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Fetisch/Neigung dem neuen Partner anvertrauen


mi****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

@FreakPervers SORRY, aber das geht gar nicht! Wenn ich normal jemanden daten würde, würd ich auch davon ausgehen, dass es ein Normalo ist!!! Ob der nun (nicht als Fetisch) Strumpfhosen schön findet, oder Sex lieber in Stellung x, statt in Stellung y mag, ja darüber kann man dann reden... 

Aber wenn ich einen Fetisch oder eine Neigung habe, die ich LEBEN möchte, suche ich gezielt danach!!!

"Sag nichts, lass die Beziehung sich weiter entwickeln und vertiefen..." Und dann kommt der andere mit dem Fetisch plötzlich zurecht???

Und wenns schief geht, muss er leider "Lehrgeld" zahlen??? 

SORRY, aber das macht mich wütend! Was bitte, muss denn das Gegenüber zahlen??? Hast du darüber schon mal nachgedacht??? 

Da hat sich dann etwas vertieft und Gefühle sind da! Und dann haut dir jemand son Zeugs um die Ohren! Wie tief kann denn der andere dabei fallen???

Leute, sucht doch gezielt was ihr braucht und leben wollt! 

Ich suche nicht, aber würde auch keinen sympathischen attraktiven Mann in ner Straßenbahn anquatschen... Das erste Date ist toll, er mag dich! Will dich wiedersehen! Es geht weiter... 

Und irgendwann komm ich so um die Ecke: "Ja, ich möchte aber schon eine ganz intensive bdsm 24/7 Beziehung." Ich traue mich dann mal, mich zu "outen". Dafür ist bestimmt Verständnis da...^^ Falls nicht, musste ICH halt leider etwas "Lehrgeld" zahlen. Geht's noch egoistischer???

Mal abgesehen davon, würde ich bei den Normalos nicht suchen, denn die Chance da auf jemanden mit meiner Neigung zu treffen, wäre gering. Und das jemandem aufdrücken kannste 1. schlecht und 2. wärs auch nicht echt. 

Selbst wenn jetzt jemand dir zuliebe etwas tolerieren oder gar mitmachen würde, was hätte man denn davon, wenns nicht echt wäre??? 

Von dem Egoismus wie gesagt mal ganz zu schweigen!!! 

Kann man nicht einfach ehrlich und aufrichtig sein??? 

Zitiere niemanden, den Du es nicht verstanden hast!  Aber darauf zu hoffen, ist wohl vergeblich :-(

Und nein ich muß mich Dir nicht erklären!

Einen Tipp noch: Mehr denken, weniger Wut im Bauch helfen der Erkenntnisfähigkeit! 

Geschrieben
Ich kläre meist vor dem ersten Date, denn. Ohne macht es für mich keinen Sinn, da es schon einen Teil von mir ausmacht
Geschrieben
Gestern um 07:55 Uhr, schrieb ShyStallion:

Wenn es sich um ein Date für eine hoffentlich dauerhafte Beziehung handelt und man selber auf seine Neigung/Fetisch nicht verzichten will/kann, gibt es für mich nur einen richtigen Zeitpunkt:

VOR dem ersten Date!

Hat der/die Partner/in damit ein Problem oder lehnt es sogar ausdrücklich ab, ist es nicht die richtige Person für eine Beziehung und jedes Date wäre nur Zeitverschwendung für beide Seiten.

