Das Spiel "*** Erotic Story"

[Fa****]

„driiiing“. Ihr Telefon klingelte. Es war er. Ihr Liebster. Er wollte sie in einer Stunde zu einem Abendessen in ihrem Lieblingsrestaurant treffen. Sie freute sich sehr und begann somit gleich sich für den Abend zurecht zu machen.
Zielstrebig holte sie ihr „kleines Schwarzes“, ihre ebenso schwarzen Ballerinas und ihr kleines Handtäschen in das nur das nötigste passte aus dem Schrank. Sie kämmte ihr langes braunes Haar, tuschte ihre Wimpern und malte ihre Lippen in einem kirschrot an. Das war alles um sich für ihn wie die schönste Frau der Welt zu fühlen. Schnell die nötigen Kleinigkeiten in die Tasche gepackt und schon musste sie los. Das Restaurant war nur ein paar Gehminuten entfernt durch ein kleines Waldstück. Es war zwar schon dämmrig draußen und der Mond zeigte sich allmählich, aber vor was sollte sie sich in dem einsamen Wald in dem kleinen, gemütlichen Dörfchen auch fürchten. Sie entschied sich also den kurzen Weg durch den Wald zu gehen und das Geld für ein Taxi zu sparen.

 

Fast geschafft, dort vorne sah sie die Straße schon. Was war das ? Sie hörte ein rascheln hinter sich, abseits vom Weg. Sie drehte sich um, konnte aber nichts in der Dämmerung erkennen. Sie ging etwas zügiger weiter. Ein Knacken war zu vernehmen. Nun war sie doch etwas besorgt. Verfolgte sie jemand? Sie eilte sich um zur Straße zu kommen. Sie musste nur noch kurz die Straße runter und da war dann das Restaurant.

 

 Schritte. Nun war sie sich sicher. Sie hörte Schritte hinter sich, die schneller wurden.

 

Sie begann zu rennen als sie jemand packte und festhielt. Ein Arm umschlang ihre Taille und eine Hand hielt ihr den Mund zu. Verzweifelt versuchte sie um sich zu schlagen, zu treten und zu schreien, aber der Angreifer war zu stark. Dann hörte sie eine Stimme in ihr Ohr flüstern, was sie erstarren ließ: „ Sei still und hör auf dich zu wehren, dann wird es vielleicht nicht ganz so schmerzhaft für dich.“ Ein unheimliches lüsternes säuseln, lag in seiner tiefen Stimme. Was würde er ihr antun? Sie hatte riesige Angst also entschied sie sich erst einmal auf ihn zu hören und in einem passenden Moment zu versuchen die Flucht zu ergreifen.

„Ich werde jetzt meine Hand von deinem Mund nehmen und dich dann knebeln. Wenn du schreist bringe ich dich um. Hast du das verstanden?“ Sie nickte. „Gut“, sagte er und nahm seine Hand von ihrem Mund. Er zog eine Art Leinentuch aus seiner Jackentasche und stopfte es ihr in den Mund. Ihr Mund fühlte sich trocken an und sie bekam nur noch durch die Nase Luft. Dann führte er ihre Arme hinter ihren Rücken und fixierte sie mit seiner großen Hand. Die andere Hand griff in ihre Haare. So führte er sie vom Weg ab ein Stückchen durch den Wald bis sie einen alten verlassenen Bunker erreichten. Er öffnete die Tür hielt sie dabei gekonnt an den Haaren und schob sie hinein. Es war stockfinster, als die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel. Dann schaltete er ein schwaches Licht an, sodass sie eine steinerne, staubige Treppe vor sich erkennen konnte. Er gab ihr einen kleinen Ruck und befahl ihr voran die Treppe hinunter zu gehen. Er ließ sie los und sie ging langsam Stufe für Stufe hinab. Jeder Schritt lies langsam die Hoffnung aus dieser Situation unbeschadet fliehen zu können schwinden. Als sie unten ankam, ronn eine Träne ihre Wange hinab, während sie auf die Tür vor sich starrte. „Na los, rein da mit dir.“, hörte sie seine Stimme in einem seltsam, fast aufmunternden Ton sagen.
Sie öffnete die Tür und trat zaghaft rein. Auch hier machte er Licht, das den ganzen kargen Raum offenbarte. In der Mitte stand ein hölzerner Stuhl auf den sie sich setzen musste. Auf dem Boden lagen Seile. „Deine Arme hinter deinen Rücken.“, befahl er. Ängstlich folgte sie seinem Befehl und er fesselte ihre Arme an den Stuhl. „Und nun die Beine auseinander.“, hörte sie ihn erneut. In diesem Moment verschwand das letzte Funken Hoffnung in ihr. Sie konnte sich starr vor Angst nicht rühren. „Ich sagte Beine auseinander“, sagte er nun etwas lauter und ohrfeigte sie. Ihre Wange brannte. Der Schmerz löste sie aus ihrer Starre und sie folgte seinem Befehl. Er fixierte ihre Beine an den Stuhlbeinen. Fein säuberlich umwickelte er ihre Beine mehrfach und knotete dann akkurat ihre Beine an den Stuhl.

