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DEINE BDSM REISE


br****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Meine Reise began auf ner dating app 👀
Wurde von nem Kerl angeschrieben... Nun Iwan im chat fragte er mich ob ich den Fetisch cbt kenne und nach ein bisschen Recherche war ich Feuer und Flamme, denn Dom war ich schon immer in den Beziehungen davor und etwas sadist aber das hat mich so "schweben" lassen wie noch nichts zuvor.
Geschrieben
Ich hab mir vor Jahren ein Segufix Komplettset gekauft und es selber angewendet. Machte großen Spaß.

Geschrieben
Ich weiß, dafür bekomme ich keine Überraschung, aber '90 bis '95, die Jahre nach dem Mauerfall, da ging es echt übel ab. Da ist es eigentlich so, dass ich viele Erinnerungen sehr gerne nicht (mehr) im Kopf hätte!
Geschrieben (bearbeitet)

Meine Reise begann, nachdem ich alle Fesselfantasien aus meiner Jugend erfolgreich verdrängt hatte, durch eine Frau die mich in einen Fetisch/BDSM Shop geführt hat ... wo immer sie es dran erkannt hat, sie war die Erweckende in meinem Leben!!

bearbeitet von MikeP-75
Geschrieben
Ich stehe noch direkt am Anfang. Ich habe noch keine Ahnung was mir liegt oder wie ich damit umgehen. Ich bin sehr daran interessiert einige Sachen auszuprobieren und mich ran zu tasten.
Geschrieben

Ich weiß nicht mehr genau wann es war. Aber ich denke, es war vor ungefähr 15 Jahren. Ich hatte nach meiner Trennung und nach dem Umzug in ein neues Umfeld knapp zwei Jahre Zeit gehabt, mich in meinem neuen Leben einzufinden. Es hatte einige Kurzzeit-Affären gegeben. Ich war auf der Suche nach dem Entweder-oder. Eine feste Liebesbeziehung nach altmodischem Muster. Oder aber Abwechslung und Spaß bis zum Abwinken.

 

So lerne ich S. kennen. Sie war etwa genau so lange Witwe ..wie ich Single war. Und sie hatte es genau so bunt getrieben. Bei unserem zweiten Treffen in einem Café lud sie mich zu sich nachhause ein. Als es dort zur Sache ging, hockte sie sich auf ihr antikes Leder-Sofa, zog die Trainingshose, in die sie bei unserer Ankunft geschlüpft war, herunter und präsentierte mir ihren üppigen, schneeweißen Hintern.

 

In dem Moment, in dem ich mein gewohntes Programm abspulen wollte, zog sie aus der Falte zwischen Rückenlehne und Sitzpolster eine Reitgerte. Ein etwa 40 oder 50 Zentimeter langes Teil, an dessen Spitze sich eine Lederschlaufe befand. „Gibs mir!“ stöhnte sie. Ich war für einen Moment geschockt und irritiert. Doch dann wollte ich mir nicht den Schneid abkaufen lassen und gab ihr, was sie verlangt hatte.

 

Ich, der ich mich bis dahin als den zärtlichsten Mann der Welt gesehen hatte, schlug mich in kurzer Zeit in schiere Lust, ..und sie in beginnende Extase. Doch ich brach das ab und zog mich anderweitig aus der Affäre. Zu sehr war ich über mich selbst erschrocken.

 

Das war der Beginn einer Freundschaft, die bis zu ihrem Tod im vorigen Jahr dauerte. Ohne weitere Versuche, sexuell und neigungsmäßig auf einen Nenner zu kommen. Und es war der Beginn meiner BDSM-“Karriere“

 

Denn dieses Erlebnis und die Erkenntnis, was da außer den bisherigen Selbst-Erkenntnissen noch in mir schlummerte, ließ mir keine Ruhe. Und schon ein paar Wochen später lernte ich bei einer privaten Renovierungs-Aktion einen älteren Dom kennen, der seit seiner Jugend im Thema war. Mit ihm kam ich ins Gespräch, was mir sehr geholfen hat. Er nannte mir auch die einschlägigen Webseiten. Wo ich dann das eine oder andere Tages-Erlebnis und meine erste Sub kennen lernte.