Nachdem ich selber den Fehler gemacht hatte und erst sehr spät mit der Sprache rauskam, hatte dies einen sehr schweren negativen Einfluss auf meine damalige Beziehung.
Als diese dann in die Brüche ging, schwor ich mir, dass ich möglichst früh, aber nicht zu früh "die Karten offen auf den Tisch legen" werde.
Also definitiv vor dem ersten Date, aber nicht schon in der ersten Nachricht.
Sollte sich in dem gegenseitigen Nachrichtenaustausch abzeichnen, dass daraus mehr als nur eine nette Unterhaltung werden könnte, schrieb ich ihr über meine kinky Vorlieben (Damenwäscheträger / Crossdresser).
Ich war mir der Tatsache bewusst, dass diese Vorgehensweise meine Chancen auf eine mögliche Beziehung drastisch reduzieren würden, aber lieber wollte ich Single bleiben, als eine falsche Beziehung zu führen.
Glücklicherweise hatte direkt die nächste "potentielle Partnerin" überhaupt kein Problem damit, wenn der Mann Damenwäsche und -bekleidung trägt.
Mit dieser Frau bin ich jetzt seit knapp über 7 Jahren zusammen und knapp über 4 Jahre davon verheiratet.

Vielen Dank für Deinen ermutigenden Beitrag. Nach dem Tod meiner langjährigen Lebensgefährtin (ist 1,5 Jahre her) habe ich ehrlich gesagt überhaupt keine Hoffnung mehr, eine Partnerin zu finden, die meine Kinks teilt, geschweige denn akzeptiert. Vielleicht bin ich auch ein wenig zu negativ eingestellt, das mag ich auch nicht in Abrede stellen, aber allein der Gedanke, mich mit einer potentiellen Partnerin überhaupt darüber zu unterhalten, alles wieder von vorne beginnen zu müssen, frustriert mich unheimlich. Ich bin jetzt auch nicht gerade jemand, der sich dafür begeistern könnte, die Dienste einer professionellen Domina in Anspruch zu nehmen, um meinen Fetisch auszuleben, sodass ich schon mit dem Gedanken spiele, bis an mein Lebensende Single zu sein. Alles ist besser als eine unglückliche, unerfüllende, frustrierende Beziehung zu führen.

Geschrieben
Beim ersten Date. Oder besser vorher. Alles andere ist Zeitverschwendung, weil die Wahrscheinlichkeit, dass jemand zufällig die eigene ungewöhnliche Neigung teilt oder toll findet, gegen Null geht.
Geschrieben
Am 5.8.2023 at 20:36, schrieb letsplay:

die Wahrscheinlichkeit, dass jemand zufällig die eigene ungewöhnliche Neigung teilt oder toll findet, gegen Null geht.

Das kommt immer auf die Neigung/Vorliebe an.

Es gibt Neigungen/Vorlieben, die sehr viele teilen, jedoch nach außen auf gar keinen Fall zeigen, da sie gesellschaftlich im Allgemeinen nicht akzeptiert sind.
Wer sich hier früh outet, der findet wohlmöglich auch recht schnell seine "bessere Hälfte".

Und dann gibt es Neigungen/Vorlieben, die wirklich nur eine verschwindend kleine Minderheit teilt.
Wer sich hier früh outet, der erspart sich unnötige Zeit und Hoffnungen sowie die anschließende Enttäuschung auf beiden Seiten.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich brauche ein Grundvertrauen um so deep zu offenbaren was ich gern in einer Partnerschaft ausleben will. Daher wohl kaum bei den ersten paar Dates. Allerdings schon recht früh auch sexuelle Vorlieben bzw. auch Austausch darüber was.man schon erlebt hat. Wenn es noch relativ früh ist in der Kennlernphase ist verrate ich eher die nice to have als die Must have Punkte. Und steigere mich langsam. 

Sehr individuell: bei mir kommt am schnellsten, dass ich keine monogame Beziehung für mich möchte. Gern aber was langfristiges... Damit halte ich recht früh dem Gegenüber die Tür auf... weiter zu schauen wie es sich entwickelt (oder über Austausch damit anzufreunden) oder aber man ist relativ zügig bei einer F+ Möglichkeit. Natürlich gibt es auch die, die sofort keine Lust mehr haben. Das halte ich aus, denn bei dem Punkt bin ich nicht kompromissbereit.

Vielleicht hast du auch etwas was Alternativlos für dich ist, das würde ich dann schon versuchen möglichst früh klar zu formulieren.