„Und nun wollen wir ein wenig spielen“, sagte er voller Hohn und holte einen Koffer, der sich in einer Ecke des Raumes befand. Er legte ihn hinter ihr ab. Dann trat er vor sie. „Ich werde nun den Knebel aus deinem Mund entfernen. Du kannst versuchen zu schreien aber in diesem Bunker hört dich keiner. Ich rate dir also, spare deine Kräfte. Du wirst sie noch brauchen.“ Dann lächelte er sie an und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. Seine Berührung war zärtlich. Sie wusste nicht, ob sie diese Tatsache beruhigen oder noch mehr ängstigen sollte. Während sie noch dabei war ihre Gefühle und Eindrücke dazu zu ordnen, entfernte er das Tuch aus ihrem Mund. Sie versuchte zu schlucken, aber ihr Mund war zu trocken.

Ein „Klacken“ zog ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihn. Er hielt ein Messer in seiner Hand. Erschrocken starrte sie ihn an während er ihr mit dem Messer näher kam. Er hielt es ihr an die Kehle und drohte: „ Schön still halten.“ Nun begann er ihr Kleid Stück für Stück aufzutrennen und den Stoff beiseite zu schieben. Mit einem Schnitt durchtrennte er auch den Steg ihres BH's und ging dann vor ihr in die Hocke. Mit dem Messer fuhr er vorsichtig ohne sie zu schneiden ihren Oberschenkel hoch. Sie zitterte als er mit dem Messer über ihre Scham strich. Sie hielt die Luft an als er mit seiner anderen Hand vorsichtig den Stoff  ihres Höschens anhob um einen Schlitz hinein zu schneiden. Mit einem Ruck riss er ihren Slip in zwei. Erschrocken schrie sie auf.

 

Wortlos ging er und verließ den Raum. Die Tür fiel schwer ins Schloss. Nun saß sie nackt, breitbeinig gefesselt an den Stuhl in einem hell erleuchteten Kellerraum. Sollte sie versuchen die Fesseln zu lösen? Was wenn er zurückkam und sie beim Versuch zu fliehen erwischte?

Tausende Gedanken, was er ihr antun würde drehten sich in ihrem Kopf. Aber war das was ihr weiderfuhr wenn sie nicht versuchen würde zu fliehen weniger schlimm? Wieder versuchte sie zu schlucken, konnte aber nur kräftig husten, weil ihre Kehle so trocken war.

 

Die Tür öffnete sich. Sie sah ihn auf sich zukommen. Er hielt eine Flasche in der Hand. „Mund auf und trinken“, befahl er als er vor ihr stand und ihr die Flasche an den Mund hielt. Sie zögerte, weil sie Angst hatte, was sich in der Flasche befand. Doch schließlich öffnete sie den Mund und spürte wie das Wasser ihre Kehle hinunterlief. Hastig trank sie, sodass auch einiges ihre Mundwinkel hinab auf ihre Brüste lief. „genug“, sagte er und nahm ihr die Flasche vom Mund und stellte sie beiseite. Es tat so gut endlich wieder schlucken zu können, aber sofort wurde aus ihrer Erleichterung wieder Angst. Denn er hatte erneut das Messer in der Hand und hielt es an ihre Kehle.

