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Eine Fee im Walde


Diapee

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Irgendwie komisch, dass Sophia irgendwann plötzlich zu Julia wird.
Geschrieben
Schön kopierter Text erst heist die Kakao bringende Frau Sophia, dann Julia und darauf wieder Sophia, wow 🫣😱🤣
Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 3 Stunden, schrieb BadBigBoy:

Schön kopierter Text erst heist die Kakao bringende Frau Sophia, dann Julia und darauf wieder Sophia, wow 🫣😱🤣

Ja, Julia war der eigentliche Name. Habe es dann geändert und nicht überall ausgetauscht, weil ich Julia schon in einer anderen Story mit einer Ira hatte.

Dürften auch noch Fehler in der Zeit drin sein, da ich von Präteritum zu Präsenz gewechselt habe. 😅

 

Und ja, der Text ist kopiert. Aus dem Textprogramm hier rein.

bearbeitet von Diapee
Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb Diapee:

 

Ja, Julia war der eigentliche Name. Habe es dann geändert und nicht überall ausgetauscht, weil ich Julia schon in einer anderen Story mit einer Ira hatte.

Dürften auch nicht Fehler in der Zeit drin sein, da ich von Präteritum zu Präsenz gewechselt habe. 😅

 

Und ja, der Text ist kopiert. Aus dem Textprogramm hier rein.

Dann fröhliches weiter kopieren 😄

Geschrieben
Gerade eben, schrieb BadBigBoy:

Dann fröhliches weiter kopieren 😄

Danke. Hoffe, dir gefallen meine Kopien. 😋

Geschrieben
Vor 2 Minuten , schrieb Diapee:

Danke. Hoffe, dir gefallen meine Kopien. 😋

Nope

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb BadBigBoy:

Nope

Dann danke für das konstruktive Feedback und nicht viel Spaß auf der Plattform. ☺️

Geschrieben
Am 24.2.2024 at 23:05, schrieb Diapee:

Eine Fee im Walde

Die Sonne legt sich sanft auf meine Haut und lässt die Wärme des kühlen Frühlingstages durch das Grün der Blätter in mich fahren. Mit geschlossenen Augen richte ich meinen Blick gen Himmel, atme tief ein und öffne meine Lieder, um das grüne Dach des Waldes zu sehen. Mein Wanderweg ist abgelegen und der Pfad menschenleer. So, wie ich es liebe. Einfach dem Stress des Alltags entkommen.
Mein Gang führt mich an einer abgelegenen Waldlichtung vorbei, auf der rosa-weißes Schaumkraut neben Hahnenfuß und Lungenkraut an den satt-grün bemoosten Rändern der Lichtung blüht. Wiese und Waldluft flüstern mir vom nahegelegenen Bachlauf, bevor ich das Plätschern höre. Mit tiefer Entspannung folge ich dem Geräusch des dahinfließenden Wassers, bis das Bächlein in Sichtweite ist. Vor ihm stehenbleibend, genieße ich kurz den beruhigenden Anblick, bevor ich die Augen schließe und tief einatme.

„Hier jemanden zu treffen …“

Die Ruhe verlässt mich schlagartig und weicht dem Schreck, als ich die kräftige Frauenstimme vernehme. Zusammenzuckend drehe ich mich um und mache einen unbedachten Schritt, der mich ins Taumeln bringt und mit dem Hintern ins Wasser fallen lässt.

Schweigend und mit Schamesröte bleibe ich sitzen und starre die Quelle der Stimme verlegen an. Vor mit steht eine Frau Anfang bis Mitte 40, mit blond-silbernen Haaren, tiefblauen Augen und einem Lächeln, das sich zu einem Grinsen, gefolgt von einem Lachen formt.

„Tut mir Leid. Wollt dich nicht erschrecken.“, wirft sie mir entgegen, während sie näher kommt.

Körperlich noch immer starr, spüre ich die Wärme meines Blutes in meinen noch immer roten Wangen. Mit einem Lächeln erwidere ich ihre Worte: „Schon gut. Mir ist nichts passiert. Ich war nur was in Gedanken versunken.“

Am Rand des Baches angekommen reicht sie mir ihre Hand, die ich ergreife, um mir aufhelfen zu lassen. Unerwartet kräftig zieht sie mich auf die Beine, dicht an sich heran, sodass der blumige Duft ihres Parfums sich sanft um mich legt. Und dann ist es da plötzlich, dieses erregende Gefühl, das als warmer Druck im Hals Startet und seinen Weg bis in den Bauch nimmt, wo es als Kribbeln endet. Nicht wissend, was auf einmal über mich kommt, blicke ich erstarrt in ihre strahlend-blauen Augen.

