...Meinungsäußerung über BDSM?...

[Le****]

Durch "Schwierigkeiten" in anderen Threads habe ich Fragen:

Für wie wichtig erachtet ihr es, auch mal, vermutlich, kontroverse Meinungen oder Äußerungen zu Thema BDSM zu hören?
Triggern sie euch?
Fühlt ihr euch davon provoziert?
Wollt ihr dann sozusagen euer "Revier" verteidigen?
Oder geht ihr dann trotzdem sachlich in einen Austausch?

[MasterWolf3390]

Hallo, ich gehe da sachlich in den Austausch und rede offen darüber.

[DreamgirlYuki]

Aus eigenen Erfahrungen. Viele sind getriggert und meinen ihr Review verteidigen zu müssen

[MenueSurprise]

Kann es kontroverse Diskussionen geben, wo doch jeder „sein“ individuelles BDSM aus-/erlebt?
Es kann m.E. nur die eigenen Grenzen geben, bzw. Dinge die man mag und möchte oder eben nicht.
Nur ein Satz ist und bleibt definitiv falsch: „Wenn du Dies, Das oder Jenes nicht tust bist du kein/e echte/r sub“.

[Se****]

Ich kann dazu nur sagen, dass nicht das Thema an sich triggert sondern das wie. Es ist ein Unterschied ob jemand sachlich argumentiert o. aggressiv angreift. Und dann gibt es noch Trolle.....

bearbeitet Dezember 18, 2023 von Seanthiar

[ENactiv]

Ich weiß nicht was mich triggern sollte, ich hab schon so einiges hier gesehen und nur weil das ein oder andere meinen Horizont übersteigt oder umgekehrt einiges was ich ansprechend finde den Horizont anderer übersteigt muss man noch lange nicht anfangen daran herumzukritisieren oder sich angegangen fühlen.. Neulich erst zu einem Bild den Kommentar gelesen "was hat das mit BDSM zu tun?" in meinen Augen wars eher anregend, wenn auch nicht unbedingt die aller üblichste Praxis... War geneigt zu schreiben "mit deinem vielleicht nichts, mit ihrem schon" habs mir aber verkniffen weil mir diese Diskussionen auf den Keks gehen, leben und leben lassen.

[Te****]

Eine ernsthafte Diskussion mit unterschiedlichen argumentativ begründeten Meinungen finde ich sehr anregend. Ich denke, dass sich ich durchaus Meinungen vertrete, die nicht dem Klischee entsprechen. 

Wenn es allerdings ins Rumtrollen abrutscht und man das Gefühl hat, dass da jemand nur Reaktionen provoziert, statt ernsthaft diskutieren zu wollen, dann nervt es schon mal. Meist erkennt man das daran, dass provokante Thesen (das weiß doch jeder!) und Scheinargumente (das kannst du nicht wissen, weil...) raus gehauen werden, die auch auf Nachfrage nicht gut begründet werden können oder schlicht auf Nachfrage und Bitte um Erklärung nicht eingegangen wird.

In solchen Fällen werfe ich dem Schreiber gedanklich einen Fisch zu und wende mich interessanteren Themen zu.

 

[Bö****]

Ich bin gerade nicht auf dem neuesten Stand, was den Forumsklatsch angeht. Weshalb ich das Thema ganz neutral beantworte.
 

vor 52 Minuten, schrieb LebeLieberGrenzenlos:

Für wie wichtig erachtet ihr es, auch mal, vermutlich, kontroverse Meinungen oder Äußerungen zu Thema BDSM zu hören?

Ich lese / höre gerne, wie andere ihr BDSM ausleben und gestalten. Sehr viele Menschen leben BDSM tatsächlich sehr kontrovers zu meinem BDSM aus. Oder ich zu ihrem, je nach Standpunkt. 
Ich schaue gerne über den Zaun.

 

vor 53 Minuten, schrieb LebeLieberGrenzenlos:

Triggern sie euch?

Getriggert werde ich nur, wenn jemand fachlichen Blödsinn erzählt (jemand meinte mal, nur Dumm-Doms verwenden Hanfseile - ich gebe zu, das hat mir vom Kopfschütteln eine leichte Nackenstarre eingebracht.) oder wenn ich merke, dass jemand voller Inbrunst, aber völlig ahnungslos Kopfkinogewichse als Tatsachen hinstellt. (‚Sklaven haben immer nackt zu sein!!11!‘)

 

vor 56 Minuten, schrieb LebeLieberGrenzenlos:

Fühlt ihr euch davon provoziert?