Geschrieben
Das würde den Rahmen hier deutlich sprengen... da müßte ich ja ein Buch schreiben!
Geschrieben
Angefangen hat´s wohl mit dem Kinderbilderbuch "Der gestiefelte Kater". Hab ich aber erst viel, viel später bei der Auflößung meines Elternhauses bemerkt.
Für mich offensichtlich wurde es, als ich bei Sperrmüll sexy Stiefelchen und Damenschuhe fand und die sofort verstohlen einpackte.
Ok, das ist jetzt mehr Fetisch, aber auch die Basis aus der sich das BDSM-Zeugs entwickelte.
Geschrieben
Hentai hat mich auf Spur gebracht. Erste Freundin war da auch sehr offen und haben viel experimentiert. Bondage und Shibari prägte mich.
Geschrieben
Alles hat bei mir mit erotischer Literatur angefangen. Irgendwann wurde das Verlangen immer stärker [auf der devoten Seite] und auch die Neugier wuchs für mich fürs reale. Mein Partner führte mich in diese Welt ein und ich fühle mich dadurch endlich komplett, denn davor fehlte etwas in meinem Leben.
Geschrieben
Schöner BDSM-Tag noch. Menschenkenntnis und ein emotionales Gleichgewicht und eine Gelassenheit konnte ich durch BDSM hinzu gewinnen. Es war schon immer ein Teil von mir.
Geschrieben

Ich glaube ich hatte von der Kindheit an schon einen Fetisch für Lack / Latex und fand es erregend von einer Frau dominiert zu werden. Ich bin zwar kein 24/7 Sub aber ich liebe es sehr in der Rolle des Subs sein zu können. Aber nicht immer. Es ist sehr befreiend für mich, vor allem weil eigentlich jeder was von mir haben möchte (Hilfe, Rat, Arbeit etc.)

Geschrieben

aber sissy luv- eine frage!
kannst nu so leben, wie du bist?!

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Sissy-Luv:

Gute Frage Towel, die ich mir auch oft stelle ner ja, offensichtlich kann ich so leben, wie ich bin. 🤗 Für mich ist es bereits ein großer Schritt, meine Neigungen vor mir selbst anzuerkennen.
Ein Coming-out ist derzeit keine Option für mich, da ich nicht das Risiko eingehen möchte, meine Familie und Karriere zu gefährden. Ja so ist es. Vielleicht werde ich im nächsten Leben mutiger sein. Aber für jetzt versuche ich, durch meine eigene Akzeptanz Zufriedenheit zu finden. 

wer dich liebt, wirds verstehn..oder aber zumindest akzeptiern! :)
meine mum iss auch nich vor freude in die luft gesprungen, aber hey- musse ja auch nich

try that out

KinkyDrachenKater
Geschrieben

Wo und wann hat es angefangen?... 

Da gibt es mehrere Stufen, wie sich das bei mir entwickelt hat.
Begonnen hat es so mit... ich schätze 9 oder 10... vielleicht auch ein bisschen früher, vielleicht ein bisschen später. Meine Erinnerung an die Zeit ist diffus und nicht sonderlich genau.
Da durfte ich ab und zu "Aktenzeichen XY ungelöst" mit schauen... Und schon da haben Entführungen und Fesselungen meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Dazu die ganzen Comicserien, wo auch immer wieder die Frauen gefesselt wurden... Aber da war mir noch unklar, was das ist.

So richtig aufgekommen ist es dann so mit 14... Da hatte ich mich in einer Klassenkameradin verknallt. Und wie der Kopf dann so ist, läuft dann irgendwann das Kopfkino von ihr in Fesseln, sich windend, etc. Das hat mich so lange verfolgt... beinahe genervt, dass ich angefangen habe, irgendwann mal nachts, daraus eine Geschichte zu schreiben. Ich hab mir mein Kopfkino angesehen und es aufgeschrieben... und weil ich eh schon in einem Forum für eben Bondage-Geschichten war, und viel von anderen gelesen habe, habe ich auch direkt angefangen, das Geschriebene da zu posten. Das kam ganz gut an und so hab ich immer mehr geschrieben.

