ROUTINEVORSTELLUNG BEIM BESONDEREN GYNÄKOLOGEN - Teil 6b

[Igel]

Pausenunterhaltung: die Vorführung des Eutermädchens in der Melkmaschine - Teil 2 von 2

Der Bauer schiebt langsam und gleichmäßig sein langes, dünnes Glied weiter in den Mund der Kleinen, die jetzt anfängt zu würgen. Ich kenne das Gefühl, wenn mich mein Herr in meinen Mund fickt, wenn die Spitze des Gliedes hinten meinen Rachen erreicht. Gut, dass der Hals des Eutermädchens so weit überstreckt ist, dann ist der Würgereiz nicht so stark und so kann auch die Gliedspitze weiter in den Hals geschoben werden. Mit dem Einsetzen des Würgens schiebt der Bauer sein Glied schnell ganz in den Rachen seines Mädchens. Das macht mein Herr bei mir auch immer so, damit ich mich nicht übergeben kann und spucken muss, er dichtet so die Speiseröhre so mit seinem Glied in meiner Kehle ab.

Am Hals des Mädchens können wir von außen genau beobachten, wie sich das Glied ihres Herrn weiter in die Speiseröhre hinein drückt. Sie versucht noch, zu würgen und verkrampft sich dabei, aber mit dem Glied in ihrem Hals ist das vergebens, der Hals ist mit dieser Füllung praktisch abgedichtet. Zuletzt hat der Bauer sein langes Glied komplett im Rachen seiner Kleinen versenkt, sein behaarter Hoden drückt sich feste in ihr Gesicht.

In der Zwischenzeit hat John eine große Spritze voll Gleitmittel in das Poloch des Mädchens gepresst. Will er etwa sein dickes Glied in den Po der Kleinen stecken, ohne das Löchlein vorzudehnen? Aua! Da muss die Kleine aber wirklich gut anal trainiert worden sein oder es wird höllisch weh tun! Aber tatsächlich setzt John seine Gliedspitze an der Rosette an und wartet.

Beide Männer stehen regungslos hinter und vor dem Mädchen, der Bauer mit seinem Glied im Hals der Kleinen und John verharrt mit seiner Eichel am Poloch. Das Mädchen ringt nach Luft und verkrampft sich jetzt und in diesem Moment stößt John brutal sein dickes Glied in die Rosette, er schiebt es gleich ganz bis zum Anschlag in ihren Po hinein. Das Mädchen bäumt sich auf, sie versucht, sich aufzurichten, wird aber durch die Fixierung ihrer Brüste in den Melktassen daran gehindert. Sie gestikuliert mit den Händen, die ja noch frei sind, aber John lässt sein Glied tief im After des Mädchens stecken. Das hat bestimmt ganz doll weh getan da in ihrem kleinen Poloch! Und aus Erfahrung weiß ich, dass dieser Schmerz nicht von selbst weniger wird, dass es dabei an mir selber liegt, einen Schwanz in meinen Popo zuzulassen, dass ich mich entspannen muss, damit es nicht mehr so weh tut. Ob sie sich da im Melkstand mit einem langen Schwanz im Hals vor uns Zuschauern entspannen kann?

Wie sie sich wieder beruhigt hat, zieht ihr Herr sein Glied aus ihrem Mund zurück und das arme Mädchen schnappt gierig nach Luft. Die Männer lassen ihr aber nur eine kurze Pause und John ruft: „Tief einatmen!“, und schiebt den Po des Mädchens ein Stück von sich weg, sodass Johns Glied das Poloch wieder verlässt. Durch den Schwung nach vorne muss sie unweigerlich das Glied ihres Herrn erneut in ihren Hals aufnehmen. Nach einem Moment zieht John den Po von neuem zu sich hin und spießt das Poloch mit seinem Schwanz wieder auf. Auf diese Weise schiebt John jetzt die Kleine hin und her und abwechseln dringen die Schwänze der beiden Männer vorne und hinten in das Mädchen ein. Derart geht es jetzt immer weiter, so wird das Mädchen in ihrem Hals und in ihrem Poloch für die Reizung der beiden Schwänze benutzt.