Ehrlichkeit kostet Mut - mangelnder Mut zur Ehrlichkeit kostet jedoch viel mehr! 👍

Geschrieben
Am 8.9.2023 at 22:17, schrieb DomMassimo:

Wenn es noch relativ früh ist in der Kennlernphase ist verrate ich eher die nice to have als die Must have Punkte.

und das macht welchen sinn??

denn grade must-have muss doch nun von vorneherein klar und besprochen sein!  alles andre iss nich ehrlich!

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb towel:

und das macht welchen sinn??

denn grade must-have muss doch nun von vorneherein klar und besprochen sein!  alles andre iss nich ehrlich!

Weil ich polyamor lebe/liebe muss nicht eine Einzelperson alle meine Vorlieben teilen. Deswegen. 😉

Geschrieben

wenn polyamor schon!!  das iss nich polygam...und wie auch immer- dabei ist man ehrlich!!  alles andre iss schlichtweg betrug!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb LebeLieberGrenzenlos:

Wer polyamor lebt, liebt zwei oder mehr Partner, mit denen er oder sie sich in einer Liebesbeziehung befindet!!
Bei der Polygamie hingegen, haben wir es dagegen, mal einfach wörtlich übersetzt, mit einer Vielehe zu tun, also eine Ehe mit mehr als einem Partner!!

Und in beiden Fällen muss so viel Vertrauen herrschen, daß man jedem Partner alles erzählt; über sich selbst betreffend, auch was Neigungen und Vorlieben angeht, denn ansonsten wäre, laut meiner Meinung, wohl eher Kommune oder Harem das eigentliche Lebensmodell!!
Und das ganze ist nicht böse, noch wertend gemeint, bevor hier wieder jemand meckern möchte!! 😉

und als monogame hete ergänzen möcht-

bei uns isses genauso!^^

bearbeitet von towel
  • 2 Monate später...
erliebtvielsex1977
Geschrieben

ich persönlich gebe meine vorlieben/neigungen gleich am anfang preis sobald das thema sexualität anfängt. weil ich finde,wenn man es aus angst oder scham hinauszögert,umso schwerer wird es mit der sprache rauszurücken.

und was ich daran auch postiv finde ist,so kann sich die betreffende person auch von anfang an entscheiden ob man es teilt,akzeptiert oder ablehnt.es bietet sich so die möglichkeit bei absoluten mißfallen rechtzeitig den anker zu werfen und es jenachdem zu beenden bevor die gefühle zu stark sind und es weh tut.

Geschrieben
Vor 21 Stunden, schrieb erliebtvielsex1977:

ich persönlich gebe meine vorlieben/neigungen gleich am anfang preis sobald das thema sexualität anfängt. weil ich finde,wenn man es aus angst oder scham hinauszögert,umso schwerer wird es mit der sprache rauszurücken.

und was ich daran auch postiv finde ist,so kann sich die betreffende person auch von anfang an entscheiden ob man es teilt,akzeptiert oder ablehnt.es bietet sich so die möglichkeit bei absoluten mißfallen rechtzeitig den anker zu werfen und es jenachdem zu beenden bevor die gefühle zu stark sind und es weh tut.

Ja, das ist eine gut Herangehensweise. Hätte meinem Dom auch gut getan, so hatte er jede Menge mit mir zu diskutieren. Wir machen uns auf einen gemeinsamen Weg, wo der hinführt ist noch offen, jedenfalls sind noch einige Stolpersteine im Weg. Wir führen keine 24/7 d/s Beziehung, sondern sind auch auf Augenhöhe unterwegs. Für ihn sehr anstrengend, da ich im Alltag sehr dominant bin, allein schon aus beruflichen Gründen.

Geschrieben

@KiMiDevot aber was ist denn anstrengend für ihn, wenn du im Alltag eher dominant bist? Das bin ich trotz 24/7 DS-Beziehung auch. 

