Die etwas andere Heimfahrt

[Fa****]

Hello there, ich habe mich mal wieder an eine kleine Geschichte gesetzt und hane meinen Gedanken freien Lauf gelassen. Ich hoffe, die Kurzgeschichte ist mir einigermaßen gelungen. Für ernstgemeinte Verbesserungsvorschläge bin ich sehr offen und dankbar. Aber jetzt viel Spaß beim lesen :).
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Kalte Dunkelheit umschlang mich, als ich mich in Richtung meines Autos aufmachte. "Hättest du besser gespielt, hättest du das Turnier gewonnen", sagte ich leise zu mir, als ich den Weg antrat. Meine schlechteste Leistung dieses Turniers, natürlich im Finale. Noch den vergebenen Darts auf die Doppelfelder nachtrauernd, bemerke ich plötzlich eine Person hintermir, dachte mir aber nichts dabei. Am Auto angekommen, warf ich meine Darttasche auf den Beifahrersitz und wurde am linken Arm festgehalten, als ich gerade einsteigenn wollte. "Endlich hab ich dich!", fuhr mich eine weibliche Stimme an. Noch sauer über mich selbst, warf ich der Frau nur ein "Nimm deine Finger von mir und verzieh dich, du bekloppte", entgegen. Sie zog mich aus dem Auto und warf die Tür zu. Sie platzierte mich in aller Polizeimanier an meinem Auto und in windeseile waren meine Hände mit Handschellen auf meinem Rücken gefesselt. "Mund auf!", sagte die Frau mit bestimmten Ton. Widerwillig öffnete ich meinen Mund. In der Hoffnung, sie würde mich dann in Ruhe lassen. "Braver Junge", sagte sie, während sie mir irgendwas aus Stoff in den Mund packte. 2-3 Lagen Panzertape finalisierten meinen Knebel. "Mitkommen!" Wieder dieser Befehlston. Was sollte ich auch anders tun. An ihrem Transporter angekommen, öffnete sie die Hecktüre. "Rein da und hinlegen," flüsterte sie in mein Ohr. Ich tat wie sie sagte. "Wie nett, wenigstens eine Decke lag da, wo ich mich hinlegen sollte. Zum Abschluß bekam ich noch eine Augenbinde auf und verlor auf der nun folgenden Fahrt erst mein Zeitgefühl und dann die Orientierung. Oder war es andersrum? Ich hatte jedenfalls keine Ahnung mehr wie spät es war, geschweigedenn wo ich jetzt war. Ich merkte nichteinmal, wie die Frau die Hecktüre wieder öffnete. Sie nahm mir die Augenbinde ab und grinste mir frech ins Gesicht. Ich begann meinen Koof zu sortieren. Kannte ich sie? Nein, aber was wollte sie von mir. "Du warst so schön still auf der Fahrt, dann will ich dir mal verraten was ich von dir will", sagte sie. Ihre Ironie konnte man Meilenweit riechen. Vorallem schön ruhig. Wie sollte ich mit meinem Improknebel ein Wort herrausbekommen. "Also", begann sie. "Ich habe jemanden gesucht, den ich etwas quälen kann." Na toll, also Psychopatin. Glückwunsch. "Aber nicht das was du jetzt denkst", fuhr sie fort, grinste aber dabei wie ein Honigkuchenpferd. "Sagt dir der BDSM was?" Was für eine Scheißfrage. Klar kannst ich das. In meinen Gedanken warf ich einen Blick in meine Spielzeugbox. Als Antwort nickte ich nur. Das Grinsen bei ihr transformierte sich augenblicklich im pure Extase. "Jippie. Keine Sorge, dir wird es gefallen", quickte sie. Woher sollte sie wissen, was meine Kinks sind? "Hoffentlich hast du deinen kleinen Freund dabei", fragte sie. Auf meinen Blick, der wohl zu einem Fragezeichen wurde, bekam ich nur "Deinen Schwanz", als Antwort. Zum Glück hatte ich den KG heute weggelassen. Wer weiß wozu die Frau imstande ist. Sie half mir hoch und brachte mich in ein doch recht normal aussehendes Zimmer. Warscheinlich ihr Schlafzimmer? Sie knipste das Licht an und bemerkte nicht