Aktiv wurde es dann mit meiner ersten Freundin... mit 18. Da habe ich dann ausprobiert, wie es ist andere zu fesseln und dabei zu liebkosen, usw. und hab richtig Blut geleckt und bin immer noch dabei. Mittlerweile ist zum reinen Bondage noch mein Sadismus dazu gekommen, den mein jetziger Ehemensch so richtig geweckt hat.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Nun, ich wurde in einem Hotel von einer Frau angesprochen, dass ich ihr aufgefallen bin. Tatsächlich hatte ich sie ein paar Wochen lang beim Frühstück gesehen. Sie sagt stets sehr Geschäftlich aus, sehr gepflegt und sehr gut gekleidet. Sie sagte das ich immer eine freundlich positive Ausstrahlung hätte und fragte ob ich nicht mal am Abend Zeit hätte. Ein Freund von ihr wäre auch dabei. Nichtsahnend sagte ich zu und freute mich auch irgendwie. Wir verabredeten uns für die kommende Woche, jedoch traf ich sie am gleichen Abend in der Hotelbar. Sie war in Begleitung eine gleichaltrigen Mannes, Ende dreißig. Sie sprachen miteinander und ich wollte nicht stören, setzte mich an eine andere Ecke. Als ich bestellte schaute ich in ihre Richtung und traf ihren Blick. Sie lächelte so, als hat sie auf meinen Blick gewartet. Ihre Begleitung saß schräg mit dem Rücken zu mir. Nachdem mein Getränk gekommen ist prostetet ich ihr zu, was sie nur mit ihren Blicken beantwortete. Ich konnte sie von vorn sehen, etwas schräg, nur ihre übereinander geschlagenen Beine sah ich direkt. In dem Moment als ich zu ihr schaute nahm sie das Bein vom anderen und stellte beide so, dass ich zwischen ihre Beine schauen und sah, dass sie unter ihrem kurzen Rock keinen Slip trug. Sie genoss meinen eher verdatterten Blick und lächelte. Ich tat so, als würde ich woanders hinschauen. Irgendwann stand sie auf und ging. Auch ich wollte kurze Zeit später gehen, als der Mann auf mich zukam, mir eine Zimmerkarte gab und sagte das jemand auf nicht wartet. Ich setzte mich nochmal und überlegt was ich nun tue. Es dauerte gefühlt eine halbe Stunde als ich den Entschluss fasste dorthin zu gehen. Das Zimmer lag in der 16 Etage, wo ich selbst auch ein paarmal einquartiert war. Zwei Suiten liegen nebeneinander, die größter mit Besprechungstisch, Vorraum wie ein Wohnzimmer und ein großes Schlafzimmer mit großem Doppelbett und Zugang zum Schalfzimmer. Sollte ich klopfen? Ich horchte an der Tür, wusste aber, dass man von außen nichts hört. Sollte ich gehen? Ich nahm die Zimmerkarte hielt sie ans Türschliss und nach einem kurzen Summen erschien das grüne Licht, die Tür war offen. Oh mein Gott. Gleich schreit sie nach Hilfe und ich war dran. Kein Laut. Ich schloss die Tür hinter mir, durchtrat den Besprechungsraum und stand im Wohnzimmer - nichts. Die Schlafzimmertür war angelehnt und gedämpftes Licht schien heraus. Ich schaute in diesen Lichtspalt, schaute ihr direkt ins Gesicht und sie sagte, "es wurde ja auch Zeit". Sie lag auf dem Bett, jetzt bekleidet mit einem schwarzen String aus Leder und einem passenden BH, der ihre Nippel offen legte. "Komm her" zischte sie wie in einem Befehlston "massiere meine Füße". Ich tat was sie verlangte, war wie betäubt. Ich setzte mich neben sie und wie in Schallgeschwindigkeit holte sie aus und schlug mir mit voller Wucht ihre flache Hand an die Wange. Es klatschte nur so und ich sag Sterne. Ich war wie gelähmt um etwas zu sagen jedoch sagte sie "das nächste mal lässt Du mich nicht so lange warten, sonst setzt es gleich unten was. Setzt sich und zieh dich aus". Ich tat perplex was sie befahl, "langsam" fügte sie an.
Als ich selbst nackt neben ihr auf dem Bett saß, Strich sie mir über meine Brusthaare, lächelte und im gleichen Moment kniff sie mir mit Daumen und Zeigefinger in die Brustwarze das ich aufschrie. "Na, gefällte dir das?" Ich wollte etwas sagen, als sie mit mir der andere Hand nochmal eine scheuerte das ich glaubte meine Wange ist aufgeplatzt. "Hab ich dir erlaubt zu sprechen?" gab sie von sich. "Küss meine Füße und Zeug mit was Du mit deiner Zunge kannst. Außerdem erwarte ich Besuch“. Ich tat tatsächlich was sie wollte und es gefiel mir, wie sie mit mir spricht.
Ich verwöhnte ihre Füße und langsam kamen wir in ein normales freundliches Gespräch. Sie fragte nach meinem Namen, was ich tue und ob ich Erfahrung mit Sex zu dritt hätte. Ich verneinte dies, worauf sie harsch antwortete, dass ich das nun lerne. Sie schnippte mit den Fingern, die Badezimmertür öffnete sich und der Mann von unten trat ins Schlafzimmer. Nackt. Wieder kam diese Befehlston von ihr, der mich willenlos machte. Sie wollte zwischen ihren Beinen geleckt werden, schaute mich an und sagte "von dir". Ich glaubte ich sein in einem Film, trat aber zu ihr heran, ging in die Knie und wollte loslegen, als sie lächelte und sagte "aber nicht so, erst wenn er mich fickt und ich sage dir wann Du Nichtsnutz aufzuhören hast. Ist das klar oder muß ich nochmal ausholen".
Das war keine Frage. Der Mann trat vor, zwischen sie, spreizte ihre Beine, hob ihr Gesäß und mit einem Ruck riss er sie an sich heran. Sein Schwanz war dick und lang, deren Spitze er in die Mitte ihrer Spalte führte und mit einem Ruck in sie eindrang. Es war eher ein quieken, was sie äußerte. Zeitgleich kam aber "fang an".
Ich saß mit dem Rücken zum Bett, mein Kopf unter ihrem Hintern, meine Nase zwischen ihren Prallen Backen und ich konnte sehen wie sein Schwanz in sie eindrang. Meine Zunge führte ihren Befehl aus, wobei ich immer wieder an seinen Schwanz kam, was ich noch nie gemacht habe. Er glitt dabei aus ihr heraus und schob seinen harten Schwanz in meinen Mund. Wow, was für ein Gefühl und dann wieder in sie hinein. Ein paar mal blies ich ihm somit, bis er zuckend, tief in ihr kam. Nun hielt sie mit beiden Händen mein Gesicht, als er aus ihr herauskam, mit ihm eine Fontaine seines weißen Saftes das mir genau in den Mund floss. "Leck mich sauber" befahl sie, was ich ausführte.
Was für ein Erlebnis.
"Wir haben ja einen Termin für die nächste Woche" sagte sie, "ich erwarte das Du dich fügst, genaueres erfährst Du vorher."

