Süßer Schmerz

Januar 2, 2024

Stumm stehe ich vor dir und senke meinen Blick, warte mit einer Mischung aus Ergebenheit, gespannter Ungeduld und wachsender Erregung, was du wohl als nächstes von mir verlangen wirst. Dabei betrachte ich die beiden Kettchen, die angenehm kühl auf meiner Brust liegen und von meinem Hals bis zu meinen steifen Nippeln reichen. Meine linke Brust weist, dort wo deine Zurechtweisung mich traf, eine rote Stelle auf. Bei der Erinnerung daran huscht mir ein flüchtiges Lächeln über mein Gesicht. Dann wandern meine Augen in deinen Schritt, ich sehe die deutliche Beule, die sich in deiner Hose abzeichnet und wünsche mir in diesem Moment nicht sehnlicher als das du ihn endlich rausholst, will ihn ansehen, riechen, schmecken, will, dass du mich fickst, deinen Schwanz tief in mir spüren. Beinahe wäre meine Hand bei diesem Gedanken zwischen meine Beine geglitten aber ich schaffe es, mich davon abzuhalten. Du scheinst meine Gedanken erraten zu haben. Mit den Worten: "Sieh mich an!", berührst du mit Daumen und Zeigefinder mein Kinn, hebst leicht meinen Kopf und lächelst. Leichte Belustigung aber auch Erregung schwingt in deiner Stimme mit, als du mich durchdringend ansiehst und sagst: "Du kannst es kaum erwarten, hab ich nicht recht?! Du kleine schwanzgeile Schlampe!"

Mit einer eindeutigen Geste und strengem Blick, bedeutest du mir daraufhin, mich vor dich auf einen Stuhl zu setzen, der direkt neben uns steht. Dann packst du meine Arme, drückst sie mir auf den Rücken und legst mir mit ein paar schnellen, geübten Bewegungen Handfesseln an. Ich lasse es geschehen, schaue ergeben und bereit zu dir hoch, als du meinen Oberkörper mit einem kräftigen Zug an meinen Haaren näher an deinen Schritt zwingst und endlich, endlich deinen prallen Schwanz dicht vor meinem Gesicht aus deiner Hose hervorholst. Der Anblick gefällt mir, ich lecke mir kurz über die Lippen und stülpe sie im nächsten Moment gierig über deine große Eichel, beginne wie ausgehungert daran zu saugen, schmecke den ersten salzigen Lusttropfen auf meiner Zunge, als ich plötzlich einen scharfen Schmerz an meinem Hinterkopf verspüre. Du hast mich an meinen zum Zopf gebundenen Haaren grob zurückgerissen. Ich beiße fest die Zähne aufeinander und sehe unter zusammengepresseten Lidern, dass du ungehalten langsam deinen Kopf schüttelst. „Hatte ich dir schon erlaubt, ihn zu lutschen, Fräulein?“ Ich ärgere mich über meinen unbedachten Übermut, meinen Mangel an Disziplin. Dabei weiß ich es und kann es doch besser, und doch passiert es mir immer wieder, dass meine zügellose Geilheit mit mir durchgeht. Ich traue mich nicht, dich anzusehen, blicke stattdessen etwas betreten und sehnsuchtsvoll auf deinen harten Schwanz, der immernoch verführerisch dicht vor meinem Gesicht aufragt. Und in meinen Ärger über mich selbst mischt sich Enttäuschung und etwas Frust, dass ich dieses herrliche Teil nicht mehr in meinem Mund ...

Zwei schallernde, nicht gerade sanfte Ohrfeigen und deine tiefe Stimme reißen mich schlagartig aus meinen Gedanken. "Antworte!", höre ich dich sagen und es liegt etwas drohendes in der Art, wie du dieses eine Wort leise zu mir herunterzischst, dass ich etwas erschrocken und eilig zu dir aufklicke. Ich spüre meine Wangen heiß werden und weiß nicht genau, ob durch deine Schläge oder die Demütigung. Einen Wimpernschlag lang verspüre ich den Drang, mich dir zu widersetzen und schaue dich herausfordernd an. Du erwiderst meinen Blick, kalt und unerbittlich erscheint er mir. Dann ziehst nur einmal kurz deine Augenbrauen nach oben, verstärkst leicht den Zug an meinen Haaren, sagst wieder in diesem bestimmten durchdringenden Ton: "Ich warte!" und meine kleine Rebellion ist, so schnell wie sie gekommen war, auch schon wieder gebrochen. "Bitte entschuldige meinen Ungehorsam, ich werde ab jetzt ein artiges Mädchen sein!", antworte ich dir geradezu flehentlich, öffne meinen Mund, strecke die Zunge weit heraus, schaue demütig zu dir hoch und hoffe, dass dich meine Worte und dieser Anblick besänftigen werden. Gleichzeitig spüre ich die aufsteigende Hitze zwischen meinen Beinen und meinen Saft, wie er mir langsam und zäh aus meiner Möse rinnt. Mein Herzschlag beschleunigt sich, während ich auf deine Reaktion warte.

