortete Frage ziehe ich ein Kleidungsstück aus, für jede falsche Frage ziehst du ein Kleidungsstück aus". Viel hatte ich sowieso nicht an.Aber sie " Ok, habe ich verstanden" erwiderte ich Die ersten 2 Fragen konnte ich locker beantworten. Sie zog sich jeweils einen Nylonstrumpf aus, sie hatte nämlich gar keine FSH an. Bei der 3. Frage musste ich passen, ich zog mein Shirt aus. Auch bei der 4.und 5. Frage gab ich falsche Antworten. Nun hatte ich nur noch meinen Slip an. Dann bei der 6. Frage hatte ich Glück, die war richtig und sie zog ihre Jacke aus. Auch bei der nächsten lag ich richtig, sie zog ihre Bluse aus und ich konnte ihren tollen lilafarbenen BH bewundern der mit Spitzen besetzt war. Da regte sich auch bei mir im Slip langsam etwas. Sie bemerkte das schmunzelnd. Die nächste Frage war so schwer , da wusste ich nix zu, also musste ich meinen Slip ausziehen, wobei mein Schwanz fast waagerecht abstand. Dafür konnte ich dann die nächste Frage gut beantworten und ihr Lederrock fiel zu Boden. Sie trug ein lilafarbenes Spitzenhöschen, was echt scharf aussah. "Da du nichts mehr zum ausziehen hast, bekommst du zur Strafe bei falschen Antworten Hiebe mit dem Rohrstock oder lässt dir wahlweise einen Analplug einsetzen" " Den Analplug! Bitte" entschied ich mich sehr schnell. Prompt war die nächste Frage verkehrt, und sie holte einen kleinen schwarzen Plug mit einem Fuchsschwanz aus der Schublade. "Bück dich,und streck deinen Po aus" befahl sie Ich tat wie geheissen und dann fettete sie wunderbar meine Rosette ein , um dann einen leicht vibrierenden Plug reinzuschieben. Oh war das geil, als ich mich wieder aufrichtete spürte ich die Vibrationen bis tief in den Schritt, was mich noch geiler machte. Ich musste jetzt sowieso stehen bleiben und sie betrachtete mich lächelnd, wie ich da mit steifem fast senkrecht stehenden Glied vor ihr stand. Die nächste Frage war recht einfach, sie entledigte sich ihres Bhs und zwei füllige Brüste mit spitzen grossen Brustwarzen, fixierten meinen Blick. Der Analplug machte mich völlig jeck, ich hatte Bedenken wieder frühzeitig los zu spritzen. Auch die nächste Frage war schnell beantwortet und ihr Slip war dann auch weg. Wow völlig nackt sah sie geil aus, die tollen Brüste, die teilrasierte Muschi, die roten Fuss-Fingernägel, der rote Lippenstift, die langen dunklen Haare die sanft auf ihren Busen fielen, ein Traum von Frau. Und wir Beide völlig nackt - standen uns gegenüber. Am liebsten hätte ich mich auf sie gestürzt und wild gepoppt. "So noch eine Frage habe ich" sagte sie schelmisch "wenn du die richtig hast, darfst du mich in jedes Loch vögeln, wenn die Antwort falsch ist , wirst du von mir gevögelt." Ich war perplex, mit allem hatte ich gerechnet, aber nicht damit, jetzt war mir auch klar wieso ich einen Analplug trug, bestimmt nicht wegen des schönen Fuchsschwanzes. " Ok " sagte ich mit belegter Stimme Die Frage die sie mir stellte, war eigentlich revht einfach, aber irgendwie in meiner Geilheit schmiss ich da etwas durcheinander, die Antwort war also falsch. " Tja mein Lieber , dann wirst du jetzt gevögelt" und holte aus einer Schublade einen Umschnalldildo mit schwarzen, aber Gott sei Dank kleinem Schwanz raus. " so dann lehne dich mal über die Sofalehne und strecke den Hintern schön raus!" kam ihr herrischer Ton Ich tat es direkt und schwub hatte sie den Plug entfernt und bevor meine Rosette wieder sich zusammenziehen konnte, hatte sie den Dildo in mir eingeführt, den sie aber behutsam immer ein Stück tiefer schob. Erst blieb mir die Luft weg, dann langsam fühlte es sich besser an, dann begann sie mit fickenden Bewegungen. " das hättest du doch wohl auch bei mir gerne gemacht, oder?" fragte sie