Dies ist ein beliebter Beitrag. Subboy90 Geschrieben April 21 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 21 Die Herrin hatte einen Bandscheibenvorfall, natürlich habe ich ihr meine Hilfe angeboten, aber sie hat zunächst abgelehnt, nach ein paar wochen sagte sie dann ich solle für sie einkaufen und ihr etwas im haushalt helfen. Also stand ich jetzt mit einkäufen vor ihrer Tür und klingelte, nach einiger Zeit öffnete sie, zerzaustes Haar, ungeschminkt, schlabbershirt und Jogginghose, und trotzdem ein wunderschöner, Göttlicher anblick "da bist du ja endlich" sagte sie, ich war pünktlich aber wollte nicht diskutieren "verzeiung Herrin" sie ging wieder rein, ich blieb stehen "worauf wartest du?" Eigentlich auf eine aufforderung reinzukommen, ich gehe also in ihre Wohnung und sehe mich um, als ich die küche erspähe will ich die einkäufe dort hinbringen, aber als ich den ersten schritt mache sagt sie " halt, hast du nicht etwas vergessen? Sklaven haben in gegenwart der Herrin Nackt zu sein" "Natürlich Herrin " antworte ich und stelle die einkäufe ab und ziehe mich zügig aus "bring die einkäufe weg und mach das essen fertig" "Natürlich Herrin" antworte ich und mache mich an die Arbeit. Nachdem ich fertig bin fülle ich das essen auf zwei teller und bringe sie ins wohnzimmer, die Herrin sitzt auf dem sofa, ich stelle den einen Teller vor ihr auf den couchtisch "stell deinen Teller auf den boden zwischen couchtisch und Fernseher, dann hol mir ein Glas Wasser und dir eine schale wasser." Ich weiss schon was sie will, hole das glas und die schale mit Wasser und stelle die schale neben den Teller auf den boden. Ich gehe runter auf alle viere und warte bis die Herrin anfängt zu essen, dann fange ich an wie ein hund zu essen, dabei wackel ich mit dem hintern wie ein glücklicher hund mit dem schwanz wedelt. Das essen ist sehr heiss, also dauert es etwas bis ich fertig bin und trinke viel dabei. Als ich fertig bin ist sie schon fertig und sagt "du holst mir jetzt zum nachtisch ein eis aus dem gefrierfach, dann holst du nagelschere, nagelfeile und hornhauthobel aus dem bad" "Natürlich Herrin" antworte ich und tue was sie mir aufgetragen hat. "Du wirst mir jetzt die zehennägel schneiden und feilen und mir die Hornhaut entfernen, stell deinen Teller drunter um den boden nicht einzusauen" "ja Herrin" antworte ich, setze mich vor ihr auf den boden und ziehe ihr die hausschuhe, dann die Socken aus, sie scheint die Füsse länger nicht gepflegt zu haben, warscheinlich ist das schwer mit Bandscheibenvorfall, oder sie hat es extra für mich getan, egal, ich schneide ihr die Zehennägen und feile sie anschliessend, ich passe auf das alles auf dem Teller landet, dann fange ich an die Hornhaut zu entfernen. Nachdem ich fertig bin sagt die Herrin "jetzt darfst du deinen Nachtisch essen" ich bin kurz verwirrt, dann antworte ich "danke Herrin das sie mir gestatten einen teil von ihnen in mich aufzunehmen" und fange an hornhaut und nägel vom Teller zu lecken, wieder auf allen vieren wie ein hund. Der geschmack ist leicht salzig und weit weniger schlimm als erwartet, als der teller saber ist mein die Herrin" wenn du schon da unten bist kanst du die Füße auch gleich sauberlecken und massieren" "liebendgern Herrin" antworte ich und lecke langsam um die Herrin nicht zu kitzel den linken Fuß von der ferse nach oben von links nach rechts sauber während ich den rechten mit den händen massiere, dann lutsche ich von links nach rechts die zehen sauber, danach tausche ich die Füße. Nachdem beide sauber und masiert sind sagt die Herrin "hol das lederpaddel aus dem schlafzimmer, komode unterste schublade" "jawol Herrin" antworte ich, hole das padel und präsentiere es ihr "nein, du wirst dich heute selbst bestrafen, schöne harte schläge auf die Eier, also, du hast mich warten lassen bis du hier warst, dafür 20 schläge, nochmal 20 weil ich aufstehen und dir die tür öffnen musste, 20 weil du dich nicht ohne aufforderung