Fantasien eines kleinen F*ckstücks

Dezember 15, 2022

Diesmal ist es anders. Ich bin dieses Mal nicht aufgeregt, weil ich nicht weiß, was mich erwartet, sondern eben genau, weil ich es weiß. Ich weiß wie herrlich lecker du riechst, ich weiß wie süß du schmeckt, wie geil dein Stöhnen mich macht und wie tief und erbarmungslos sich dein Schwanz in mir anfühlt. Deinen Namen weiß ich mittlerweile auch und liebe es ihn in meinem Kopf kreisen zu lassen, wenn ich mich selbst berühre, weil ich die Lust nach dir nicht mehr aushalten kann. Wir haben in letzter Zeit viel geschrieben und ich merke immer mehr, was für ein warmer und herzlicher Mensch du bist. Umso mehr reizt es mich nun bei unserem Treffen nur Mittel zum Zweck für deine Lust zu sein. Ich muss dir keine Freundin, Vertraute oder Partnerin sein, sondern lediglich dein kleines Fickstück, das sich geil und willig von dir gebrauchen lässt.
Aufgeladen vor Lust und schon seit Stunden feucht stehe ich nun vor der gleichen Tür wie letztes Mal. Heiß durchfährt es mich, als ich darüber nachdenke, was du letztes Mal mit mir gemacht hast und ohne lange nachzudenken klopfe ich an die verheißungsvoll Tür.

Diesmal öffnet sie sich sofort, ich bin ja auch auf die Minute pünktlich. Du quittierst das mit einem knappen Nicken und lässt mich eintreten. Wohlig warm riecht es im Zimmer bereits nach dir und deiner Lust, du scheinst dich wohl auch sehr auf mich zu freuen. Dein Lächeln und wie plötzlich und fest du mich an dich ziehst, spricht ebenfalls sehr dafür. Du drückst mich schwer atmend an die Wand und fährst mit deiner Hand in meine Hose. Deine Finger fahren zwischen meine Beine und tauchen in die Nässe meiner Pussy ein. Zufrieden grinst du. 'So sehr hast du mich also vermisst', raunst du mir ins Ohr. Du ziehst deine Hand aus meiner Hose und fragst, ob ich es dabei habe. Natürlich habe ich das und reiche dir das Halsband, welches du mir auch gleich anlegst. Ein Stöhnen entfährt mir, als du über meinen Hals streichst und das Halsband fest anlegst. Ich reiche dir die Leine, du klinkst sie ein und ziehst mein Gesicht zu dir heran. Leidenschaftlich und fordernd küsst du mich und drückst mich mit deinem Körper gegen die Wand. Schwer atmend und stöhnend ziehe ich dich noch dichter an mich. Meine vor Lust harten Nippel recken sich dir entgegen, ich möchte so gerne, dass du sie berührst. Als hättest du das geahnt, streifen deine Hände unter mein Shirt und streichen über meine Brüste.

Du umkreist meine Nippel und reizt sie weiter. Ich habe brav, so wie du es wolltest, keinen Bh angezogen. Schwer atmend küssen wir uns weiter, ich drücke dir mein Becken entgegen und spüre, wie hart dein Schwanz mir entgegen drängt. Du lässt von mir ab und führst mich an der Leine zum Bett. Ich ziehe mich auf deine Anweisung aus und stelle mich mit dem Rücken zu dir. Ich spüre, wie du meine Hände hinter dem Rücken fesselst. Wenig später sitze ich mit dem Rücken gegen das Kopfteil des Bettes gelehnt und gespreizt angewinkelten Beinen vor dir. Heiß steigt Röte in mein Gesicht. Das Gefühl dir völlig ausliefert zu sein und das Bewusstsein, dass ich in dieser Position nichts verstecken kann, machen mich völlig fertig und ich wünsche du würdest aufhören mich einfach nur zu betrachten. Du hast gesagt, ich darf weder die Augen schließen noch meinen Blick von deinem Gesicht abwenden. Ich sehe deine wandernden Augen und deinen zufriedenen Blick, wenn ich vor Scham der Auslieferung wegen zucke oder versuche mich irgendwie aus deinem Blick zu winden. Du beginnst mit deinen Händen über meine Schenkel zu streichen und bleibst jedes Mal kurz vor meiner Pussy stehen, nur um wieder quälend langsam erneut von den Knien in Richtung meiner nassen Lust zu streicheln. Unendlich lange Minuten vergehen, bis du mit amüsierter Stimme sagst 'Wenn ich sie anfassen soll, musst du es nur sagen.' Wir hatten vor ein paar Tagen darüber geschrieben, dass ich es super erregend finde, wenn ich dir manchmal explizit sagen muss, was ich mir wünsche. Dir nun in die Augen sehen zu müssen und dir sagen zu müssen, dass ich deine Finger in meiner Pussy möchte und du mich bitte, oh so dringend mit ihnen ficken sollst, lässt heiß Scham in mir aufsteigen. Verlegen versuche ich weg zu sehen, was mir nur einen Ruck an der Leine einbringt und mich daran erinnern soll, dass ich das nicht darf. 'Bitte steck deine Finger in meine Pussy und fick mich', bringe ich leise und stockend hervor. Du zögerst nicht eine Sekunde, fährst zwischen meine Beine, umkreist meine Klitoris, gleitest zwischen meine Lippen und dringt mit deinen Fingern in mich ein.