Fasziniert habe ich deinen kurzen inneren Kampf beobachtet und bin äußerst zufrieden, wie er ausgegangen ist. Ich kann mir ein schmales Lächeln, ob dieses Sieges und dieses wundervollen Anblickes nicht verkneifen, obwohl ich doch eigentlich hart bleiben wollte. Aber du weißt, wie du einer Strafe entgehen kannst, du geiles, cleveres Miststück, denke ich, weißt, dass ich dieser demontrativen Unterwürftigkeit und deinen glänzenden Lippen, diesem nun weit geöffneten Mund und der weit herausgestreckten Zunge nur sehr schwer widerstehen kann. Also lockere ich nach ein paar weiteren Atemzügen meinen Griff in deinem Haar, beuge mich zu dir herunter, küsse dir auf die Stirn und flüstere: "Na siehst du! Braves Mädchen! Warum nicht gleich so?!" Draufhin richte ich mich wieder auf, nehme meinen harten Schwanz in meine Rechte, lasse ihn einige Male erst sanft auf deine Zunge und dann härter auf deine immernoch roten Wangen klatschen und frage dich währenddessen mit nun lüsterner Stimme und bewusst vulgär gewählten Worten: "Na? Soll ich dir jetzt erlauben, ihn in den Mund zu nehmen? Willst du, dass ich dir dein gieriges Maul mit meinem dicken Schwanz stopfe, du geile Schlampe?"

Wie erwartet, antwortest du ohne lange zu zögern: "Ja! Bitte! Bitte gib ihn mir! Schieb ihn mir so tief rein wie du nur kannst!" und reißt deinen Mund noch etwas weiter auf. Sofort stecke ich dir mein hartes Teil in deine warme feuchte Mundfotze und drücke deinen Kopf immer näher an meinen Schritt. Du verschluckst meinen langen Prügel regelrecht, versuchst ihn immer tiefer in deinen Hals aufzunehmen und mir entfährt ein tiefes wohliges Stöhnen. Es fühlt sich einfach so unglaublich gut an. Erst als ich merke, dass du langsam ziemlich zu kämpfen hast, du merklich würgen musst und dein Oberkörper sich beginnt aufzubäumen, ziehe ich dich wieder ein Stück zurück. Mein Schwanz rutscht aus deinem Mund. Du japst nach Luft, musst etwas husten, eine erste Träne kullert über deine rechte Wange, verschmiert dir dein zuvor aufwendig aufgetragenes Augen-Makeup und hinterlässt eine kleine schwarze Spur der Verwüstung. Zudem läuft dir, wie ich zufrieden feststelle, eine ordentliche Portion Speichel zähflüssig und langsam über das Kinn, tropft dir von dort in langen Fäden auf deine wunderschönen Brüste. Du siehst durch meine Behandlung schon jetzt so richtig benutzt aus!

Ich liebe es, liebe diesen Anblick, liebe es, wie du dich für mich quälst. In dem Wissen, dass genau Das dir Lust bereitet, will ich dir mein hartes Teil am liebsten gleich wieder in deinen Hals rammen, ziehe aber stattdessen deinen Kopf an deinem inzwischen recht wild zerzaustem Haar etwas in den Nacken und schaue auf dich herab. "Ja! Das gefällt dir, nicht wahr?! Du magst es doch schmutzig, du dreckiges Miststück!", sage ich ruhig und in gespielter Abfälligkeit. Ohne eine Antwort abzuwarten, beuge ich mich dabei etwas über dich und deute ein Spucken an. Du öffnest instintiv deinen Mund und deine Zunge schnellt augenblicklich hervor. Ich setze meine Andeutung in die Tat um, treffe deine Zunge, aber ein Teil meines erniedrigenden Geschenkes verfehlt sein Ziel und landet in deinem Gesicht. Du stöhnst kurz auf."Was sagt man?", frage ich in diesen Laut hinein und ziehe dabei ein wenig an deinen Nippelklemmen. "Danke", antwortest du mit leicht schmerz verzerrten Gesicht, wie es sich gehört und schluckst meine Spucke, ohne das ich dich dazu auffordern musste. Dann öffnest du sofort und bereitwillig und in Erwartung etwaiger weiterer Geschenke wieder deinen Mund. Von Widerstand ist keine Spur mehr. Du gibst dich völlig hin, und das macht mich unfassbar geil.

