Dies ist ein beliebter Beitrag. Torsten2024 Geschrieben Mai 20 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 20 Ich liege nackt und gefesselt auf einem Bett in einem Hotelzimmer. An meinem Schwanz und den Eiern sind Elektroden eines Elektroschocker. Mein Schwanz zuckt durch die Stromstöße und die Herrin liegt mit gespreizten Beinen neben mir und vergnügt sich mit dem Magic Wand. Mein Arsch und die Brustwarzen schmerzen. Während ich die schmerzen genieße und der Herrin zuschaue, muss ich daran denken was heute schon alles passiert ist. Vor einer Woche Die Herrin hat mir geschrieben „Hallo, warst du seit unserem Treffen keusch?“ Ich freue mich von ihr zu hören, denn unser letztes treffen war vor fünfzehn Wochen und ich habe befürchtet, dass sie mich vergessen hat. Es war schwer durch die Ungewissheit keusche zu bleiben, aber ich war seit dem letzten treffen keusch. Ich schreibe der Herrin „Herrin, ich freue mich von ihnen zu hören. Ich war in den letzten fünfzehn Wochen seit unserem letzten treffen keusch. Ich hoffe es geht ihnen gut. Gruß“ Sie antwortet „Danke, mir geht es gut. Wenn du so brave warst, dann darfst du mich in einer Woche treffen. Du darfst ein Zimmer in unserem Hotel buchen und du darfst vier Outfits und Spielsachen mitbringen.“ Ich will gleich ein Zimmer in unserem Hotel buchen, da muss ich feststellen das keine Suite oder ein anderes großes Zimmer in unserem Hotel frei ist. Ich suche auf verschieden Internet Seiten nach einem Hotel mit großen Zimmern. Nach ein paar Stunden werde ich fündig. Ich antworte ihr „Herrin, vielen Dank. In unserem Hotel ist in den nächsten Wochen kein großes Zimmer mehr frei. Ich habe ein anders Hotel gefunden mit einem großen Zimmer, es ist in der Nähe unseres Hotels. Herrin, darf ich das Zimmer buchen?“ Sie antwortet „Ja, du darfst dort ein Zimmer buchen. Ich bin schon auf das andere Hotel gespannt. Vergiss nicht mir die Adresse des anderen Hotels zu schicken. Bis nächsten Samstag“ Ich habe das Zimmer im andern Hotel gebucht und der Herrin eine Nachricht mit der Adresse geschrieben. Heute, eine Woche später Es ist kurz vor 14 Uhr ich betrete mit der kleinen Reisetasche die Lobby des neuen Hotels und checke gleich ein. Ich bringe die kleine Reisetasche auf mein Zimmer. Ich begutachte das Zimmer, dass Zimmer ist ein 49m² großes Loft im 5 Stockwerk mit Blick auf die innen Stadt. Links neben dem Eingang ist ein Regal mit Mini Bar und einem Kühlschrank. Neben dem Regal geht bis zur linken Wand eine Garderobenstange mit einem niedrigen Schrank darunter. Vor der Garderobe ist ein Esstisch mit vier Stühlen. An der linken Wand ist ein großes Fenster, zwischen dem Fenster und der Ecke der Garderobe ist ein Wandspiegel. Das Fenster auf der linken Wand beginnt hinter dem Esstisch und an der Ecke bildet es mit einem anderen großen Fenster die hintere Wand vom Zimmer. Links vor dem großem Fester steht ein Beistelltisch mit einer Zimmerpflanze und ein weißes Leder Sofa. Geradeaus steht ein weißer Sessel, passend zum weißen Leder Sofa, vor dem Fenster. Rechts neben dem Zimmertür ist eine Wand mit einem großen Fernseher, neben dem Fernseher hat die Wand einen Durchgang zum Schlafzimmer. Das Schlafzimmer hat ein Kingsize-Bett und links neben dem Eingang ist einen kleinen Kleiderschrank. Im Schlafzimmer ist ein Durchgang mit Schiebetür zum Badzimmer. Das Badezimmer hat zwei große Waschbecken, eine