Ich bin nicht so leicht mit generellen Aussagen zu provozieren, außer sie bedienen misogyne Klischees.

 

vor einer Stunde, schrieb LebeLieberGrenzenlos:

Wollt ihr dann sozusagen euer "Revier" verteidigen?

Okay, ich muss wohl den Thread suchen, um diese Frage zu verstehen.

Generell fühle ich mich nur ‚in meinem Revier‘, wenn es um weibliche Dominanz / weiblichen Sadismus geht. Würde mir also ein Maledom, eine Femsub oder ein Malesub erklären, wie das zu funktionieren hat, würde ich vielleicht Tacheles reden. Mit Kolleginnen bin ich dann eher im Austausch.

 

vor einer Stunde, schrieb LebeLieberGrenzenlos:

Oder geht ihr dann trotzdem sachlich in einen Austausch?

Das ist mir am Liebsten, manchmal aber mit dem Gegenüber nicht möglich, weil der auf einer anderen Ebene agiert. Dann lasse ich ihn da stehen und verlasse die Diskussion, die dann ja eh keine mehr ist.

 

Und manchmal bin ich völlig daneben und reagiere angepisst. Wird aber immer seltener, je älter ich werde. 
 

Ich gehe jetzt mal gucken, welche Seifenoper ich verpasst habe.

[Ur****]

Es ist nicht anders als im alltäglichen Leben, zu erst einmal macht der Ton die Musik ! Nicht wahr ?

[Rope_Tension]

Ich bin hochinteressiert, merke aber, dass es zuweilen schwierig wird, mit 'fellow kinksters' über Dinge zu reden, wie das Thema, ob es in der Gefühlswelt der Subs eine Schnittmenge mit dem Stockholm Syndrom gibt.
Da gab's aber auf den Deckel...!

[Sh****]

Letztendlich ist das Thema vollkommen egal.
Ich unterhalte mich gerne über Themen, die mich interessieren und höre mir auch gerne andere Standpunkte an, um auch meine Sichtweise erweitern zu können.

Was mich aber extrem nervt sind stumpfe Stammtisch-Parolen, welche vielleicht vor vielen Jahrzehnten einen Hauch von Wahrheit enthielten oder gar völlig frei erfundene Vorurteile.
Sofern sich der Gesprächspartner für sachliche Fakten offen zeigt, erkläre ich ihm gerne, wie es abseits des Stammtisches in der heutigen Realität aussieht.
Stelle ich aber fest, dass der Gesprächspartner gar nicht daran interessiert ist und weiterhin stumpf auf seine Vorurteile und Stammtisch-Parolen pocht, dann breche ich das Gespräch ab und gehe.

Für solche Idioten ist mir meine Zeit zu schade, für Interessierte nehme ich mir jedoch gerne jede freie Minute.

[Le****]

Es gibt einen recht offensichtlichen Unterschied zwischen dem konstruktiven Diskutieren auch mit kontroversen Meinungen und dem destruktiven Stören einer Diskussion mit rein provozierenden und abwertenden Posts die oft auch noch das Thema maximal streifen und oft auch durch ein Übermaß an Satzzeichen glänzen. Ich halte die Autoren dieser Posts nicht für so dumm dass sie nicht selbst merken was sie da tun, ich bin mir recht sicher dass sie bewusst negative Reaktionen provozieren und dann süffisant in sich hinein lächeln. Um an dieser Stelle Alfred zu zitieren... "Einige Menschen wollen die Welt einfach nur brennen sehen".
Durch kontroverse Meinungen fühle ich mich seltenst getriggert, wenn sie nur halbwegs nachvollziehbar sind finde ich sie sehr interessant.
Durch als "kontroverse Meinung" legitimierte destruktive Posts empfinde ich als nervig da sie eine ansonsten interessante Diskussion (zer)stören. Wenn man die konstruktive Diskussion als Revier definieren möchte verspüre ich auch den Drang eben diese zu verteidigen. Auf einen Austausch mit Austauschunwilligen habe ich auch keine Lust da es die Diskussion nur weiter zerstört und zu nichts führt. 