ausgezugen hast und nochmal 20 weil du so langsam gegessen hast und ich wieder auf dich warten musste, also 80, und für jeden von dem ich denke er war nicht schmerzhaft genug kommen 2 dazu." Eigentlich ist die bestrafung nicht angemessen, ich war pünktlich, ich habe keinen schlüssel, musste also klingeln und wenn man direkt vom teller isst, nicht mit einer gabel, ist das essen nunmal heisser und man kann es nicht so schnell essen, aber egal, die Herrin will mich leiden sehen, also will ich für sie leiden, ich nehme also das paddel in die rechte Hand, halte mit der linken meinen schwanz hoch und schlage zu, es braucht überwindung sich selbst hart zu schlagen aber es gelingt mig, sie beobachtet mich genau wie ich nach jedem schlag vor schmerz das gesicht verziehe während ich laut mitzähle, als ich endlich bei 80 bin atme ich tief durch, meine Eier haben noch nie so weh getan "da waren ein paar dabei die nicht hart genug waren, nochmal 20" ich überlege kurz zu wiedersprechen oder das safeword zu nutzen, aber nein, die Herrin leidet also muss ich ein besonders guter und gehorsamer sklave sein um sie glücklich zu machen, also sage ich nur "ja Herrin" und verpasse meinen Eiern 20 weitere harte schläge, der schmerz ist kaum auszuhalten und ich habe tränen in den Augen "danke Herrin das sie mich bestrafen und mir damit helfen ein besserer Sklave für sie zu werden" sage ich "in ordnung, räum die sachen weg, räume die Küche auf und spüle das geschirr, danach saugst du die wohnung" antwortet sie nur, "ja Herrin" antworte ich und mache mich an die Arbeit, ich spüle nicht nur das geschirr von heute, sondern auch das was sonst noch in der Küche stand. Nachdem alles erledigt ist gehe ich wieder zur Herrin ins Wohnzimmer, sie sieht fern. "Alle aufgaben erledigt Herrin" sage ich mit gesenktem kopf "sehr gut" sagt sie, guckt auf die Uhr und überlegt kurz "du bist jetzt mein Hündchen" ich gehe runter auf alle viere und antworte "wuf" sie klopft mit der Hand zwei mal neben sich auf die couch, ich gehe auf allen vieren auf den angewiesenen platz, sie legt sanft meinen kopf auf ihren schoss und streichelt mich, sie hat mich nur zum hündchen gemacht weil sie mit einem hund kuscheln kann, natürlich könnte sie das auch mit dem Sklaven, sie macht die regeln, aber sie will es so. ich geniesse es, ich fange an nachzudenken, das die herrin mich einläd obwohl sie sich so schlecht, schwach, hilflos und nutzlos fühlt zeigt mir das sie mir wirklich vertraut, mich wirklich mag und das macht mich stolz und glücklich, für jemand dominantes muss dieses gefühl von hilflosigkeit und schwäche besonders schlimm sein. Wir bleiben noch einige zeit so bis sie müde wird und mich nach hause schickt.
Ca**** Geschrieben April 22 Geschrieben April 22 Ich finde es schön das ihr eine solche Vertrauens Basis habt und würde mir auch wünschen eine Herrin zufinden mit der ich eine so gute und Feste D/S Beziehung eingehen kann.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Subboy90 Geschrieben April 22 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 22 Vor 2 Stunden, schrieb Lionking69: Krank 🤢 Inwiefern? Ich meine sicher treffe ich nicht jedermanns geschmack, ich bin für konstruktive kritik durchaus offen aber es als krank bezeichnen bloss weil leute andere vorlieben haben oder andere grenzen als du, soetwas gehört nicht hier her. Viele werden das was du tust oder tun willst sicher auch für krank halten oder bist du nur für heterosexuellen vanilla sex in missionarstellung hier? Nicht das daran was auszusetzen ist aber dann bist du eindeutig falsch.
Al**** Geschrieben April 22 Geschrieben April 22 Was für ein braves Hündchen 😊 und ja es ist schlimm für (viele) dominante hilfe anzunehmen die denken viel zu oft sie müssen perfekt funktionieren.
brutalo Geschrieben April 25 Geschrieben April 25 Hauptsache die Herrin ist gut versorgt ,und dir hat es auch gefallen
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