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Entführung aus dem Alltag - Teil XII.3


Yours84

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Welch bezaubernder Geist🫠

Sklavensau-2400
Geschrieben

Ich versuche beim Lesen nicht abzuspritzen was mir sehr schwer fällt aber ich versuche mit dir zu leiden 👍😘spitze geschrieben 👍Ich kann gar nicht mehr genug bekommen von deinen Geschichten 😍😍😍

Geschrieben
HAST dich selbst übertroffen...geil und sinnlich zugleich geschrieben.... Kompliment 😉😘
Geschrieben
Es kommen bestimmt noch viele Teile 👍👍
Geschrieben (bearbeitet)

It's called "geile Fick-Poesie" at its best, i think! Liebs! :heart_eyes:

bearbeitet von Ds-Kalation
Geschrieben

Ja das ist Motivation pur, ich kenn das, aber wirklich top bei Dir.

Sub007-8898
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Yours84:

Im Vierfüßlerstand mit fixierten Gelenken, durchgebogenem Rücken, einem Ring-Gag in meinem Mund, einem gedehnten Arschloch und zwei wunderschönen Kettchen dekoriert, die eine durch den Ring meines Halsbandes gezogen, die andere mit einem baumelnden Gewicht zwischen meinen Brüsten existiere und warte ich. Eine sich ziehende Ewigkeit passiert nichts. Betrachten sie den Mittelpunkt ihrer Runde? Ich wage nicht, aufzusehen. Beobachte stattdessen einen weiteren Speichelfaden, der der Schwerkraft folgend dem Teppich entgegenstrebt.

Und so wenig bis eben passiert ist, so viel geschieht jetzt auf einmal. Es kommt Bewegung in die Beinpaare, die in meinem Blickfeld sind. Zwei ziehen sich zurück in Richtung Kamin - scheinen sich dort auf irgendetwas niederzulassen - lederne Sitzsäcke in einem warmen camel-Ton? Zwei schreiten aus meinem Sichtfeld hinter mich. Wenn ich wetten müsste, würde ich sagen, das sind die Zwilinge. Der Mann, der nun vor mir in die Hocke geht und meinen Kopf an den Haaren in den Nacken reißt, sieht so harmlos aus mit seiner blonden Wuschelfrisur. Der Belgier. Zeitgleich kniet sich ein Mann rechts neben mir zu Boden, der mir bisher in der Gruppe nicht groß aufgefallen ist. Er ist athletisch mit breiten Schultern, hat krause dunkle Haare und glatte Gesichtshaut. Sein Teint ist dunkel und seine Haut erinnert an köstlichen Milchkaffee. Und dann sticht mir etwas ins Auge, das dafür sorgt, dass er mir nie wieder nicht groß auffallen wird... Einen Schwanz wie seinen habe ich noch nicht gesehen. Er scheint fast obszön groß unter den sich markant abzeichnenden Muskeln seiner Körpermitte. Meine großen Augen wandern an ihm herauf und er quittiert meinen Blick mit einem jungenhaften Grinsen. Er hat einen Fuß neben meinem Oberkörper aufgestellt und das andere Knie am Boden. Er löst mit seiner Hand die Fixierung meiner Rechten, greift mein Handgelenk und führt sie zu seinem Schwanz. Ich umgreife seinen Schaft und beginne, ihn zu massieren, schaue nach Bestätigung suchend in sein Gesicht und die geschlossenen Augen genügen mir. Müssen sie auch, denn im nächsten Moment verstärkt sich der Druck an meinen Haarwurzeln und lenkt meine Aufmerksamkeit auf den (vermutlich belgischen) Schwanz direkt vor mir. Ich blicke zu ihm auf und in dem Augenblick schiebt er sich in die Ringöffnung meines Mundes und meinen Kopf über sich. "Benutzen." ist das Wort, das mir durch den Kopf geht, als er anfängt, uns gegengleich zu bewegen. Er stößt tief in meinen Rachen und verstärkt den Effekt noch dadurch, dass er meinen Kopf näher zu sich zieht.