Passt das für ihn nicht zusammen? 

Geschrieben
Ich bin sogenannte Anfängerin, noch in der Ausbildung😅und habe so unendlich viele Fragen. Auch mein Denken ist teilweise noch aus der "normalen" Welt. Ich kann immer noch gut um mich treten und habe nie gelernt meine Bedürfnisse und Gefühle in Worte zu fassen. D/s ist halt eine ganz andere Welt, in die ich sehr gut passe, aber anerzogenes Verhalten muss erstmal abgelegt werden. Er nennt mich seine schönste Herausforderung. Er ist mein zweiter Dom, der erste hat einiges versaut. Deswegen hinterfragen ich nicht gerade wenig, aber er gibt mir viel Vertrauen und scheint dran bleiben zu wollen.
Geschrieben (bearbeitet)

@KiMiDevot eingies davon kenne ich. 

Wo soll ich anfangen?😅

vor 7 Stunden, schrieb KiMiDevot:

Ich kann immer noch gut um mich treten und habe nie gelernt meine Bedürfnisse und Gefühle in Worte zu fassen

Ich habe auch gelernt mich besser nicht auf andere zu verlassen und kläre Dinge gerne mit mir selbst! Mich zu öffnen fällt mir schwer! Ich kann auch Gefühle und Bedürfnisse schlecht in Worte fassen. Es gelingt mir jetzt in meiner DS-Beziehung besser. Weil Führung auch Entwicklung bedeutet. 

Ich bin zudem sehr eine "Denkerin" und wäge ab. Auf der anderen Seite tue ich durch mein ADHS auch mal spontan kopflose Dinge... 

Manchmal bin ich zu fokussiert auf etwas und manchmal gelingt mir dieser Fokus auf wesentliches kaum.

Beide Seiten müssen ausgewogen sein. Daran arbeite aber auch ich. 

Ich brauche gezielte Ruhephasen und das gefesselte Schlafen, in welches er mir gezwungen hat, tut mir richtig gut. Im nächsten Moment "Action" und "Auslastung". 

Ich durchlaufe aber keine "Ausbildung". 

Es gibt Regeln. 1. welche die für mich Sinn machen! Fokus und so... 2. welche die er einfach haben will

Das permanente Machtgefälle gibt mir einen Rahmen und Geborgenheit. Gelegentlich breche ich mal aus und dann tut es mir auch gut, da wieder reingezwungen zu werden...😂 

Bei Regeln, die er so möchte muss ich auch meine Komfortzone verlassen. Das ist eine Herausforderung für mich und ich mag das. 

Er verlangt aber nichts, was von meiner Art her gänzlich unpassend wäre! Und sicher kann er nicht alles verlangen. Ich soll mich schon sehr wohlfühlen! Er sieht eben gerne, wie ich mich manchmal abmühe... 

Er ändert aber nicht mein Wesen und meine Art. Ich habe diese Alltagsdoninanz. Ich lege die auch nicht ab. Er drängt mich in dieses Machtgefälle, wie es möglich ist, ich mich wohlfühle und es beiden was gibt. So mögen wir auch den Zwang, er weiß aber wo es geht und wo nicht... 

Verbiegen soll ich mich nicht! 

Und was bei mir geht, ginge mit anderen nicht!

So habe ich kein Problem damit, bzw. verlasse zwar meine Komfortzone, aber es passt, einen Keuschheitsgürtel oder auch nen Plug für 24 Stunden zu tragen oder so... 

Jeden Tag nur Kleider oder Röcke wäre aber einfach nicht ich! Ich bin kein Püppchen! Ich würde mich jeden Tag unwohl darin fühlen... 

vor 7 Stunden, schrieb KiMiDevot:

aber anerzogenes Verhalten muss erstmal abgelegt werden.

Insofern kommt es auch drauf an, welches Verhalten abgelegt werden soll. 