Badewanne, eine Duschkabine und ein WC-Raum. Ich gehe zum Auto und hole die große Reisetasche mit den Spielsachen und den Outfits. Zurück im Zimmer fange ich gleich an das Zimmer vorzubereiten. Auf die Ablage unter der Garderobenstange kommt eine lange schmale Decke. Auf die Decken lege ich die Spielsachen und sortiere sie nach Verwendung. Der Esstisch und zwei Stühle bleiben wo sie sind. Ein Stuhl stelle ich ins Schlafzimmer und ein Stuhl ins Badezimmer, weil es in diesem Badezimmer keine Sitz Möglichkeiten gibt. Auf alle Vier Stühle lege ich Handtücher. Auf das weiße Leder Sofa und den weißen Leder Sessel kommt jeweils eine große Decke. Den Beistelltisch stelle ich neben den Spiegel bzw. direkt vor das Fenster. Auf den Beistelltisch kommen die Kerzen und Peitschen. Am Kopf- und Fußende der Matratze vom Kingsize-Bett bringe ich Bände mit Ringen an, damit sie mich am Bett fesseln kann. Die Bänder werden so eingestellt, dass sie press um die Matratze gehen. Die enden der Bänder werden unter der Matratze verbunden. Nachdem ich das Zimmer vorbereitet habe gehe ich mich gründlich duschen. Anschließend sortiere ich die Outfits und hänge die Outfits an mitgebrachten Kleiderhacken über die Wand von der Badewanne, weil es im Bad keine Möglichkeit gibt die Kleiderhacken auf zu hängen lege die Outfits auf den Rand der Badewanne. Es ist 17:21 Uhr und ich schreibe ihr „Herrin, es ist alles Vorbereitet. Ich bin im Zimmer 502. In diesem Hotel benötigen sie keine Zimmerkarte für den Aufzug. Sie können gerne kommen“ Ich gehe wieder ins Bad und führe mir einen Metalplag mit Kristallfuß ein. Ich lege den KG an und gehe zum Esstisch. Auf den Esstisch lege ich den Schlüssel für den KG und das Halsband. Während ich nochmal alles überprüfe, klingelt mein Handy. Sie hat geantwortet „Okay. Ich bin bald da“ Um 18:09 Uhr klopft es an der Tür. Ich öffne die Tür und die Herrin steht vor mir. Sie trägt einen schwarzen Mantel und schwarze Stiefeletten Boots mit hohem Absatz und grober Sohle, die Boots gehen ihr bis über die Knöchel. Darunter trägt sie ein Schwanzes Abendkleid. Ihre dunklen, lockigen Haare trägt sie offen. Sie kommt herein, ich schließe die Tür und sie umarmt mich. Sie gibt mir einen Kuss und sagt „Hallo, schön dich wieder zu sehen“ Ich antworte „Es freut mich auch sie wieder zu sehen“ Sie sagt „Wir haben uns schon lang nicht mehr gesehen“ Ich antworte „Das letzte treffen war vor sechszehn Wochen, Herrin“ Sie greift mir in den Schritt und durch die Hose spüre ich ihren festen griff an meinem KG. Sie fragt „Warst du auch schön brav keusch?“ Ich antworte „Ja, Herrin. Ich war die ganzen Wochen keusch“ Sie zieht am Käfig, besser gesagt an meinem Schwanz und sagt „Das werde ich noch prüfen“ Mit einem Lächeln sage ich „Ja, Herrin“ Sie zieht ihren Mantel aus und legt ihn auf das Sofa. Sie geht durch das Zimmer und schaut sich das Zimmer und die Spielsachen an. Dann geht sie ins Schlafzimmer, zieht an den Bändern mit den Ringen und sagt „Schön du hast auch die Bänder an das Bett gemacht“ Ich frage „Herrin, darf ich ihr Mantel aufhängen“ Sie antwortet „Ja, darfst du“ Ich nehme ihren Mantel und gehe zur Garderobe. Ich nehme einen Kleiderbügel und hänge den Mantel ganz rechts an der Garderobe auf. Sie geht ins Bad und wirfst einen kurzen Blick auf die Outfits und kommt zurück ins Zimmer. Sie setzt sich auf die Couch und sagt „Die Spielsachen liegen wie in der Auslage eines Ladens“ Ich antworte „Sie sollen die freie Wahl haben, die Spielzeuge zu verwenden wie sie möchten. Deswegen so viele“ Sie sagt „Mit den Spielzeugen wird das wieder ein schöner spiele Abend“ Ich antworte „Danke, Herrin das freut mich“ Sie sagt „Ich werde heute viele Spielzeuge verwenden“ Ich antworte „Vielen Dank Herrin“ und frage „Möchten sie etwas trinken?