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Fetische g e m e i n s a m und nicht einsam ausleben


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Es war eine dieser speziellen Kontaktanzeigen die mich interessierten, 

da suchte ein älteres Paar einen Bi-Mann dessen Neigung bei Damenwäsche lag.

 

Nun bi war ich und kleine Erfahrungen mit Nylonstrümpfen und Damenwäsche hatte ich schon mal gehabt.

 

Das Ehepaar war schon im Rentneralter , ähnlich wie ich.

 

Die Frau machte einen eher unscheinbaren Eindruck von der Kleidung,normale Figur relativ drahtige Erscheinung. Hübsches symapthisches Gesicht, kurze schwarze Haare.

 

Er war der typische Vertreter eines Mannes der zu viel Bier in seinem Leben getrunken hatte, das zeigte sein stattlicher Bierbauch. Haare auf dem Kopf hatte er nicht mehr.Er war auch bi.

 

Wir schrieben wie so oft eine Weile hin und her, ich offenbarte meine Schwäche das ich nach meiner Prostata-Op nicht mehr nach vorne ausspritzen konnte, sondern der Orgasmus mit dem Sperma ging in die Blase. Das nennt man einen „trockenen Orgasmus“.

 

Entgegen meinen Befürchtungen fanden das Beide ok, weil es so keine „Kleckereien“ gab. Dem Mann ging es interessanter Weise genauso.

 

Beide waren FKK Anhänger und natürlich Saunabesucher, waren wohl sehr zeigefreudig.

 

Er stand auf DW und FSH. Sie auf Rollenspiele und Sextoys und leichtes BDSM.

 

Schliesslich trafen wir uns endlich mal real an einem Wochenende. Sie besassen ein kleines Reihenhäuschen am Stadtrand.

 

Ich war ersteinmal normal gekleidet. Hatte mir aber einiges mitgebracht. 

 

Sie empfingen mich auch in normalen Klamotten und wir setzten uns bei einem Kaffee ins grosse Wohnzimmer und machten uns ersteinmal bekannt.

 

Für mich immer sehr wichtig, denn wenn mir jemand nicht sympathisch erscheint gehe ich wieder.

 

Aber die Beiden waren sehr nett und empathisch.Und umgekehrt war es wohl auch so.

 

Wir sprachen über unsere Erfahrungen und Wünsche, aber auch über Tabus.

 

Er hatte z.B. nichts dagegen das ich seine Frau vögelte , nur Küssen war nicht von Beiden erwünscht.

 

Zwischendurch verschwand er in einen Nebenraum und kam dann grinsend splitternackt mit leicht erregten Schwanz zurück.

„ Franz du bist heute aber wieder sehr zeigefreudig, er liebt es sich nackt zu zeigen wenn andere angezogen sind“

 

„So etwas mag ich übrigens auch sehr gerne“ erwiderte ich lachend

 

„ Dann könntet ihr Beiden ja mal unsere Damenhäkelgruppe bedienen“ rief Helga seine Frau sich schüttelnd vor Lachen.

 

Ihr Mann fing bei dieser Vorstellung an sich leicht zu wichsen,es machte ihn wohl sichtlich an.

 

„ dann werde ich mich auch mal umziehen“ ich ging in den Flur wo ich meine Klamotten in einer Tasche hatte.

 

Ich zog mich komplett aus, streifte mir meinen Cockring über, mein Glied füllte sich nämlich schon langsam vor Erregung, stopfte meinen kleinen Analplug mit Fuchsschwanz in den Po u. zog meinen schwarzen Strapsgürtel u. legte ich mir noch Nippelklemmen die mit einer Kette verbunden waren an.

Zu guter letzt zog ich die passenden roten Stöckelschuhe an.

Ich betrachtete mich im Spiegel und fand mich gut und ich war mittlerweile sehr erregt, mein Schwanz stand waagerecht ab.

 

So trat ich dann ins Wohnzimmer und wurde mit einem „ wow“ von ihr und „ geil“ von ihm bewundert.