Mit jedem Stoß deiner Finger möchte ich die Augen mehr schließen, um nur noch zu genießen, schaffe es aber dennoch dich weiter anzusehen und bemerke, wie viel Lust auch dir dieses Spielchen bereitet und wie du auf jede einzelne meiner Regungen reagiert. 'Bitte küss mich', hauche ich und spüre kurze Zeit später deine warmen Lippen auf meinen. Deine Zunge drängt zwischen meine Lippen, stöhnen vermischt sich mit schwerem Atem, während deine Finger wieder und wieder in mich stoßen. Ich schließe die Augen während wir uns küssen und hoffe, dass das in Ordnung ist, da ich dich gerade eh nicht ansehen kann. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösen sich deine Lippen von meinen, du ziehst deine Finger aus meiner Pussy und stehst auf. 'Erzähl mir, was ich gleich machen soll, während ich mich entkleide', sagst du und ziehst betond langsam dein Oberteil über deinen Kopf, damit ich ein paar Sekunden habe, um mich zu sammeln. Dann siehst du mich erwartungsvoll an. 'Bitte, ich möchte ..', verlegen breche ich ab und möchte wegsehen, doch du ziehst mein Kinn zu dir. Dein Gesicht ist nun direkt vor meinem und ich kann deinen heißen Atem spüren. 'Bitte .. bitte fick mich.', stammele ich. Ein Grinsen umspielt dein Gesicht und du entledigst dich deiner Hose. Dein Schwanz ist hart und du bist bereit mich zu benutzen. Du ziehst mich im Bett herunter, sodass ich jetzt auf dem Rücken liege, die Beine weit gespreizt und beugst dich über mich. Dein Schwanz reibt zwischen meinen Beinen und verteilt meine lüsterne Nässe überall. Da ich dich weiter ansehen muss, bemerke ich die Nippelklemmen, die du hervorziehst erst am klimpern der Kette. Ein paar Male umkreist du meine Nippel, ziehst und kneifst, bis sie dir erneut hart entgegen ragen.

Dann legst du mir die Klemmen an; sie sind durch eine Kette verbunden, welche du an meiner Leine einhakst. Jedes Mal wenn du jetzt an der Leine ziehst, bescherst du mir einen süßen Schmerz, der mich durchfährt und dafür sorgt, dass sich meine Pussy zusammenzieht. 'Bitte fick mich mit deinem harten Schwanz', presse ich hervor. Zufrieden siehst du auf mich herab, Lust und Begierde blitzt in deinen Augen auf, als du deinem Schwanz in mich stößt. Mit harten Stößen nimmst du dir, was dir gehört, bringst mich mit einem schnellen Zug an der Leine immer wieder dazu dich anzusehen und lässt meine schmerzenden Nippel noch empfindlicher werden. Die glühende Geilheit in deinen Augen bringt mich fast um den Verstand und lässt mich deine Berührungen nur stärker spüren. Ein Zucken, lautes Stöhnen und ich spüre, wie du mit einer großen Ladung in mir kommst. Doch du hörst nicht auf, sondern fickst mich weiter, während dein Sperma mir heiß zwischen den Beinen hinunter läuft. Ich spüre, wie eine wohlige Wärme in meiner Körpermitte aufsteigt und bringe gepresst hervor 'Bitte fick mich zum Orgasmus.' Du stößt nun noch tiefer und ziehst an meiner Leine. Meine Nippel schmerzen, während ich zitternd und laut stöhnend komme. Du ziehst deinen Schwanz aus mir heraus und kommst ebenfalls wohlig stöhnend auf meine Brüste und meinen Bauch. Erschöpft fällst du neben mir nieder, löst die Klemmen und streichelst über meinen vom Sperma benetzten Körper. Immer noch mit den Händen auf dem Rücken gefesselt, genieße ich deine Berührungen und deine Nähe. 'Du bist ein braves kleines, williges Fickstück', raunst du mir ins Ohr. Ich drehe mich langsam zu dir, du beugst dich über mich und löst meine Fesseln. Eng aneinander geschmiegt genießen wir die Wärme des anderen und unsere Zufriedenheit. Nach einer gefühlten Ewigkeit stehe ich auf und gehe ins Badezimmer, ich hab doch noch eine kleine Überraschung für dich. Ich wollte dir so gerne etwas aus meiner Sammlung zeigen und habe dafür ein besonderes Stück gewählt, in der Hoffnung, dass es dir gefällt. Du sitzt gespannt auf dem Bett und ich trete vor dich in einem korsagenartigen Body aus Netz, welcher unter den Brüsten aufhört. Zwischen ihnen läuft ein dünnes Lederband nach oben und schließt an einem Kranz ab, der eng um meinen Hals liegt. An den Beinen laufen ebenfalls Bänder herab, welche in einer Art Harness enden, der meine Schenkel fest umschließt. Zwischen den Beinen ist ein Öffnung, aus der bereits meine Lust tropft. Ich lasse mich kurze Zeit von dir betrachten und trete dann ans Bett heran, um zu dir zu kommen.

