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Das Nutzobjekt Teil 3


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Geschrieben

Sie hatte mich mal wieder zu sich hinbestellt, es waren schon so einige Tage vergangen seit des letzten Mal. Somit stand ich aufgeregt vor Ihrer Tür, als sie öffnete, und sagte ich solle rein kommen, klopfte mein Herz, auch da ich nicht wusste, was heute geschehen wird. Als ich in Ihrem Flur stand, sagt Sie nur zu mir „geh ins Schlafzimmer, ziehe Dich aus und kniee Dich in die Ecke, ich habe gleich zeit für Dich“, ich tat, wie sie mir befohlen hatte, ich ging ins Schlafzimmer, zog mich aus und ging auf die knie in der ecke Ihres Schlafzimmers. Dort wartete ich nun, es dauerte schon einige Zeit, in der ich dann auch überlegte, ob Sie mich einfach nur bestellt hat, um hier zu knien, ob dass wieder eine neue Erziehungsmethode ist oder eine weitere Demütigung?

Nach gefühlt einer Ewigkeit, sicher eine halbe Stunde kam sie in den Raum, da ich mit dem Gesicht zur Wand in der ecke kniete, konnte ich nicht sehen, was sie tut. Umdrehen wollte ich mich nicht, das hatte ich mal zu Anfang gewagt, woraufhin ich spüren durfte, was passiert, wenn sie sauer ist und Ihre Gerte in der Hand hält.

Ich sah nur noch, wie Sie eine Maske über mein Gesicht zog, mit einem Knebel im inneren, „los mach Dein Maul auf und nimm es rein“ sagte sie und schon hatte ich den Knebel in meinem Mund, sie zog hinter meinem Kopf den Reißverschluss zu und ich war blind. Es fühlte sich auch schwer an, als würde etwas vorne dran hängen.

„Steh auf Du Schwanzobjekt“ sagte sie und ich tat es, sie drehte mich um und ich spürte wie sie Ihr dünnes Seil anfing um meine so dicken Eier zu schnüren, „Heute wird es noch fester für das nutzlose Gehänge“ hörte ich noch, bevor sie es wirklich fest zog, um dann direkt meinen Schwanz fest abzubinden, auch dieses war fester als beim letzten Mal und prompt trennte sie mit ihrem Seil noch meine Eier voneinander, doch alles so fest, dass es direkt unsagbar hart wurde und anschwoll und deswegen direkt unangenehm schmerzte. Als sie mich da so abgeschnürt hatte, drehte sie mich und beugte mich vorn über „stütz Dich ab“, ich beugte mich auf Ihr Bett und stützte mich darauf ab, als ich spürte, wie sie mir direkt ohne große Worte etwas in meinen Arsch hinein steckte, es war lang und dick und sie band mir einen Gurt um die Hüften.“ Damit hier auch nichts verrutscht“ „Los jetzt folge mir“ Sie zog mich an meinem Schwanz hinter sich her, es tat so weh, sie zog und griff ganz feste vorne an meine Eichel und das, obwohl es schon so hart geschwollen war.

Sie zog mich wohl in Ihr Wohnzimmer, darin angekommen sollte ich mich hinlegen, nun lag ich da auf dem Boden und dachte nur noch was geschieht mit mir, als sie mir die Beine spreizte und mir Fußfesseln anlegte, sie hatte eine Spreizstange angelegt und führte das gleiche nochmal mit meinen nach oben gestreckten Armen aus. Nun lag ich dort auf Ihrem Wohnzimmerboden, mit gespreizten Beinen, nach oben gestreckten und ebenfalls gespreizten Armen, es steckte etwas in meinem Arsch, was sich so flach auf dem Boden liegend auch nicht angenehm anfühlte, extrem fest abgebundenen Eiern und Schwanz und zu alledem noch eine Maske über meinem Gesicht mit etwas Schwingenden außen und einem Knebel in meinem Maul. Hier kann jetzt alles passieren, doch ich werde es nicht mitbekommen, ich lag hier wie ein Nutzobjekt, werde ich heute wieder so benutzt und dann weggeworfen, dachte ich noch, als ich die Klingel hörte und kurz danach Gekicher. Ja meine Befürchtung wurde wahr, es waren wieder Ihre Freundinnen, in dem Moment kamen sie auch schon ins Wohnzimmer „Oh ein Bock mit zwei Schwänzen, hast Du Dir ein neues Möbelstück gekauft“ hörte ich nur und dann spürte ich nur noch einen Schmerz an meinem abgebundenen Sack, eine von ihnen hatte mir gegen meine Eier getreten. „Ups da bin ich ja fast gestolpert“ sagte sie und lachte. Mein schmerzverzerrtes Gesicht konnte ja zum Glück niemand sehen.

