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Switcher und ihre Probleme


GBShaw

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am 27.5.2023 at 08:33, schrieb KathiKaz:

Ich habe es leider schon erlebt, dass ein dominanter Mann sich plötzlich von mir führen ließ und ich die Oberhand hatte. Als Brat ist es ein ständiges Spiel mit dem Grenzen austesten, und mein Lustgewinn liegt darin immer wieder in die Schranken gewiesen zu werden. Ungünstig, wenn der Mann meine dominante Art plötzlich geil findet und sich unterordnet. Deswegen date ich lieber Doms als Switcher, ja.

Und genau von dem Schwachfug sprach ich - hat ja nicht lang gedauert 🙄😂

Ich kann nat. nur für mich selbst sprechen, aber was meine Devotion weckt ist kein Möchtegern-gedomse, sondern das absolute Vertrauen meiner Partnerin! - es ist ein Geschenk welches ich ihr zurück gebe und sie mir ihre Fürsorge ebenso zurück gibt wie sie sich auf meine verlassen kann! 😉

Geschrieben

@BlackStarRuler ich persönlich habe ein Problem, eine Beziehung zu einem Switch einzugehen, nicht weil ich Angst habe ihn dann doch zu toppen. 

Ich gehe aber davon aus, dass ich ihm nur alles geben kann, wenn ich entweder selbst switche oder ihm ermögliche, den fehlenden Part mit einem anderen Menschen auszuleben. Ich fühlte mich bisher zu keinem von beidem Bereit. Also denke ich nicht, dass der Switch nicht für mich passt, eher vermute ich, ich passe nicht zu einem Switch. Warum sollte diese Person eine Beziehung eingehen, zu jemanden, der nur halb passt?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb Teaspoon:

@BlackStarRuler ich persönlich habe ein Problem, eine Beziehung zu einem Switch einzugehen, nicht weil ich Angst habe ihn dann doch zu toppen. 

Ich gehe aber davon aus, dass ich ihm nur alles geben kann, wenn ich entweder selbst switche oder ihm ermögliche, den fehlenden Part mit einem anderen Menschen auszuleben. Ich fühlte mich bisher zu keinem von beidem Bereit. Also denke ich nicht, dass der Switch nicht für mich passt, eher vermute ich, ich passe nicht zu einem Switch. Warum sollte diese Person eine Beziehung eingehen, zu jemanden, der nur halb passt?

Verständlich (als deine Sichtweise & Entscheidung für dich akzeptiert), aber es muss nicht immer alles ~100%ig passen - tatsächlich hatte ich bisher noch keine Partnerin mit der es auch nur ~60% passte, dennoch waren es auch bei ~30% sehr bereichernde Erfahrungen, und zwar für uns beide! - nat. sprechen wir da dann mehr von Affären (leidenschaftliche Beziehung, nicht "Seitensprünge"!) & Liebschaften als ernsthafte Liebesbeziehungen oder gar dem Anspruch an eine Lebenspartnerschaft (was aber auch daran liegt daß ich kaum Berührungspunkte mit anderen Polys hatte!)

 

Ich kann trotz meiner Vielseitigkeit auch nicht alles bieten, naund?* - vllt. habe ich es da aber als Poly auch einfacher, weil ich keinen Exklusivitätsanspruch an meine Partnerinnen erhebe und diesen auch von vornherein ausschließe - nicht weil diese mir Menschlich nicht genügen würden, sondern weil ich nunmal Polyamor veranlagt bin und da niemanden mehr verletzen will, entweder man weiß mich als den Menschen wert zu schätzen der ich nunmal bin, ebenso wie ich aber eben auch meine Partnerinnen und auf diese genauso Rücksicht nehme - nicht hinter ihrem Rücken sondern Achtsam&Respektvoll mit ihnen offen darüber spreche was sie brauchen um sich damit wohl fühlen zu können - bzw. hat sich nunmal bisher auch noch keine Beziehung so ergeben daß man nicht bereits ein Gefühl dafür und einander hatte, und meinen Partnerinnen bei mir nur selten etwas fehlte um sich wertgeschätzt zu fühlen - und ich schlicht nichts vor ihnen verheimlichte was sie wissen wollten, anfangs sogar auf andere Beziehungen verzichtete weil mir ihre Gefühle wichtiger waren, was sich aber als Fehler heraus stellte, und sie mir nichtmal annähernd das selbe Maß an Einfühlungsvermögen entgegen brachte!