Dein Schwanz ist bei meinem Anblick erneut hart geworden und ich kann es kaum erwarten, dich erneut in mir zu spüren. Mit einer knappen Handbewegung gibts du mir zu verstehen, dass ich stehen bleiben soll. Du steigst aus dem Bett, kommst auf mich zu und bindest meine Hände vor meinem Körper zusammen. Dann trittst du hinter mich, greifst die Leine und hältst sie hinter meinem Rücken gerade so straff, dass du mich leicht würgst. Hitze steigt in mir auf und lässt meine Pussy noch nasser werden. Ich spüre, wie dein Schwanz gegen meinen Hintern drückt, während deine Hand über meinen Körper streift und an manchen Stellen zwickt oder leicht zuschlägt. Begierig reibe ich meinen Hintern an deinem Schwanz, was dir ein raues Stöhnen entlockt und deine Berührungen drängender werden lässt. Du lässt die Leine hinter meinem Rücken fallen und greifst meine Nippel. Knetend, ziehend und zwickend lässt du mich immer geiler werden. Dein hartes Glied gleitet zwischen meine Beine und reibt an meiner Pussy und meinem Kitzler. Immer schwerer atmend und stöhnend winde ich mich in deiner Umarmung, während mir die Nässe vor Lust die Beine herunter rinnt. 'Bück dich', flüsterst du mir mit vor Lust rauer Stimme ins Ohr. Meine Unterarme auf das Bett gestützt, recke ich dir mit leicht gespreizten Beinen meinen Hintern und meine nasse Pussy entgegen. Ohne langes zögern gleitest du in mich und fickst mich mit tiefen, harten Stößen. Du schlägst mir hart auf den Arsch, was meine Pussy nur noch enger macht und würgst mich mit der Leine. Dein Stöhnen, das Gefühl deines geilen Schwanzes in mir und das Wissen dir und deiner Lust völlig ausgeliefert zu sein, bringen mich fast um den Verstand und lassen mich sehr schnell kommen. Ich schreie laut auf, als du mir während dem Orgasmus erneut auf den Arsch schlägst. Zitternd geben meine Beine nach und ich sacke aufs Bett. 'Hoch mit dir', befielst du und ich steige mit den Beinen aufs Bett. Immer noch kraftlos und mit zuckender Pussy knie ich nun auf dem Bett, das Gesicht ins Kissen gedrückt und meine gefesselten Hände unter mir.

Ich gebe mich deiner Benutzung hin und lasse mich so lange willenlos von dir ficken, bis deine Lust gestillt ist. Du kommst auf meinen Rücken und in meine Pussy, schlägst mir auf den Arsch und stößt scheinbar endlos immer wieder zu. Schweres Stöhnen erfüllt den Raum und lässt mich in eine Welt ohne Gedanken eintauchen, in der ich nur noch meine Lust und die Zufriedenheit spüre, dass du dich an meinem Körper befriedigst. Irgendwann sinkst du erschöpft neben mir nieder. Körper eng an Körper, Lippen an Lippen, doch sind wir beide zu erschöpft um uns zu küssen. Nach einiger Zeit löst du meine Fesseln und streichst mir die Haare aus dem Gesicht.

Ich sehe in deinem Gesicht, dass ich dir ein gutes Fickstück war, was meine Befriedigung nur noch größer werden lässt. Erschöpft schlafen wir ein.
Du weckst mich morgens mit über meinen Körper streifenden Händen und fickst mich erneut. Mit schnellen Stößen lässt du mich erneut kommen, dein Körper schwer auf meinem, voller Lust und Geilheit. Stöhnend füllst du mich erneut mit deinem Sperma.
Wir bekleiden uns und verlassen das Zimmer, du gehst zum Frühstück, ich nach Hause; Fickstücke bleiben schließlich nicht zum Frühstück.

Ziemlich fies von dir, aber irgendwie macht es mich auch geil einfach nur dein Lustmädchen zu sein, das du zu dir rufen kannst, wenn du es brauchst.