ROUTINEVORSTELLUNG BEIM BESONDEREN GYNÄKOLOGEN - Teil 6a

August 20, 2023

Die folgende Geschichte fällt etwas aus dem (zeitlichen) Rahmen, denn sie spielt ein paar Wochen nach dem letzten Besuch in der besonderen Gynäkologen-Praxis (Teil 3, 4, 5a und b).

Eigentlich ist sie ein Kapitel aus einer anderen Geschichte, die hier aber nicht veröffentlicht wird. Wer die Fortsetzungen bis hier gelesen hat, weiß, worum es sich handelt und warum ich sie hier nicht hochladen werde. Wer Interesse an dieser Geschichte hat, kann sich gerne mit privater Nachricht bei mir melden.

In „dieser anderen Geschichte“ gibt es aber ein paar Abschnitte, die sehr wohl geeignet sind, hier veröffentlicht zu werden. Dieser Abschnitt hier passt jetzt gerade besonders gut, weil das gleiche Mädchen wie in den vorigen Geschichten (5a & b) „wieder dran ist“.

Zum Verständnis des Folgenden: Diese Geschichte kommt wie vorher auch immer von unserer Erzählerin „subbi“. Sie jetzt hat keine Nadeln mit geknickten Spitzen mehr in ihrer Klit, die sind schnell wieder entfernt worden, weil die sonst sehr feste eingewachsen wären. Wir befinden uns in einer teil-öffentlichen Vorführung mit geladenen, zahlenden Gästen: Das sind vier Herren mit ihren sub-Mädchen, sie sitzen alle nebeneinander im Halbkreis vor einer Art Bühne, daraus ergibt sich, dass jeder jeden sehen und auch beobachten kann.

Alles klar? Dann kann’s ja losgehen. Vorhang hoch!

Pausenunterhaltung: die Vorführung des Eutermädchens in der Melkmaschine

Unsere Patientin liegt jetzt mit abgespreizten Armen und weit geöffneten Beinen komplett festgeschnallt auf dem Gynäkologischen Stuhl auf der Bühne, jeder starrt zwischen ihre Beine und weiß, was da unten nachher mit dem Mädchen gemacht werden soll. Es ist so schön, dass ihr Herr und Dr. Schwarz so großen Wert darauf legen, dass sie ohne Betäubung bleiben wird, damit sie sich später an all die Maßnahmen von heute erinnern kann. Sicher ist sie schon sehr aufgeregt und hat vielleicht auch ein bisschen Angst vor dem, was gleich auf sie zukommt. Aber sie weiß ja, dass es notwendig ist und dass es so viel besser ist für ihre Zukunft!

Jetzt geht Dr. Schwarz ans Rednerpult und kündigt eine Pause an: „Meine Herren, die Medikamente müssen im Geschlecht der Kleinen für gut eine halbe Stunde einwirken. Wir haben uns erlaubt, Sie in der Zwischenzeit mit einer kleinen Vorführung zu unterhalten. Ein erfahrener Landwirt hat seinen Mädchen-Melkstand erweitert, sodass jetzt der Kopf streng an den Haaren nach hinten fixiert werden kann, um den Hals zu überstrecken. In dieser Stellung können auch lange Glieder vollständig oral eingeführt werden, weil dann die Mundöffnung und der Ösophagus, also die Speiseröhre, eine gerade Linie bilden. Ihr Herr selbst wird Ihnen das mit der Speiseröhre vorführen, gleichzeitig wird John sie für seine Triebbefriedigung anal schön hat rannehmen und als Drittes wird die Kleine unter Hormondrogen konsequent abgemolken, sodass sich eine eindrucksvolle Dreifach-Nutzung ergibt. Ihr Herr berichtet, dass dieses Mädchen so weit domestiziert ist, dass sie aktiv mitarbeitet und ohne Handfesseln auskommt. Ach ja, die Milch der Kleinen wird nachher beim Umtrunk zur Verköstigung gereicht, da kann sich jeder von der Qualität des Eutersaftes überzeugen! Aber sehen Sie jetzt selbst, meine Herren, ich bitte um einen kleinen Applaus und wünsche Ihnen gute Unterhaltung!“

John schiebt so einen Melkstand, wie wir ihn schon von damals aus der Vorführung mit dem Eutermädchen mit ihrem Herrn kennen, auf den Platz vor die Bühne, so steht er direkt zum Greifen nah vor uns Zuschauern. Der Bauer steht auf und zieht an der Leine, um sein Mädchen zum Aufstehen zu bewegen. Sie weigert sich und sofort holt der Bauer weit aus und schlägt dem widerborstigen Mädchen ins Gesicht, wieder auf das schon blutunterlaufene Auge. Das Mädchen ist von dem Schlag sichtlich benommen und das nutzt der Bauer aus, packt sie und legt sie sich über seine Schulter, geht zum Melkstand und platziert sie dort gleich in der richtigen Position: Auf dem Podest kniend, jetzt aber mit sehr weit gespreizten Beinen, drückt er mit Gewalt den Oberkörper des Mädchens nach vorne, wo sie sich mit beiden Händen an der Querstange festhalten muss, wenn sie nicht vorn über runterfallen will. Die Beine werden in dieser Stellung jeweils mit mehreren Guten festgeschnallt und dann gleich die Brüste des Mädchens unten in die Saugbecher eingefädelt. Der Bauer nickt John zu und der schaltet die Melkpumpe ein. Sofort werden die Brüste des Mädchens abwechselnd links und rechte in die Länge gezogen und jeder kann durch die durchsichtigen Schläuche sehen, wie Milch aus ihren Eutern heraus gesogen wird.