[VengeanceWhispering]

Vor 6 Minuten , schrieb Leondriel:

Es gibt einen recht offensichtlichen Unterschied zwischen dem konstruktiven Diskutieren auch mit kontroversen Meinungen und dem destruktiven Stören einer Diskussion mit rein provozierenden und abwertenden Posts die oft auch noch das Thema maximal streifen und oft auch durch ein Übermaß an Satzzeichen glänzen. Ich halte die Autoren dieser Posts nicht für so dumm dass sie nicht selbst merken was sie da tun, ich bin mir recht sicher dass sie bewusst negative Reaktionen provozieren und dann süffisant in sich hinein lächeln. Um an dieser Stelle Alfred zu zitieren... "Einige Menschen wollen die Welt einfach nur brennen sehen".
Durch kontroverse Meinungen fühle ich mich seltenst getriggert, wenn sie nur halbwegs nachvollziehbar sind finde ich sie sehr interessant.
Durch als "kontroverse Meinung" legitimierte destruktive Posts empfinde ich als nervig da sie eine ansonsten interessante Diskussion (zer)stören. Wenn man die konstruktive Diskussion als Revier definieren möchte verspüre ich auch den Drang eben diese zu verteidigen. Auf einen Austausch mit Austauschunwilligen habe ich auch keine Lust da es die Diskussion nur weiter zerstört und zu nichts führt. 

Sehr gute Antwort, unterschreibe ich direkt! Vor allem das „Übermaß an Satzzeichen“ ist mir auch schon unangenehm aufgefallen!😉😂

[Fi****]

reden hilft, in allen themen, nur wer fragt, kann geholfen werden. ich bin sub. aber dankbar für all die lieben leute, die mich begleiten....

[Dark_Gentleman]

Ich persönlich schätze Diskussionen zu „vermeintlich“ Kontroversen Themen sehr. Ich kenne mich in meiner kleinen wundervollen Welt recht gut aus, aber die weite Welt des BDSM ist doch um einiges größer und ich kann nicht alles und jede kleine Eigenheit kennen. Gerade die kontroversen Themen und Diskussionen sind die, welche mich immer mal wieder nachdenken lassen. Meinungen ändern sich, Standpunkte und Blickwinkel. Sich immer mal wieder mit verschiedenen Fragestellungen auseinander zu setzen halte ich für sehr erfrischend. Was das mit dem Revier verteidigen angeht, habe ich nicht das Gefühl das ich das müsste. Ich habe eine Meinung und die vertrete ich auch. Wenn jetzt aber jemand mit sachlichen Argumenten meine Ansichten widerlegen kann, lasse ich mich eines besseren belehren und lerne auch gerne dazu. Wie so oft macht aber der Ton die Musik. Respektlosigkeiten und Unverschämtheiten sind die Dinge die mich dann schon eher „triggern“. Ehrliches Interesse eines Themenerstellers an einer Diskussion zu einer bestimmten Frage, zähle ich da eher nicht dazu.

[Ademar]

Grundsätzlich stößt man natürlich immer wieder auf Ausprägungen im BDSM die meiner Lebensart nicht zwingend entsprechend sind. Früher, am Anfang, dachte ich noch, hier muss "Missioniert" werden.

Das sehe ich aber schon seit langer Zeit anders.

Ich bin aber weiterhin interessiert, wie andere Menschen ihre Sicht auf die Dinge haben und wie sie ihre Dinge betrachten und ausleben. Spannend, weil ich dadurch auch mich reflektieren kann und vielleicht auch Dinge für mich annehmen kann.

Ich bin nicht dogmatisch genug, um für mich die allzmfassende Weisheit des BDSM in Anspruch zu nehmen.

Jeder darf sein wie er möchte! Und wenn ihr etwas zu viel ist, dann muss ich mich mit den Menschen auch nicht abgeben die mir nicht gut tun.

[Bratty_Lo]

vor 1 Stunde, schrieb ShyStallion:

Was mich aber extrem nervt sind stumpfe Stammtisch-Parolen, welche vielleicht vor vielen Jahrzehnten einen Hauch von Wahrheit enthielten oder gar völlig frei erfundene Vorurteile.
Sofern sich der Gesprächspartner für sachliche Fakten offen zeigt, erkläre ich ihm gerne, wie es abseits des Stammtisches in der heutigen Realität aussieht.
Stelle ich aber fest, dass der Gesprächspartner gar nicht daran interessiert ist und weiterhin stumpf auf seine Vorurteile und Stammtisch-Parolen pocht, dann breche ich das Gespräch ab und gehe.