Meinen Charakter, meine Art kann und will mein Herr nicht verändern! 

Einzelne Verhaltensweisen so, dass sie für beide stimmig sind. 

Kommunikation, das ist stetige Arbeit! 

Im Alltag bin ich SEHR eigenständig. Die Regeln die wir haben, fließen selbstverständlich ein und geben uns beiden was. Ich muss zwar vor dem Sofa sitzen und nicht darauf, mag das aber sehr, unter ihm zu sein... 

Die Dinge passen also zumeist. Du kannst mir nicht alles sagen und vorgeben! Könnte er im Prinzip. Aber jemand der das nur aus Eigennutz tun würde, wär erst gar nicht mein Dom! Und wie gesagt, verlasse ja die Komfortzone so wie es geht... 

Also im Alltag bin ich eher dominant. Aber wenn er mir in ner Session komplett das Denken nimmt, ich einfach "drin" bin und annehme, das ist ein tolles Gefühl für mich!

Im Alltag denke ich, wäge ab, entscheide gewisse Dinge gerne selbst, mucke auch mal auf und bin keine klassisch Devote, die permanent Führung braucht und möchte... 🤷‍♀️ 

Und da weiß er, wie weit er gehen und mich zwingen kann! Aber er mag ebenso diese bestimmendere Seite von mir. Ich sollte das nicht ändern. Könnte ich auch nicht... 

Die goldene Mitte wie es so schön heißt, finde ich wichtig. 

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben
Danke, das passt schon ziemlich 1 zu 1 auf mich. Da ich wie gesagt Anfängerin in dieser Lebens/Liebesart bin, bin ich häufig noch verunsichert. Der 1. Dom hat halt vieles "kaputt" gemacht, was mein jetziger Dom richten muss. Er ist ziemlich sauer auf seinen Vorgänger. Jetzt fühle ich mich im Moment sehr wohl mit meinem Dom, er gibt mir Sicherheit, leitet mich und versucht mir Selbstliebe beizubringen. Mich zusehen, wie er mich sieht, damit ich mich weiter öffnen und fallen lassen kann. Er hat eine liebevoll, fürsorglich strenge Hand. Er erweitert meinen Horizont und akzeptiert mein Tempo. Ich bin sehr experimentier freudig, da muss er schon mal die Bremse ziehen und umgekehrt bringt et mir unter "Zwang" seine Wünsche nahe, Dinge die ich nicht kannte/kenne und mittlerweile schätze und aus dem Grund bei, für mich, neuen Dingen vertrauensvoll mitgehe. Kommunikation ist wichtig, aber manches kann man mit Worten nicht erklären, das muss man fühlen um zu erkennen ob es einem gut tut oder nicht. War auch ein Lernprozess für mich. Danke, dass Du Dich mit mir austauschst. Es ist schon anders von Sub zu Sub als von Dom zur Sub. Nochmal ein anderer Sichtwinkel.
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb KiMiDevot:

und versucht mir Selbstliebe beizubringe

Die Selbsliebe ist dann das wichtige. Den Wert muss eine Sub spüren, auch wenn sie hin und wieder erniedrigt und geschlagen wird...

Das ist einfach meine Neigung. 

Nicht immer ist es passend, das auszuleben. Er nannte mich mal "Nutte" und da habe ich einfach geweint, weil ich das nicht bin! Ein anderes mal kann das einen sogar kicken! 

Aber das ist nur ein Beispiel. Es ist immer gut benennen zu können, wie man sich fühlt. Ich soll schon vorher immer Rückmeldung geben, wie es mir geht. Nicht immer gelingt das. 

Danach kann ich inzwischen gut über etwas sprechen. Und als Sadist war dann manches schon mal zu viel für mich... Man muss halt "reinkommen". 

Mir helfen Rituale dabei auch sehr gut. 

vor 1 Stunde, schrieb KiMiDevot:

Kommunikation ist wichtig, aber manches kann man mit Worten nicht erklären, das muss man fühlen um zu erkennen ob es einem gut tut oder nicht.

