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Gibt es noch Männer die Alleinverdiener sein wollen?


Cami-2921

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich rede nicht von Steve Jobs, sondern von normalen 9to5 Jobs die jeder bekommen kann, der will.

Geschrieben
Wenn beide von früh bis spät arbeiten,
werden die Kinder von Einrichtungen und tagesmüttern groß gezogen,wenn nur einer arbeitet haben die Kids wenigstens was vom anderen Elternteil .
Geschrieben
Vor 18 Minuten , schrieb AngelusX:

Ich rede nicht von Steve Jobs, sondern von normalen 9to5 Jobs die jeder bekommen kann, der will.

Gibt halt auch Branchen in denen du dich dumm und dämlich verdienst. Oder wo du als Grenzpendler n völlig anderes netto Gehalt hast.
Als Meister im Handwerk bist du echt gut dabei, genau so, wie in vielen IT berufen
LG, Sue

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Nils79:

Und so wurde dieses uns altertümlich anmutende Konzept zum holländischen Credo ( eine Familie ein Einkommen ( meist halt klassisch der Mann) ) und ist bis heute stark vertreten , was wie angedeutet die moderne Frauenrechtsbewegung dort ganz anders gestaltet als hier zu Lande.

Immer wieder interessant zu erfahren, wie die Situation in anderen Ländern ist und dass Frauen woanders unter Umständen unter "Frauenrechten" ganz andere Aspekte verstehen und in den Mittelpunkt stellen als hierzulande... ;)

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Soteira:
Mich triggert die Frage auch aber nicht wegen dem Thema Alleinverdiener sondern weil dieses klassische Familienbild darin vertreten ist - es ist den Kindern und dem Vater gegenüber unfair. Kinder brauchen auch den Vater resp. geschlechtsunabhängig das jeweils andere Elternteil. Ausserdem gibt es auch Männer die ihre Erfüllung nicht im Job finden und gerne Hausmann wären.
Hinzu kommt das finanzielle Risiko im Fall einer Trennung, das schon mehrfach angesprochen wurde. Angesehen davon, dass die wenigsten soviel verdienen dass das heutzutage möglich wäre.
Wenn ich es mir malen könnte, würde ich sagen derjenige, der durch seine Arbeit Erfüllung findet, geht arbeiten. Ist es bei beiden der Fall, dann zB beide halbtags wenn Kinder im Spiel sind.
Wenn es möglich ist dass eine Familie von nur einem Einkommen lebt, sollte es keine Geschlechterfrage sein sondern um den Menschen und seine Bedürfnisse gehen.
Und ja, Männer können auch super kochen/putzen/Kindern Liebe schenken sowie Frauen Karriere machen. Und ja, eine Frau kann mehr verdienen als ein Mann.
Mich gruselts

@soteira Aber wieso denn? Es ging doch um die Frage ob Männer das machen möchten. Wieso ist es ihnen dann unfair gegenüber? Das klassische Familienbild muss doch nicht schlecht sein wenn alle Beteiligten es für gut empfinden und genauso ist es doch völlig in Ordnung wenn man es für sich nicht so möchte.
Ich erlebe in den sozialen Medien gerade einen Aufschwung an Männern die das klassische Rollenbild absolut einfordern in sofern, dass sie von der Frau erwarten sie müsse komplett allein alle traditionellen Tätigkeiten verrichten (neben dem Job wohlgemerkt), jedoch komplett außen vor lassen, dass zu diesem Rollenbild für sie selbst eben auch klassischer Weise mehr gehört als nur mal die Tür aufzuhalten. Aber abgesehen davon gibt es ja auch Menschen die einfach ihrem Partner oder ihrer Partnerin mehr ermöglichen wollen, genug verdienen etc. Mich hat grundlegend die Einstellung interessiert - wie die verschiedenen Ansichten dazu sind und in welcher Zahl welche Ansicht auftritt.

Geschrieben

Ich empfand eure Kommentare insgesamt als sehr spannend, gerade da sie oft auch so gegensätzlich waren. Besonders anregend empfand fand ich dabei Aussagen zum Thema Feminismus/Gleichberechtigung und Abhängigkeiten, auf der anderen Seite die Frage nach dem Intellekt beziehungsweise der Vereinsamung des zu Hause bleiben Partners.