@ShyStallion vielleicht war ich bisher nur auf "guten" Stammtischen, aber ich habe da echt noch NIE irgendwelche "Stammtisch-Parolen" gehört! Da sind jüngere und ältere und man kann eigentlich alles fragen und tauscht sich aus ohne dass es blöd und wertend ist... Ich habe da auch noch nicht DIE bdsm'er von früher mit den Weisheiten aus dem schwarzen Buch getroffen, obwohl dort ältere Herren zugegen sind...🤷‍♀️ 

Falls es mit Spielmöglichkeit ist, macht so jeder seins. Hier und da wird mal geschaut. Danach trinken alle was zusammen! Manch eine Sub sitzt lässig auf dem Sofa in ne Decke gehüllt mit Tee, die nächste kniet mit freiem Oberkörper mit Halsband und Leine neben dem Herrn auf dem Boden. Es gibt wirklich etliche Lacher! Auch wenn die Sub für freche Kommentare (so wie ich) gemaßregelt wird... 😂 

Und über Praktiken tauscht man sich wirklich sehr offen aus! Da ist nun keiner ein "Dummdom", weil er Baumwoll- oder Juteseile benutzt... Wenn was nicht klappt, die Seile zu sehr nachgeben oder nicht, kommt höchstens "probier mal xy..." 

Ich glaube irgendwelche Parolen entstehen ehrlich gesagt eher hier im Internet! 

Und selbst die, die auf Stammtischen 24/7 leben. Falls das nicht zufällig Thema ist oder man sie drauf anspricht, laufen die nicht rum und sagen: "also wir leben das echt! Wir machen 24/7"! Die gehen da einfach hin, unterhalten sich und "spielen" wie alle anderen auch. Manche haben feste Partner, andere haben sogenannte "Spielbeziehungen". 

Die Themen sind bei Paaren zumeist viel simpler: "wie macht ihr das mit Kindern?" oder so. 

Joa, es ist immer sehr angenehm! Ich hatte da noch nie schlechte Erfahrungen gemacht!

Alles andere entsteht im Internet! 

Lustigerweise kenne ich sogar einen Dom mit einem Profil à la "wir sind knallhart", "wir machen MEHR als die anderen!" usw. 

Hab den mal auf nen Stammtisch getroffen und er hat sogar was an mir ausprobiert, ne Peitsche die ich noch nicht kannte, und der war einfach richtig nett und hat auch niemandem was aufgedrängt. Wenn man mal auf die Person kommt heißt es "ach ja, xy der hilft immer und ist sehr freundlich. Den kann man immer ansprechen..."

Das Profil eher Selbstdarstellung und na ja... 

Aber keine Ahnung woran es generell im Internet hapert! Es ist jedenfalls real bedeutend angenehmer mit den Menschen! 😅👍 

Aber wäre vielleicht sogar ein eigener Tread wieso, weshalb, warum. 

Wer jedenfalls aufgrund des Internets Angst hat bdsm'ler real zu treffen, dem kann man nur sagen: lasst euch bloß nicht von Foren abschrecken!!! 

bearbeitet Dezember 18, 2023 von Bratty_Lo
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[Robin-1995]

Vor 2 Stunden, schrieb HHGentleman:

Kann es kontroverse Diskussionen geben, wo doch jeder „sein“ individuelles BDSM aus-/erlebt?
Es kann m.E. nur die eigenen Grenzen geben, bzw. Dinge die man mag und möchte oder eben nicht.
Nur ein Satz ist und bleibt definitiv falsch: „Wenn du Dies, Das oder Jenes nicht tust bist du kein/e echte/r sub“.

Natürlich, kontrovers bedeutet ja eigentlich nur verschiedene Meinungen, Standpunkte zu haben und sich darüber zu unterhalten und zu diskutieren.
Selbstverständlich lebt jeder sein Bdsm anders aus und ich freue mich immer über einen offenen Meinungs- und Erfahrungsaustausch.
Eine Grenze ist es aber m.E. wichtig zu ziehen, wenn die Unterhaltung in ein Streitgespräch führt.

[Da****]

Mir ist das völlig egal, was jemand von meinen Vorlieben hält, sofern man nichts miteinander zu tun hat.. Ich Fühle mich nicht genötigt, für die Vereinigten-Fußfetischisten(TM) in die Bresche zu Springen und kann auch ganz gut akzeptieren, dass jemand meine Dinge zum K.. findet.. Ich diskutiere aber auch nicht über meine Fetische. Wenn es passt, kann man sich gemeinsam über das Thema unterhalten aber Vorlieben sind keine Meinung, die man ändern kann durch eine Diskussion.

