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Standortkontrolle via Smartphone als kink


arealgentleman

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 6 Stunden, schrieb arealgentleman:

Ich empfinde es eher als eine schöne Geste, Macht zu übergeben - eher als die Erlaubnis zur ständigen Überwachung, was wahrscheinlich
1. Kein DOM wirklich leisten will
2. Mich als SUB auch nerven würde, wenn ich zu jedem Standort einen Kommentar erhalten oder später eine Erklärung abgeben müsste...

Ich teile ganz konkret einen Teil meines Lebens und erfreue mich daran, wenn sie das goutiert, weil ich ihr wichtig bin. Es wird hier gerade zuviel in Richtung Überwachung und Mißtrauen diskutiert...

Also ich bin Switcher und lebe beide Seiten aus, mit dem jeweils richtigen Partner auch sehr intensiv.

Und wenn. Ich deinen Kommentar auf mein Beitrag lese sowie deine Antwort auf @Bratty_Lo dann finde ich dort nichts aber wirklich nichts was nur im entferntesten an etwas devotes in Dir deutet.

"Ihr gefällte es, weil ICH ihr theoretisch die Macht gebe"

Sorry, aber Das oder BDSM ist nicht und wird nicht seine Welt von der devoten Seite! Man liest permanent "ich +mir"..

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Nicht falsch verstehen @erfrischendApril, aber WAS bringt das? 

Also wenn er nicht auf Fragen antworten kann, geht's halt nicht. Dann ist er eh nicht erreichbar. Aber was bringt es mir dann zu wissen, ob er beim Aldi oder beim Friseur ist???

Nicht ich tracken ihn, sondern er mich und spannend ist das nicht wenn er nicht antworten kann, sondern wenn ich es nicht kann. Ich bin ziemlich beschäftigt und irgendwie hyperaktiv. Da kann ich oft nicht unmittelbar antworten.

Für meinen

vor 7 Stunden, schrieb BlackFlogger:

Malinois

habe ich auch schon an einen Tracker gedacht. Ich kann mich aber noch nicht entscheiden, welchen ich haben will.

Für mich würde ich nicht einmal einen brauchen. Mit dem Mobiltelefon habe ich ja zumindest immer einen dabei, wenn ich es nicht mal wieder vergessen habe. Und dann fände ich es auch vorteilhaft, wenn wenigstens einer von uns wüsste, wo es ist.

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Jacqueline89:

Die Frage war zwar nicht an mich gerichtet, aber es hat durchaus seinen Reiz, weil es eben eine weitete Kontrolle des Doms ist. Er weiß über jede meiner Aktivitäten draußen Bescheid. Ich hab noch weniger Privatsphäre, weniger Kontrolle... Das mag für manche überhaupt nicht reizvoll sein, für andere wiederum schon.

Und ja er könnte jederzeit auftauchen und nicht nur, wenn er mich irgendwohin schickt.

Jeder hat doch seine Vorlieben. Andere mögen Keusch gehalten werden, der andere liebt Schmerzen...

Ja logisch hat jeder seinen Reiz @Jacqueline89, aber es ging ja auch um Meinungen dazu. 

Der TE selbt findet einen Peniskäfig fürchterlich, aber GPS ganz toll... 

Im Prinzip ist beides Machtausübung und Einschränkung. Ein KG eher eine körperliche Einschränkung. Was in die Richtung, neben dem KG, zum Beispiel einen Plug, Ketten unter der Kleidung usw mag mein Herr. Sofern KG nicht dem Misstrauen entspringt, ist das auch ok für mich... Und ein GPS wäre es auch. Sofern kein Misstrauen! 

