IV das 'neue' erste Mal. Kann ich das als Sub?

März 24, 2023

Natürlich kommst du wieder, denn ich höre deine Schritte. Du sagst keinen Ton.
Die Zeit, die du mich alleine gelassen hast, hat einiges mit mir gemacht, ich atme schwer und ich triefe vor Nässe und Geilheit. Deine wieder vorhandenene Anwesenheit lässt mich vor Neugier und Vorfreude schwer atmen. Dann gleitet etwas über die Nässe meiner Fotze, aber es sind keine Finger und auch nicht dein Schwanz. Ich vermute es ist mein kleiner Flogger. Und bei der Vorstellung erschaudere und ein kleines stöhnen entfleucht mir. Der flogger bewegt sich leicht über meinen Körper, ich halte es kaum aus. Diese Anspannung was noch kommt. ich gebe mir die größte mühe still zu halten, schaffe es nicht und bäume mich auf unter den Berührungen. Die fesseln ziehen mich zurück. Anscheinend willst du, das ich still halte, denn der flogger klatscht auf meinen Bauch. Süßer Schmerz durchzuckt meinen Körper und ich liebe es. Der nächste, etwas stärkere Schlag folgt direkt hinter her. Ich schreie leicht auf unter diesem Gefühl aus Schmerz und Lust. Wieder spüre ich den Flogger an meiner Fotze, er ruht auf ihr für einen Moment und dann schlägst du zu. Diesmal sanfter, noch am austesten was ich ertragen kann, doch direkt auf die gespreizte Fotze.

Ich schreie auf, so wirklich habe ich damit nicht gerechnet und probiere noch den schmerzen einzuordnen. Du fragst: Gefällt dir das, meine kleine Sub?
Ich keuche ein kleines 'Ja'
Dein Ton wird schärfer: 'Ich kann dich nicht richtig hören und vor allem Ja, was??!!!' Gleichzeitig folgt ein Schlag mit der Hand gegen meine dicken Titten.
Meine Antwort folgt promt und deutlicher: Ja, ich denke schon mein Herr!'
Ich kann dein zufriedenes Lächeln für meine Verbesserung vor meinem inneren Auge sehen...und der zweite Schlag mit gleicher Intensität direkt auf meine offene Mitte folgt sofort, genauso wie mein Aufschrei, ein Gemisch aus Schmerz und steigender Geilheit. Ich keuche und merke definitv den aufsteigenden Orgasmus. Ich sehne mich so sehr nach Erlösung, dass ich ohne nachzudenken entfleucht mir: 'Bitte Herr, bitte schenken Sie mir Erlösung!

Ich erhalte keine Antwort, denn du ziehst dich erneut von mir zurück. Ich höre nur, wie du in einer Tasche suchst. Ich höre ein Aufreißen einer Verpackung. Oh, hast du mich erhört und holst ein Kondom? Der nächste Schauer überkommt mich, weil ich dich endlich in mir fühlen möchte, was dir natürlich nicht entgeht. Ich vermute und hoffe, dass du mich nun endlich mit deinem geilen Schwanz ausfüllen wirst. Dann fühle ich deinen Finger an meiner Klit, du umkreist sie mit gekonnten Bewegungen. Ich kann nur noch an dieses Gefühl denken, gleichzeitig schiebst du einen Finger in mein triefendes Loch, immer schneller bewegst du ihn in mir schiebst zwei weitere hinter her. Mein Stöhnen wird lauter, ich spühre ihn kommen, stetig und intensiver baut er sich auf: Meine Erlösung, mein Orgasmus. Ich bettel innerlich, dass du nicht aufhörst. 'Bitte nicht aufhören, oh Gott genauso brauch ich das!' Denke ich und stöhne immer lauter. In genau diesem Moment verschwinden alle deine Finger und ich höre dich auflachen. 'Mrine kleine geile Sub, du kommst erst wenn ich es dir erlaube und betteln, auch zweimal hilft hier nichts!' Oh fuck, da hab ich das gedachte wohl ausgesprochen und nicht nur gedacht. Ohne deine Finger an und in mir fühle ich mich leer. Aufeinmal spüre ich etwas kaltes an meinem Arsch, mit bedacht füllst du ihn mit einem der Plugs aus und wieder stöhne ich auf. Ich mag das Gefühl des Plugs in mir.
Dein Finger fährt sanft über an meine klit und wieder baut sich der Orgasmus auf. Leider spüre das nicht nur ich und der Finger verschwindet. Mein enttäuschtes und frustriertes Aufstöhnen wird mit einem Schlag gegen meine weiterhin mit Klemmen versetzten nippeln und einem gezischten ' Nochmal: ich entscheide wann du kommst und nicht du und ich will dann keinen Mucks hören' bestraft. Ich wimmere, schaffe aber ein klares 'Ja, Meister, Sie entscheiden und nicht ich!'