Die Herren hinter mir sind derweil nicht untätig. Ich spüre, wie sich einer hinter mir positioniert und fühle eine Hand an meiner Spalte. Mit einem beherzten Ruck entfernt er den nun kleinen Plug aus meinem Arsch und verteilt dann meine Nässe mit seiner Hand zwischen meinen Backen. Alleine die Berührungen an meinen empfindlichsten Stellen und das Gefühl meiner eigenen nassen Lust, gepaart mit den zwei Schwänzen vor mir, die sich nehmen, was ihnen gerade gut tut, sorgen dafür, dass die nun bereits bekannte Welle der Geilheit ihren Ursprung in meinem Inneren findet und mich von dort aus überschwemmt. Der schmerzhafte Zug an meinen Nippeln, die bei jeder meiner Bewegungen, ob selbst ausgeführt oder durch das, was die anderen mit meinem Körper tun, Schmerz in Form von brennenden Pfeilen durch meine Brüste senden, tut sein Übriges. Zwei Hände gesellen sich zu der an meiner Spalte, legen sich auf meine Arschbacken und ziehen sie auseinander. Eine Schwanzspitze setzt an meiner Pussy an und als sie diese einnimmt, stöhne ich laut und erfüllend um den Schwanz in meinem Mund herum. Sie scheinen die Stöße zu koordinieren, denn es wirkt wie ein harter, aber harmonischer Tanz, was gerade mit meinem Körper passiert. Ein fester Griff an meinem Handgelenk erinnert mich daran, dass ein Aufhören der Bewegungen an dem Schwanz des dunklen Herrn nicht gewünscht ist. Ich muss mich konzentrieren, um die Bewegung wieder aufzunehmen und merke, dass mir zudem der Fixpunkt, den meine rechte Hand am Boden gebildet hat fehlt und ich Kaft aufbringen muss, mein Gleichgewicht zu halten. Die Hände an meinem Arsch werden gelöst und die Stöße in meiner Pussy verlangsamen sich, bis der Schwanz in mir verharrt. Der Zweite Zwilling muss über mich gestiegen sein, denn das nächste was ich fühle, ist eine Eichel an meinem Anus. Fuck. Ich fühle mich so schon maximal ausgefüllt und glaube nicht, noch mehr ertragen zu können. Aber werde ich gefragt? Mein Inneres lacht. Nö.

Die Eichel übt Druck aus und nur weil der Belgier ebenfalls innehält und diesmal nicht unmittelbar eine Rüge kommt, als die Bewegungen meiner rechten Hand versiegen, kann ich mich so entspannen, dass sie mit nur wenig Schmerz die Barriere meines Schließmuskels passiert und der Schwanz des Zwillings tief in meinen geweiteten Arsch vordringt. Ich liebe den Laut, der mir dabei entfährt und spüre die Gänsehaut auf meinem Körper, die die Antwort darauf ist, dass ich nun in alle Löcher gefickt werde. Denn genau das passiert jetzt. Alle nehmen die Bewegungen wieder auf, der Druck an meinem Handgelenk bedeutet mir, ebenfalls wieder zu Wichsen und so sind es vier Schwänze, die sich meines Körpers bedienen.

Alle Empfindungen verschmelzen zu einem großen, überwältigenden und nicht mehr differenzierbaren Gefühl, das irgendwo zwischen Genuss, Überforderung, Geilheit und Schmerz anzusiedeln ist, ist so intensiv, dass ich es fast nicht aushalten kann. Während meine Hand meine Befehle ausführt und ich ansonsten nur herhalte - herhalte für drei weitere Schwänze - baut sich die wundervoll zerstörerische Welle der Lust in mir unaufhaltsam weiter auf. "STOP!" schreit mein Verstand. "Du hast keine Ahnung, ob du kommen darfst!" Das stimmt natürlich, aber es spielt keine Rolle. Das Stöhnen aus vier Mündern, das Gefühl des mehr als komplett Ausgefülltseins und die krasse Stimulation an meinen Nippeln, die immer intensiver wird, sorgen dafür, dass mit jedem Stoß des in mich hineintreibenden Kanons der Tsunami in mir an Kraft gewinnt und als diese Monsterwelle bricht, ist es nicht mehr mein Verstand, der schreit, sondern ich. Mein echtes Ich. Der Belgier entzieht sich mir und so erfüllt der Soundtrack meines Orgasmus' das gesamte Zimmer. Als er verebbt, will mein Körper in sich zusammensacken, doch das lassen die Männer nicht zu. Die Stöße zwischen meinen Beinen nehmen wieder an Fahrt auf, der Dunkle wechselt mit dem Belgier und als es nun der riesige Schwanz ist, der meine Mundfotze fickt, bin ich froh, wieder mit beiden Händen am Boden zu sein. Das Zittern, das meinen Höhepunkt begleitet hat, wird nicht weniger und so ist das Bild einer Puppe, das ich von mir selbst in diesem Moment habe, intensiver denn je.

Wie lange ich das aushalten kann, weiß ich nicht...

Kopfkino spielt verrückt 🥰 wundervoll geschrieben 👌

Geschrieben
Welch wunderschöne und detailreiche Fantasie 😍
Ich Frage mich gerade was eigentlich mit dem ersten Mann passiert ist? Ob er nochmal wieder kommt? Kannst du überhaupt noch an ihn denken, bei all dem was gerade mit dir passiert?
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