“ Sie fragt „Hast du was mitgebracht?“ Ich antworte „Ja, ein Weißwein“ Sie sagt „Da nehme ich gerne ein Glas“ Ich nehme den Weißwein aus dem Kühlschrank und sage „Hier gibt es leider keine Weingläser“ Sie sagt „Das ist nicht so schlimm“ Ich nehme eines der hellbraunen Trinkgläser, dass eine Kugelform hat mit Kristallen Punkten auf der Oberfläche. Ich fühle den Weißwein ein und in das zweite Glas fühle ich mit Wasser. Ich setzt mich zur Herrin auf die Couch und gebe ihr das Glas mit dem Weißwein. Wir stoßen an und reden kurz über die mitgebrachten Spielzeuge und meine wünsche. Sie sagt „Wenn du brav bist erfülle ich dir den ein oder anderen Wunsch“ Ich antworte „Danke, Herrin“ Dann gibt sie mir ihr Glas, steht auf und sagt „Dann fangen mir jetzt an“ Ich antworte „Sehr gerne Herrin“ Bevor sie in Schiebetür vom Badezimmer zu macht, sagt sie „Zünde schön mal die Kerzen an, damit ich später nicht zu lange warten muss“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Sie schießt die Tür vom Badezimmer und beginnt sich umzuziehen. Ich ziehe mich aus und lege meine Sachen in den kleinen Kleiderschrank im Schlafzimmer. Dann zünde die sechs Kerzen auf dem Beistelltisch an und ziehe die Hand- und Fußmanschetten an. Ich gehe zum Tisch und Knie mich neben dem Tisch mit dem Halsband und dem Schlüssel für den KG hin. Ich sitze auf den Knien mit den Armen auf den Oberschenkel und den Handflächen nach oben. Ich trage nur Hand- und Fußmanschetten, einen KG (Keuschheitskäfig) und einen Plug mit Kristallfuß, sonst bin ich nackt. Ich warte darauf das die Herrin aus dem Bad kommt und freue mich schon so sehr auf das was jetzt kommt. Plötzlich geht die Tür vom Badezimmer auf. Die Herrin kommt heraus, sie trägt das schwarze Kleid und sagt „Du musst mir helfen“ Da steht sie vor mir, dass Kleid bedeckt nur ihren Intimbereich und den Stoff der ihre Brüste bedecken soll hält sie in den Händen. Ihre schönen kleinen Brüste sind nackt. Ich stehe auf und sie hält mir den Stoff hin und sagt „Mir ist das Band rausgerutscht, du musst es wieder ein fädeln“ Ich weiß erst nicht was sie von mir will, weil ich nur auf ihre nackten Titten schauen kann. Dann schaue ich auf den Stoff in ihrer Hand. Oben am Kleid ist der Stoff umgenäht, dort ist normalerweise eine Schnur eingezogen damit sie das Kleid an ihrem Hals befestigen kann. Sie hält mir die Schnur hin und sagt „Hast du eine Pinzette, damit würde es am einfachsten gehen“ Ich sage „Ja, ich müsste eine dabeihaben“ Ich gehe ins Badezimmer und öffne die Schublade unter dem einen linken Waschbecken. Die Herrin ist mir gefolgt und steht hinter mir. Ich hole meinen Toilettenbeutel und nehme aus dem einen Fach die Pinzette. Ich lege meinen Toilettenbeutel wieder in die Schublade und wir gehen zurück ins Zimmer. Ich bitte die Herrin unter eine Leuchte zu gehen, damit ich besser sehe was ich da tue. Ich nehme den Stoff und schiebe vorsichtig die Pinzette durch den umgenähten Stoff. Nach dem ich die Pinzette durchgeschoben habe, halte ich mit der Pinzette die Schnur