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Werkstatt Flow


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Es ist spät am Abend und es regnet draußen.

Ich bin schon viel zu spät. 

Viel zu lange hab ich dich warten lassen, wir waren bei dir in der Werkstatt verabredet, doch nun ist es bereits dunkel. 

Ich komme bei dir an, die Werkstatt ist leicht beleuchtet, und gehe wie du es mir aufgetragen hast direkt vorbei an den ganzen Werkzeugen , zu dem kleinen Umkleideraum , wo du meine Arbeitsklamotten niedergelegt hast. Der Raum wird mit unserer Lieblingsmusik beschallt , denn seit wir uns kennengelernt hatten , war das unser Drive beim schrauben. 

Mein Kopf rast, weil ich schon so spät bin… Es ist schließlich unser drittes Treffen und das erste bei dem ich das Gefühl habe , das etwas seltsames in der Luft liegt. 

Ich gehe durch den dunklen kleinen Korridor in den Raum zum umziehen.Da sitzt du und musterst mich. Ange***t siehst du aus. 

Du deutest mir etwas näherzukommen und mich vor dir zu knien, was ich direkt mache.

Du fährst mit einem Arm um mich und über meinen Körper, bist mit deinem Mund an meinem Ohr und sagst leise aber direkt: "Schön, dass du es doch noch geschafft hast, aber ich werde schon etwas finden, wie du deine Verspätung wieder gut machen kannst. Doch als Erstes will ich das du dich umziehst. Wir haben noch eines zu erledigen“

Du weißt, dass ich es hasse, vor dir nackt zu sein.

Du weißt auch das es nicht an dir, sondern nur an mir und meinem Körper liegt, daran dass ich ihn hasse da er nicht so ist wie ich es mir wünsche.

Du weißt aber, dass Seile für mich etwas Magisches sind und so beschließt du meine Arbeitsklamotten auszuziehen und meinen Oberkörper mit samt meinen Händen zu fesseln.

Du merkst dabei, wie meine Anspannung immer schneller nachlässt und ich auch immer ruhiger werde.

Merkst aber auch, dass es mich sofort erregt.

Als du fertig bist, hilft du mir mich hinzustellen und musterst mich sehr genau, ich drehe mich vor dir das du auch alles an mir sehen kannst.

Irgendwie bist du aber noch nicht ganz zufrieden, denn du nimmst noch ein Seil und ziehst es durch den Deckenhaken und stützt meine Oberkörperfesslung so. 

Dann gehst du kurz in eine Ecke und ich höre es kramen und oh, was ist das? Plötzlich hab ich eine Spreizstange zwischen meinen Beinen.

Nun bin ich dir vollkommen ausgeliefert, die Beine gespreizt und fixiert, meine Hände an den Seiten meiner Schultern mit dem Oberkörper gefesselt und im Seil hängend fixiert. Praktisch wozu deine Werkstatt fähig ist. 

Du streichelst mich mit deinen Händen und machst mich dabei etwas verrückt.

Flüsterst mir zu "So mag ich mein Miststück, komplett Bewegungsunfähig, mit etwas öligen Händen ,nichts sehend und ich weiß auch schon wie du dein Fehlverhalten nun wieder gutmachen darfst. "

Fuck ich hatte das schon fast wieder vergessen, dass ich viel zu spät kam. Ich wollte doch eigentlich an unserem Wagen der ein Auftrag ist,weiter schrauben. Nun häng ich hier. 

Du haust mir mit deiner Hand auf meinen Arsch, mehrmals.

Irgendwann spüre ich an meiner Seite etwas dünnes holzartiges und mich schaudert es etwas. Die ersten Schläge sind noch sehr soft, aber du steigerst dich und so werden sie immer kräftiger. Du weißt das schmerzen nicht so meines sind. Aber anscheinend muss ich da nun durch. 

Ich stöhne leicht und atme den doch so süßen Schmerz immer wieder ein.

Ich bin bereits sehr feucht und merke auch dein Erregung, auch wenn du es sehr gut unterdrücken kannst, merke ich wie hart du bist.

Mein Körper möchte einfach nur noch von dir benutzt werden und dich spüren.