Im Kontext des Feminismus und der Gleichberechtigung kann ich für meinen Teil sagen, dass ich es schade finde, dass inzwischen ja für die meisten finanziell zwangsläufig nur noch das eine Modell funktioniert. Natürlich ist es eine Errungenschaft, dass Frauen arbeiten gehen können und einen Job ausführen können nach ihrer Wahl, aber ich finde zu Feminismus und Gleichberechtigung sollte auf der anderen Seite auch gehört, dass ein Partner in diesem Fall eben vielleicht die Frau auch zu Hause bleiben kann. - Damit wirklich eine Wahl besteht - In meinen Augen wird im aktuellen System dies eben nicht oft ermöglicht, was wiederum bedeutet, das insbesondere Familien doch vielleicht eher einer Mehrbelastung ausgesetzt sind als zuvor?! Ich für meinen Teil finde die aktuellen pädagogischen Betreuungsschlüssel nicht gelungen und verstehe, wenn man da eigentlich gerne selbst lieber tätig werden würde für seine Kinder.
Ich würde zum Beispiel ein Modell favorisieren wo man eine Art längere Kinderpause einlegen könnte in seinem eigentlichen gelernten Beruf, jedoch auch hier besteht natürlich die Problematik, dass dies heutzutage nur schwer umsetzbar ist oder auf Dauer auch viele Nachteile, insbesondere für die Frau selbst mit sich bringt.

Die Sache mit dem Intellekt und der Vereinsamung ist etwas, was mir bei dem Gedanken nicht arbeiten zu gehen auch etwas aufstößt. Aber das ist natürlich eine ganz individuelle Sache - man kann sich ja wenn man möchte auch so vielfach engagieren, weiterbilden etc., aber das muss man natürlich auch wollen. Auf der anderen Seite ist auch die Frage ob man sich als Berufstätiger zwangsläufig immer weiterentwickelt und da so viel besser aufgestellt ist. Für manche ist es vielleicht auch einfach wirklich nur Zeit gegen Geld eintauschen und nicht mehr oder weniger.
Geschrieben

Gerne würde ich mit meiner Arbeit für meine Frau und  Familie aufkommen. Ihnen ihre Wünsche erfüllen und ein sorgenfreies Leben bereiten wollen. Anders herum wäre ich auch liebend gern zuhause geblieben und hätte mich um Haushalt, Hobbys und das Wohlergehen meiner Familie gekümmert. 

Geschrieben

In der jetzigen Zeit will jede Frau eine komplette, regelmäßige Aufgabe haben und auch finanziell unabhängig sein. Die Zeit hat sich in den letzten Jahren schließlich stark gedreht.

Geschrieben
Vor 11 Stunden, schrieb Cami-2921:

Ich empfand eure Kommentare insgesamt als sehr spannend, gerade da sie oft auch so gegensätzlich waren. Besonders anregend empfand fand ich dabei Aussagen zum Thema Feminismus/Gleichberechtigung und Abhängigkeiten, auf der anderen Seite die Frage nach dem Intellekt beziehungsweise der Vereinsamung des zu Hause bleiben Partners.

Im Kontext des Feminismus und der Gleichberechtigung kann ich für meinen Teil sagen, dass ich es schade finde, dass inzwischen ja für die meisten finanziell zwangsläufig nur noch das eine Modell funktioniert. Natürlich ist es eine Errungenschaft, dass Frauen arbeiten gehen können und einen Job ausführen können nach ihrer Wahl, aber ich finde zu Feminismus und Gleichberechtigung sollte auf der anderen Seite auch gehört, dass ein Partner in diesem Fall eben vielleicht die Frau auch zu Hause bleiben kann. - Damit wirklich eine Wahl besteht - In meinen Augen wird im aktuellen System dies eben nicht oft ermöglicht, was wiederum bedeutet, das insbesondere Familien doch vielleicht eher einer Mehrbelastung ausgesetzt sind als zuvor?! Ich für meinen Teil finde die aktuellen pädagogischen Betreuungsschlüssel nicht gelungen und verstehe, wenn man da eigentlich gerne selbst lieber tätig werden würde für seine Kinder.
Ich würde zum Beispiel ein Modell favorisieren wo man eine Art längere Kinderpause einlegen könnte in seinem eigentlichen gelernten Beruf, jedoch auch hier besteht natürlich die Problematik, dass dies heutzutage nur schwer umsetzbar ist oder auf Dauer auch viele Nachteile, insbesondere für die Frau selbst mit sich bringt.