fest und ziehe die Schnur ein. Als sie Schnur wieder eingefädelt ist, gibt die Herrin mir einen Kuss und sagt „Du bist ein Schatz“ Ich sage „Danke, Herrin“ Sie geht zurück ins Bad und schließt die Tür hinter sich. Ich gehe zum Tisch und knie mich hin. Ich sitze auf den Knien mit den Armen auf den Oberschenkel und den Handflächen nach oben. Warte darauf das die Herrin aus dem Bad kommt. Während ich warte kann ich nur an ihre schönen nackten Brüste decken, vor Erregung schmerzt der KG. Die schiebe Tür vom Bad geht auf und die Herrin stellt sich vor mich. Sie trägt die schwarzen High Heel Stiefel. An jedem High Heel sind vier Bänder über die gesamte Länge verteilt, durch die Bänder liegt der Stifel schön eng an. Und diese High Hells haben vorne Schnürsenkel die vom Knöchel bis nach oben an den Rand gehen. Aus den High Heels kommen engmaschige Strümpfe die ihr bis zum Oberschenkel gehen. Durch die weitmaschigen Strümpfe kann man die Tätowierungen an ihren Beinen sehen. Sie trägt das schwarze Kleid. Der Rock ist ein dünner durchsichtiger schwarzer Stoff. Darunter trägt die einen schwarzen Slip. Am Bauch und unten am Rücken ist der Stoff blickdicht. Der blickdichte Stoff liegt eng an ihrem schlanken Körper an. An den Brüsten und Schulterblätter ist der schwarze Stoff wieder dünne und durchsichtig. Ein schwarzer Push-Up BH in Wetlook Optik bringt ihre Brüste schön unter dem durchsichtigen Stoff zu Geltung. Oben am Kleid ist die dünne Schnur um ihren Hals, die das Kleid oben hält. Sie trägt die Handschuhe mit nieten an den Bändern, die Bänder sind um ihre Handgelenke gewickelt und ihre lockigen Haare trägt sie offen. Ich schaue fasziniert von den High Heels hoch zu ihren Brüsten und wieder nach unten. Sie geht vor den Spiegel, der neben der Garderobe ist und bewundert sich. Sie sagt „Das ist ein schönes Kleid“ Ich antworte „Vielen Dank, Herrin“ Sie kommt zu mir und fragt „Wie gefällt es dir“ Mit einem lächeln sage ich „Sie sehen wunderschön aus“ Sie antwortet „Vielen Dank“ Sie geht zum Esstisch und nimmt das Halsband vom Tisch. Sie legt es an meinen Hals und ich neige meinen Kopf nachvorne, damit sie das Halsband an meinen Nacken schließen kann. Sie schaut nach der Leine, weil keine Leine auf dem Tisch liegt fragt sie „Wo ist die Leine?“ In diesem Moment fällt mir ein, was ich vergessen habe. Ich sage „Entschuldigung Herrin, die Leine habe ich wohl vergessen“ Sie antwortet „Wie kann mein Hundi die Leine vergessen, willst du heute von mir nicht geführt werden?“ Ich sage „Es tut mir leid, natürlich möchte ich von ihnen geführt werden. Herrin, Könnten sie nicht eine der Ketten nehmen?“ Sie sagt „Ich hoffe du hast nicht noch andere Sachen vergessen“ Ich antworte „Ich hoffe nicht, Herrin“ Sie geht zur Ablage und nimmt eine lange Kette, sie ist ca. 1 m lang. Sie kommt zurück zu mir und befestigt die Kette mit einem Karabinerhaken an meinem Halsband. Sie hat auch eine Nippelkette mit Schlaufen an den Enden mitgebracht. Sie hält mir die Nippelkette hin und sagt „Das ist die Strafe, weil du die Leine vergessen hast“ Sie kniet sich vor mich und spielt mit meinen Brustwarzen. Sie kneift, dreht und zieht an meinen Nippeln. Sie fragt „Wie fühlt sich das an?