 

Tl:dr - mMn. ist eben dieser "ich muss meinem/r Partner/in ALLES bieten können!" Anspruch an sich selbst das Problem, statt sich & einander einfach zu akzeptieren und auf den gemeinsamkeiten aufzubauen, und mit den Differenzen vernünftig umzugehen lernen! - das hat zumindest in unseren Beziehungen meistens ziemlich gut funktioniert, obwohl ich überwiegend mit Monoamoren zusammen war! - hielt aber im Schnitt auch nur um die 2 Jahre, selten 3J, aber nat. auch manches Parallel - was allerdings wiederum bisher noch nie der Trennungsgrund war, sondern meistens waren es zu unterschiedliche Lebensziele oder schlichtweg Umzug über 200km, teilweise übern Großen Teich! 😉 - ein paar liebesdramen waren auch dabei, aber verhältnismäßig wenige - alles in allem aber nunmal auch eine Frage eines Achtsamen miteinanders - man kann über alles offen reden, man muss es aber auch ansprechen - niemand kann Gedanken lesen! 😉

 

*tatsächlich hatte ich erst vor relativ "kurzem" eine Beziehung mit einer Freundin, die etwas andere Vorlieben hatte als ich und diese ebenfalls auswärts nachging, während ich weiterhin versuchte jemanden zu finden mit dem es besser passt - was sie wusste und zum Teil auch unterstützte, auch wenn man schon merkte daß sie lieber ihre Erfahrungen (mit anderen) mit mir teilt, und mehr akzeptierte daß sie mich dann nat. erst recht nicht auf Exklusivität beschränken kann! 😅

(klingt jetzt vllt. etwas übergriffiger als es war, wir kannten uns schon einige Jahre und war mehr als F++ gedacht, was einfach so gut funktionierte daß zwischenzeitlich sogar eine WG++ daraus wurde und wir uns auch leider unbemerkt ineinander verknallten, was wir erst merkten als sie dann umzog (was von anfang an klar war und deswegen auch so locker bleiben sollte, mal davon abgesehen daß es in unserem Umfeld während der Pandemie auch einfach keine ebenbürtigeren Partner in Reichweite gab, weder für sie noch für mich - und wir waren einander zumindest in einigen entscheidenden Aspekten Ebenbürtig, verstanden einander oder konnten einander unaufgeregt verständlich machen wenn es mal mit dem Verständnis haperte, ich denke das war überhaupt unsere größte Qualität miteinander, es gab praktisch keinen Streit, trotz vieler Konflikte, die wir teils auch sehr hitzig&leidenschaftlich austrugen nachdem oder später auch manchmal bevor die Kernpunkte geklärt wurden! 😉)

 

 

bearbeitet von BlackStarRuler
Verdeutlichung & Ergänzung - rechtschreibfehler hab ich den Korrekturfetischisten gelassen 😘
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Teaspoon:

ich persönlich habe ein Problem, eine Beziehung zu einem Switch einzugehen, nicht weil ich Angst habe ihn dann doch zu toppen. 

und ich schliesse ihn aus, weil never toppen würde!! self thing!...self esteem!

Geschrieben

@BlackStarRuler ich suche meist länger um einen Partner zu finden, der besser als nur 60 % passt, bleibe lieber allein und Single, wenn es weniger passt. Dafür sind meine wenigen Beziehungen dann langlanglebig. 