Erneut stoße ich zu, packe deinen Kopf jetzt fest mit beiden Händen und beginne deinen Mund zu ficken, immer wieder und im selben Rhythmus mein Becken zu dir hin und wieder weg zu bewegen, dringe immer wieder tief in deinen Rachen ein und halte dich dort, lasse los und halte dich, lasse dir immer nur gerade soviel Zeit, dass du kurz Luft holen kannst, beobachte die Sabberfäden, die sich zwischen deinen Lippen und meiner Eichel bilden, wenn mein Schwanz deinen Mund verlässt. Ich drücke ihn dir wieder rein, höre dein Gurgeln, dein Würgen und nehme am Rande wahr, wie du dir selbst, während du mal wieder nach Luft schnappst, mit deinen gebundenen Händen, deinen wunderschönen weichen Arsch massierst. Als ich etwas genauer hinsehe, wird mir klar, wie du langsam aber sicher die Sitzfläche des Stuhls, auf dem ich dich habe Platz nehmen lassen, vor Geilheit volltropfst. Spätestens als ich dir meinen Schwanz dann doch noch einmal überraschend kräftig in den Rachen schiebe und ihn so lange tief in dir lasse, wie du es geradeso aushältst, ist er klatschnass. Noch ein paar weitere harte und schnelle Stöße in deinen Hals später, ziehe ich meinen jetzt ebenfalls klatschnassen Schwanz abermals aus deinem Mund, trete einen kleinen Schritt zurück, schaue dich streng an, zeige auf den Stuhl und sage kopfschüttelnd: "Sieh nur, wie du geiles Miststück hier alles vollsaust!

Ich sehe an mir herab, noch völlig außer Atem und etwas unklarem Blick. Du ziehst mich vom Stuhl in die Höhe. Ich wanke leicht und bin fast schon dankbar, als du mich mit deiner nächsten Bewegung umdrehst und mich mit meinem Gesicht zum Stuhl auf die Knie zwingst. Wieder deutest du mit dem Finger auf die vor Nässe glänzende Sitzfläche. "Leck es auf!", befielst du mir in diesem Tonfall der keinen Widerspruch duldet. Ich muss unwillkürlich schlucken, schaue auf diesen Stuhl, will gehorchen, aber ein Teil in mir lässt mich zögern. Da spüre ich plötzlich deine Hand auf meinem Hinterkopf, die mich brüsk und bestimmt in Richtung meines Lustfleckes presst, immer näher, langsam aber unerbittlich, bis meine rechte Wange über die ledrige Stuhlfläche fährt und sich mein Speichel, der mir immernoch im Gesicht klebt mit meiner Geilheit vermischt. "Mach das sauber, habe ich gesagt, du dreckige Schlampe!", höre ich dich hinter mir sagen und im selben Moment landet deine Rechte klatschend auf meinem Arsch. Ich zucke kurz zusammen, schließe die Augen, beginne zu lecken und strecke dir, ohne einen festen Entschluss dazu gefasst zu haben, meinen Hintern dabei noch etwas entgegen. Ein nächster Schlag trifft, diesmal meine andere Gesäßhälfte und eine Spur härter. Es schmerzt. Ich lecke schneller. "So ist brav! Gut machst du das!", lobst du mich. Aber deine Hiebe hören nicht auf. Wie in Trance erfülle ich gewissenhaft meine Aufgabe, während mir mein Arsch versohlt wird. Er glüht regelrecht als du mir nach getaner Arbeit die Fesseln löst, anerkennend über den Kopf streichst und mir in vollkommener Ruhe und Selbstverständlichkeit deine nächste Aufforderung zukommen lässt:

"Und jetzt folge mir, aber auf allen Vieren, hörst du! Ich denke, du hast jetzt eine kleine Belohnung verdient." und ohne mich auch nur noch einmal eines flüchtigen Blickes zu würdigen, drehst du dich um und verschwindest im Schlafzimmer. Ich folge, mit einem vorfreudigen kleinen Lächeln auf den Lippen.

FORTSETZUNG FOLGT ...

bearbeitet Januar 2, 2024 von Ds-Kalation