Da kommt die Krankenschwester mit der Hormon-Spritze dazu und setzt sie gleich am Po des Mädchens an. Sie drückt etwas der Flüssigkeit in den Körper der Kleinen, zieht die Nadel gleich wieder raus, um an einer anderen Stelle erneut einzustechen und einen Teil der Flüssigkeit dort zu injizieren, genau so, wie es damals Dr. Schwarz dem Bauern vorgeführt hat. Gleichzeitig wird das Mädchen rhythmisch nach vorne und hinten bewegt, damit die beiden Männer an ihrem Glied weiter gereizt werden. Es ist gar nicht so einfach für die Schwester, in den sich bewegenden Po die Spritze immer wieder neu anzusetzen, aber nach und nach leert sich der Zylinder in den Körper des Mädchens. Nach getaner Arbeit verschwindet die Schwester wieder hinter der Bühne.

Nun zuckt und verkrampft sich die Kleine, die Schmerzen von der Spritze setzen unvermittelt ein. Sie kann immer nur kurz atmen, wenn das Glied ihres Herrn ihren Hals verlässt. Momentan, mit den neuen Schmerzen schnappt sie nach Luft und sogleich schiebt ihr Herr sein Glied wieder tief in ihren Rachen. Ob sie jetzt schreien oder brüllen würde, wenn sie frei atmen könnte? Wir sehen aber, wie sie ihre Augen weit aufgerissen hat und dicke Tränen weint, die ihr die Wangen runterlaufen und von dort runtertropfen.

Das arme Ding wird abwechselnd vorne und hinten regelrecht aufgespießt, dann saugt die Melkmaschine an ihren beiden Brüsten und zieht sie weiter in die Länge. Dazu hat sie die Spritze mit den milchtreibenden Hormonen bekommen, die erst an den Einstichstellen kurze und heftige Schmerzen machen und gleich darauf beginnt die Qual, die durch das Einschießen der Milch verursacht wird. Und bei all dem kann sie nur ganz eingeschränkt atmen, sonst würde sie sicherlich laut schreien! Aber es ist schön, zu beobachten, wie sie sich in ihr Schicksal fügt und alles geduldig mit sich machen lässt. Sie weiß halt, dass ihr Herr letztlich doch am besten weiß, was ihr guttut und was für sie das Beste ist!

Aber was macht sie denn jetzt? Sie greift sich mit einer Hand nach unten zwischen ihre Beine und beginnt vor uns allen zu masturbieren! Ob das so erlaubt ist? Ob sie das darf? Ich habe mich schon gewundert, dass die Hände diesmal nicht an der Haltestange fixiert wurden! Vielleicht soll sie sich ja sogar selbst reizen, weil sie in wollüstiger Geilheit mehr Milch gibt? Dr. Schwarz hatte ja damals bei der Vorführung des Melkstandes so etwas erwähnt. Oder soll sie das machen, um die beiden Männer mehr aufzugeilen?

Die Tränen tropfen ihr vom Gesicht und gleichzeitig masturbiert sie immer fester und schneller weiter. Ihr Körper wird jetzt nicht mehr zwischen den beiden Männern vor und zurückgeschoben, sondern beide Männer stoßen unkoordiniert wild und erbarmungslos in das Mädchen hinein. Gleichzeitig scheuert, reibt und quetscht sie sich selbst ihre Klit und die Schamlippen immer weiter, immer heftiger. Die Männer reiben ihr Geschlecht rücksichtslos in dem Mädchen, bis sie beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt kommen. Sowohl der Bauer als auch John pressen ihr Glied so weit und so tief wie es geht in den Hals und in den Po der Kleinen. Deutlich kann man am pulsierenden Zucken der Glieder sehen, wie sie ihren Samen tief in das Mädchen hinein spritzen.

Direkt darauf kommt das Mädchen zu ihrem Höhepunkt, sie verdreht die Augen, sie verkrampf ihre Zehen, sie zuckt, zittert und bebt am ganzen Körper. Gleichzeitig gibt es ein Brummen und ein gluckerndes Geräusch von der Milchpumpe: jetzt wird die Milch in großem Schwall aus den Brüsten abgesaugt, viel mehr als damals bei der Vorführung. Diese extra Milch kommt sicher auch von der zusätzlichen sexuellen Stimulation! Ob sie anders schmeckt als normal abgesaugte Milch?

