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Geschlossen oder offen?


Do****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Offen.

Die Leute geschlossener Gesellschaften schließen für mich oftmals interessante Leute aus. Die Ansichten sind engstirniger und mir fehlt ein "bunter" Austausch. 

Natürlich gehen wir auch mal auf Partys, wo es nur devote weibliche Subs gibt und männliche Doms. Diese sind aber offen. Man trifft dort Personen verschiedener Altersklassen usw. "Offenes play" zumeist. Wobei wir auch schon auf Veranstaltungen waren mit Abendessen, strikter Ablauf usw.

Noch lieber ist es mir offen und gemischt. Also auch mit männlichen Subs und Femdoms.

Ich gehöre zu keinem "Inner Circle" oder will da irgendwie dazugehören...

Geschrieben

Ich bin im "kinky Lifestyle Bereich" ganz klar für "themenbezogene Veranstaltung", damit man auf jeden Fall unter Gleichgesinnten ist.

"Offen für jeden Kink" wäre nichts für mich, da ich nicht weiß, wieviele Teilnehmer meine(n) Kink(s) selber leben/lieben.
Dann wäre ich plötzlich auf einer Veranstaltung mit unzähligen Teilnehmern, jedoch mit meinem Kink das schwarze Schaf.

Geschrieben

Ja gut @ShyStallion ich meinte jetzt allgemeine bdsm-Veranstaltungen.

Da geht es zumeist um den Austausch oder die Nutzung der Geräte. 

Spezielle Partys nach Motto können interessant sein. Fremdbenutzung oder so wäre es für uns nicht! Auch nicht Richtung Swinger...

Somit schließt sich damit der Personenkreis natürlich selbst ein. Manche kommen auch nicht aufgrund eines "Dresscodes" oder so...

Es sollte für mich immer so offen wie möglich sein.

Eine offene Einladung, für alle INTERESSIERTEN! 😉

Geschrieben
Ich habe da leider noch keine Erfahrung machen dürfen.
Geschrieben
Für mich kommt beides nicht in Frage. Bei mir müssen sich beide genügen.
Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb AndersimNorden:

bei offenen Veranstaltungen fehlt mir die Substanz & Tiefgründigkeit und erinnert eher an Showgeficke und Schaulaufen.

@AndersimNorden keine Ahnung was du für "offene" Veranstaltungen meinst. Das kann ja schon ein offener Stammtisch sein.

Ansonsten geht es bei uns rein um bdsm-Partys und kein Geficke oder Showlaufen...

Geschrieben
Braucht man nicht zunächst offene um dort Kontakte zu den "passenden" zu knüpfen? Dann kann doch erst eine geschlossene Gemeinschaft sich daraus absondern.
Geschrieben (bearbeitet)

Jein @DWT-BI-HL

Durch Selektion im Internet kannst du gezielt Leute einladen und andere nicht!

Ist natürlich etwas Arbeit... Zum Beispiel durch passende Forenbeiträge. 

Oder du machst nen "Läufer". Lädts einige "passsende" und erfahrene Femdoms ein und die sollen widderrum nach Kriterien welche aussuchen und vorstellen oder ggf bei Befugnis direkt einladen. 

Dann meldest du dich nicht bei einer offenen Veranstaltung an, sondern ERHÄLST eine Einladung. Mit einem Anbieter von Femdom-Partys habe ich das auch. Wobei da jeder eingeladen wird, der schon mal da war und positiv auffiel... Also keine große "Auswahl". Ich mag die Veranstaltung immer als Tanzveranstaltung. Ist jetzt nicht super viel mit bdsm.

Bei meinem Beispiel oben, wenn jetzt aber erfahrene Femdoms nur erfahrene vorschlagen oder einladen sollen, hat man nachher einen "Kreis".

Unerfahrene wurden nicht eingeladen. Da man die aus irgendeinem Grund nicht haben wollte... Von der Einladung wussten auch gar nicht erst alle....

Anhand anderer  Kriterien wie jemand finanziell gestellt ist usw., kann man es natürlich auch einschränken. 

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben

Der Kreis kann weiter oder sehr eng sein! 

Geschrieben
Ich bin nur für sehr strikt geschlossene Veranstaltungen - nur zwei Personen.
Einfach-Ich
Geschrieben
@Dominus-Goettin,.

Sorry, mir erschließt sich nicht, warum ihr als Fans des Lebensstils eine derartige verquere Frage stellt?
Zumal Ihr, zumindest aus meiner Erfahrung und Sichtweise, einiges Mal wieder ganz schön durcheinander schmeißt.

Nur weil eine Website, zur Info vorhanden wäre/ist, heißt dieses nicht, dass diese Party offen ist. Man kann so auch Teilnehmer des geschlossenen Kreises informieren. Auf solchen Zeiten fehlt stets der Turnus in welchem man sich trifft. Auch Ort und Mitglieder sind auf einer solchen Seite nicht anzutreffen.

Aber Mal der Reihe nach:

Geschlossen, heißt: fester Kreis von Personen treffen sich, meist im wohnlichen, privaten Umfeld. Die sich treffen, ticken meist ziemlich gleich und es ist meist üblich, das Top b mit SUB con G spielt. Tabus der Subscsind meist bekannt, ist es nicht der Fall, lässt man die Finger von dieser SUB. Sexuelle Handlungen von Top an SUB, sind verpönt,außer zum Orgasmus quälen oder mit den Fingern herbeiführen.
Erweiterungen eines solchen Kreises findet in der Regel durch erörtern der Teilnehmer statt, ob man xy- einmal fragen möchte.

Parties mit Einladungen.
Der Kreis, welcher sich trifft ist deutlich größer. Kosten einer solchen Veranstaltung, meist in kleinen SM -Lokalitäten, Swingerclubs oder andere Räumlichkeiten, welche mit BDSM - Möbeln des "Veranstalters" hergerichtet werden, werden in der Regel durch ein Eintritt, welcher eine kostendeckende Umlage ist, auf Alle verteilt. Bleibt Mal etwas über, wird es reinvestiert.

Einladen zu einer solchen Veranstaltung können der Veranstalter sowie Gäste, welche als "Stammgäste" bezeichnet werden.

Lädt ein Stammgast jemand neues ein, so wird in der Regel vorab der Veranstalter informiert, betreffend Planung, Logistik, Kapazität.
Der Gast, welcher die Einladung ausspricht tritt für den Neuling als Bürge auf. Heißt würde dich der Neuling daneben benehmen, kann der Stammgast von einem Anschiss bis zum Ausschluss von der und zukünftigen Veranstaltungen alles erwartet.
Bewährt sich der "Neuling, wird der Veranstalter diesen nach 4-5 mal kommen zum Stammgast befördern.

Auf diesen beiden Arten von Zusammenkünften sollte man sich bewusst sein, dass der eigene BDSM - Horizont an seine Grenzen kommen kann.

Offene Veranstaltung.
So offen müssen diese Veranstaltung garnicht sein. Mit Motto und högiten Türstehern kann der Veranstalter super soeben.


Geschrieben

Schwierig hier über einzelne und deren eventuelle Diagnosen zu mutmaßen.

AndersimNorden
Geschrieben

@Bratty_Lo Stammtische sind noch mal ein Thema von sich. Da haben viele von ja auch eigene Rituale entwickelt wie Brettspiele spielen, Essen gehen, BDSM Workshops geben oder besuchen und auch andere nicht BDSM relevante Dinge. Das werden ja meistens zu Interessensgemeinschaftscliquen die zwar offen am Anfang sind aber je älter sie sind, immer mehr stark sortieren.

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