mal, wie sie meinen Knebel entfernte. "Wehe du schreist. Dann werde ich ganz Böse. Und glaub mir, dass würdest du bereuen." Ich musste erstmal schlucken, als ich diesen Satz verdaut habe. "Ich bin diese Nacht deine Herrin ich werde dir ein unbeschreibliches Erlebnis bereiten. Komplett von der Rolle, musterte ich sie. Hatte sie Hörner und einen Schwanz hinten? Hat mich ein Sukkubus entführt. An diesem Punkt waren meine Gedanken. Ein "Ich nehme dir jetzt die Handschellen ab, aber wehe du läufst weg," brachte mich wieder in die Realität. "Sehr witzig", dachte ich mir. Selbst wenn ich sie in einem kleinen Handgemenge in Richtung Türe besiegen würde, was aufgrund ihres und meines Körperbaus nicht unrealistisch schien, wüsste ich nichtmal wohin ich laufen sollte. Also ließ ich mich auf ihr Spiel ein. Sie holte etwas aus der Kommode, was wie ein Halsband aussah. "Du weißt wie man seine Herrin begrüßt?", fragte sie neugierig. Natürlich wusste ich das, aber warum sollte ich mich vor sie knien? Ich kannte diese Frau nichtmal. "Auf die Knie mit die", lachte sie und drückte mich an den Schultern hinunter. Ich lies sie einfach machen. Ein "Komm her und ubd leg dich aufs Bett", riss mich abermals aus den Gedanken. Ich begab mich auf Bett und in 0,nichts waren meine Hände und Füße gefesselt. "Da machst du nicht zum ersten mal, oder?", fragte ich sie. "Nein, aber du bist der erste der sich nicht wehrt", kiecherte sie vorsich hin. Natürlich wehrte ich mich nicht. Um so schneller war es vorbei, hoffte ich jedenfalls. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich komplett nackt war. "Deine Klamotten sind in der Waschmaschiene, die kriegst du später wieder." Natürlich wusste sie an was ich dachte. "Jetzt will ich aber Spaß haben", sagte sie fröhlich. Was war mit der Frau passiert, die mich auf offener Straße gefesselt und mitgenommen hat. Es war sie, dass wusste ich. "Egal", dachte ich mir. "Je weniger ich nachfrage, umso schneller bin ich hier raus." Wie aus dem nichts begann sie, meinen Schwanz zu massieren. Meine Gedanken wandelten sich von "Mach hinne", zu "Lass es niemals enden." Das machte sie wirklich nkcht zum ersten mal. Sie brachte mich bis kurz vor den Orgasmus und stoppte plötzlich. Ungläubig sah ich sie an. " Oh wie süß, dein Hundeblick. Willst du kommen?" - "Ja Herrin, bitte lass mich kommen." Herrin? Eine fremde fragen, ob ich kommen darf? Was läuft den jetzt für ein Film? Hab ich auf einmal das Stockholmsyndrom? Zugegeben, sie war wunderschön. Körper, Gesicht, Hintern ... ich schweife ab. Und nunja, ich nahm die Rolle als ihr Sub vollkommen an. Ich nickte wie wild, um auf ihre Frage zurückzukommen. "Noch nicht." Achja, sie erwähnte ja was von quälen. Plötzlich fand ich sie zwischen meinen Beinen und sie nahm meinen Schwanz in ihrem Mund. Sie gab mir einen Himmelsblowjob. Besser als in meinen Träumen. Sie ließ kurz ab, aber nur um mir ein "Lass alles raus", zuzuflüstern. Das brauchte sie mir nicht zweimal sagen. Ich kam, und blickte in ihr erfreutes und glückliches Gesicht. Da ich an mir und auch sonst wo, kein Sperma sehen konnte, wusste ich, ich bin in ihrem Mund gekommen. Sie krabbelte zu mir hoch und gab mir einen intensiven Kuss. Dabei floß meine Ladung aus ihrem Mund in meinen. Gerade als ich alles artig geschluckt habe, klingelte mein Wecker und riss mich aus dem Schlaf. Ich blickte in das glücklichste Grinsen meiner Freundin, die neben mir lag.

[Sklavensau-2400]

Schöner Traum 😁

[ro****]

Eine tolle Geschichte und Traum