GPS kann ebenso dem Misstrauen entspringen oder ein Reiz der Machtausübung sein. Natürlich geht das psychiche dann noch etwas weiter. Und es ist auch eine Einschränkung, nur eine andere, eben die der "Privatsphäre". Vielleicht habe ich den Zugang dazu nicht. Habe ich zum KG auch nicht, aber wenn es den Dom reizt... Durch ein paar Erinnerungen denke ich gerne an meinen Herrn. Aussuchen kann ich mir die nicht. Insofern muss es dem Dom, der Femdom was geben, wie Sub eingeschränkt/begleitet werden soll. Ich persönlich mag einen Plug. Ich spüre ihn gerne und denke an meinen Herrn, aber das tue ich auch so. Der Reiz wäre nachvollziehbar, ne kleine "Erinnerung". Ein KG hat keinen Reiz  für mich, ebenso wenig wie GPS es hätte... Aber letztlich fehlt es vom Dom oder der Femdom aus, was gewünscht wird.

Mit dem "überraschen"... 

Will man wirklich was "starten", so muss Dom das ohnehin planen. Also wie bei mir im Park vorher schauen, ob da keiner ist, Sichtkontakt über die Ferne zur Sub usw. 

Er könnte sie auch per Telefonat zu einem Restaurant führen und dort solle sie draußen warten! Und dann mit dem Auto vorfahren, ihr ne Augenbinde umlegen, sie reinsetzen und ganz woanders hinfahren... Und falls wer die Augenbinde sieht, es könnte ne Überraschung sein...😉 

Aber Sub geht ja alleine nicht in einsamen Gegenden entlang. Stünde er plötzlich im Bücherregal in der Stadt neben mir, würde ich ihm glatt Langeweile unterstellen...😅

Aber vielleicht kommt es auch auf die Beziehung drauf an. Er ist froh, wenn ich mal weg bin... Dann ist es eher so: "lass dir ruhig Zeit..." Als wollte er dann wenn ich weg bin, sofort schauen wo ich gerade bin.... Wir wissen ohnehin alles voneinander und "Privatsphäre" ist hier nun auch nicht mehr so der Fall...

Es ging ja auch um den Reiz für die Femdom. Mir wäre das zu viel nervig zu schauen, was Sub gerade macht...

Hab ja auch noch n' Leben...😅 Und gerade wenn man eh oft beisammen hängt, dann ist man auch mal froh, wenn man zuhause seine Ruhe hat... 

Aber es kommt auf die Dynamik an, auf den Reiz, die Intention usw. 

Für uns wäre das nicht wirklich was.

Der Reiz wäre dann vielleicht am Anfang eher noch ein größerer gewesen. Inzwischen und wir machen ja auch einiges, muss nicht auch noch irgendwie schwebend per GPS bdsm fokussiert werden. Irgendwann ist es einfach auch zu "viel". Man schätzt auch gewisse Freiheiten. Auch er als Dom. Und so wäre es bei mir wohl auch als Femdom...

In anderen Beziehungen mag das passen. 

Geschrieben
vor 43 Minuten, schrieb erfrischendApril:

und spannend ist das nicht wenn er nicht antworten kann, sondern wenn ich es nicht kann. Ich bin ziemlich beschäftigt und irgendwie hyperaktiv. Da kann ich oft nicht unmittelbar antworten.

Achso @erfrischendApril

vor 44 Minuten, schrieb erfrischendApril:

Mit dem Mobiltelefon habe ich ja zumindest immer einen dabei, wenn ich es nicht mal wieder vergessen habe. Und dann fände ich es auch vorteilhaft, wenn wenigstens einer von uns wüsste, wo es ist.

Ja nun, denn gut... Vergesse es auch öfters mal... Was derzeit längere Enthaltsamkeit bedeutet, damit ich lerne aufmerksamer zu sein...😅

Jeder machts halt anders. Der Sinn ist ja da gut zu erkennen...

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Bratty_Lo:

Ja logisch hat jeder seinen Reiz @Jacqueline89, aber es ging ja auch um Meinungen dazu. 

Der TE selbt findet einen Peniskäfig fürchterlich, aber GPS ganz toll... 

Im Prinzip ist beides Machtausübung und Einschränkung. Ein KG eher eine körperliche Einschränkung. Was in die Richtung, neben dem KG, zum Beispiel einen Plug, Ketten unter der Kleidung usw mag mein Herr. Sofern KG nicht dem Misstrauen entspringt, ist das auch ok für mich... Und ein GPS wäre es auch. Sofern kein Misstrauen! 