„Du tropfst.“, kommentiert sie die Situation mit einem Grinsen.

Voller Blamage reiße ich meine Hand von ihr los und betaste unbedacht meinen Schritt und Hintern. Wie konnte ich so schnell vergessen, dass ich bis gerade in einem Bach hockte? Mit hochrotem Kopf erwidere ich „Gott, ist das peinlich …“ und schaue mit rotem Kopf auf den Boden.

„Na. Hab ne Hütte in der Nähe, falls du nen Ort zum trocknen brauchst.“

Verlegen streiche ich meine Haare hinter das Ohr und antworte mit dem komischen Gefühl im: „Das wäre total nett…“

Schweigend folge ich der fremden Frau, bis ich mir nach wenigen Minuten ein „Mein Name ist Fee…“ abringe.

Sie antwortet Knapp. „Sophia.“

Ohne weitere Worte führt sie mich 5 Minuten tiefer in den dichten Wald. Nicht nur überragt sie mich um einen Kopf, ihre Präsenz nimmt mich vollkommen ein, als würde mich etwas an ihrem schlichten, aber bestimmten Wesen in Bann ziehen. Erneut in Gedanken versunken, wenn auch an Sophia und nicht an die beruhigende Stille des Waldbaches, folge ich ihr weiter, bis wir an eine abgelegene Holzhütte gelangen.

Die „Hütte“ ist erstaunlich groß und erstreckt sich über 2 Etage, samt Keller. Ein langer Schotterpfade, auf dem ein roter Pickup parkt, verläuft sich im Wald. Wahrscheinlich führt er zur nächsten Straße. Dann zog das Knarren der Eingangstür meine Aufmerksamkeit auf sich. Sophia steht, die Tür offen haltend, im Eingang und wies mich hinein. Meinen Wanderrucksack ausziehend, schiebe ich meinen nassen Hintern an ihr vorbei und bleibe im Flur Stehen. Der kurze Gang endet in vier geschlossenen Türen und einer Treppe. Licht dringt nur durch die offene Tür ein, die sich gleich hinter mir schließt und das Gefühl in meinem Magen zu einem Darmtreibenden Unbehagen mutieren lässt.

Mit einem verlegenen Lächeln drehe ich mich zu Sophia um, die imposant im Dunkel des Flurs vor mir steht: „Mir fällt gerade ein, dass ich keine Wechselkleidung habe.“

Die Luft im Flur scheint schärfer zu werden, als Sophia dicht an mich herankommt, bis die Wand meine Flucht nach hinten stoppt. Sich mit der rechten Hand neben meinen Kopf lehnend, legt sie ihren Mund an mein Linkes Ohr: „Kein Problem. Hab Klamotten für dich.“

Dann schaltet sie das Licht ein, lässt ihre an die Wand gestützte Hand über mein Ohr streifen und verschwindet in den zweiten Stock. Heftig, und doch erregt, mit pochender Hitze strahlt ihre Berührung von meinem Ohr in den gesamten Körper aus. Wie viel Zeit vergeht, bis Sophia zurückkommt, weiß ich nicht. Doch als sie vor mir erschien, drückte sie mir ein T-Shirt, trockene Unterwäsche und einen Morgenmantel in die Hand.

„Das nasse Zeug hängen wir über den Ofen.“ Dann mustert sie mich von oben bis unten: „Alles klar bei dir?“

„J… Ja…“ gebe ich schüchtern zurück.

Ihr Grinsen trifft mich hart und lässt verlegene Erregung in mir aufsteigen: „Kakao für die kleine feuchte Dame?“

„Wa…? Ehm… Was heißes zu trinken wäre nett.“, erwidere ich irritiert.

Mit einem Zwinkern öffnet sie mir die erste Tür, hinter der sich das Badezimmer verbirgt. Dann öffnet sie die zweite Tür und zeigt mir kurz das Wohnzimmer, mit einem gemütlichen Kamin, der in Form eines Schneckenhauses in eine ca. 1,5m lange Sitzfläche übergeht. Dann geht Sophia durch die dritte Tür in die Küche.