[Mü****]

Meinen Standpunkt zu meinen Kinks kenne ich. Andere Perspektiven finde ich ausgesprochen spannend, erst recht, wenn es so gar nicht meine Sichtweise oder mein Kink ist.

Ich bin mit der "Zeit" (Wochenzeitung auf Papier) aufgewachsen. Da gabs zu gesellschaftlichen Kontroversen oft ausführlich ein PRO und ein CONTRA. Natürlich hab ich immer erst die mir entgegengesetzte Meinung gelesen, das war viel spannender!

Intoleranz und Fundamentalismus triggern mich nicht, sie nerven bloß.

Passend:
"Es reicht eben nicht, keinen klaren Gedanken fassen zu können. Man muss
auch unfähig sein, ihn zu formulieren."
Karl Kraus

bearbeitet Dezember 18, 2023 von Münchner

[Sh****]

vor 42 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

vielleicht war ich bisher nur auf "guten" Stammtischen

Ich meinte mit "Stammtisch-Parolen" auch nicht die BDSM-Stammtische, sondern das geflügelte Wort für "Vorurteile, Halbwahrheiten und Unwahrheiten vom Stammtisch in der Kneipe".

Ich bin auch regelmäßig bei einem Themen-Stammtisch.
Gerade an diesen - auf das jeweilige Thema fokussierten - Stammtischen gibt es eben nicht diese "Stammtisch-Parolen".
Die stammen ausnahmslos IMMER von "Stammtischen", die sich in keinster Weise ernsthaft mit dem jeweiligen Thema beschäftigen. Und wenn sie sich damit beschäftigen, dann nur um darüber herzuziehen, abzulästern und zu verunglimpfen.

[towel]

vor 3 Stunden, schrieb LebeLieberGrenzenlos:

Durch "Schwierigkeiten" in anderen Threads habe ich Fragen:

Für wie wichtig erachtet ihr es, auch mal, vermutlich, kontroverse Meinungen oder Äußerungen zu Thema BDSM zu hören?
Triggern sie euch?
Fühlt ihr euch davon provoziert?
Wollt ihr dann sozusagen euer "Revier" verteidigen?
Oder geht ihr dann trotzdem sachlich in einen Austausch?

 

vor 2 Stunden, schrieb Bösewichtin:

Ich gehe jetzt mal gucken, welche Seifenoper ich verpasst habe.

einige, lol..aber ich mag deinen comment!

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zu den fragen an sich, emanuel-

 

ich find austausch sehr wichtig..so er sachlich abläuft und menschen nich nur mit google-weisheiten um sich werfen..

triggert mich *** oder oral- ja, immernoch! ganz klar..aber ich kanns denk nach der langen zeit voneinander trennen

nein, eher führts mich zum rückzug dann

'mein revier'^^  24/7 iss selten, das wissen wir beide

das iss der sinn eines forums

[Bratty_Lo]

Achso @ShyStallion 

Meinst du 24/7 ist so selten @towel? 

Also hier im Forum bestimmt. Weil hier auch welche nur Sex suchen. 

Unter den bdsm'lern nicht die breite Masse, aber gar nicht mal sooo wenige find ich! 😃

Aber wir sind eh anders und speziell von 24/7 mal abgesehen. 

Nicht wirklich sexuell, aber schon sexuell motiviert, auch nicht immer allerdings... 

Stahl liebt mein Herr und nen KG hat kaum ne Sub... 

In vielen Ansichten anders tickend...  

[BD****]

Wenn mich Sachen triggern würden (im nicht psychologischen Sinne), würde ich versuchen eine gute Schneeflocke zu sein und das Thema zu ignorieren.
.
Ich selbst mag den Dialog.
Natürlich habe ich meine Ansichten, sowohl harte, als auch nicht so festgesetzte, doch ich mag es, in dem Austausch zu gehen, zu diskutieren bzw mich auch Mal mit Leuten anzulegen.
LG, Sue

[towel]

vor 32 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Meinst du 24/7 ist so selten @towel? 

ja!! definitiv!  und das erstma null mit sexuell oder nich zu tun!

aber wieviele übernehmen wohl wirklich die verantwortung?? was denkst, schatz