Sicher muss die Kleine jetzt wie das übrige Milchvieh auf dem Bauernhof mindestens zweimal täglich gemolken werden. Der Arzt sagte ja damals bei der Vorführung, dass mit der Kombination von den Milch-Hormonen und dem Kraftfutter so viel Milch in den Brüsten einschießt, dass es schlimm weh tut und dass das Mädchen dann um das Abmelken förmlich betteln würde! Übrigens sind ihre Brüste keine leeren Hautlappen mehr, sonders jetzt eher lange, kräftig-dicke Würste mit den Zitzen unten dran. So hat das Kraftfutter hier schon seine Wirkung gezeigt! Ist es nicht wundervoll, was die moderne Medizin aus diesem einfachen Mädchen bis jetzt gemacht hat?

Als Nächstes packt der Bauer seinem Mädchen in die Haare und zieht so ihren Kopf kräftig nach hinten über ihren Rücken in Richtung Gesäß und befestigt sie dort. Um dem Zug zu entgehen, kann das Mädchen ihren Kopf nur ganz hoch und nach hinten recken, indem sie ihren Hals weit überstreckt. Das mit der Kopffixierung ging dermaßen schnell, dass ich den Einzelheiten kaum folgen kann. Man merkt, dass das alles gut eingeübte Handgriffe sind und der Herr das schon oft mit ihr gemacht hat. Jetzt kann übrigens jeder das Gesicht des Mädchens betrachten. Deutlich ist zu erkennen, dass sie immer wieder hart geschlagen werden muss, über dem einen Auge hat sie eine eher schlampig vernähte Platzwunde und unter dem anderen Auge ist das Unterlid blau und dick angeschwollen und ihre Oberlippe ist an einer Stelle blutverkrustet.

Das Mädchen kniet jetzt mit gespreizt fixierten Beinen in Doggystyle auf dem Podest, sie stützt sich vorne an der queren Haltestange mit beiden Händen ab und ihre Brüste hängen zwischen Podest und Haltestange lange runter und werden in den Saugbechern abgemolken. Ich vermute, dass diese Melkbecher die Brüste nicht so einfach freigeben, damit ist das Mädchen auch vorne über die Brüste fest verankert und gesichert ist. Ihre Haare sind so über ihrem Rücken fest gemacht, sodass sie ihren Kopf in den Nacken überstrecken und in dieser Position halten muss.

Ob sie von den drei Söhnen und dem Bauern selbst auch regelmäßig bestiegen wird? Die Beinhalterungen des Melkstandes sind sicher genau dafür umgebaut worden, denn so kann jetzt ein Mann bequem hinter ihr stehen und sich in ihrem vorderen oder hinteren Loch erleichtern. Auf jeden Fall sieht es sehr einladend aus, wie das Mädchen so nach vorne gebeugt praktisch wehrlos ausgeliefert fixiert ist!

Wenn ich mir vorstelle, dass das Eutermädchen morgens und abends eine solche Behandlung im Melkstand bekommen muss, um ihre Milch abzugeben, bin ich schon fast neidisch, weil sie so viel Aufmerksamkeit bekommt. Aber andererseits bekomme ich fast jeden Tag von meinem Herrn eine frische Windel und er macht mich dann immer sehr ausführlich und gekonnt da unten sauber, so bekomme auch ich meine Zuwendung.

Ich bin so fasziniert von der Beobachtung und dem Anblick dieses so einfach und doch effektiv fest gemachten Mädchens, dass ich gar nicht gemerkt habe, dass sich John und der Bauer in der Zwischenzeit ausgezogen haben. Beide sind sie starke, muskulöse Männer, John ist etwas kleiner und ein bisschen untersetzt und der Herr des Mädchens großgewachsen und hager. John hat ein kurzes, aber recht dickes Glied, das halb schlaff an ihm runterhängt, der Bauer aber hat ein sehr, sehr langes und dünnes Glied. Beide verbeugen sich leicht vor dem Publikum und Dr. Schwarz spricht:

„Meine Herren, bitte beachten Sie die Milchmenge, die die Pumpe jetzt schon aus den Eutern der Kleinen heraussaugt. Die beiden Herren werden Sie zur gleichen Zeit sowohl oral als auch anal benutzen und während dieser Nutzung bekommt sie von unserer Krankenschwester die zusätzlichen milchtreibenden Hormone injizieren. Aber schauen Sie jetzt selbst!“ Dr. Schwarz steht hinter unseren Stühlen und beobachte wie wir die Vorführung.

Der Bauer hat angefangen, sein Glied steif zu wichsen und geht zu dem Kopf des Mädchens, John befindet sich zwischen den gespreizten Beinen auf einem kleinen Podest, sein massiges, dickes Glied steht jetzt stocksteif von ihm ab.

John nickt dem Bauern zu und dieser greift dem Mädchen in die Haare und hält so ihren Kopf fest, während er sein Glied in ihren Mund steckt und Stück für Stück immer weiter in sie reinschiebt. Das Mädchen lässt sich das gefallen, weil sie sonst sicher wieder Schläge zu erwarten hätte. Ich muss zugeben, dass ich dieses Mädchen nicht so ganz verstehen kann, warum befolgt sie denn nicht den Willen ihres Herrn? Das ist doch selbstverständlich, dass wir sub-Mädchen dem Willen unserer Herren Folge leisten! Das gehört sich doch so, dass wir uns unterwerfen! So, wie das Gesicht des Mädchens aussieht, scheint sie immer wieder widerspenstig zu sein. Kein Wunder also, dass sie so viel geschlagen werden muss!