 

Es ist einfach ein anderes Empfinden, was Partnerschaft und Sexleben angeht. Deine Lebensweise würde für mich nicht funktionieren und umgekehrt. 

 

Wichtig ist, dass man weiß, wer man ist und was man braucht. Dann kann man gute Entscheidungen treffen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 39 Minuten, schrieb Teaspoon:

@BlackStarRuler ich suche meist länger um einen Partner zu finden, der besser als nur 60 % passt, bleibe lieber allein und Single, wenn es weniger passt. Dafür sind meine wenigen Beziehungen dann langlanglebig. 

 

Es ist einfach ein anderes Empfinden, was Partnerschaft und Sexleben angeht. Deine Lebensweise würde für mich nicht funktionieren und umgekehrt. 

 

Wichtig ist, dass man weiß, wer man ist und was man braucht. Dann kann man gute Entscheidungen treffen.

Ich stimme dem Mittelteil zu - es findet sich aber nunmal nur selten jemand der ähnlich viel Erfahrung hat und vorallem ähnliches mag wie man selbst, wenn ich mich nicht auch auf Menschen eingelassen hätte mit denen es immerhin persönlich und teils emotional gut genug gepasst hat daß man einander verstand oder dies zumindest ebenbürtig lernen konnte, hätte ich vllt. niemals irg. Erfahrungen gemacht, da ich halbwegs ebenbürtige Partnerinnen erst sehr viel später kennenlernte - zumal mir vieles auch erst durch die Erfahrungen klar wurde, was mir also jetzt ohne diese wohl kaum bewusst wäre! 😉

Man muss sich dazu nat. nicht mit jedem dahergelaufenen einlassen, habe ich definitiv auch nicht, aber mit Menschen mit denen es in manchen Aspekten einfach passt, warum nicht? - am ende bereuht man nunmal nur das was man nicht getan hat und erinnert sich an die schönen Zeiten die man erlebt hat weil man sich getraut hat aufeinander einzulassen - und das wirkt gerade äußerst Ironisch aus meiner Feder, der weit mehr Menschen bei Seite ließ (obwohl ich aufgrund meiner kontroversen Offenen&Ehrlichen Art&Weise in einer Welt voller Selbstdarsteller, nu auchnicht gerade die große Auswahl gehabt hätte - aber umso mehr Erfahrung ich hatte, umso mehr falsche verirrten sich zu mir und umso klarer wurden mir diese, und umso besser lernte ich diese abzuweisen bevor sie sich Hoffnungen machten - da ich als zärtlicher Mensch leider auch unbewusst so manches Herz brach welches meine Freundlichkeit&Aufmerksamkeit mit Interesse verwechselte xP), aber eben auch weil ich gelernt habe worrauf es beim Gegenüber ankommt - was soll ich mit jemandem der mich erstmal fragen muss ob er/sie mir eine Frage stellen darf? ;-)

Menschen die einander auf Augenhöhe begegnen oder nachvollziehbar "von oben/unten" auf einen zukommen, sind es die einander weiterbringen können - alle die Kriechen oder so tun als ob sie über einem stehen würden kann man getrost stehen lassen.

 

Ich muss aber zugeben es lag vllt. auch an der ersten, der ich bei weitem nicht ebenbürtig war und die mich trotzdem mochte&annahm 😉

 

Jaein, sosehr ich auch für selbstreflektion & selbstexperimente vor allem anderen plädiere, gerade Sexuell lernt man sich nunmal erst durch Partner/innen kennen - aber auch in anderen Aspekten prüft die eig. Wertvorstellungen nichts sosehr wie eine Beziehung zu einem Menschen der diese nicht teilt! 😉

