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Nächtliche Angst


Fa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Teil 2:
So langsam bekam es Lena nun doch mit der Angst zutun. Jetzt konnte sie nichtmal mehr um Hilfe schreien, wenn sie wollte. "So etwas würde er mir doch nicht wirklich antun wollen, oder?", fragte sie sich abermals, ob ihr Dom dahinterstecken könnte. Doch dieser Gedanke löste sich in nichts auf, als die unbekannte Person sich umdrehte und nun in Richtung Lichtschalter ging. Lena kniff die Augen zusammen, um überhaupt ansatzweise etwas sehen zu können und nicht von dem grellen Licht der Deckenlampe geblendet zuwerden. Die Person ging wieder ans Bettende und zog sich nun die Maske vom Kopf. Zumindest hatte Lena es gehofft, um sehen zu können wer ihr das alles antun wollte. Aber sie richtete die Maske nur. Währenddessen inspizierte Lena den Körperbau dieser Person. Es musste sich wohl um eine Frau handeln, denn sie meinte Abzeichnungen von Brüsten erkennen zu können. Nachdem sich ihre Augen an das Licht gewöhnt hatten, konnte Lena auch die Kleidung sehen. Die Person hatte eine schwarze Strickjacke und eine Mischung aus Jeans und Jogginghose an, ebenfalls schwarz. Durch die Augenlöcher konnte Lena, die Augen der Person sehen. Blaue, eiskalt schauende Augen sahen sie an, vielmehr starrten sie an. Zudem trug diese Person schwarze High-Heels, was Lenas Vermutung, es müsste eine Frau sein, bestärkte, wenn nicht sogar bestätigte. Nun machte die Person wieder anstalten sich die Maske abzunehemen. Doch zu Lenas Verwunderung öffnete die Frau nur ein kleines Stück am Hinteren Kopfteil der Maske. Lange rote Haare fielen auf die Schultern und hinter den Rücken der Frau. "Wer bist du?", versuchte Lena durch ihren Knebel zu bringen, was ihr auch gut gelang. "Wer ich bin, willst du wissen?", fragte die Person und sprach damit das erste mal mit Lena. Die Stimme der Frau war engelsgleich, weich und warm. Lena nickte, so heftig sie konnte um der Frau zu signalisieren, dass sie die Frage richtig verstanden hatte. "Du kennst mich nicht. Aber ich kenne DICH!" Das Wort 'dich' fand in der Aussage der Frau besondere Betonung. Das war Lena aber gleich, welche es abermals mit der Angst zutun hatte. Wer hätte das nicht, wenn man nachts gefesselt wach wird und von einer fremden Person angestarrt wird. Lenas Gedanken führten sie abermals zu der Frage, ob ihr Dom dahintersteckte. Das konnte sie sich beim besten Willen jedoch nicht vorstellen. Erstens würde er niemanden vorschicken und so eine Fantasie selber realisieren und zweitens würde er einen Zeitrahmen festlegen. Das machte ihre Angst noch größer, was passieren würde oder, viel schlimmer wie es enden würde. Lena merkte garnicht, dass sie, während sie in Gedanken versunken war, sichtlich erregt wurde. Das merkte sie durch einen kalten Luftzug durch das Zimmer, vorbei an ihrer Intimregion. Verzweifelt sah sie die Frau an, die, so meinte Lena es zu erkennen, äußerst erfreut war, ob des Anblicks auf Lena.
Geschrieben
Teil 3:
Die ominöse Frau setzte nun ein noch breiteres Grinsen auf und Lena durchfuhr mehr und mehr die Angst, unwissend ob und was die Frau mit ihr machten sollte. "Du willst sicher wissen, was ich von dir will, richtig? Lena?" Als die Frau Lenas Namen in den Mund nahm, lief ihr rieseiger Schauer über den Rücken. Vielleicht kennst du liebe/r Leser/in es, aus der Schule, wenn die Kreide an der Tafel gekratzt hat. Nur 10x intensiver war der Schauer für Lena. Selbige blickte die Frau mit weit aufgerissenen Augen an. "Woher kennt die Frau meinen Namen", dachte sich Lena, wobei sie innerlich nochmehr erregt wurde. Insgeheim mochte sie das Spiel mit ihrer Angst, aber sicher wusste die Frau es schon. Als Antwort auf die Frage der Frau, nickte Lena, allerdings sehr zurückhaltend. "Sagen wir es so", sagte die Frau und griff mit ihren Händen an den Bund ihrer Hose. Mit einer einzigen Bewegung zog sie die Hose bis in ihre Kniekehle und Lena blickte auf einen lila-farbenen Strap-On Dildo, welcher augenblicklich nach vorne schnellte. Wären ihre Augen nicht noch so weit aufgerissen, aufgrunddessen das die Frau ihren Namen wusste, wären sie es jetzt. Die Angst in ihr schlug bei dem Anblick auf das Silikongemächt, komplett in Erregung um. Das blieb der Frau natürlich nicht unerkannt. "So viel Angst kannst du wohl nicht haben. Du freust dich doch schon, dass sehe ich", sagte die Frau wieder mit der engelsgleichen Stimme, wie vorhin. Lena erkannte allerdings einen leicht sarkastischen Unterton in dieser. "Na toll, jetzt macht die sich auch noch über meine Nässe lustig." Lena wusste, eine hälfte in ihr wollte diesen Dildo hier und jetzt in ihr spüren. Die andere rief "Lauf weg!" Fast wie Engelchen und Teufelchen, nur wer war wer? "Du willst es doch, oder nicht?", fragte die Frau. Lena schüttelte wehement den Kopf. Innerlich brüllte sie aber "Ja" und "Nimm mich". Die Frau stieg nun ganz aus ihrer Hose und schickte sich auch an, ihre Jacke auszuziehen. Dies tat sie auch und brachte ein Lederharness zum Vorschein. Die Lust in Lena stieg ins unermäßliche. Nun stand die Frau, also da: Mit Harness am Oberkörper, Maske, High-Heels und Strap-On. Wieder meldeten sich Engel und Teufel. Ein "Du weißt das es falsch ist", gefolgt von einem "Lass es geschehen". Ihr Kopf und ihre Gefühle spielten verrückt. Wusste sie selber was sie wollte? Die Frage wurde nicht von Lena, aber von der Frau beantwortet, die sich nun aufs Bett, zwischen Lenas Beine kniete. Wieder ließ sich ein diabolisches Grinsen erahnen. Lena spürte, wie die Frau mit dem Dildo an ihren Eingang anklopfte. Wieder, oder nochimmer, wie in Trance ließ sie die Frau gewähren. Jetzt war es wohl entgültig um Lena geschehen. Sie spürte wie der Dildo sich nach und nach seinen Weg suchte. Lena schloß die Augen und öffnete sie promt wieder, als sie auch an ihrem Hintereingang etwas spürte. Ohne Zeit zu überlegen was es sein könnte, spürte sie einen Metallplug in ihr. Hatte sie überhaupt noch eine Wahl, es geschehen zu lassen oder nicht?