GPS kann ebenso dem Misstrauen entspringen oder ein Reiz der Machtausübung sein. Natürlich geht das psychiche dann noch etwas weiter. Und es ist auch eine Einschränkung, nur eine andere, eben die der "Privatsphäre". Vielleicht habe ich den Zugang dazu nicht. Habe ich zum KG auch nicht, aber wenn es den Dom reizt... Durch ein paar Erinnerungen denke ich gerne an meinen Herrn. Aussuchen kann ich mir die nicht. Insofern muss es dem Dom, der Femdom was geben, wie Sub eingeschränkt/begleitet werden soll. Ich persönlich mag einen Plug. Ich spüre ihn gerne und denke an meinen Herrn, aber das tue ich auch so. Der Reiz wäre nachvollziehbar, ne kleine "Erinnerung". Ein KG hat keinen Reiz  für mich, ebenso wenig wie GPS es hätte... Aber letztlich fehlt es vom Dom oder der Femdom aus, was gewünscht wird.

Mit dem "überraschen"... 

Will man wirklich was "starten", so muss Dom das ohnehin planen. Also wie bei mir im Park vorher schauen, ob da keiner ist, Sichtkontakt über die Ferne zur Sub usw. 

Er könnte sie auch per Telefonat zu einem Restaurant führen und dort solle sie draußen warten! Und dann mit dem Auto vorfahren, ihr ne Augenbinde umlegen, sie reinsetzen und ganz woanders hinfahren... Und falls wer die Augenbinde sieht, es könnte ne Überraschung sein...😉 

Aber Sub geht ja alleine nicht in einsamen Gegenden entlang. Stünde er plötzlich im Bücherregal in der Stadt neben mir, würde ich ihm glatt Langeweile unterstellen...😅

Aber vielleicht kommt es auch auf die Beziehung drauf an. Er ist froh, wenn ich mal weg bin... Dann ist es eher so: "lass dir ruhig Zeit..." Als wollte er dann wenn ich weg bin, sofort schauen wo ich gerade bin.... Wir wissen ohnehin alles voneinander und "Privatsphäre" ist hier nun auch nicht mehr so der Fall...

Es ging ja auch um den Reiz für die Femdom. Mir wäre das zu viel nervig zu schauen, was Sub gerade macht...

Hab ja auch noch n' Leben...😅 Und gerade wenn man eh oft beisammen hängt, dann ist man auch mal froh, wenn man zuhause seine Ruhe hat... 

Aber es kommt auf die Dynamik an, auf den Reiz, die Intention usw. 

Für uns wäre das nicht wirklich was.

Der Reiz wäre dann vielleicht am Anfang eher noch ein größerer gewesen. Inzwischen und wir machen ja auch einiges, muss nicht auch noch irgendwie schwebend per GPS bdsm fokussiert werden. Irgendwann ist es einfach auch zu "viel". Man schätzt auch gewisse Freiheiten. Auch er als Dom. Und so wäre es bei mir wohl auch als Femdom...

In anderen Beziehungen mag das passen. 

Wie gesagt es muss für beide passen, sowohl für den dominanten und dem devoten Part. Wenn das dem dominanten Part nicht gefällt, dann braucht man darüber nicht einmal reden. Gefällt es dem aber, dann muss man eben schauen ob dies ein Tabu für den devoten Part ist. Also in erster Linie muss es dem dominanten was geben, sonst bringt das nichts. Und ich habe schon von so manchen dominanten Männern (aber bisher noch von keiner dominante Frau) gehört, dass ihnen diese Art von Kontrolle was gibt bzw. sie noch mehr Macht über die Sklavin hatten. War bisher immer eine 24/7 und TPE-Beziehung. Also muss jeder selbst wissen ob das für einen was ist. Für euch ist das nichts, ist ja auch in Ordnung. Ich kann beide Seiten verstehen, die Seite dagegen und dafür.