Ganz unvermittelt spüre ich, wie du die Klemmen an meinen Nippeln entfernst. Wieder muss ich aufstöhnen, denn das Gefühl des nachlassenden Drucks und Schmerz ist einfach atemberaubend.

'So meine kleine süße Sub, wir üben jetzt mal still sein. Mund auf, aber dalli!'
Ich reagiere sofort und bekomme den Knebel in den Mund und du schließt ihn an meinem Hinterkopf sehr fest. Ich fühle mich dir noch mehr ausgeliefert und dieses Gefühl ist unbeschreiblich. Oh man, ich merke, dass ich genau das hier so sehr gebraucht habe. Ich bin definitiv mit der richtigen Person, am richtigen Ort in der richtigen Situation. Nirgendwo anders will ich jetzt gerade sein.
Als ich so in meinen Gedanken bin höre icj wie du die Fesseln löst und mich umdrehst und mich so erneut festbindest. 'Nicht erschrecken, dein Oberkörper wird sich jetzt etwas nach unten bewegen' sagst du und ich nicke, als Zeichen, dass ich verstanden habe.
Und somit ist mein Arsch in perfekter Höhe vor dir. Erneut hoffe ich, endlich deinen Schwanz in mir zu spüren, aber ich weiß auch, dass ich noch meine Bestrafung für meine Verfehlungen der letzten Wochen zu erwarten habe.

Als Antwort auf meine inneren Fragen, schlägst du mit der flachen Hand auf meinen Arsch und gleich ein weiterer auf die andere Backe hinterher. Ich zucke vor Schmerz zusammen und ein ersticker Aufschrei kommt durch den Knebel. Verdammt, das tat weh. Andererseits ist das Abklingen wieder sehr erregend. Immer wieder dieses widersprüchliche Gefühl.
Ich höre ein 'Sei still und beweg dich nicht, du weißt dass du das hier gerade verdient hast' leise in mein Ohr geflüstert. Ich nicke und erwarte was nun kommt.

Erneut folgen zwei mal zwei Schläge, auf jede Backe zwei und ich schaffe es mich nicht zu rühren. Oh man, wie lange ich das nich aushalten kann, ich weiß es nicht.
Da du spürst, dass ich mich aufgrund meiner Unerfahrenheit mich an meiner Grenze entlang bewege darf ich erstmal zärtliche Streicheleinheiten an meinem geröteten Po genießen.

Und schon wieder entzieht du dich mir, aber ich schaffe es keinen Muks von mir zu geben und mich auch nicht zu bewegen. Da ich so mit meinen eigenen Gefühlen und Emotionen beschäftigt bin merke ich nicht wie du wieder da bist und spüre auf einmal erneut meinen Flogger zärtlich über meinen Rücken und Po gleiten. Du siehst meine Gänsehaut, die dadurch entsteht. Ich stelle mich dir lächelnd vor, auch wenn ich es natürlich weiterhin nicht sehen kann.
Du willst mich an meine Grenze bringen und schlägst nochmal mit dem Flogger mehrmals auf meinen Arsch. Jeder Schlag wird kräftiger. 'Noch einen hast du verdient, Sub! Ich atme innerlich auf, denn ich kann nicht mehr, meine Grenze ist erreicht für Schmerzen, aber einen schaffe ich noch. Doch nichts passiert und das eine gefühlte Ewigkeit. Ich sprühre deine Anwesenheit, höre dein erregtes, schnelles Atmen. Und plötzlich triffst du mich, die Intensität wieder etwas weniger, aber dafür sehr gezielt, den Plug als auch meine Klit in der offenen Fotze. Ich schreie auf, das Gefühl ist nicht beschreibbar und ich sehe kleine Sterne vor den Augen.

Da du jedoch merkst, dass ich am Ende meiner Aushaltbarkeit von Schmerzen bin, lässt du von mir ab, löst meine Fesseln und den Knebel, nur die Augenbinde bleibt. Du hilfst mir auf und streichst über Gesicht und Hals. 'Ich bin so stolz auf dich Baby, das hast du sehr gut gemacht! Geht es dir gut? sagst du und ich kann deinen Stolz aber auch deine Fürsorge hören.
'Ja mein Herr, es geht mir gut!' keuche ich, mehr bekomme ich nicht raus.

Dann führst du mich zum Bett in der Ecke und gibst mir einen kleinen Schubs so dass ich auf dem Rücken auf der Matratze lande. Mir entkommt mir ein erschrockendes Lachen, deine Reaktion kommt prompt und du zwirbelst meine empfindlichen Nippel kräftig.
'Du wirst nur ein Geräusch von dir geben, wenn ich es dir erlaube, ist das Klar?!' zischt du.
'JA mein Herr, was immer Sie wünschen!' antworte ich gehorsam und ärgere mich, wieder einen Rüffel zu bekommen.