Ja! Manches ist ein Lernprozess und da muss man in sich horchen.

Ich mag beispielsweise harte Züchtigungen. Und dachte immer "bestraft werden" stört mich nicht so... Viele spielen ja mit Strafen. Ich spiele das aber nicht...😉 Unter einer Bestrafung fühlt sich alles auch nochmal anders an... 

Und er hatte da gerne "Anlässe", Kleinigkeiten... 

Nun ist das weniger geworden und seinen Sadismus kann er auch so ausleben. Das Gefühl bestraft werden zu "müssen" kann ich dann doch nicht immer tragen... 

Nun wird nur wesentliches Fehlverhalten noch bestraft. Aber auch nicht stumpf. Er fragt, warum ich ungehorsam war... Auch das tut mir gut um mich erklären zu können! Was nicht heißt, dass es keine Strafe gibt, Konsequenz und so! Aber vielleicht keine allzu harte und zudem zeigt er VERSTÄNDNIS warum ich was gemacht oder auch nicht gemacht habe...!!! 

Was einem gut tut und was nicht mehr ist dann wirklich einfach ein Lernprozess und Kommunikation! 

Was lange halten soll, da ist stetige Arbeit um Tiefe zu erlangen und manchmal vergeht sie auch mal wieder, immer wesentlich. 

Stumpfes annehmen und Gefühle ausblenden, den Dom um keinen Preis enttäuschen zu wollen, funktioniert da nicht. 

Und Frauen brauchen ohnehin eine gewisse "Stimmigkeit". Klar, Männer auch. Aber die hauen doch eher mal was "raus" oder wollen "allgemeingültige" Dinge... Ne Linie, wo eben klar ersichtlich was geht oder nicht. Nicht dass sie jetzt gar nicht die Verfassung sehen, aber mein Herr zumindest registriert das Emotionale manchmal nicht so... Mag auch nicht an Frau und Mann liegen sondern an den Persönlichkeiten wie sensibel jemand ist. 

Ich habe nicht DIE Linie. Mal geht was ganz hart, mal nicht. 

Mal passt Härte oder Erniedrigungen besser, mal nicht. Er sieht sowas manchmal auch nicht. "Nutte" ist nicht immer geil! Muss man halt ansprechen... Und nicht schlucken wenns grad nicht geht! 

Das heißt ja auch nicht, dass man sich entzieht!!! Oder dem Dom die Führung nimmt. Man teilt sich mit. 

Das ist meinem Herrn weitaus lieber, wenn er das weiß, dass etwas mal nicht geht, als am Ende der große Absturz! 😉

Geschrieben
Vor 6 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Ja! Manches ist ein Lernprozess und da muss man in sich horchen.

Ich mag beispielsweise harte Züchtigungen. Und dachte immer "bestraft werden" stört mich nicht so... Viele spielen ja mit Strafen. Ich spiele das aber nicht...😉 Unter einer Bestrafung fühlt sich alles auch nochmal anders an... 

Und er hatte da gerne "Anlässe", Kleinigkeiten... 

Nun ist das weniger geworden und seinen Sadismus kann er auch so ausleben. Das Gefühl bestraft werden zu "müssen" kann ich dann doch nicht immer tragen... 

Nun wird nur wesentliches Fehlverhalten noch bestraft. Aber auch nicht stumpf. Er fragt, warum ich ungehorsam war... Auch das tut mir gut um mich erklären zu können! Was nicht heißt, dass es keine Strafe gibt, Konsequenz und so! Aber vielleicht keine allzu harte und zudem zeigt er VERSTÄNDNIS warum ich was gemacht oder auch nicht gemacht habe...!!! 

Was einem gut tut und was nicht mehr ist dann wirklich einfach ein Lernprozess und Kommunikation! 

Was lange halten soll, da ist stetige Arbeit um Tiefe zu erlangen und manchmal vergeht sie auch mal wieder, immer wesentlich. 