Ich frage mich gerade wie du als "Femdom" das für dich ablehnen kannst? Denn du bist ja nicht dominant gegenüber Männern oder Frauen, zumindest hast du das schon oft geschrieben. Wenn man nicht weiß wie es ist dominant oder sadistisch zu sein, kann man doch eigentlich gar nicht beurteilen ob das einen erregen könnte bzw. was bringen könnte als aktiver Part.

Und warum sollte Sub nicht in einsamen Gegenden unterwegs sein? Kann schon vorkommen. Der Herr muss einem ja nicht mit einem Entführungsspiel überraschen... kann auch sein das er einfach so auftaucht, seine Sub/Sklavin zum Kaffee einlädt, irgendwo was mit ihr essen geht. Oder sie nachhause begleitet und sie dort entsprechend behandelt oder sich ein einsames Plätzchen draußen sucht.

Naja wie gesagt es muss für beide passen.

Auch wenn ich diesen Gedanken ganz reizvoll finde, ist es dennoch für uns nichts. Ich bin nicht so oft unterwegs, dass es sich lohnen würde und ich sag meinem Herrn immer Bescheid wohin ich gehe und melde mich, wenn ich wieder zuhause bin. Er weiß also immer Bescheid wo ich gerade bin.

Geschrieben
Vor 8 Stunden, schrieb Jacqueline89:

Wie gesagt es muss für beide passen, sowohl für den dominanten und dem devoten Part. Wenn das dem dominanten Part nicht gefällt, dann braucht man darüber nicht einmal reden. Gefällt es dem aber, dann muss man eben schauen ob dies ein Tabu für den devoten Part ist. Also in erster Linie muss es dem dominanten was geben, sonst bringt das nichts. Und ich habe schon von so manchen dominanten Männern (aber bisher noch von keiner dominante Frau) gehört, dass ihnen diese Art von Kontrolle was gibt bzw. sie noch mehr Macht über die Sklavin hatten. War bisher immer eine 24/7 und TPE-Beziehung. Also muss jeder selbst wissen ob das für einen was ist. Für euch ist das nichts, ist ja auch in Ordnung. Ich kann beide Seiten verstehen, die Seite dagegen und dafür.

Ich frage mich gerade wie du als "Femdom" das für dich ablehnen kannst? Denn du bist ja nicht dominant gegenüber Männern oder Frauen, zumindest hast du das schon oft geschrieben. Wenn man nicht weiß wie es ist dominant oder sadistisch zu sein, kann man doch eigentlich gar nicht beurteilen ob das einen erregen könnte bzw. was bringen könnte als aktiver Part.

Und warum sollte Sub nicht in einsamen Gegenden unterwegs sein? Kann schon vorkommen. Der Herr muss einem ja nicht mit einem Entführungsspiel überraschen... kann auch sein das er einfach so auftaucht, seine Sub/Sklavin zum Kaffee einlädt, irgendwo was mit ihr essen geht. Oder sie nachhause begleitet und sie dort entsprechend behandelt oder sich ein einsames Plätzchen draußen sucht.

Naja wie gesagt es muss für beide passen.

Auch wenn ich diesen Gedanken ganz reizvoll finde, ist es dennoch für uns nichts. Ich bin nicht so oft unterwegs, dass es sich lohnen würde und ich sag meinem Herrn immer Bescheid wohin ich gehe und melde mich, wenn ich wieder zuhause bin. Er weiß also immer Bescheid wo ich gerade bin.

Aus meiner Sicht ist es unerheblich, wie häufig oder wie weit sich der submessive Part sich von den eigenen vier Wänden entfernt, wenn der dominante Part Überwachung via Smartphone oder GPS-Tracker wünscht.

Und ja, es ist so ein "Männer-Ding". Warum....
Evtl. Um zu beweisen das diese im technischen Bereich überlegen sind, hüstel.
Sich selbst zu beweisen, welche Macht sie doch hätten...

Dominante Damen sind viel praktischer gestrickt, da kommt ne SMS, mit einem Codewort und die Aufforderung, mache ein Photo, auf welchen man die Umgebung sieht und das Codewort zu lesen ist.