Nun ziehen sich beide Männer aus dem Mädchen heraus, man kann genau erkennen, wie der Hals Stück für Stück wieder dünner wird ohne dem Glied darin. Das Mädchen atmet jetzt sehr schnell und heftig, endlich kann sie wieder ungehemmt zu Luft kommen! Ihr laufen weiter die Tränen runter, aus ihrer Nase läuft eine milchig trübe Brühe und jetzt kann man auch ihr Schluchzen hören. Die milchige Flüssigkeit aus der Nase ist sicherlich das Ejakulat ihres Herrn, das passiert schon mal, wenn es so tief im Hals abgegeben wird!

Aber gleichzeitig strahlt und lächelt sie stolz ins Publikum! Es ist ein bisschen ein befremdender Anblick, wie das Mädchen einerseits mit dem ramponierten, verschwollenen Gesicht weint, aber andererseits gleichzeitig so glücklich strahlend aussieht! Sie hat jetzt aber auch wirklich vieles zugleich erleben dürfen, da soll es wohl normal sein, so viele Gefühle gleichzeitig zu haben! Sicher ist sie erleichtert, dass ihre Benutzung so schön ausgegangen ist und sie sich einen Orgasmus machen durfte. Vielleicht ergibt sich ja nachher in der Garderobe noch die Möglichkeit, dass wir Mädchen uns mit ihr unterhalten können, ich hätte da noch so einige Fragen.

Der Doktor beginnt zu klatschen und alle klatschen mit. Die beiden Männer nehmen den Beifall mit Genugtuung entgegen, wir Mädchen aber schenken auch dem Eutermädchen unsere Anerkennung. Der Bauer schaltet die Melkpumpe ab, sodass die beiden Melkbecher plump von den Titten abfallen. Die Brüste baumeln frei und sehen jetzt dünner und leerer aus. Der Bauer löst die Fixiergurte von den Beinen der Kleinen und packt sie sich wieder über die Schulter und bringt sie zu ihrem Platz. Sein langes Glied hängt schlaff runter. John schiebt so nackig, wie er ist, den Melkstand wieder weg und beide verschwinden hinter der Bühne. Kurze Zeit später kommen beide angezogen wieder zurück, der Bauer setzt sich auf seinen Platz und John nimmt wieder die Kamera und richtet sie direkt auf das geschwollene Geschlecht des Mädchens auf der Bühne.

[skorpio63]

Eine sehr erotische und inspirierende Geschichte, danke dafür

[highlanderdom]

Sehr geil geschrieben…👍🏼

[El****]

Ich bin so gespannt wie es nach der Pause weitergehen wird. Danke für die Geschichte. So schön 

[El****]

Die beiden haben ihr gut geholfen ihre Ziele ( Milchleistung) zu erhöhen. 

[Sub0000-2455]

Sehr gute Fortsetzung! Wird noch in kommenden Teilen auf die Zwischenzeit, zwischen dem Event jetzt und der Kleinen, eingegangen, weil ja das ende ihres letzten Beuschs noch offen stand.

[Igel]

Am 25.8.2023 at 09:56, schrieb Elle12:

Die beiden haben ihr gut geholfen ihre Ziele ( Milchleistung) zu erhöhen. 

Die beiden (John & der Landwirt) haben ihr (dem Euter-Mädchen) geholfen, um deren Ziele (=die Ziele von John & Landwirt) zu erreichen, nämlich die Milchleistung zu optimieren. 

Es geht letztlich immer darum, diesen Mädchen den Weg aufzuzeigen, den sie gehen müssen, um ihre wahre Bestimmung zu finden, zu ihrem wahren Zweck und ihrer Erfüllung.  

[El****]

vor 19 Stunden, schrieb igelonline:

Die beiden (John & der Landwirt) haben ihr (dem Euter-Mädchen) geholfen, um deren Ziele (=die Ziele von John & Landwirt) zu erreichen, nämlich die Milchleistung zu optimieren. 