Du verbindest meine Handfesseln miteinander über meinen Kopf und mir ist klar, dass ich meine Arme nicht bewegen darf, egal was jetzt kommt.

Ich atme tief durch und konzentriere mich: Arme über den Kopf lassen, nicht bewegen und leise sein.

Deine Finger wirbeln überraschend wieder über meine Klit, deine andere Hand fängt an den Plug zu drücken und gleichzeitig rutscht erst ein Finger und dann zwei Finger in mein auslaufenden Fotzenloch und bewegt sie süß in mir.
Es fällt mir so schwer ruhig zu bleiben und mich nicht zu bewegen, aber ich schaffe es....dafür bekomme ich ein 'So ist es brav Baby, meine liebe Sub'...

Du spürst wie sich der Druck zum entladen wieder in mir aufbaut und entzieht mir deine süßen Finger.
Ich weiß dass das auch ein Test ist, ob ich gelernt habe. Egal wie viel Watte in meinem Kopf gerade ist. Ich bin ruhig und unterdrücke erfolgreich meine Frustration und schaffe es dich wieder glücklich damit zu machen.
Da aber auch du endlich mein kleines Fotzenloch haben willst spüre ich, wie du dich endlich auf mich und deine Hand an meinen Hald legst. Oh endlich, denke ich.
Du flüsterst an meinem Ohr 'Jetzt Baby, jetzt will ich dich hören!
Das lass ich mir nicht zweimal sagen und lasse meine unterdrückten Stöhner raus. Genau in diesem Moment nimmst du dir, was dir zusteht und stößt hart mit deinem Schwanz in mein nasses und enges Loch. Gleichzeitig drückst du meinen Hals zu, was mich noch rasender macht. Ich lasse alles aus mir raus und wären hier Nachbarn, sie würden mich laut und deutlich hören.
Wir vögeln uns somit im Einklang dem Höhepunkt hinzu. Du lässt meinen Hals los, damit du meine klit bearbeiten kannst, schnell fliegen deine Finger über sie und zum Glück hörst du nicht auf. Ichh halte es nicht mehr aus und explodiere unter dir in tausend Stücke mit einem.noch lauteren Schrei. Damit schaffe ich es dich mitzureißen und du ergießt dich kurz danach in mir. Ich kann dich hören, wie du kommst und liebe das so sehr.
Keuchend liegst du neben mir und drückst mich an deine Brust, holst meine Arme runter und löst die Verbindung zwischen den Handfesseln. Deine Hand streicht über meinen Körper und zwischen meine Beine. Langsam ziehst du den Pug aus meinem Arsch und lässt ihn auf den Boden fallen. Ich stöhne leise auf, als der Druck dort endlich weg ist. Deine Finger ziehen durch meine Fotze und unsere vermischen Säfte bleiben daran hängen.
'Mund auf und ablecken Baby!' sagst du und steckst mir die Finger in den Mund.
Während ich brav deine Finger sauber lecker flüsterst du in mein Ohr: 'Baby ich bin so stolz auf dich und nächstes Mal nehme ich mir alle drei Löcher!
'Was immer mein Herr sich wünscht!' sage ich lächelnd als du die Finger wieder aus meinem Mund ziehst.
Ohne ein weiteres Wort stehst du auf, löst meine Augenbinde und legst mir ein Halsband um. 'Jetzt bist du endgültig meine Sub!' sagst du lächelnd.
Ich erwiedere leise aber deutlich: 'Mit dem größten Vergnügen, es ist mir eine Ehre mein Meister!

ENDE

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

März 25, 2023

Lässt mich bis auf die Praktiken kalt, da ich schwul bin. Danke für den Beitrag.

März 25, 2023

Sehr Gut 👍

März 25, 2023

Hat mir sehr gut gefallen und hoffe es gibt irgendwann eine neue Geschichte Danke

März 25, 2023

Tolle Story, schade das sie zu Ende ist, danke dafür !

März 25, 2023

Schön, wenn man sich so hingeben kann und es dann versucht, in Worte zu fassen

März 25, 2023

vor 36 Minuten, schrieb Flux13:

Schön, wenn man sich so hingeben kann und es dann versucht, in Worte zu fassen

Ausklappen

Vielen Dank. Bisher ist es reine Fantasie und noch nicht in die Realität umgesetzt. Aber ich bin froh, dass es dir gefällt. Meinem Dom gefällt es tatsächlich auch sehr gut. Ich hoffe, wir werden bald die Gelegenheit haben, diese Fantasien oder einen Teil davon gemeinsam Realität werden zu lassen.

Mir war es vor allem wichtig, meinen Kopf damit zu entlasten und die Fantasien in Worte zu fassen. Das hat mir doch einiges an Erleichterung und Klarheit geschaffen.