Wenn eine Dame auf Ortung via GPS oder Handy besteht, dann sollte die submessive
Person schon wissen, dass dieses peinlich genau überwacht wird, hin und wieder nur mit Stichproben.
Damen wünschen in der Regel keine Mehrarbeit, nur weil diese eine submessive Person führen. Insofern sind Strafen welche eine dominante Damen verhängt, in der Regel auch nicht im Rahmen des Wohlfühlfaktors der submessiven Person.

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Jacqueline89:

Ich frage mich gerade wie du als "Femdom" das für dich ablehnen kannst? Denn du bist ja nicht dominant gegenüber Männern oder Frauen, zumindest hast du das schon oft geschrieben.

@Jacqueline89

Ich glaube man kann auch Praktiken beidseitig beurteilen. Sicher, erregen tut mich nur etwas als Sub. Ich habe durchaus aber den Femdom-Gedanken als Spiel. Vielleicht so im Sinne von "Mensch ärgere dich nicht". Wie ein lustiges oder taktisches Spiel... Auch Erniedrigungen finde ich gut. Jemanden schlagen bis er weint, könnte ich nicht. Mal ne Ohrfeige oder so bestimmt... Aber gerade Erniedrigungen, das sich drüber "lustig machen" in Form einer Amüsanz, das könnte ich mir schon vorstellen oder auch eine gewisse Macht als Reiz. Nein, nichts sexuelles, Strap On usw.

Dieser ganze "Kontrollbereich" ist gedanklich weder als Sub, noch wenn ich mir vorstelle Femdom zu sein, was. Gerade wenn ich ohnehin nicht da bin, ob er nun nen Peniskäfig trägt oder ich per GPS sehen kann, wo er ist. Mir wäre das ohne, dass jemand greifbar wäre schlicht zu langweilig. Dieser Machtgedanke auf die Ferne. Auch wenn es bei Sub vielleicht was "auslösen" würde... Und auf Einschränkungen stehe ich auch nicht so.

Lieber würde ich ihn dort hinzitieren, ins Cafe oder so, wo ich ihn haben wollte! Als Befehl.

Mit dem Auftauchen: ja, man hat ein wenig mehr Möglichkeiten. In Verhältnis zum Reiz generell, überwiegt dieser Vorteil plötzlich irgendwo Auftauchen können, aber bei Weitem nicht. Für mich zumindest nicht. Dafür würde ich 1. zu selten spontan irgendwo auftauchen und 2. wäre das in jeder Form nun auch wieder nicht möglich. Und aufwendigere Sachen müsste ich eh planen und wenns nur ums Café geht, würde ich ihn einfach dort hinzitieren!

Was mir generell auch wenig gibt, ist einen Menschen nur irgendwo als "Punkt" als Standort zu sehen... Mir wäre das wie gesagt zu langweilig.

Was jetzt ohne aufwendig was zu planen, noch einen Reiz hätte und ich wollte ja auch irgendwo MEINEN Kick, wäre ihn zu "verfolgen". Das wäre dann ein wirklich spannendes Spiel für mich, dabei nicht aufzufallen! 

Real zu beobachten, was die Person nun gerade so tut. Und wenn man sie überraschen will, entweder es gelingt oder man fällt zu früh auf. Für mich auch ein Kick, ob ich es schaffen würde...😅

Die Interaktion muss für mich eine Rolle spielen. Bloße Einschränkung wie gesagt oder ihn über GPS irgendwo zu sehen, ist wenig reizvoll. Und dann hinzukommen, wo er gerade ist. Da würde ich ihn einfach irgendwo hinzitieren. Dafür müsste das GPS als Machtgedanke "mehr" generelles Gefühl sein, als nur wohin kommen zu können. Beim Verfolgen wäre die Interaktion schon wieder spannend. Ich habe sie zwar nicht direkt, aber indirekt. In dem Sinne, dass ich aufpassen muss! Ich visiere ihn, schaut er in meine Richtung? Ziehe mich wieder leicht zurück usw. Das Prinzip von actio und reactio! Welches mein Herr ja auch mag, aber eben auch seine Einschränkungen, auch über die Ferne...