„Was mache ich nun mit dir“, sagte er und sah ihr in die Augen. „Ein schönes Ding bist du“, stellte er fest und fuhr dabei mit der Messerspitze um ihre Nippel, die sich sofort aufstellten. Dann glitt er mit dem Messer langsam ihren Oberschenkel auf und ab. „süße Nippel hast du“, sagte er, legte das Messer weg und zwirbelte ihre Brustwarzen. Was war nur los mit ihr, dachte sie, denn in ihrer Angst mischte sich Erregung. „Mal sehen wie sie schmecken“, hörte sie seine Stimme sagen, bevor sie zuerst seinen heißen Atem und dann seine Zunge an ihren Nippel spürte. Er umkreiste sie mit seiner Zungenspitze. Ganz zart und ruhig erst die eine und dann die andere. Dann saugte er sie etwas ein und ließ sie wieder los. Sie stöhnte auf. „Das gefällt dir wohl, du Schlampe“, sprach er und schlug ihr einmal auf jede Brust, was sie aufschreien ließ. Er begann ihre Brüste zu kneten. Sie merkte wie ihr Schritt begann heiß zu werden und versuchte gegen ihre Erregung anzukämpfen. „Ich sehe es gefällt dir“, stellte er fest. Sie schüttelte eilig den Kopf und belog sich damit nur selbst, denn er hielt ihr seinen Zeige-und Mittelfinger vors Gesicht. „Dein Kopf sagt also nein, mal sehen, was dein Körper dazu meint.“ Sie spürte seine Finger wie sie sich langsam aber fordern in sie schoben. „Sie biss die Zähne zusammen um nicht aufzustöhnen. Er zog seine Finger wieder aus ihr heraus: „Dein Körper verrät dich. Du bist ganz feucht und hm du riechst gut“, stelle er fest, als er an seinen vor Feuchtigkeit glänzenden Finger roch. „Und wie schmeckst du ?“, fragte er und schob seine Finger plötzlich in ihren Mund. „Leck sie ab“, sagte er. Sie wollte es nicht tun, auch wenn ihr salziger Geschmack sie bereits auf ihrer Zunge kitzelte. Er sah sie streng an bis sie schließlich seine Finger ablutschte. „Brav“, lobte er sie und es klang nach ehrlicher Zufriedenheit, was sie zum einen erleichterte zum anderen aber ängstigte. Was hatte er vor. Ihr schwante schlimmes.

Er zog seine Finger aus ihr heraus und führte sie erneut in ihre feuchte Mitte. Diesmal kniete er sich dazu vor sie und drang fordernder in sie hinein. „Dann will ich dich kosten.“, sagte er und begann mit seiner Zunge an ihrer intimsten Stelle herumzuspielen. Sie versuchte ihre Erregung unter Kontrolle zu bringen, aber schließlich entfuhr ihr ein tiefes Stöhnen, was ihn nur noch mehr zu ermutigen schien ihr Freude zu bereiten. Warum tat er das. Ein Entführer, der sie erregte um sie dann zu vergewaltigen und zu ermorden?

 

Sie spürte wie sie allmählich kurz davor war zu kommen. Das durfte nicht sein. Ein fremder Mann, der sie entführt hatte, drohte ihr einen Orgasmus zu bereiten, während ihr Freund wohl gerade Todesangst um sie ausstand. Gerade als sie den Gedanken zu Ende gebracht hatte, überkam sie der Orgasmus. Sie schämte sich. „Brav, nun bist du sicher bereit für mich.“

Er band sie los, hielt sie am Arm und befahl ihr, sich auf den Stuhl zu knien und ihm ihren Hintern entgegen zu strecken. Sie hatte keine Wahl, denn er positionierte sie durch seine Kraft, wie er es wollte.