(was Mist war wird schnell unwichtig, und es kristalisiert sich schnell heraus worrauf es einem wirklich ankommt - immerhin macht man den fehler idealerweise nur ein paar mal, aber draus lernen tut man gewiss! 😅)

bearbeitet von BlackStarRuler
Differenzierung
AndersimNorden
Geschrieben

@Bratty_Lo 130 +/- km Luftlinie direkt nördlich entfernt immer Richtung Elbe. Initiieren... wie einleiten oder Anstoss geben. Provokation könnte man damit übrigens auch betiteln. Ob zickig & frech sein nun mit Absicht oder der natürliche Modus ist, ist irrelevant dafür. Und das dein Dom sich einer anderen Frau gegenüber auch mal unterwirft, bestätigt auch nur was ich geschrieben habe... darum "danke." ;-)

Geschrieben

Nun @AndersimNorden, machen wir uns nichts vor: es ist durchaus anstrengend Dom zu sein und dann noch bei einer Sub wie mir...😜 Ja sicher, Provokation ist initiieren, ob bewusst oder unbewusst. Bei mir gibt es beides...

Und der Dom soll reagieren. Ja, mit Härte und Konsequenz, aber bitte nicht allzu sehr...😜 Nein, bei uns passt die Mischung tatsächlich sehr gut, mal habe ich Glück, mal weniger...

Die meisten Subs wünschen sich doch aber einen Dom, der sein Ding durchzieht, oder zumindest in der Illusion. Denn reiner Egoismus funktioniert nicht. Das heißt der Dom soll auch für die Sub "zaubern" und der gute Dom wird das auch tun. Nicht ständig, aber öfters wird er sich ihr zuliebe zurücknehmen und für sie etwas kreieren, ohne dass sie es merkt, was genau für sie stimmt... Das kann gezielt etwas Schönes und Sanftes sein, oder die Illusion von Zwang und Härte, in dem Sinne, wie die Sub es braucht...

Merkt sie das jedoch, ist es auch wieder nicht gut. Denn dann zieht er nicht "sein Ding" durch, ist nicht dominant und fordernd genug und tut etwas nur "ihr zuliebe". Kommt es dann mal wirklich hart und egoistisch, war das unverhältnismäßig, zu viel, zu hart, nicht lustvoll... Bei uns stimmt die Mischung wie gesagt zum Glück.

Hmm, aber der Dom soll doch schon "zaubern". Kreativ soll er sein, denn eine Sub möchte ja nicht immer die gleiche Session... 😜 Neue Ideen haben, nicht drüber, nicht drunter, sie stets und immer perfekt "lesen" können. Sie für Fehler bestrafen, denn falls nicht sind wir wieder bei der Inkonsequenz. Tut er das dann doch wirklich, ist es auch wieder nicht gut...😂😂😂

Der Dom soll alles sein: Ein wenig Arschloch, aber auch ein Gentleman, Romantiker, Sadist, Zauberkünstler, Gedankenleser, Seelentröster, immer angemessen reagieren... Eine Sub ohne Erwartungen? Ach komm, hör doch auf... 😂😂😂

Natürlich kann und wird er ein Stück weit sein Ding durchziehen und auch Freude daran haben, zu verlangen, zu entscheiden usw. Ein Stück weit... Den ganz geht das nie. Auf der anderen Seite MUSS er reagieren, auch bei unvorhergesehenen Verhaltensweisen, aufmerksam sein, sich neue Dinge überlegen usw. Das kann tatsächlich auch anstrengend sein...😂😂😂

Ja, mein Herr ist ganz sicher ein richtiger Dom. Aber auch mal nicht denken zu müssen und ausgeliefert zu sein, ist zum einen ein Kick, aber auch das Abgeben von Verantwortung und der Tatsache keine Entscheidungen treffen zu müssen... Viele beruflich erfolgreiche Herren suchen ja Dominas auf! Es ist bei meinem Herrn weniger die sexuelle Neigung, als mehr die Tatsache eben komplett nicht denken zu müssen. Das Sexuelle spielt natürlich auch in einem Anteil eine Rolle... 😉 Bei manchen mehr, bei manchen weniger. Manche sind einfach nur glücklich für 2 Stunden in ne Zelle gesperrt zu werden und Ruhe vor der Ehefrau zu haben...🤣🤣🤣 Vielleicht ist die ne Sub...😜

Geschrieben

Wenn ich meinen Senf auch noch dazu tun darf ...