Gut, man könnte zum Verfolgen auch das GPS falls man den aus den Augen verliert, zur Hilfe nehmen... Aber wo bliebe der Anspruch?😁 Logisch, das Ziel zu erreichen wäre spitze, aber die Tätigkeit an und für sich ist schon "selbstbelohnend" und spannend... 

Und dann später, vielleicht sagt man es, vielleicht lässt man ihn im Ungewissen und fragt so nebenher: "Und, was hast du heute gemacht?" Und weiß es eigentlich schon... Und würde er was falsches erzählen.. kontern mit: "das stimmt nicht! Du hast..." "auf das woher weißt du das?" würde einfach folgen: "Ich habe meine Quellen!" Das ließe den Sub wirklich grübeln...😅 Und wäre für mich ein schönes Machtgefühl! 

Und nix mit er weiß schon vorher, dass er per GPS begleitet wird...

Mit so einer "Verfolgung" muss man allerdings auch aufpassen. Gerade am Anfang, wenn man wen noch nicht so gut kennt, dürfte der Reiz hoch sein! Wie verhält sich der Mensch in der Öffentlichkeit? Gewohnheiten? Aber: wenn Sub wie beim GPS vorher nichts davon weiß, kann das auch nach hinten losgehen! Am Anfang erzählt man vielleicht wirklich nicht alles. Sub sagt vielleicht, sie hatte nen Arztermin beim Zahnarzt und Dom konfrontiert sie mit: "Nein, du bist zum Psychologen gegangen!" Sie hätte vermutlich irgendwann von selbt, wenn sich das Ganze vertieft, davon erzählt... So hätte sie den "Schock" dass der  Dom ihr gefolgt wäre, eine Grenzüberschreitung und zudem das schlechte Gefühl, gelogen zu haben... 

Bein GPS stimmt man dem halt zu. Der Möglichkeit verfolgt werden zu können, müsste man es vorher im Grunde genommen auch! Ich selbst hatte da am Anfang mal ein spontanes Abfangen und einen "Überraschungsbesuch", der ziemlich in die Hose ging...🙈🙈🙈 Am Anfang stellt man sich eben gerne drauf ein, wann man den Dom in die eigenen vier Wände lassen will... Und das war dann ziemlich blöd im Sinne von "ich dachte du freust dich...!" Dabei war ich NICHT drauf eingestellt und hatte so meine Tagesplanung im Kopf. Was ich noch erledigen wollte... Was dann nicht mehr ging! Ich konnte nicht verbergen, dass ich mich über die "Überrumpelung" nicht so wirklich gefreut hatte... 

Na ja, wie dem auch sei. Ich bin eher so Gehorsam und klare Befehle oder ich würde es für mich wirklich spannend machen...😅

vor 8 Stunden, schrieb Jacqueline89:

Ich bin nicht so oft unterwegs, dass es sich lohnen würde und ich sag meinem Herrn immer Bescheid wohin ich gehe und melde mich, wenn ich wieder zuhause bin. Er weiß also immer Bescheid wo ich gerade bin.

Ist hier auch so. Dann ist der Reiz der "Verfolgung" schon nicht mehr so hoch, wie bei einer Person, die ich kaum kenne...😅🙈 Aber kann auch nach langer Zeit spannend sein, man rechnet nicht mit...

Am Anfang müsste man mit sowas schon sehr aufpassen...

Generell muss einfach Ehrlichkeit da sein. Man gibt natürlich nicht direkt alles preis, sondern nach und nach. Eine "Privatsphäre" hat ja nunmal jeder Mensch! 

vor 8 Stunden, schrieb Jacqueline89:

Gefällt es dem aber, dann muss man eben schauen ob dies ein Tabu für den devoten Part ist.

Und ja, logisch. 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Einfach-Ich:

Insofern sind Strafen welche eine dominante Damen verhängt, in der Regel auch nicht im Rahmen des Wohlfühlfaktors der submessiven Person.

wieso sollten maledoms da anders sein?