“ Ich antworte „Gut Herrin“ Sie sagt „Ich will die Farbe wissen“ Ich sage „Grün, Herrin“ Sie lächelt und kneift mir fest in meine Brustwarzen. Ich zucke kurz zusammen und beiße die Zähne zusammen, damit ich nichts sage. Als meinen Nippeln ganz hat sind legt sie eine Schlaufe um meinen rechten Nippel. Sie zieht die Schlaufe zu, so dass die Schlaufe fest um meinen Nippel ist. Das gleiche macht sie mit meinem rechten Nippel. Als beide Schlaufen fest an meinen Nippel sind, zieht sie an der Kette und sagt „So ist gut“ Die Nippelkette tut kaum weh. Sie steht auf und schaut mir in die Augen, sie fragt „Hast du dir das neue Zimmer schon angeschaut?“ Da ich nicht weiß was sie meint, schaue ich sie fragend an. Sie lächelt und fragt „Soll ich dich durch das Zimmer führen?“ Ich antworte „Sie gerne Herrin“ Sie zieht an der Kette und sagt „Los geht’s“ Ich folge ihr auf alle Vieren durch das Zimmer. Ich bewundere ihren schönen Hintern, den man unter dem dünnen Stoff gut sehen kann, während sie mich durch das Zimmer und das Schlafzimmer führt. Vor einem der Stühle am Esstisch bleibt sie stehen und setzt sich auf den Stuhl. Sie überschlägt die Beine und sagt „Jetzt begrüßt erst mal deine Herrin“ Ich gehe auf allen vieren nahe an ihren Stifel und fange an ihren Stiefel zu küssen. Von der Stiefelspitze bis hoch zum Rand und wieder zurück. Sie hebt den Stiefel an und sagt „Jetzt die Sohle“ Ich frage „Herrin, soll ich lecken oder küssen?“ Sie antwortet „Beides“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Ich fasse den Stiefel vorsichtig an ihre Ferse an und hebe ihn an. Ich beuge mich nach vorne und beginne ihre Stiefelsohle zu küssen. Nach dem ich die gesamt Sohle geküsst habe, lecke ich gründlich die gesamte Stiefelsohle ab. Als ich fertig bin, schaue ich zu ihr hoch. Da sie nichts sagt, frage ich „Soll ich auch den Absatz blasen?“ Sie antwortet „Ja, natürlich“ Ich hebe den Stiefel noch ein wenig an, damit ich besser an den Absatz komme. Ich nehme vorsichtig den Stiletto Absatz in den Mund. Langsam schiebe ich den ganzen Absatz tiefer in den Mund. So dass er ganz Absatz in meinem Mund ist und meine Nase ihren Knöchel berührt. Sie schaut fasziniert zu, während ich den ganzen Absatz immer wieder tief in den Mund nehme. Als mir der Speichel aus dem Mund läuft sagt sie „Das reicht“ Ich höre auf, nehme den Absatz aus dem Mund und ich lasse ihren Stiefel langsam runter. Sie stellt den Stiefel auf den Boden und überschlägt die Beine. Sie sagt „Jetzt den anderen“ Ich beuge mich wieder nach vorne und küsse jetzt den anderen Stiefel von der Stiefelspitze bis zum Rand und wieder zurück. Sie hebt den Stiefel. Ohne dass sie etwas sagt nehme ich den Stiefel und hebe ihn ein wenig an. Ich küsse die ganze Sohle und dann lecke ich gründlich die gesamt Stiefelsohle ab. Ich schaue zu ihr hoch und sie schaut mich fordernd an. Ich hebe den Stiefel noch ein stück mehr an und nehme dem Absatz mehrmals tief in den Mund. Ich blase den Absatz und meine Nase berührt immer wieder ihren Knöchel. Als ich würgen muss, höre ich auf und sie sagt „Habe ich was von Aufhören gesagt“ Ich antworte „Nein, Herrin“ und fange wieder an den Absatz zu blasen. Sie schaut fasziniert zu und sagt „Du kannst ihn wirklich ganz in den Mund nehmen“ Ich brauche eine Pause und höre auf. Ich nehme den Absatz aus dem Mund und sie sagt „Einmal noch“ Ich antworte „Ja, Herrin“ und nehme den Absatz wieder tief in den Mund. Ich blase wieder den Absatz und unterdrücke so lange ich kann den Würgereiz. Als ich aufhören muss, sagt sie „Brav hast du das gemacht“ Sie gibt mir einen Augenblick um durch zu