Die Sache mit dem Intellekt und der Vereinsamung ist etwas, was mir bei dem Gedanken nicht arbeiten zu gehen auch etwas aufstößt. Aber das ist natürlich eine ganz individuelle Sache - man kann sich ja wenn man möchte auch so vielfach engagieren, weiterbilden etc., aber das muss man natürlich auch wollen. Auf der anderen Seite ist auch die Frage ob man sich als Berufstätiger zwangsläufig immer weiterentwickelt und da so viel besser aufgestellt ist. Für manche ist es vielleicht auch einfach wirklich nur Zeit gegen Geld eintauschen und nicht mehr oder weniger.

Ein Elternteil kann bis zu 3j zu Hause bleiben, nach deutschem Modell, wobei 1j eher üblich ist. Es kann auch zwischen den Elternteilen aufgeteilt werden.
In der Schweiz ist es üblich, nach 3m wieder arbeiten zu gehen und das Kind fremd betreuen zu lassen.
Länger als 1j nur zu Hause zu sein und das auch noch mit Kind finde ich persönlich unerträglich xD.
War so froh, dass ich auch während der Elternzeit bei Kind 2 ein bisschen was dazuverdienen konnte, bei Kind 1 ist mir komplett die Decke auf den Kopf gefallen.....
Aber ja, natürlich, es gibt Menschen, die sich das freiwillig antun.
Würde das aber halt trotzdem nicht vom Geschlecht abhängig machen.
Wenn du die Konstellation mommy/little boy hast, wäre es zB in dieser Lebensform ziemlich ungewohnt, wenn das "Kind" arbeiten würde, während die Mommy nur zu Hause sitzt.
LG. Sue

Geschrieben
Vor 11 Stunden, schrieb LittleGoodBoy:
Wer will denn alleinerziehend sein?

Ist manchmal doch deutlich einfacher, als ständig mit dem anderen Elternteil zu diskutieren.....
Ich bin Situationsbedingt teilzeitalleinerziehend und ich muss sagen: geht alles.
LG. Sue

Geschrieben

Ich war auf Wunsch meiner damaligen Partnerin über 10 Jahre der Alleinverdiener. ich würde sowohl den Frauen, als auch den Männern davon abraten oder zumindest sollte man einige Vorkehrungen für die Zeit nach einer Trennung treffen. Denn wir wissen, dass es keine Garantie dafür gibt, dass die Beziehung ein Leben lang hält, auch wenn man das durchaus möchte. Und geht die Beziehung auseinander, haben beide Seiten ein Problem. Zum einen ist da der Alleinverdiener, der verpflichtet ist, weiterhin die finanzielle Sicherheit seiner Ex zu gewährleisten. Dazu gibt es sowohl gesetzlich zumindest über einige Jahre die Verpflichtung, wenn man verheiratet war. Aber es gibt auch die moralische Verpflichtung, die man(n) damit eingeht und die geht oftmals über die gesetzliche Pflicht hinaus. Zum anderen ist da die Ex, die dadurch viele Jahre aus dem Berufsleben raus ist und entsprechend schwer ist der Wiedereinstieg. Aufgrund des Gender-Pay-Gap ist es für sie extrem schwer bis fast schon unmöglich den gleichen Lebensstandard allein aufzubauen, den sie zuvor in der Beziehung gewöhnt war. Dadurch besteht eine Abhängigkeit auch über die Beziehung hinaus und das kann echt toxisch werden, wenn man sich als der Versorger zu sehr verpflichtet fühlt und die Versorgte das auch als Selbstverständlichkeit nimmt. Ich finde daher den "Trend", dass Frauen auch innerhalb der Beziehung finanziell unabhängig bleiben wollen, durchaus begrüßenswert. Das gibt beiden über die Beziehung hinaus Sicherheit. Und auch als Mann sollte man sich zwei Mal überlegen, ob man dieser Verantwortung auch über die Beziehung hinaus bereit ist einzugehen. Empfehlenswert ist auf jeden Fall ein Ehevertrag, in dem man regelt, welche Ansprüche nach der Ehe bestehen. 