Geschrieben

Gute Frage @towel...😂

Wäre ja noch schöner, wenn bei einem Dom eine Strafe immer Spaß machen würde...

Denn dann ist es ja keine.

Ich glaube es gibt eher spielerische Doms, ebenso wie Femdoms. Und welche, die ernsthaft bestrafen. 

Mit dem Geschlecht hat das wenig zu tun...🤷‍♀️

Hier gab es auch schon genug Femdoms, die nach Aufgaben und "lustigen" Strafen für den Sub gesucht haben...😅

Geschrieben

Aber @towel mein Herr hat auch immer das Bild von der GNADENLOSEN Femdom im Kopf. Natürlich im Lackoutfit mit der Peitsche, scheiß egal, welche Reaktion der Sub zeigt. Sie ist halt gnadenlos...😅

Glaub eher zu viel die Filmchen von Elite*** geguckt...🤦‍♀️

Denke mit Femdoms wird viel mehr Fantasie/Mythos verbunden. Warum auch immer... Vielleicht weil es mehr Doms gibt? 

Und WENN dann eine Frau dominant ist, dann richtig hart? Oder verrucht? Zumal sich viel um die "weibliche Lust" rankt... Sie nimmt völlig uneigennützig. "Famme fatale" und so...

Gibt da denke ich einfach zu viele Geschichten und Mythen drum...😅

Geschrieben
Die Frage ist gut....

Spaß bei Seite.....

Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen und schließe daraus, männliche und weibliche Top's ticken anders....
Und das beurteile ich nicht als SUB, welcher ner dominanten Dame gedient hat, sondern als Top, welcher mit weiblichen Tops zusammen was ausgeheckt hat, aber auch über mehrere Jahre Stammtisch Diskussionen.

Wir sind über die FLR Diskussion hier gelandet. Ich habe noch NIE von einem männlichen Top gehört,dass dieser der SUB/Sklavin den Sex verweigert hätte.. oder im BDSM - Deutsch, die sexuelle jederzeit Verfügbarkeit der SUB/Sklavin ausschließt.
Oder anders formuliert, "Never come In" gibt es für die Sklavin nicht.
Eine professionelle Domina, welche einen Stammtisch hatte, erklärte mir einmal, dass die weibliche Dominanz, der weibliche Sadismus gradliniger wäre.
Ein Sklave diene zur Arbeits Erleichterung, das konzentrieren der Dame auf die Annehmlichkeiten.
Überwachung auch Schritt und Tritt wäre aber Arbeit.



Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

Ich habe noch NIE von einem männlichen Top gehört,dass dieser der SUB/Sklavin den Sex verweigert hätte.. oder im BDSM - Deutsch, die sexuelle jederzeit Verfügbarkeit der SUB/Sklavin ausschließt.

sex auszuschließen iss einstellungssache, nich geschlechtertypisch!

mein ex- DOM und ich hatten nie irgendwas sexuelles...also geben tuts das definitiv!

 

die meisten kerle sind nur einfach sexueller gepolt..weswegen fem auch genau da ansetzt^^  die sind ja nich blöd

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

Die Frage ist gut....

Spaß bei Seite.....

Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen und schließe daraus, männliche und weibliche Top's ticken anders....
Und das beurteile ich nicht als SUB, welcher ner dominanten Dame gedient hat, sondern als Top, welcher mit weiblichen Tops zusammen was ausgeheckt hat, aber auch über mehrere Jahre Stammtisch Diskussionen.

Wir sind über die FLR Diskussion hier gelandet. Ich habe noch NIE von einem männlichen Top gehört,dass dieser der SUB/Sklavin den Sex verweigert hätte.. oder im BDSM - Deutsch, die sexuelle jederzeit Verfügbarkeit der SUB/Sklavin ausschließt.
Oder anders formuliert, "Never come In" gibt es für die Sklavin nicht.
Eine professionelle Domina, welche einen Stammtisch hatte, erklärte mir einmal, dass die weibliche Dominanz, der weibliche Sadismus gradliniger wäre.
Ein Sklave diene zur Arbeits Erleichterung, das konzentrieren der Dame auf die Annehmlichkeiten.
Überwachung auch Schritt und Tritt wäre aber Arbeit.