Dann setzten sie sich an den Tisch und fingen an sich zu unterhalten, während ich da lag, zwischendurch bekam ich nur mit irgendeinem Gegenstand etwas auf meine pralle Eichel, wohl, damit er auch ja nicht erschlaffen kann oder auch nur aus Spaß daran.

Ich weiß nicht was um mich herum geschah oder wie lange ich da nun auch schon so lag, als ich auf einmal spürte wie sich jemand meinem Kopf nährte und sich jemand über mich stellte und ja jetzt spürte ich was an der Maske war, ein Dildo, ich spürte wie sich jemand auf mein Gesicht setzte und sich diesen Dildo hineinschob, in dem Moment spürte ich schmerzhaft, wie sich auch jemand auf meinen Schwanz setzte, es tat so weh, da nicht ein Tropfen Gleitmittel auf meiner so prall geschwollenen Eichel war, obwohl die Möse von derjenigen die sich auf meinen Schwanz setzte sehr feucht war, doch es tat weh, was niemanden interessierte. Ich spürte nur wie sie im Gleichtakt sich die Stängel reinstießen. Und das immer härter, mein Gesicht fühlte sich an wie ein Trampolin und mein Schwanz, da hatte ich das Gefühl er platzt gleich, als wenn das nicht schon genug war, klatschte mir jemand immer wieder auf meine abgebundenen Eier, mal das linke, mal das rechte und da ja auch noch, was in meinem Arsch steckte, konnte man da ja scheinbar sehr gut gegen treten, so fühlte es sich jedenfalls an. „So ein Fickmöbel ist schon geil, sowas will ich auch haben, kannst Du mir das nicht ab und an mal leihen“ hörte ich nur von einer die auf mir rumsprang und dabei immer heftiger zu stöhnen anfing. So lag ich da und diente also als Fickmöbel. Dann spürte ich nur noch, wie mir der Saft an meinen Eiern über mein gestopftes Arschloch lief und hörte, wie sie schön aufschrie, gut dachte ich noch, mein Schwanz tut so weh, dann ist jetzt Pause. „Jetzt will ich das mal ausprobieren, aber ich will ihn woanders spüren, muss doch wissen ob das Teil für alles tauglich ist“ Sagte eine und ich spürte, wie sie sich über mich setzte, doch steckte sie sich mein abgebundenes stück Fleisch nicht in Ihre Dose, nein sie wollte ihn in Ihrem Arsch, ich biss nur noch auf den Knebel, mir war klar jetzt wird es extrem weh tun. Die pralle Eichel in eine nasse Fotze rein tat schon weh, doch jetzt in ein enges Arschloch hinein und natürlich nur mit dem Fotzensaft den sie gerade über mich ergossen hat und dann spürte ich wie sie ihn an Ihrem Arsch ansetzte „oh ist das ein geiler dicker Schwanzersatz, da braucht man doch keinen Mann mehr“ und in dem Moment spritzte es auf meinen Bauch, es lief mir am Hals herunter, stimmt, mein Kopf / Gesicht wurde ja auch noch benutzt, vor lauter Schmerz und Angst vor dem Schmerz hatte ich diese Freundin ganz vergessen „Och Du hast mir ja auf meinen Rücken gespritzt, sagt noch die, die im begriff war mir schmerzen zuzufügen und in dem Moment tat sie es, sie schob sich meinen abgebundenen Schwanz in Ihr tiefes Arschloch hinein, stöhnte auf und fing an mein abgebundenes Stück Schwanz zu reiten, doch nicht sanft, tief und hart, so dass selbst meine abgebunden Eier ständig einen abbekamen und als sei das nicht genug, klatschte sie mir noch auf die einzeln abgebundenen Eier, „ja ist das geil, so ein Möbelstück will ich auch in meiner Wohnung stehen haben, sogar mit realistischen Geräuschen“ damit meinte sie wohl mein schmerz Stöhnen, was ich nicht mehr unterdrücken konnte. Ich hatte das Gefühl kurz vor der Ohnmacht zu stehen, als sie noch heftiger wurde bis zu dem Moment es als es mir nass an meinen Eiern herunter lief und sie wenige Augenblicke später von mir aufstand, was dann nochmals weh tat, weil die dicke Eichel ja durch Ihr enges Arschloch musste. Ich stöhnte nochmal kurz auf und dachte nur, ich habe es geschafft. Und in der Tat hörte ich nur „Jetzt müssen wir aber erst einmal was trinken“.