Und plötzlich merke ich etwas an meinem Hintern, etwas warmes, langes und hartes.

Etwas, worauf ich die ganze Zeit gewartet hab.

Und langsam, aber in Besitz nehmend dringst du in mich ein.

Nimmst Dir das, was Du willst, wie Du willst, benutzt mich.

Hart, kräftig, schlägst mir auf den Arsch und ziehst meinen Kopf in den Nacken. 

Einige Orgasmen später merkst du wie K. o. ich bin, dass ich kaum noch stehe, sondern eher nur noch um Seil hänge und du beschließt mich vorsichtig auf den Boden abzulassen.

Macht vorsichtig meine Beine, nicht aber die Oberkörperfesslung.

Du weißt das ich es nicht mögen würde und bis jetzt stört sie auch noch nicht.

Am Boden liegen bereits viele Kissen und eine Decke, auf der wir liegen.

Du kuschelst dich von hinten an mich, schlingst einen Arm um mich und drückst mich an deine Brust.

Du weißt das ich genau das jetzt brauche, brauche um wieder zurückzukommen.

Du streichelst und liebkost mich und meinen Körper.

Nach einer Weile komme ich langsam wieder aus dem Space zurück und merke, dass du hinter mir liegst.

Merke das du immer noch erregt bist, wie auch ich und merke das dein Glied hart und wartend direkt an meinem Hintern liegt so das ich dich mit einer kleinen Bewegung in mir aufnehmen kann und genau das mach ich.

Diesmal stöhnst du etwas überrascht auf, du hattest nicht damit gerechnet das ich noch Kraft und Lust hab.

Und ich freue mich, dich auch mal überraschen zu können.

Und so startet die zweite Runde, wenn auch diesmal etwas liebevoller als vorher. 

 

Nachdem wir beide gekommen sind, machst du auch meinen Oberkörper los. Und wieder erschaudere ich,das du noch erregt bist. Du packst deine Hände in meine Haare. Ziehst mich nach oben und sagst in einem rauen Ton : „Da gibt es etwas ,was dir gefallen würde“. Mit einem Grinsen. Und einer sehr direkten Richtung ziehst du mich zu der Werkstatt Mitte. Packst mich am Hals und drückst mich auf die Motorhaube des Wagens. Ich merke wie Nass ich schon wieder geworden bin. Du drängst dich zwischen meine geöffneten Beine und stößt zu. Es sind lange tiefe Stöße und ich weiß nicht wo ich meine Hände als erstes ablegen soll. Die kühle des Metalls. Und die Reibung deines Schwanzes ,bringen mich um den Verstand. 

Du stöhnst laut : „Wenn du denkst du kannst dir eine Verspätung noch einmal erlauben , dann solltest du mit den Konsequenzen leben“

Er macht mich rasend. Der Geruch von Benzin ,ÖL und seinem Schweiß der sich nach den ganzen Stößen auf uns bildet. Erregt mich noch mehr. Die Musik hallt dazu immer noch sehr laut. 

Mittlerweile merke ich wie sein Ding in mir pulsiert. 

„Fuck ,hell ich kommen“ raune ich ihm entgegen da ich es wirklich nicht mehr aushalte. 

Das spornt ihn noch mehr an und fickt mich mit mehreren Stößen auf der Motorhaube des alten Wagens so hart , dass er wie aus dem nichts in mir explodiert. 

Dann. Stille. 

Wir liegen zwischen Schrauben , Ösen ,Nieten und Werkzeug auf einer Decke. 

Denn du weißt, ich brauch nun Nähe, Geborgenheit, Wärme und später sicher auch noch etwas zu essen.

Geschrieben
Danke für deine Geschichte, sie gefällt mir sehr gut 🥰👍
Geschrieben
Vor 7 Minuten , schrieb rose66:
Schöne Geschichte gibt es eine Fortsetzung?

Das weiß ich leider nicht. Ich habe damit ein Erlebnis sozusagen verarbeitet:)

Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb Kleine-Hexe:
Danke für deine Geschichte, sie gefällt mir sehr gut 🥰👍

Hab vielen Dank. Dass du sie als so empfindest. :)

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