 

Das sind deine Erfahrungen, die aber nicht allgemeingültig sind. Es gibt genug männlichen Doms die genauso hart oder sogar härter ohne Lustgewinn bestrafen. Und Sexverweigerung? Wenn die Skkavin auf Keuschhaltung steht? Ist der Dom doch eher der gestrafte... Dominante Frauen nehmen sich eben einen anderen Mann, der sie dann befriedigt und der Sklave darf höchstens zuschauen oder sauberlecken (aber für die meisten Männer eher ein Vergnügen keusch gehalten zu werden und keine Strafe). In solch eine Beziehung (Femdom und Malesub) funktioniert das ganz gut, aber in einer Beziehung zwischen Maledom und Femsub wird sowas eben schwieriger. Da der Mann nicht einfach mal schnell eine zweite Frau zur Befriedigung her bekommt. Und oft ist dies auch ein Tabu für die Sub/Sklavin.

Harte Strafen bzw. Strafen ohne Lustgewinn sind alles Dinge, die Subs/Sklaven nicht mögen. Ob Sexentzug, Erniedrigung, Harte Schläge mit der Peitsche oder Rohrstock... Das ist individuell.

Aber ganz allgemein kommt es auch auf den devote Part an. Wie empfindet er Strafen? Erregen ihn Strafen oder ist schon alleine die Tatsache dem Dom enttäuscht zu haben, eine Strafe? Bei mir ist es letzteres, daher fruchten Strafen bei mir. Ich verspüre keinerlei Vergnügen dabei, ganz egal wie er straft. Ob harte Schläge, Verbot von Dingen die ich liebe, ruinierte Orgasmen...

Ich würde daher nicht behaupten, dass Femdoms anders bestrafen...

Geschrieben (bearbeitet)
Am 29.2.2024 at 15:10, schrieb Einfach-Ich:

Eine professionelle Domina, welche einen Stammtisch hatte, erklärte mir einmal, dass die weibliche Dominanz, der weibliche Sadismus gradliniger wäre.
Ein Sklave diene zur Arbeits Erleichterung, das konzentrieren der Dame auf die Annehmlichkeiten.
Überwachung auch Schritt und Tritt wäre aber Arbeit

Ich würde es auch so sehen @Einfach-Ich, aber man muss ja immer schauen, wen was erregt...

Verallgemeinern kann man da nicht. 

Und mit Strafen macht es auch jeder anders. 

Mein Herr hat öfters schon Femdoms erlebt, sollte der Sub sich daneben benehmen, die sagen dann schlicht: "so spiele ich nicht mehr mit dir!"

Als Druckmittel, sich zu benehmen. Nen Sub der gewissermaßen den Zwang braucht, wird damit nicht glücklich. Aber eben, manchen ist das einfach zu lästig. Und die haben GAR KEINE Lust groß zu Bestrafen...

Mein Dom mag es nicht perfekt, sondern das Prinzip von actio und reactio, wie er eine Sub dazu bekommt und bedient sich gerne mehrerer Mittel. Schmerz, aber auch anderer. Aber kein Ignorieren nach dem Motto "So habe ich keine Lust mehr...". Ihn reizt durchaus auch unterschiedliches Verhalten, sofern es kein Spiel oder generelle Verweigerung der Sub ist. Aber Mittel, da wird er nicht müde...😅 

Mit Strafen macht das auch jeder anders. Von Ignorieren bis hin zu harten körperlichen Bestrafungen oder auch nur Strafen spielen... Und auch ob Femdom gerne mit der Geilheit seines Subs "spielt" oder nicht, ist verschieden! Manche verwehren jegliche! Sexualität, andere spielen durchaus gerne damit und besorgen es dem Sub, wenn sie Lust dazu haben! Kann man doch nicht verallgemeinern!

Und sadistisch ist auch jeder Dom und jede Femdom verschieden...

bearbeitet von Bratty_Lo
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