 

Ich drehte mich gekonnt im Kreise um mich begutachten zu lassen, was mich noch geiler machte.

 

Die Frau verschwand jetzt auch im Schlafzimmer und kam relativ schnell in einem lila Mieder wieder, auf dem ihre Brüste schön auflagen, was geil aussah.

Ihre Scham lag frei und war rasiert.

 

„ Helga du siehst richtig geil aus“ machte ich ihr ein Kompliment, wobei ihr Mann nickte und sich immer schneller wichste.

 

„ Franz jetzt warte mal“ rief seine Frau ihm zu : „ Ich möchte endlich mal 2 Schwänze gleichzeitig wichsen. Stellt euch mal nebeneinander“

 

Sie kniete sich vor uns hin und wichste mit jeder Hand einen Schwanz. Ich hatte einen wunderbaren geilen Blick auf ihren wackelnden Busen.

 

Franz kam fast sofort, bei mir dauerte es etwas länger, aber als sie dann mein steifes Glied in den Mund nahm, konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten, mein Glied zuckte, der Orgasmus war geil.

 

 

So, nun war unser beider Geilheit ersteinmal abgebaut.

 

Helga setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Couch und winkte uns zu sich.

Franz machte sich über ihre Busen her und ich kniete mich zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken. Die äusseren und innerren Schamlippen und immer wieder züngelte ich anihrem Kitzler.

Da sass sie nun entspannt mit geschlossenen Augen und genoss schwer schnaufend unsere Zärtlichkeiten, oben wie unten.

 

Dann urpötzlich spannte sie sich an und wurde von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Schliesslich schlug sie die Augen auf und sagte : „ Jungs das war richtig geil ein guter Auftakt“. Das fanden wir allerdings auch.

 

Danach tischte sie eine Kleinigkeit zu Essen und zu Trinken auf, damit wir wieder zu Kräften kamen, zwischendurch hatten wir unser Outfit abgelegt, denn mit dem Plug konnte ich mich nicht setzten und auch mein Schwanz brauchte vom Cockring Erholung und die Nippelklemmen hatte Franz jetzt an.

Helga und Franz trugen einen Bademantel.

 

Ich hatte Helga gefragt sie nicht auch ein normales Mieder für mich hätte, tatsächlich kramte sie ein fleischfarbenes älteres Modell mit spitzen Tüten raus.

 

„ Früher war ich korpulenter , das müsste dir passen.“

 

Ich hatte einen Fabel für diese alten Dinger. Stieg direkt in das Mieder und spürte wie es meinen Körper eng umschloss, was mich immer erregte, mein Glied schaute schon wieder vorwitzig unter dem Mieder hervor.

 

Helga betrachtete mich schmunzelnd und meinte nur “ du traust dich was, du bist ein richtig geiler Vogel.“

 

Franz fand es auch toll, er griff nach mein Glied und fing an meinen Schwanz zu wichsen.

 

„ Franz, nun reiss dich mal zusammen und lass uns mal erst etwas essen.“ 

 

„Anschliessend gehen wir aber mal in unseren Hobbykeller“ meinte Franz dann noch und lächelte spitzbübisch.

 

Mich erregte das Mieder total, ich war ziemlich aufgewühlt und wurde langsam so richtig rattengeil.

Auf den Hobbykeller war ich dann auch sehr gespannt.

 

Nach dem Essen gingen wir dann runter in den „Hobbykeller“ das war im Grunde eine Bar mit Swingerclubcharakter,BDSM-Keller, eine Spielwiese mit Matratzen, ein Andreaskreuz, eine Liebes – schaukel und dann waren da noch diverse Ledergerten die da hingen.

Mein Glied bewegte sich langsam nach oben kam deutlich unter dem Mieder hervor.

 

Helga sah das und lächelte , streifte ihren Bademantel ab, auch Franz stand schon nackt mit erigiertem Glied da.

 

„ Wer möchte an das Andreaskreuz“ rief Helga und bevor ich etwas sagen konnte , war Franz auf dem Weg dahin und liess sich direkt von Helga anschnallen.

