Schwiegermutter

November 11, 2023

Das bleibt aber unter uns…

Als meine Mutter verstarb habe ich einige wenige Dinge aufgehoben, wozu neben Schmuck auch ihre Brille, ihren Gehstock und sogar Blusen, Röcke eine Perücke und sogar Miederhosen gehörten. Nun konnte ich das alles gebrauchen, denn auch mein Mann hatte wieder eine etwas ungewöhnliche Idee zu einem ehelichen Rollenspiel das er hier nun schildern darf…

„ Meine Frau Ute musste wegen einer Frauengeschichte ins Krankenhaus und ihr Aufenthalt dauerte nun schon eine gute Woche. Da wir sexuell sehr aktiv sind war es für mich sehr schwer und ein tägliches Masturbieren reichte kaum noch aus um meine Geilheit zu befriedigen. Natürlich war ich auch im Internet unterwegs und schon bald kam mir die Idee mich einmal auf eine andere Frau einzulassen… Auf vielen Seiten findet man entsprechende Angebote, doch handelt es sich meist um junge Frauen, die mir wegen meines eigenen fortgeschrittenen Alters nicht all zusehr zusagten. Doch dann stieß ich auf eine private Anzeige einer älteren Dame mit angeblich 78 Jahren und das auch noch in unserem Wohnbezirk in Berlin. Einen Tag zögerte ich dennoch, bis ich dann doch sehr aufgeregt anrief und mich als Andi ausgab. An der Stimme der Dame konnte man schon deutlich heraushören das ihre Altersangabe sicherlich richtig war und nach einigen wenigen Worten und Nennung des Preises war schon für den nächsten Tag ein Treffen arrangiert und ich hatte die Adresse. Eine zwar nicht so tolle Gegend in Berlin Spandau doch nun ja. Zunächst war ich dann am darauffolgenden Tag bei meiner Frau im Krankenhaus und fuhr anschließend mit einem doch schlechten Gewissen zu der mir genannten Adresse im Erdgeschoss eines doch nicht sehr ansehnlichen Wohnhauses. Ziemlich nervös, wegen des nun doch geplanten Ehebruchs, klingelte ich dann. Es dauerte eine kurze weile bis sich die Tür öffnete und als ich sie sah und sie mich, war die Überraschung und das Entsetzen bei uns beiden groß...Vor mir stand meine korrekt zurechtgemachte Schwiegermutter „ Du „ riefen wir beide im selben Momenten und starrten uns ungläubig an.

Sie überwand die Überraschung zuerst und zog mich in die Wohnung. “ Ich bin Andi „ sagte ich, „ wir sind verabredet „ Kurz blickte sie mich an und wir sagten beide gleichzeitig; „ Das bleibt aber unter uns „ Wir mussten beide Lachen und damit wurde die Situation viel lockerer. Bei einem Kaffee erklärten wir beide unsere Situation, sie wegen ihrer niedrigen Rente, ich wegen meiner unbefriedigten Lust wegen Utes Krankenhausaufenthaltes und nachdem sie auch eine geraucht hatte meinte sie wir sollten uns nicht allzu viele Gedanken machen, denn es ist ja eine Familienangelegenheit. Auch ich entspannte mich nun etwas doch im Gegensatz dazu verspannte sich mein Schwanz in meiner Hose . Sie zog Bluse und Rock aus und ich führte sie , wegen ihrer leichten Gehbehinderung zum Bett, der spärlich eingerichteten Einzimmerwohnung. Der BH war mit großen nicht mehr allzu straffen Brüsten gefüllt und als sie die Beine schwerfällig spreizte zeigte sich am Mieder ein deutlicher gelber Fleck in Höhe der Scham. Ich streifte meine Hose ab und als mein praller Penis aus der Unterhose drückte, zog sie mich zu sich, meinte noch „ Für Ute „ und nahm ihn in ihren Mund. Schon das allein war geil denn ihre Gebissprothese wackelte und erregte mich mehr und mehr. Dann ging es nicht mehr. Ich musste jetzt einfach meine Schwiegermutter ficken. Ich zog ihn aus ihrem Mund, sie leckte sich noch sehr erotisch mit ihrer belegten Zunge über die Lippen und ich platzierte mich zwischen ihren Schenkeln. Da ich sonst bei meiner Frau nur mit Kondom ficken darf war es für mich sehr ungewohnt ungeschützt in eine Frau und noch dazu meine Schwiegermutter einzudringen, doch auch geil...ihre Nässe der Möse zu spüren. Ich bin sonst nicht so aber bei ihr kam ich schon nach drei Stößen und spritzte soviel Sperma in sie wie es bei meiner Frau nur selten der Fall ist, während ich über ihr zusammen klappte und ihren Geruch nach Rauch und älteren Deo und auch Schweiß wahrnahm. Bei meiner Frau erschlaffe ich dann zunächst und erst wenn sie eine raucht und dabei das Kondom austrinkt komme ich meist nochmal hoch, doch hier bei meiner Schwiegermutter stellte sich kein Abfall meiner Erregung ein und nun da der Erste druck weg war konnten wir gemeinsam das Tätatä genießen bis auch sie befriedigt war und ich ein zweites mal in sie ejakulierte. Sie wäre wohl nicht die Mutter meiner Frau, wenn sie mich danach nicht noch ausgelutscht hätte und der Abschließende Kuss nach ihrer Zigarette danach schmeckte fast wie zu hause bei meiner Frau. Natürlich bezahlte ich den schon am Telefon vereinbarten Preis und nahm sie dann mit zu uns nachhause, denn es ist ja nichts ungewöhnliches, wenn die Schwiegermutter auch in Abwesenheit der Tochter mal zu Besuch kommt...und das weiß ja dann keiner auch noch die restliche Woche im Ehebett gefickt wird.

Nachwort : Natürlich haben wir Ihr Liebesnest gekündigt und ich unterstütze sie finanziell für ein wenig Spaß zu zweit...