atmen, dann führt sie mich an der Leine auf allen vieren in das Schlafzimmer. Im Schlafzimmer sagt sie „Los auf das Bett mit dir“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Ich gehe auf allen vieren auf das Bett, mit den Knien bleibe ich an der Bettkante stehen und bleibe auf allen vieren. Sie geht ins Zimmer zur Ablage und holt etwas. Sie kommt zurück und legt etwas auf meine Reisetasche, die vor dem Kleiderschrank steht. Mit etwas in der Hand stellt sie sich hinter mich und sagt „Streck deinen Arsch weiter raus“ Ich sage „Ja, Herrin“ und strecke meinen Hintern weiter nach hinten raus. Sie legt ihre Hand auf meinen Rücken und sagt „Vergiss das Hohlkreuz nicht“ Ich gehe ins Hohlkreuz und sie sagt „So ist gut“ Sie streichelt meinen Hintern und sagt „An deinem blassen Arsch fehlt Farbe, dass ändern wir jetzt“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Sie spielt mit meinen Hoden, sie streichelt und quetscht meine Hoden sanft. Dann streichelt sie über den Käfig, in dem meinen Schwanz ist. Durch die Gitterstäbe kann ich ihre Berührung spüren und der Käfig wird eng. Sie streichelt mehrmals über den Käfig und mein Schwanz versucht vor Erregung zu zucken, schmerzhaft verhindert der Käfig das. Sie lacht und stellt sich hinter mich. Sie schlägt zu und ich spüre das Paddel an meinem Hintern. Langsam folgen weitere Schläge, die immer fester und härter werden. Ich genieße den Schmerz. Sie fragt „Ampel?“ Ich antworte „Grün, Herrin“ Sie streichelt über meinen Hintern und sagt „Dein Arsch bekommt so langsam Farbe, dass gefällt mir“ Sie schlägt wieder mehrmals mit dem Paddel zu, die Schläge sind jetzt fester und schneller. Der schmerz fühlt sich gut an. Sie hört auf und fragt „Ampel?“ Ich antworte „Grün, Herrin“ Sie sagt „Hat mein Sklave schon so Sehnsucht nach seiner Herrin, dass er sich selber weh tut?“ Ich weiß erst nicht was sie meint und frage „Herrin, was meinen sie“ Die drückt auf einen Blauen fleck an meinem rechten Oberschenkel und sagt „Den meine ich“ Ich antworte „Ich habe vor einer Woche die Hecke im Garten geschnitten und bei dem Matschigen Boden bin ich Ausgerutscht und da ist es passiert“ Sie sagt „Das soll ich dir Glauben“ Ich sage „Herrin, das ist wahr“ Sie nimmt das Paddel und schlägt noch ein paarmal zu, dann legt sie das Paddel auf meine Reisetasche und nimmt den Rohrstock. Sie schlägt mehrmals mit dem Rohrstock auf meinen Hintern. Sie schlägt ziel genau zu und sagt „Mal schauen ob ich ein schönes Muster hinbekomme“ Sie versucht ein streifen Muster in Form einer Spirale auf meinen Hintern zu zaubern. Es gelingt ihr nicht ganz. Sie fragt „Wie fühlt sich das an?“ Ich sage „Gut, Herrin“ Sie antworte „Ich meine welche Farbe“ Ich sage „Entschuldigung, Grün Herrin“ Sie schlägt noch ein paarmal mit dem Rohrstock auf meinen Hintern, um das Muster zu verbessern. Sie sagt „Es wird leider nicht so wie ich es gerne hätte“ Sie legt den Rohrstock zu den anderen Sachen auf meine Reisetasche. Sie nimmt die Kette und führt mich auf alle vieren in das Zimmer. Vor dem Sofa bleibt sie stehen und sagt „Leg dich mit dem Rücken auf das Sofa“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Ich lege mich mit dem Rücken auf das Sofa, die Hände lege ich fest an meinen Körper, weil die Sitzfläche recht schmal ist. Sie holt die Box mit den Wäscheklammern und stellt die Box auf den Boden vor dem Sofa. Sie beugt sich nach vorne und befestigt die