Rollenspiele ***game

Mai 5

Gestern Nachmittag, als ich kniend den Küchenboden putzte, klingelte es an der Tür. Wie üblich, trug ich ein sehr kurzes Kleidchen, keine Wäsche, Nylonstrümpfe, und rote Lack High Heels. Meine übliche Arbeitskleidung. Ich drückte auf den Türöffner, öffnete die Tür, putze weiter. Wer da wohl unerwarteter weise zu Besuch kommt?
Ein grosser, blonder attraktiver Mann kam zur Tür herein. Breit grinsend, mit verschränkten Armen, beobachtete er mich.
Na, was haben wir denn da? Deine Fotze und dein Arsch sind ja schön anzusehen...
Ja, mein Herr, sagte ich, ich bin immer so gekleidet, um jederzeit für einen Schwanz zur Verfügung zu stehen.
Du geile Fotze...dann mach mal das hier weg. Er spuckte auf den Boden, zwei Mal. Ja, mein Herr, sofort.
Während ich es wegmachte, klatschten ein paar harte Schläge auf meinen Arsch. Ich schrie auf.
Bist du schon nass, Fotze?
War ich tatsächlich. Er presste seinen Schuh fest auf meine Fotze, ich atmete schwer.
Brauchst wohl einen grossen Schwanz in deinem Maul?
Ja, mein Herr. Bitte fick mein Maul. Das ist meine Aufgabe, jeden Schwanz zu blasen, von jedem Mann, der es möchte.
Er öffnete seinen Reißverschluss. Holte seinen riesigen, harten, Schwanz heraus. Das hatte ich nicht erwartet, diese Grösse.
So, jetzt lutsch, Fotze.
Bevor ich etwas sagen könnte, hatte ich ihn schon in meinem Maul. Er stieß ihn immer tiefer in meine Kehle, ich würgte, musste fast kotzen.
Ich schaffte es aber ihn mehrmals für einige Sekunden bis zum Anschlag in meinem Maul zu behalten. Schleim tropfte aus meinem Mund. Danach schnappte ich nach Luft, um ihn wieder bis zum Schaft zu schlucken. Das gefällt dir wohl, du geile Sau?
Ja mein Herr, dafür bin ich da.
Ich tropfte schon. Jetzt leck meine Eier, mach sie schön mit deiner Spucke nass, und wichs meinen Schwanz, du geile Sau!
Ich tat wie befohlen.
Gut gemacht, Fotze.
Willst du jetzt gefickt werden?
Ja, ich will gefickt werden, mein Herr.
Er drückte mich auf die Küchentheke und drang von hinten in meine nasse, heisse, enge Fotze ein. Ich schrie auf, da sein langer Schwanz mich bis zum Anschlag fickte. Bitte, nicht so hart, wimmerte ich. Tränen schossen aus meinen Augen.
Willst du jetzt in den Arsch gefickt werden, Fotze?
Ja, ich will in den Arsch gefickt werden, mein Herr.
Er zog mich am Zopf auf das Bett, drehte mich grob auf den Rücken, legte meine Beine auf seine Schultern.
Vorsichtig mein Herr, mein Arsch ist einen so großen Schwanz nicht mehr gewohnt, flehte ich ihn an.
Mein Arsch war von meiner nassen Fotze schön nass, so dauerte es nur einige Sekunden, bis er mein enges Poloch ausreichend geweitet hatte um mich zu ficken. Ich wimmerte, als er es geschafft hatte, seinen Schwanz ganz in meinen Arsch zu schieben.
Jetzt reib deine Fotze, du geile Sau.
Ich tat wie befohlen. Innerhalb einer Minute spritzte ich zum ersten Mal ab.
Meine Klit war so gross wie selten zuvor. Meine Fotze heiss und sehr geschwollen.
Er drehte mich zur Seite, um meinen Arsch so weiter zu ficken.
Los, reib deine Fotze weiter.
Ich spritze noch mal ab. Das Bett war schon ganz nass.
Jetzt biss er in meine Nippel, zog sehr fest an ihnen, ich schrie auf vor Schmerz, und spritze schon wieder ab.
Dann befahl er mir, mich breitbeinig hinzulegen und schlug meine Fotze mit der Hand, bis es spritze. Das gefällt dir, du kleine, geile Nutte.
Ja mein Herr, ich brauche diese Behandlung, den Schmerz, um zu kommen.
Er fickte nun ein letztes Mal mein bereits schmerzhaft gedehntes Poloch und spritze sein Sperma tief in meinen Arsch.
Schwer atmend und erschöpft sank er aufs Bett. Ich lag, noch von Tränen überströmt, zusammengekauert, neben ihn. Sein Sperma floss langsam aus meinem Arsch.
Benutzt, bis über die Schmerzgrenze von seinem riesigen Schwanz in den Arsch gefickt, und glücklich.