mich von hinten und stiess immer tiefer in mir vor . Ich grunzte nur noch , aus meinem kleiner werdenden Schwanz tropfte etwas Sekret raus. " Spreitz die Beine" herrschte sie mich an und begann sich regelrecht in Rasche zu ficken. Dann nahm sie mit einer Hand meinen Hoden und zog ihn etwas nach hinten, was ein geiler Schmerz war. " Wirst du demnächst etwas fleissiger sein?" " Ja ja " jammerte ich vor mich hin " werde ich, ganz bestimmt!" Dann zog sie den Dildo aus mir heraus und fing an mit einem Griff von hinten mich regelrecht zu melken, sie bog den Schwanz dazu ziemlich nach hinten, wodurch er eine gewissen Härte hatte und molk mich regelrecht. Ich stöhnte und brustete und irgendwann schoss das Sperma aus mir heraus, während sie weiter wichste bis nichts mehr kam. Danach ging ich erst einmal erschöpft auf die Knie. Während sie mich anblaffte " Mach die Schweinerei ja weg" Ich war zerknirscht, hatte ich mir doch etwas ganz anderes erhofft. Gut die "Behandlung" die ich erfahren hatte war absolut geil gewesen und suchte seinesgleichen. So hoffte ich auf eine Fortsetzung, die dazu führte das ich in den nächsten Tagen noch intensiver lernte. Bei den Vorlesungen der Dozentin konzentrierte ich mich noch mehr auf das was sie sagte und weniger auf ihr Aussehen. So gerüstet ging ich die Woche drauf wieder zu ihr um mich überprüfen zu lassen. Sie öffnete mir in einem japanischen Wickelkleid aus Seide, das sich perfekt ihrem Körper anschmiegte und ihre Kurven voll zur Geltung brachte. Ich staunte nicht schlecht, die Haare waren auch japanisch gestylt und dann war sie noch heftig geschminkt mit knallroten Lippenstift und durch die Lidstriche wirkten ihre Augen japanisch . Ich machte ihr ein Kompliment, worauf sie sich artig mit einer Verbeugung bedankte. Sie schien heute sehr unterwürfig zu sein, völlig anders als sonst. Das verwirrte mich doch etwas. Ihre Fragen waren heute ohne Regeln, wobei ich wirklich auch alles beantworten konnte. Als wir fertig waren, fragte sie :" Womit kann ich dienen, ich stehe voll zu deiner Verfügung!" Ich war platt und musste erst einmal überlegen, dann platzte es aus mir heraus: " Ich will mit Ihnen schlafen, in Ihnen kommen" "Aber gerne, das ist kein Problem, am besten gehen wir ins Schlafzimmer" erwiderte sie süss lächelnd und verbeugte sich noch dabei. "Darf ich Sie entkleiden ?" fragte ich " aber ja " Ich riss mir die Klamotten vom Leib, mein steifes Glied zeigte direkt auf sie. Dann öffnete ich eine Schleife und wickelte sie aus ihren Kleid, eine tolle Duftwolke umfing mich , es war betörend. Ich vergass mich völlig so geil war ich. Ich warf sie aufs Bett, sie drehte sich willig mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken. Ich schmiss mich dazwischen, und mein Schwanz rutschte direkt in ihre Lustgrotte in der es heiß und feucht war. Ich fickte wie entfesselt los, geilte mich dabei an ihren wippenden Brüsten auf . Sie umschloss mich mit ihren Beinen und drückte mich bis zum Anschlag rein und fixierte mich. Sie schaute mir tief in die Augen und küsste mich zum ersten mal tief in meinem Mund und da war mein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten, ich spritzte und pumpte und genoss jede Sekunde. Sie wohl auch, denn sie lag ganz still und nahm wohl meine Zuckungen des Schwanzes in sich wahr . Irgendwann löste ich mich von ihr und legte mich kuschelnd dicht an sie heran.....
Sm**** Geschrieben Dezember 11, 2022 Geschrieben Dezember 11, 2022 Eine geile Geschichte. Schade, das sie schon zu Ende ist.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 12, 2022 Autor Geschrieben Dezember 12, 2022 es gibt ja noch andere Geschichten
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