Nun lag ich wieder da, nass von oben bis unten, mit schmerzenden Eiern und Schwanz und einem Kopf der sich wie ein Pudding anfühlte. Doch war es mir egal, ich konnte mich ein wenig erholen. „So ein Fickmöbelstück ist schon geil, was kann man damit noch machen“ fragte eine der Freundinnen und dann hörte ich sie nur tuscheln, oh Gott was haben sie jetzt vor, war mein Gedanke „liegt im Schlafzimmer hörte ich noch“ als meine Herrin kam und mir die Maske von meinem Gesicht nahm, „nimm mal die Stange unten“ sagte sie, als eine Freundin die Stange griff die zwischen meinen Knöcheln lag und meine Beine nach oben zog, im gleichen Atemzug tat meine Herrin dies mit der Stange an meinen Handgelenken, dann band sie beide über meinem Körper zusammen, jetzt lag ich also mit Gespreizten Armen und Beinen nach oben gestreckt vor Ihnen, meine Herrin ging nach unten, löste den Gurt um meine Hüften und zog mir einen dicken Dildo aus meinem Arsch, ohne Rücksicht ganz fest, ich stöhnte nur kurz auf, woraufhin sie mir auf die Eier schlug „Ruhe“ zu mir sagte und zum Tisch ging. „So es ist umgebaut“ sagte sie zu Ihren Freundinnen. Woraufhin auch schon die eine zu mir kam und sich auf mein Gesicht setzte „Wie schaltet man die Leck Funktion ein“ fragt sie, woraufhin meine Herrin nur sagte, das ist Sprachsteuerung und somit war mir klar was ich zu tun hatte, ich fing an sie zu lecken und meine Zunge tief in Ihre Spalte zu schieben, was blieb mir auch anderes übrig. Doch dann spürte ich wie mir etwas in meinen Arsch gespritzt wurde, es fühlte sich an wie ein Gleitmittel und kurz drauf spürte ich warum, jemand fing an mir am Arschloch zu spielen, mit etwas dickem, was sich zu dick anfühlte für meinen Arsch, auch wenn meine Herrin ihn schon öfters gedehnt hatte, doch das Interessierte die Person nicht, ich spürte wie sie immer fester versuchte in meinen Arsch zu kommen, bis sie es letztlich auch geschafft hatte, mein Arsch war weit offen und sie schob etwas tief in mich rein, es war dick und lang. War das wohlmöglich der Monsterdildo vom StrapOn der immer im Schlafzimmer lag, der war gefühlt einen halben Meter lang. Während die eine Ihre nasse Spalte auf meinem Gesicht hin und her rieb und meine Zunge tief in sich hatte, bohrte die eine immer tiefer in mich hinein, ich spürte es regelrecht in meinem Unterleib und dann folgte was folgen musste, sie fing an mich mit diesem Monster zu ficken ohne Rücksicht stieß sie hart und tief in meinen Arsch rein, mein Stöhnen war durch das Stöhnen der beiden Frauen nicht wahrnehmbar, doch war es auch nicht vor Lust oder doch, es war egal, ich konnte es nicht ändern. „Oh ja dafür ist es auch gut zu nutzen“ stöhnte die auf meinem Gesicht, „Ja und auch gut zum Reinficken“ folgte von der anderen. Woraufhin die dritte sich nur neben mich beugte und mit der flachen Hand auf meine pralle Eichel schlug, teils lief auch mal ein wenig aus, was zum Glück niemanden interessierte. Nach einiger Zeit war es wie beim letzten Mal, ich steckte mit meiner Zunge in einer Spalte, die auslief und ich bekam alles ins Gesicht und in meinen Mund, doch war das noch das kleinste Problem, ich hatte nur noch ein Gefühl innerlich zu platzen, weil die andere mich noch immer fickte, doch auch hier kam das Ende, sie stöhnte auf und ließ von mir ab, ganz langsam zog sie diesen Mega Dildo aus mir heraus, wenigstens da waren sie vorsichtig. „Oh ist das ein Geiles Fickmöbel, das will ich auch“ sagte eine, „Ich kann es euch ja ab und an mal leihen“ sagte daraufhin meine Herrin, wo ich mir nur noch dachte, was ist jetzt los. Und nun lag ich wieder da, mein Arsch jetzt auch noch weit auf, so wie ich da lag, konnte man es auch schön betrachten, wenn man unten stand, zudem tat mir langsam auch jeder Knoch einzeln weh, weil ich da so mit Händen und Füßen nach oben gestreckt zusammengebunden lag. Meine Herrin saß mit Ihren Freundinnen am Tisch, sie quatschten und lachten und ich lag daneben als Ihr Fickmöbelstück, wie sie mich bezeichneten.