Geschrieben

lange nu drüber nachgedacht und- wo isses problem?

wennns der beziehungsform passend iss, wenn dies beide so wollen und sich 'aufteilen'- iss doch okay!
klar iss die rentennummer, ansprüche bei trennung etc n thema, aber das isses doch immer! also nich nur bei 'uns', mein ich-

entweder ich vertraue in meinen partner und unsre art der beziehung, oder aber ich lasses am besten ganz

Geschrieben
vor 48 Minuten, schrieb towel:


klar iss die rentennummer, ansprüche bei trennung etc n thema, aber das isses doch immer! also nich nur bei 'uns', mein ich-

Ich denke, dass sich dessen jedoch viele nicht bewusst sind. Vor allem sind jene, die nicht verdienen, sich häufig nicht darüber bewusst, was das im Fall einer Trennung für sie bedeutet. Ich habe nun bereits einige kennengelernt, vor allem Frauen, die danach von ihren Männern einfach sitzen gelassen wurden. Mehrere Kinder, aus dem gemeinsamen Haus rausgeworfen und den Unterhalt erstmal vor Gericht einklagen zu müssen, ist bspw. kein Spaß. Leider ist Verantwortungsbewusstsein unter meinem Geschlecht offenbar nicht mehr sonderlich verbreitet. Daher sollte man sich imo nicht auf die gesetzlichen Ansprüche verlassen und den Fall einer Trennung im Voraus gemeinsam absprechen. Auch ich, der auf der anderen Seite der Medaille steht, hätte mir gewünscht, einige Dinge vorher geregelt zu haben um bspw sicherzustellen, dass der gemeinsame Besitz nicht einfach mal leichtfertig aufs Spiel gesetzt wird, weil er ja eigentlich mal den Kindern zugute kommen sollte. Dafür gibt es nämlich keine gesetzlichen Vorgaben. 

Geschrieben

ja klar- da machst dir keine gedanken erstma drüber...

ich selbst lebte ja mit exDOM nich zusammen, daher wars da auch egal..aber ein heim etc- joa

Geschrieben

Finanziell wäre es für mich kein Problem (einer der viel gerühmten IT-Jobs), wirklich gut heißen kann ich es aber nicht. Die Argumente wurden alle aufgezählt - Frau den ganzen Tag zuhause, Entfernung vom Arbeitsmarkt, gesellschaftliche (Selbst-) Isolation, Abhängigkeitsverhältnis, ... Ich denke, zumindest Teilzeit sollte der jeweils andere Beziehungspart schon arbeiten, wegen mir auch gern selbstständig, künstlerisch etc. In meinen Augen trägt das nicht deshalb zur Selbstverwirklichung bei, weil es vielleicht der Traumjob ist (das kann natürlich durchaus auch sein, bei meiner Wenigkeit ist es ja so), sondern weil es finanzielle Spielräume eröffnet, welche die Selbstverwirklichung unterstützen. Aber am Ende ist die Entscheidung immer ein Einzelfall, der betrachtet und gegeneinander abgewogen werden muss, insbesondere im Hinblick auf den gemeinsamen Lebensentwurf, der evtl. Kinder etc. mit einschließt...