Es geht letztlich immer darum, diesen Mädchen den Weg aufzuzeigen, den sie gehen müssen, um ihre wahre Bestimmung zu finden, zu ihrem wahren Zweck und ihrer Erfüllung.  

 

[El****]

Ja Igel, Du verstehst das gut . Es tut so gut mit Dir zu kommunizieren 

[Igel]

@Elle12:

[Sub0000-2455]

Moin wird noch an einer Fortsetzung gearbeitet?

 

[Sp****]

Teil 6b war ja ein Teil aus einer anderen Geschichte. Wird es für die eigentlich Ursprungsgeschichte denn eine Fortsetzung geben?

Ich würde mich freuen! ... Danke im Voraus.

[Igel]

Am 25.9.2023 at 14:49, schrieb Spieler:

Teil 6b war ja ein Teil aus einer anderen Geschichte. Wird es für die eigentlich Ursprungsgeschichte denn eine Fortsetzung geben?

Auf jeden Fall werde ich auch  HIER weiterschreiben!

Allerdings wird sich alles jetzt um ca. 2 Monate verschieben, weil ich einen Schaganfall hatte: mein Gleichtsgewichtssinn war einfach vollkommen weg, statt dessen mussste ich dauernd kotzen. Habe aber laut Ärzteschaft eine super Prognose: "ziemlich sicher Wiederherstellung des Zustandes vorher" - und es ist beeindruckend, wie es hier im Krankenhaus tatsächlich Tag für Tag gaaanz laaangsam, aber Stückchen für Stückchen wieder besser wird.

Das Schreiben an diesen Geschichten hat eine ganz besondere Faszination für mich: einerseits das Schreiben selbst: zu merken, wie ich besser werde und wie es immer besser aus mir raus fließt, 

aber auf jeden Fall auch das Wissen, dass da draußen im www. bei Fetisch so einige sich von mir 'fesseln' lassen und an meinen 'eigenwilligen' Fantasien teilhaben wollen (und sich von mir auch geil machen lassen)!

Und es gibt da ja noch diese Geschichte "schräg hinter der hier veröffentlichten" , die hier ja nicht veröffentlicht wird, weil dann doch zu hart, zu brutal. Interessierte können mich gerne per PN anschreiben, ABER BITTE NICHT JETZT, WEIL MEIN MERKSYSTEM ZU HAUSE auf dem PC und nicht hier auf dem Tablet ist (bin nicht gut in Handy-, Tablet- und PC Bedienung und -Verknüpfung). Also lieber erst später, wenn ich wieder an meinen PC kann. Das schreibe ich dann HIER rein!

Liebe Grüße an Euch da draußen!

Igel

[Sp****]

sorry, dass ich jetzt erst schreibe ... ungeachtet Deiner Geschichte hier ...

werde bitte wieder gesund ... und lass Dir soviel zeit, wie Du oder "es" braucht ,,, das geht vor dem schreiben ...

wenn Dir das schreiben dabei hilft, dann ist es ok ... aber der Zweck heiligt nicht alle Mittel ...

wir werden geduldig warten ...

 

Viele Grüße und gute Besserung ! ! !

 

[Igel]

vor 8 Stunden, schrieb Spieler:

Viele Grüße und gute Besserung ! ! !

Danke! Bin heute aus dem Krankenhaus raus und jetzt wieder zu Hause, in ca 4 Wochen Reha. Hab mich gut wieder berappelt!

[Sp****]

Alles, wirklich alles Gute!

[devo_conse]

Gute Besserung und alles alles gute. Erhol dich und sorge für für dich selbst bzw lass die dich sorgen.

Die Geschichte ist nach wie vor sehr erregend

[Sub0000-2455]

Kommt noch eine Fortsetzung?

 

[Igel]

Jepp.

[Si****]

Die Geschichte hat mich so gefesselt das ich sie komplett durchgesuchtet habe. Ich finde sehr schön geschrieben. Auf eine Fortsetzung freue ich mich sehr.