Dann hörte ich nur, wie Ihre Freundinnen sagten, sie müssten jetzt aber los, immerhin kämmen Ihre Männer gleich nach Hause und sie müssten noch was zu essen machen, doch ging es nicht, ohne dass mir eine von Ihnen noch gegen meine Eier trat, „Ach jetzt wäre ich schon wieder beinahe gestolpert über Dein geiles Fickmöbel“ und dann lachten alle. Als meine Herrin zurück ins Wohnzimmer kam, löste Sie mir die Stangen und stellte mir einen Eimer und Aufnehmer neben mich „Du machst jetzt hier die Sauerei weg, die Du gemacht hast“, jetzt durfte ich also auch noch alles aufwischen, ich wurde erst als Fickmöbel benutzt und jetzt auch noch als Putzsklave, ging es noch tiefer. Nachdem ich wie mir befohlen alles Sauber gewischt hatte, dabei hatte sie mir nicht mal die Seile an meinen Eiern oder am Schwanz gelöst, weshalb das Bewegen auch noch ordentlich weh tat, dabei, ich aber die kleinen Tropfen, die aus meinem Schwanz liefen, auch noch direkt wieder weg wischen musste, kam sie zu mir „los steh auf Du Nichtsnutz“ mich anraunzte und mir dann die Seile von meinem Schwanz und Eiern löste.

„Du hast Dir heute das Duschen nicht verdient, Du hast zu oft laute von Dir gegeben, deshalb ziehst Du Dich jetzt so an und kannst gehen“ Ich stand da wie vor den Kopf gestoßen, ich war feucht und klebrig von oben bis unten, ich konnte doch nichts für die Schmerzen, doch was sollte ich jetzt machen, ich tat was sie gesagt hatte, ich ging ins Schlafzimmer, zog mich an und verließ ganz leise Ihre Wohnung, mit Schmerzen am Schwanz, mit Schmerzen an meinen Eiern, mit schmerzen an meinem gedehnten gefickten Arsch und selbst mein Gesicht tat weh, weil es behandelt wurde wie ein Sprungkissen.

 

Ob Sie mich nochmal zu sich zitieren wird, ob ich das überhaupt nochmal will und kann, diese Gedanken gingen mir auf dem Weg nach Hause durch den Kopf.

Geschrieben
Hört sich mega an da hat man selbst ein wenig lust benutzt zu werden😅😏
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