Meine Kleidung im Badezimmer ablegend stelle ich erschrocken fest, dass nicht alles an Feuchtigkeit vom Wasser des Bachs rührt. War ich wirklich so erregt gewesen? Der milde Geruch meiner Unterhose gibt mir die Antwort: Ja…

Die frische Unterhose und das T-Shirt haben den leichten Blumenduft, der auch Sophia umgibt. Er lässt eine feurige Erregung in mir aufsteigen, die sich durch meine Eingeweide brennt. Dann ziehe ich den samt-weichen Morgenmantel an, bevor ich mich zum Kamin begebe, wo ich meine Kleidung auf der warmen Sitzfläche ausbreite.

Kurz darauf betritt Julia mit zwei intensiv nach Schokolade duftenden Tassen den Raum. Auf dem Boden vor der heißen Sitzfläche hockend, lächel ich sie nach oben an: „Das riecht gut.“

Sie stellt die die Tassen neben meinem Kopf auf die warme Sitzfläche und streichelt mir mit ihrer starken Hand über den Oberarm. Ein Kribbeln geht durch meinen Körper und lässt mich zusammenzucken. Eine Reaktion, die ihr ein Grinsen entlockt. Dann greift sie nach meiner Unterhose: „Hier riechts nicht nur nach Kakoa.“ wirft sie mir entgegen, bevor sie an meiner Unterhose riecht und sie sogleich kopfschüttelnd in ihre Faust schließt: „Du bist ja wirklich ein feuchtes Mädchen, Fee.“ grinst sie mich an.

Eine brennende Hitze aus erregender Verlegenheit steigt in mir auf, während sie mich mit ihrem strengen Blick fixiert.

„W… W… Was?! Nein! Ich meine…“ stammel ich vor mich dahin, bevor sie mir meine Unterhose unter die Nase presst: „Riecht doch jeder! Pfui!“ Dann zieht sie die Unterhose von meiner Nase weg und legt sie wieder auf den beheizten Sitz. „Du wirst doch wohl nicht …“ harscht sie mich an, während ich vor Überraschung und ungeahnter Erregung erstarrt zusehe, wie ihre Hand langsam in meinen Schritt gleitet, um mir sogleich das vor Erregung feuchte Höschen in den Schritt zu pressen: „Hast du Ferkel etwas mein Höschen versaut?!“, fragte sie mich im streng.

Erneut fließt ein Strom der schamerfüllten Erregung durch meinen Körper und manifestiert sich in verlegenen Tränen, die mit einem leisen Schluchzen aus meinen Augen dringen: „T… Tut mir leid, Sophia.“

Mich am Arm packend, setzt sie sich auf die beheizte Sitzfläche und zerrt mich auf ihren Schoß. Erregt und erschrocken bleibe ich sitzen, während sie mir streng in die Augen starrt: „Als ob ein Tschulding reicht!“, wirft sie mir entgegen. Dann greift sie nach meinem Höschen, zwingt mir mit der anderen Hand den Mund auf, dem sogleich ein schreck-erregter Schrei entwicht, bevor sie mir meine Nasse Unterhose in den Mund stopft. „Da brauch es für eine feuchte Göre schon mehr!“

In erregte Trance versunken lasse ich zu, dass sie mich über ihr Knie legt, das sich schmerzhaft in meinen Utnerleib drückt und meinem verstopften Mund ein schmerzerregtes Stöhnen entlockt. Dann reißt sie den Morgenmantel zur Seite und entlockt mir mit einem gezielten Schlag auf den Hintern einem von der Unterhose erstickten Schrei peinvoller Erregung, während ich mich mit meinen Beinen an ihre Beine klammere und ihre Schläge erregt, aber heulend ertrage.

Als sie ihre Strafe stroppt, setzt sie mich mit meinem brennenden Hintern auf die heißen Kacheln der Sitzfläche: „Was hab ich da ungezogenes aus dem Bach gezogen?" wirft sie mir entgegen, während ihre Strenger Blick in meine vertränten Augen eindringt. Dann streicht sie mit ihrer rechten Hand meine Haare hinter mein Ohr und lächelt mic hsanft, aber bestimmt an. "Dann wolln wir das auslaufende Mädchen mal sauber machen."

Fortsetzung folgt?

 

Geschrieben

Sehr sanft und erotisch geschrieben, toll🌹

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