Ich lese ganz ehrlich das Wort "Problem" hier ungern, da man das auf alle Dinge münzen kann - von zuwenige Femdoms und ein Überschuss an devoten Männern, über großer Schwanz - kleiner Schwanz .... ich denke wir sind alle individuell und wir haben alle sowohl unsere Vorlieben/Wünsche/Bedürfnisse wie auch Dinge die wir nicht möchten/ablehnen ... 

Und jeder ist anders - ich durfte Frauen kennenlernen, die von Ihrer Rolle (Femdom) wunderbar gepasst hätten, aber im Alltag wollte der Funke nicht überspringen bzw. die Chemie stimmte nicht. Oder ganz tolle Frauen/Menschen mit denen man sich eigentlich eine LIebesbeziehung wünscht aber es sexuell einfach nicht passt ....

Ja es gibt Leute die Switcher nicht mögen, aber das heißt ja nicht das diese Menschen einen Fehler haben bzw. schlechtere Menschen sind - es passt halt einfach nicht ! 

Ja es gibt Konstellationen die es öfters gibt und auch eher seltene - daher gilt des den passenden Deckel zu finden, bei dem es einfach passt ...  das mag im Zweifelsfalle nicht schön sein, aber man kann es weder ändern noch etwas erzwingen !  Und Kompromisse sind in Liebesdingen aus meiner Erfahrung heraus auch keine gute insbesondere dauerhafte Lösung !

Geschrieben
Ich finde das es von den personen selbst abhängt. Ich bin switcher, bevorzuge aber dominante männer. Wenn ich meinen dominanten tag habe wurde das klar kommuniziert, und während des „session“ sag ich jetzt mal durfte er auch kippen, also ich wieder devot er dominant.
Für mich alles eine frage der kommunikation, der absprache, des gewünschten…

Es gab auch tage da wurde ganz klar auch wenn ich es wollte meine dominanz ganz klar abgelehnt, da gab es dann aber auch ein „zuckerl“ für mich das ich sonst nicht bekommen hätte..
  • 2 Wochen später...
Geschrieben



Es ist eher schwach, dass Switcher regelrecht verurteilt werden, nur weil es viele schlechte Beispiele gibt. (Kennt man irgendwie von Rassismus und co. oder?)

Bei vielen heißt Switch sein einfach, dass sie auf beiden Seiten im Laufe der Zeit Kinks entdeckt haben. Es heißt weder, dass sie sich nicht entscheiden können, noch dass sie beides zugleich brauchen.

Logisch sucht man nicht die Nadel im Heuhaufen (z.B als Typ eine Dom, welche keine Hure ist) ohne alternative Spielchen in Betracht zu ziehen.

Klar mag es manchmal Abturn sein zu wissen, dass derjenige auch auf der anderen Seite Kinks besitzt, doch sollte man irgendwann auch mal Erwachsen werden.

Einige Doms scheinen zudem "Naturdevote" mit "verzweifelten Menschen" nicht unterscheiden zu können und legen sowas dann als Richtwert für "devot sein" fest, anstatt mal an sich selbst als dom zu arbeiten um nicht nur von jenen begehrt zu werden wie jede x beliebige wahrscheinlich auch.
Geschrieben
Am 21.6.2023 at 04:30, schrieb YouCanBeCute:

 


Logisch sucht man nicht die Nadel im Heuhaufen (z.B als Typ eine Dom, welche keine Hure ist) ...

 

 

Eine dominante Frau, die keine Hure ist, ist für dich die Nadel im Heuhaufen? 

Ich suchte ausserhalb des Rotlichts nach dominanten Frauen und bin keiner dominanten Hure begegnet. 

Entweder suchst du falsch oder dein Bild einer Femdom ist falsch. 

 

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