Ich sollte gehen.

Ich konnte nicht glauben was ich tat, was ich erlebte…

Tatsächlich überreichte man mir am Empfang eine Briefumschlag den ich öffnete. Zeit, Zimmer stand zuerst, anstatt eine Anrede. Die folgte mit den Worten:
Du bist nun mein Sklave und tust was man dir sagt. Ich erwarte dich pünktlich. Den Abend verbringe ich mit fünf Freunden, die wir auf alle sehr gepflegt sind. Du wirst mich wie beim letzten Mal säubern, aber vorher werden meine Freunde sich ein Urteil über dich erlauben.

Ende

Ich war pünktlich als ich sie noch allein traf, sollte mich auszuziehen und sie zog mich an einen Sessel. "Knie dich darauf", was ich tat. Sie schob eine Kette unter den Sessel und fixierte mich damit, das ich mich keinen Zentimeter bewegen konnte. Mein Gesicht war auf das Bett gerichtet…
Mehrmal hörte ich es klopfen und andere betragen das Zimmer. Nach ca. 15 Minuten kam sie ins Schlafzimmer, stellte sich so hin das ich sie sehen konnte und zog sich. Einen im Schritt offenen Slip, Strumpfband und Strümpfe behielt sie an, legte ich mittig ins Bett und läutete eine kleine Glocke. 5 Männer betraten den Raum, alle Nackt. Sie gingen ums Bett, schauten sie von allen Seiten an, bis der erste ihre Brüste anfasste in die Warzen kniff, was ihre Nippel sofort hart machte. Ein anderer schob ihre Schamlippen auseinander und schon ein paar Finger hinein. Der Dritte trat zwischen ihre Beine und fing an sie hart zu ficken was ihr gefiel. Einer nach dem anderen fickte sie ein paar Stöße, dann fing einer an sie zu lecken. Im gleichen Moment fühlte ich eine Hand an meinem Arsch. Ich konnte nicht sehen wer es war, es waren zwei die hinter mir standen. Etwas kühles Floß mir zwischen die Backen, Ein Finger verwischte es und schob sich in meinen Anus. Dann legte sich etwas warmes dazwischen und mit langsamen zarten Stößen fühlte ich das ich gefickt werde. Erst von einem, dann von einem anderen und nach und nach steckten alle ihren Schwanz in mich hinein. Dies taten sie aber nur um hart zu bleiben, denn der Höhepunkt war sie. Jeder kam fast zeitgleich in ihr und sie gab den Auftrag das man mich vom Sessel lösen soll. Ich sollte mich zu ihr legen und als der letzte in ihr gekommen ist, drehte sie sich mit ihrem Schoß auf mein Gesicht. Es war sehr viel was aus ihr herausfloss, was ich schluckte und sie sehr sauber leckte.
Ich habe sie danach nicht wiedergesehen
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