Als sie den Reißverschluss seiner Hose hörte mischte sich erneut Erregung in ihre Scham. Sie schämte sich vor sich selbst, denn sie erwischte sich bei dem Wunsch, dass er sie nun hart ficken würde. Sie spürte sein hartes Glied ihrer Scham wie er es in sie hineindrückte. Fordernd. Sie keuchte voller Vorfreude. Da zog er sich wieder zurück und trat vor sie. „Sieh mich an und sag mir, was du willst, ich sehe es in deinen Augen, sag es mir.“ Alles in ihr wehrte sich mit einem Mal. Das konnte sie nicht. Sie durfte nicht. Es durfte ihr nicht gefallen. Er ohrfeigte sie und sagte: „Los sag, dass du willst, dass ich dich ficke.“ , dann schickte er noch eine Ohrfeiger hinterher. „Ich will das ihr mich fickt.“ flüsterte sie schließlich, wandte ihren Blick ab und ihre Wangen wurden rot vor Scham und Erregung. Er trat hinter sie und ohne weitere Spielereien drang er tief in sie ein. Nach einigen kräftigen, tiefen Stößen, ronnen Tränen der Verzweiflung über sich selbst ihre Wange hinab. Was war sie für eine Frau, dass es sie einen fremden Mann, der sie entführt und ihre mit dem Tod gedroht hatte so sehr begehrte, dass sie erneut kurz davor war zu kommen. Gerade als ihre Erregung aufgrund ihres inneren Kampfes drohte nachzulassen, trafen sie Schläge auf ihre Pobacken und er packte ihre Haare, zog sie zu sich hoch und umfasste sie mit seinem anderen Arm. „Shhht, genieß es“, sagte er mit einer beruhigenden, warmen Stimme. Dann stieß er noch schneller in sie hinein bis sie schließlich heftig zuckend kam. Gerade als sie sich wünschte, der Boden unter ihr würde sie verschlucken hörte sie eine ihr vertraute Stimme: „Meine brave kleine Schlampe.“ Konnte es sein? Der fremde Mann ließ von ihr ab und bevor sie in sich zusammensacken konnte spürte sie, wie ein warmer Körper sie hielt und ein ihr vertrauter Duft in ihre Nase stieg. Ihr Liebster hob sie vom Stuhl, setzt sich mit ihr auf denselben und hielt sie auf seinem Schoß in seinen Armen. „Es war alles nur ein Spiel.“ Sie kuschelte sich an ihn und war erleichtert, denn sie erinnerte sich daran, dass sie so eine Fantasie mal besprochen hatten in die Realität umzusetzen.

Er drückte sie noch einmal fest an sich, bevor er sie ansah und fragte: „Willst du nun mit uns gemeinsam spielen?“ Sie nickte.

 

Nachdem sie nun die Situation kannte, atmete sie einmal tief durch und fand erneut ihre Kraft wieder. Sie stand auf und ihr Liebster stelle sich hinter sie, während sich der Fremde vor ihr positionierte. Mund auf, sagte ihr Liebster. Dann griff der Fremde in ihren Nacken und drang mit seiner Zunge tief in ihren Mund. „Na wie schmeckt er dir.“ „Gut Herr“, antwortete sie wahrheitsgemäß ihrem Liebsten und war froh endlich den fremden Mann, den sie so begehrte genießen zu dürfen. Ihr Liebster verschränkte ihre Arme hinter ihrem Rücken und fixierte sie mit seinen Händen. Der Fremde bespielte erneut ihre Nippel, sie stöhnte leise. Zunächst rieb er ihre Nippel zart zwischen seinen Fingern, bevor er zärtlich mit seinem Mund an ihnen saugte. „Beine breit“, befahl er. Sie folgte seine Worte sofort. Der Fremde fingerte sie heftig, während ihr Liebster sie immer noch fest fixiert hielt. Ihr stöhnen wurde lauter und sie spürte an ihrem Rücken, dass sich unter dem Hosenstoff ihres Liebsten allmählich etwas regte. Schließlich spritze ihr Orgasmus aus ihr heraus. „Oh die kleine Schlampe, kann ja spritzen, wie du es mir gesagt hast, prima.“, sagte der Fremde und begann erneut sie bis zum nächsten Orgasmus zu reizen. Wieder überkam es sie so heftig, dass sich auf dem Boden nun eine kleine Pfütze gebildet hatte. Sie schämte sich etwas dafür, aber die beiden Männer schienen durchaus angetan und amüsiert.  „nun hat sie aber genug Vergnügen gehabt, finde ich.“, meinte ihr Liebster. Du solltest sie nun nach deinem Belieben benutzen. Er ließ sie los, legte einen zusammengelegte Decke auf den Boden und befahl ihr sich auf diese zu knien. Dann drückte er ihren Oberkörper zum Boden sodass ihre Nippel und ihre Wange den kalten Boden berührten, was sie kurz zucken ließ. „Ich weiß ja, was du magst, also bedien dich nur“, sagte ihr Liebster zu dem fremden, positioniert sich stehend über ihrem Rücken und beugte sich vor um ihre Pobacken auseinander zu ziehen. Der Fremde nickte, spuckte sich auf die Hand und rieb über ihren Anus. Zunächst ließ er nur einen Finger immer wieder in sie hinein gleiten um sie nach und nach zu dienen. Dann stelle er fest: „ So oft wurde sie wohl noch nicht in den Arsch gefickt.“ „Stimmt, erst ein paar Male, habe ich sie auf diese Weise benutzt.“ „Hat alles seine Vor-und Nachtteile“,  meinte er nur und begab sich hinter sie. Er befeuchte sein schon vor Erregung zuckendes Glied und drang ohne besondere 'Vorsicht in sie ein. Mit der Zeit gewöhnte sich ihr Arsch an seine kontrollierten Stöße. Sie entspannte sich und konnte es sogar ein wenig genießen auch wenn es sie Überwindung kostete sich so von einem Fremden benutzen zu lassen.