Stumpfes annehmen und Gefühle ausblenden, den Dom um keinen Preis enttäuschen zu wollen, funktioniert da nicht. 

Und Frauen brauchen ohnehin eine gewisse "Stimmigkeit". Klar, Männer auch. Aber die hauen doch eher mal was "raus" oder wollen "allgemeingültige" Dinge... Ne Linie, wo eben klar ersichtlich was geht oder nicht. Nicht dass sie jetzt gar nicht die Verfassung sehen, aber mein Herr zumindest registriert das Emotionale manchmal nicht so... Mag auch nicht an Frau und Mann liegen sondern an den Persönlichkeiten wie sensibel jemand ist. 

Ich habe nicht DIE Linie. Mal geht was ganz hart, mal nicht. 

Mal passt Härte oder Erniedrigungen besser, mal nicht. Er sieht sowas manchmal auch nicht. "Nutte" ist nicht immer geil! Muss man halt ansprechen... Und nicht schlucken wenns grad nicht geht! 

Das heißt ja auch nicht, dass man sich entzieht!!! Oder dem Dom die Führung nimmt. Man teilt sich mit. 

Das ist meinem Herrn weitaus lieber, wenn er das weiß, dass etwas mal nicht geht, als am Ende der große Absturz! 😉

Wir sind alle immer mal anders aufgestellt. Mal angegriffen und müde von der Arbeit oder irgendetwas im Privaten mit Familie oder Freunden läuft gerade nicht. Da ist es wichtig zu sprechen und dem Herrn auch mitzuteilen wie es einem geht, dass habe ich bereits gelernt. Mir ist auch aufgefallen das mein Schmerzlevel unterschiedlich ist nach Verfassung/Tageszeit/Monatszyklus. Mein Herr hat dann schon eine Ahnung was gehen kann und was absolut nicht. Je nachdem was ich ihm von zu Hause erzähle schließt er von sich aus schon einige Praktiken aus. Er zwingt mich zum Reden. Sehr unangenehm. Wir sind noch am Anfang. Manchmal ist er mir zu vorsichtig, merkt er dann auch schnell. Er zügelt sich noch, vermutlich nicht mehr lange.

  • 3 Monate später...
Geschrieben
Am 27.7.2023 at 21:28, schrieb miacumslut:

Ab wann bzw ab wievielten Date sollte man seine Neigung/Fetisch (was bei mir die Sissy, Zwangsfeminisierung und Cuckold ist) offen und ehrlich sagen ? Oder gleich beim ersten Date mit der Tür durchs Haus fallen ? ^^ danke im Voraus
Lg Mia 💋

Das ist eine Frage deines inneren Gefühls. Also ich bin immer bei dem ersten Date mit einem Mann immer gut gefahren, wenn ich ihn zu einem guten Essen eingeladen habe. Während dem Essen unterhalten wir uns über ganz normale Dinge, was Er und Ich so alles zum Beispiel beruflich machen. Doch auch Er will ja ficken, sonst wäre Er ja kaum meiner Einladung gefolgt. Wenn Er nervös wird und nicht weis, was Er sagen soll so stehe ich auf, gehe ohne etwas zu sagen zu ihm und hebe mein Kleid vor seinen Augen  an, ich schiebe meinen Slip beiseite ohne ihm mein kleines Schwänzchen zu zeigen. Das wirkt immer. Er lutscht mit seiner Zunge an meiner Pussy und ich höre seinen Reißverschluss, wie er gerade seine Hose öffnet. Seine männliche Natur setzt sich durch, denn Er denkt fortan nur noch mit seinen potenten Eiern, der Rest ergibt sich dann von alleine.......! Aber wie gesagt, es ist eine reine Gefühlssache, höre auf deine innere Stimme, sie wird Dir sagen wie du den Mann (als ein Sissy-Mädchen) erobern kannst.

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