 

Die nahm jetzt eine der Gerten und bearbeitete ihren Mann damit, v.a. Immer zwischen die Beine und an den Hoden. Franz schien das zu mögen, sein Schwanz wurde immer härter.

 

Als alles schon ziemlich rot war, machte ich Franz die Nippelklemmen von der Brust an den Hoden.

 

Dann schob ich ihm noch einen kleinen Analplug in den Po , der verschiedene Vibrationsmodi hatte.

 

Franz schnaufte schwer, rief immer wieder „ ist das geil, bitte wichst mir den Schwanz damit ich spritzen kann.“

 

„ nix da „ rief Helga „ ich lass mich jetzt ersteinmal richtig durchficken und du schaust schön zu“ 

 

Dann nahm Helga in der Liebesschaukel platz, lag mit weit gespreizten Beinen da.

Ich fackelte auch nicht lange, schob mein Glied im Stehen in sie rein, bis zum Anschlag und dann fickte ich los, wie besessen, Helga schrie und jauchzte und feuerte mich an, 

Franz rief auch ständig irgendwas , das er spritzen wollte.

 

Es wurde immer wilder, zwischendurch musste ich das Mieder ausziehen weil ich so schwitzte.

Dann brachte ich die Schauckel in eine andere Position, wo ich sie noch tiefer ficken konnte, sie schien nicht genug zu bekommen, ich allerdings bekam einen heftigen fast schmerzhaften Orgasmus, mein Glied zuckte wie verrückt in ihr. Ich pumpte und pumpte, bis nichts mehr ging.

Dann rutschte ich auch aus Helga raus.

 

Franz wimmerte immer noch vor sich hin.

Ich machte ihn los und er rannte gleich zu Helga, riess sich die Nippelklemmen vom Hoden und stiess ungestüm in sie rein, rammelte los, er war wohl völlig überreizt durch den Analvib. , den zog ich ihm raus, worauf es ihm besser ging.

 

Helga fand es megageil und rief immer wieder: „ bitte nicht aufhören“

 

Franz tat sein Bestes , aber irgendwie war er zu überreizt.

 

Ich trat hinter ihn und hielt ihm die Hoden beim Ficken und stimulierte mt dem Daumen seine Rosette , und dann kam er endlich mit einem Schrei.

Ich merkte wie sein Schwanz zuckte, massierte sanft seinen Hoden.

Dann hörte er erschöpft auf.

 

Helga jammerte auch völlig überreizt, „ macht weiter, nicht aufhören.“

 

Da sie immer noch in der Liebesschaukel hing, fing ich an sie zu fisten, sie war sowieso sehr feucht und gut geweitet, schliesslich versuchte ich immer einen Finger mehr in sie zu bekommen, bis schliesslich meine ganze Hand durchrutschte.

 

Jetzt gab sie nur noch tierische Laute von sich, stöhnte laut und heftig, während ich immer sehr vorsichtig meine Hand bewegte. Irgendwie kam ich an an ihre Blase.

 

„ Oh Gott „ schrie sie „ ich muss“ und schon kamen die ersten Urinspritzer mir entgegen.

Ich fand das geil und bewegte meine Hand in ihr immer schneller, sie spritzte immer mehr 

„ oh nein ich kann nicht mehr, geh raus bitte“ flehte sie mich an

 

Ich entfernte vorsichtig meine Hand , wobei sie wie verrückt pinkelte , dazu spielte ich noch an ihrem Kitzler, wobei sie dann schreiend und strullend kam, sie liess sich völlig gehen und hing nur noch schlaff in der Schaukel.

 

Dann halfen wir ihr beim Aussteigen, sie hatte ganz zittrige Knie und wir mussten sie ersteinmal stützen, so wackelig war sie . Glücklich erschöpft, so wie wir alle.

 

Dann gingen wir der Reihe nach duschen und setzten uns danach zum Plaudern noch zusammen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben

schön geschrieben, schreit nach fortsetzung würde ich auch mal erleben wollen

 

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