ersten Wäscheklammern um meine linke Brustwarze. Sie hört auf, geht zum Esstisch und holt einen Stuhl. Sie stehlt den Stuhl neben mich und setzt sich. Sie sagt „So ist besser, jetzt kann ich ein schönes Muster auf dir machen“ Ich antworte „Ja, Herrin. Das freut mich“ Sie befestigt Wäscheklammern um meine rechte Brustwarze. Dann befestigt sie noch weitere Klammern erst um meine linke Brustwarze und dann um meine rechte Brustwarze. Sie beginnt mehrere Wäscheklammern an meinem Bauch zu befestigen. Zwischen durch sagt wie „So wirklich will das Muster nicht so werden wie ich will“ Als sie fertig ist sagt sie „Mit ein wenig Fantasie, sieht man was ich meine“ Sie spielt mit ihrem Zeigefinger an ein paar Klammern neben meiner linken Brustwarze und fragt „Willst du es sehen?“ Ich antworte „Sehr gerne Herrin, Sie können mein Handy nehmen“ Sie nimmt mein Handy und gibt es mir. Ich aktiviere die Fotofunktion im Startbildschirm und gebe es ihr. Sie macht ein paar Fotos aus verschieden winkeln und zeigt mir ein Foto und sagt „Erkennst du es?“ Die Klammern um meine Brustwarzen bilden ein Dreieck, mit den Klammern die nach oben führen werde sie zu Pfeil die nach unten zeigen. Die Nippelkette ist so gelegt das sie eine Spitze bildet die auch nach unten zeigt. Die Klammern um meinen Bauchnabel bilden ein Herz. Links und rechts von meinem Schwanz hat sie auch ein paar Klammern befestigt. Ich sage „An meine Brustwarzen sind Pfeile und an meinem Bauchnabel ist ein Herz“ Sie sagt „Richtig und zur Belohnung schlage ich die Klammern ab“ Ich antworte „Danke, Herrin“ Sie stellt den Stuhl wieder zurück an den Esstisch und ich kann sehen das ihr Rock hochgerutscht ist und von selbst nicht mehr runter rutscht. Ich sage „Herrin, darf ich ihren Rock richten“ Sie schaut mich an und sagt „Okay“ Sie dreht sich und streckt mir ihren Hintern entgegen. Ich richte ihren Rock und frage „Herrin, darf ich ihnen unter den Rock greifen?“ Sie grinst und sagt „Ja, aber nur meinen Hintern anfassen“ Ich sage „Ja, Herrin“ Vorsichtig schiebe ich meine Hand unter ihren Rock. Sanft streichele ich ihren zarten, weichen und etwas Kalten Hintern. Ich genieße es ihren prallen Hintern zu streicheln und sie fragt „Wie fühlt sich der Hintern deiner Herrin an?“ Ich antworte „Ein wenig kalt, aber wunder schön weich“ Sie lacht und sagt „Ich glaube nicht das meine Hintern kalt ist, deine Hände sein sehr warm“ Ich ziehe meine Hand zurück, lege sie wieder neben meinen Körper und sage „Vielen Dank, Herrin“ Mit einem fiesen grinsen schaut sie zu mir runter und sagt „Nichts zu danken, dafür wirst du bestraft“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Sie nimmt die den Rohrstock, zeigt mit ihrer Hand auf den Boden vor dem Sofa und sagt „Stell dich dorthin“ Ich stehe vorsichtig auf, damit die Klammern nicht verrutschen und stelle mich vor das Sofa. Sie stellt sich neben mich und ich weiß was sie vorhat. Ich nehme die Hände auf den Rücken, stecke ein wenig die Brust raus und lehne den Kopf leicht nach hinten. Sie schlägt ein paarmal mit dem Rohrstock durch die Luft. Um die Schläge besser zu üben. Mit jedem Zischen erwarte ich den ersten schlag, dann trifft der erste schlag ein paar Klammern am Bauch. Sie schlägt nochmal zu und die erste Klammer fällt zu Boden. Sie schlägt immer wieder zu, bis alle Klammern am Bauch und neben dem Schwanz abgeschlagen sie. Die Klammern die beim zweiten Schlag nicht abfallen und nur noch zur hälft befestigt sind, entfernt sie mit den Fingern. Vorsichtig schlägt sie die Klammern an meiner Brust ab. Bei einem schlag zieht sie die Nippelkette von meiner rechten Brustwarze und ich schrei kurz vor Schmerzen. Sie fragt „Welche Farbe?