Geschrieben
Am 18.4.2023 at 22:32, schrieb Filli:

Naja eine Gleichberechtigung haben wir ja eh noch lange nicht… ich persönlich kann nicht nachvollziehen, wie man darauf Lust haben kann zuhause zu bleiben. Da quält man sich durchs Abi, Studium, Studium… Studium… was auch immer und arbeitet sich dann mit Vollgas hoch, ehe einem die Gebärfähigkeit Steine in den Weg legt… so und dann? Kinder … dann Jahre zuhause und Teilzeit wiederkommen und auf einem Abstellgleis 3 Stunden pro Tag vor sich hin arbeiten. Jackpot… das wäre gar kein Modell für mich, für uns. Ich hab mir einen ehrgeizigen Mann gesucht, der Lust hat was zu bewegen. Wir haben keine Kinder und wollen keine. Double income no kids, genau das Lebensmodel.
Selbst mit Kind zuhause bleiben? Nope. Dafür gibt es Mittel und Möglichkeiten alles unter einen Hut zu bekommen, wenn beide daran arbeiten :)

So Du siehst Kinder also als Belastung an traurig, Da hat die Umerziehung bei Dir vollkommen geklappt. Kinder sind der Grundstein einer Gesellschaft die sich in Deutschland gerade selbst abschafft, bist das beste Beispiel dafür anscheint. Lebenserfüllung ist also Abi,Studium und hoher Status im Beruf, traurig das zu lesen. Klar und die Kinder so früh wie möglich in die Hände des Staats zu geben damit genau so gute System-Sklaven wie Du daraus werden. Armes Deutschland 

Geschrieben

Früher brauchte die Frau die ausdrückliche Erlaubnis des Ehegatten, um überhaupt arbeiten gehen zu dürfen.
Ohne eine solche Erlaubnis war sie finanziell von ihm abhängig.
Da sie nicht arbeiten ging, hatte sie logischerweise die Zeit, sich um Haushalt und die Kinder zu kümmern.
Sehr praktisch für den Mann, denn wenn er dann von der Arbeit heim kam, war das Haus sauber, die Wäsche gewaschen und gebügelt, das Essen gekocht und die Hausaufgaben der Kinder schon kontrolliert, so dass er seinen Feierabend uneingeschränkt genießen konnte.

Seit die Frauen frei entscheiden dürfen, ob sie arbeiten gehen wollen, taten dies auch immer mehr, um aus dieser finanziellen Abhängigkeit herauszukommen.
In den Anfangsjahren war es sowohl für die Frauen, als auch für die Männer eine schwere Umgewöhnungszeit.
Der Mann musste lernen, dass auch er nun im Haushalt mithelfen musste und wie man Wäsche wäscht, bügelt, putzt, kocht, ....
Die Frau musste lernen, einen Teil der Hausarbeit auch dem Mann anvertrauen zu können.

Leider gibt es immer noch viele Männer, welche die gesamte Hausarbeit als alleinige Aufgabe der Frau sehen, obwohl sie selber vollzeit arbeiten geht.
Und wenn dann gemeinsame Kinder hinzukommen, ist es für die Männer selbstverständlich, dass die Frau beruflich zurücksteckt und auf Halbtag reduziert.
Aufgrund des immer noch existenten Gender-Pay-Gap ist das in den meisten Fällen leider(!) auch finanziell die bessere Wahl, wenn die schlechter bezahlte Frau auf Arbeitsstunden verzichtet, als der besser bezahlte Mann.
In den Fällen, wo die Frau genausoviel wie (oder sogar mehr als) der Mann verdient, sieht die Aufgaben(ver)teilung gleich ganz anders aus.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Bobsub:

So Du siehst Kinder also als Belastung an traurig, Da hat die Umerziehung bei Dir vollkommen geklappt. Kinder sind der Grundstein einer Gesellschaft die sich in Deutschland gerade selbst abschafft, bist das beste Beispiel dafür anscheint. Lebenserfüllung ist also Abi,Studium und hoher Status im Beruf, traurig das zu lesen. Klar und die Kinder so früh wie möglich in die Hände des Staats zu geben damit genau so gute System-Sklaven wie Du daraus werden. Armes Deutschland 

Wieso, der Vater bleibt doch Zuhause und kümmert sich Vollzeit drum. 

Geschrieben
Wäre Aufjedenfall bereit für eine die auch bereit wäre dafür ein wenig mehr im Haushalt zu machen
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