Schließlich ließ er von ihr ab. „Ich habe noch eine bessere Idee für uns beide.“, sagte der Fremde mit einem grinsen im Gesicht. Er half ihr aufzustehen, breitete die Decke aus. Dann zwinkerte er ihrem Liebsten zu, dieser Verstand sofort und legte sie auf die Decke. „Komm hoppe hoppe, meine kleine Schlampe“, sagte er und klopfte sich einmal auf den Oberschenkel. Entsetzen breitete sich in ihrem Gesicht aus, denn sie ahnte, was die Männer vor hatten und war sich nicht sicher, ob sie das wollte. Etwas reizte sie an dem Gedanken, zwei Männer gleichzeitig in sich zu spüren, aber sie hatte auch Angst, ob sie das aushalten könnte. Schließlich stieg sie auf ihren Liebsten und führte ihn vorne in sich ein. „Und nun sei deinem Herren mal dankbar und reite ihn schön“, sprach der Fremde und gab ihr einen kräftigen Klaps auf ihren Po. Erst langsam, dann aber schneller und hemmungsloser begann sie ihren Liebsten zu reiten und vergaß schließlich aufgrund ihrer wachsenden Erregung ihre Angst vor dem, was die Männer vorhalten. Als sie die Stimme des Fremden hörte keimte jedoch trotzdem ein Funke Sorge in ihr auf. „ Dann wollen wir mal sehen, ob sie auch einer doppelten Benutzung stand hält. „ Er hockte sich hinter sie und drang in sie ein. Sie riss ihre Augen auf, weil das neue Gefühl sie zunächst überforderte. Mit jedem Stoß der beiden entspannte sie sich mehr und genoss schließlich das ausgefüllte Gefühl in sich und die vier Hände, die ihren Körper streichelten. Sie hörte nun auch das leise Brummen der Männer. Sie schienen beide auch kurz davor zu sein zu kommen. Schließlich zog der Fremde sich aus ihr, ihr Liebster hob sie von sich und beide stellten sich vor sie. Ihr Liebster befahl ihr den Mund schön weit zu öffnen“, bevor der Fremde kam und dann er. Das Sperma mischte sich in ihrem Mund zu einem köstlichen Saft, den sie gierig herunter schluckte. Der Fremde hielt ihr seinen Schwanz hin, den sie eilig säuberte. Dann tat sie das gleiche mit dem ihres Liebsten. „Eine brave, kleine Schlampe hast du da erzogen.“, lobte der Fremde, tätschelte ihren Kopf und küsste ihre Lippen. „Das stimmt antwortete ihr Liebsten, beugte sich runter, küsste erst ihre Lippen und dann ihre Stirn. Dann setze er sich zu ihr und zog sie in seine Arme.

 

[Delirium]

Tatsächlich eine der qualitativ hochwerigeren Geschichten, die ich bis jetzt hier gelesen habe.

[Fa****]

Vielen Dank. Ich habe noch viel an meinem Wortschatz und meiner Formulierungsweise zu arbeiten. Mein Freund schreibt ausgezeichnet und auch thematisch sehr anregend. Aber der veröffentlicht leider nie was irgendwo. Seufz. Bin auch offen für Kritik und Tipps, was man tun kann außer lesen um den eigenen Wortschatz zu erweitern.

[Sp****]

  Am 10.8.2018 at 18:59, schrieb Delirium:

Tatsächlich eine der qualitativ hochwerigeren Geschichten, die ich bis jetzt hier gelesen habe.

Ausklappen  

... dem schließe ich mich uneingeschränkt an ... und wünsche mir  (und allen anderen) Fortsetzungen oder neue Geschichten ...

[mi****]

Wirklich eine sehr gut ausgearbeitete Geschichte 

[ge****]

Eine ganz tolle Story, hab sie von Anfang bis Ende gelesen, sehr erotisch und spannend!

[Dreamly95]

Wow - sprachlos. Echt richtig klasse. Ich bin gespannt auf weitere Storys von dir 🤭