Geschrieben
Teil 4 (Ende): Wieder konnte Lena ein süffisantes Grinsen unter der Maske erahnen. Jetzt setzte die Frau ihr Becken in Bewegung. Langsam aber sicher, entglitt Lena vollkommen die Kontrolle über sich und über ihre Lust. Hatte sie die je? Lena ließ es letzendlich doch passieren, schloß ihre Augen und die Frau führte ihr Spiel fort. Ganz langsam, aber bestimmend, glitt sie mit dem Dildo immer wieder rein und raus aus Lenas, mittlerweiler klitschnasser, Pussy. Es bildete sich mit und mit mehr als nur Erregung. Doch plötzlich entschwand ihr das Gefühl des ausgefüllt seins. Als sie die Augen wieder öffnete, wurde sie von dem lilanen Gummipenis schon erwartet. Wäre ihr Mund nicht schon durch den Knebel offen, würde sie ihn mittlerweile freiwillig öffnen. Der Dildo wurde in ihrem Mund, fast bis in den Hals manövriert. Lena durfte ihren eigenen Saft schmecken. Das war zwar nichts neues für sie, aber trotzdem fühlte es sich für sie ungewohnt, oder eher anders an. Ähnlich wie beim ersten mal, als sie von ihrem Dom dazu gebracht wurde. Sie beschloß, so gut es ging, ihren Saft von dem Dildo zu lecken und zu schlucken. Sie schmeckte ihre anfängliche Angst, als auch ihre immer weiter steigende Erregung. "Braves Mädchen. So gefällst du deiner Herrin", sagte die Frau, abermals mit dieser Engelsstimme. Aber hatte Lena richtig gehört? "Deine Herrin?" Sie hatte hat doch ihren Dom und war glücklich mit und vorallem bei ihm. Sie hatte generell nichts mit anderen Frauen zutun, außer Lena konnte sie ein wenig dominieren. Aber wozu sollte diese Situation führen? Würde es mit einer Wahl zwischen dieser Frau und ihrem Dom enden? Jedenfalls wusste sie, dass sie immer ihren Dom wählen würde. Lena wurde aus den Gedanken gerissen, als sie den Dildo wieder in ihr spürte. Die Frau war wieder voll im Gange und brachte Lena in die Nähe des Orgamus. Wieder ein diabloisches Grinsen, als die Frau, wieder mal, aufhörte mit ihrem Bewegungen. "Du wirst noch etwas leiden müssen, wenn du kommen willst, meine liebe", flüsterte sie Lena entgegen. Jetzt wurde Lena bewusst, was diese Frau von ihr wollte. Sie wollte sie quälen, bis sie um Erlösung fleht. Und so weit weg war Lena davon nicht mehr. Sie wollte endlich zum Orgasmus kommen und befreit werden. Kaum war der Satz der Frau verdaut, setzte sich nicht nur der Dildo, sondern auch der Plug in Bewegung. "Super", dachte sich Lena. "Jetzt kann ich mich garnicht mehr zurückhalten, sollte ich kommen wollen." Diesesmal pausierte die Frau zwar die Bewegungen, aber ließ den Plug weiterlaufen. Wieder parkte der Dildo vor Lenas Mund und schonbald auch wieder in diesem. Auch diesmal durfte Lena ihren eigenen Saft schmecken, was sie wieder tat. Sie konnte schon wieder die Diabolik in den Augen der Frau sehen. Und wieder steckte der Dildo in ihr. Doch diesesmal pausierte die Frau nicht die Bewegung sondern den Plug und entnahm diesen. Sie brachte Lena bis zum Rande des Orgasmus. Viel fehlte nicht mehr, ließ Lenas stöhnen vermuten. Die Frau penetrierte Lena weiter, welche dann auch endlich kommen wollte. Als sie am Höhepunkt angelangt war, wurde sie von warmen Sonnenstrahlen, welche den Weg durch ihre Fensterscheibe auf ihr Gesicht fanden, geweckt. Einzig verwundert, blickte Lena sie auf die nassen Flecken auf ihrem Bett.
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