“ Ich antworte „Kurz gelb, Herrin“ Sie sagt „Und jetzt?“ Ich antworte „Jetzt wieder grün, Herrin“ Sie sagt „Gut, dann geht es weiter“ Sie beginnt die restlichen Klammern abzuschlagen. Bei einem weiteren Schlag zucke ich vor Schmerzen zusammen. Sie fragt „Was ist?“ Ich antworte „Leicht Gelb, Herrin“ Sie spielt mit einer Klammer über meiner linken Brustwarze und ich zucke vor Schmerzen. Sie sagt „Tut diese Klammer weh?“ Mit schmerz verzerrten Gesicht antworte ich „Ja, Herrin“ Sie entfernt die Klammer mit ihren Fingern und ich sage „Vielen Danke, Herrin“ Sie lächelt und schlägt die die restlichen Klammern ab. Nach dem sie alle Klammern abgeschlagen hat, entfernt sie die Nippelkette und streichelt sie über meine Brust und Bauch. Sie sagt „Die Klammern haben schöne Spuren hinterlassen. Soll ich ein Foto machen, damit du es sehen kannst?“ Ich antworte „Sehr gerne Herrin“ Sie nimmt mein Handy und macht ein paar Fotos von meiner Brust und Bauch und gibt mir mein Handy. Ich schaue mir die Bilder an und mit einem Lächeln sage ich „Sieht gut aus“ Sie antwortet „Ja, das finde ich auch und jetzt sammle die Klammern ein“ Ich lege mein Handy neben die Mini Bar. Dann gehe ich zurück zum Sofa und gehe runter auf alle Viere. Ich sammle die Wäscheklammern ein und stelle die Box mit den Wäscheklammern auf den Esstisch. Sie nimmt die Kette und führt mich zur Ablage. Ich genieße den Anblick ihres Hinterns, unter dem durchsichtigem Rock daher sehe ich nicht was sie von der Ablage genommen hat. Sie führt mich zum Sofa und setzt sich auf das Sofa. Sie sagt „Knie dich hin“ Ich knie mich vor ihr hin. Sie hebt ihren Rock hoch und zieht ihren Slip langsam zur Seite. Ich kann ihre schönen Schamlippen sehen und sie sagt „Du darfst nur zuschauen, sonst nichts“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Sie hat den Magic Wand von der Ablage mitgebracht. Sie schaltet ihn ein und wählt ein Vibrationsmuster aus. Sie hält den Magic Wand an ihren Kitzler und genießt das vibrieren und sagt „Das fühlt sich gut an“ Sie lehnt sich zurück, schaut mir in die Augen und sagt „Komm ruhig nähre, damit du besser sehen kannst“ Ich rutsche ein Stück näher und lege meine Hände wieder auf meine Oberschenkel. Ich schaue ihr zu, wie sie sich stöhnend mit dem Magic Wand vergnügt. Ich wünsche mir, sie lecken oder anfassen zu dürfen. Der KG schmerz wieder. Sie nimmt den Magic Wand von ihrem Kitzler und sagt „Den Orgasmus hebe ich mir für später auf“ Mit einem Lächeln steht sie auf und richtet sich den Slip und den Rock. Sie lässt den Magic Wand auf dem Sofa liegen und fragt „Hast du das Latex Lacken dabei?“ Ich antworte „Ja Herrin, es liegt unter dem Beistelltisch“ Sie sagt „Gut. Nimm das Latex Lacken und lege es auf das Bett“ Ich hole das Latex Lacken und gehe ins Schlafzimmer. Ich breite das Latex Lacken über dem Bett aus. Sie sagt „Es muss noch ein wenig nach links“ Ich schiebe das Lacken nach links und sie sagt „zu weit“ Langsam schiebe ich das Lacken zurück und bis sie sagt „So ist gut“ Ich gehe ein Stück zurück und sie sagt „Los mach Doggy auf dem Bett“ Ich gehe vorsichtig auf das Lacken. Auf der Mitte vom Lacken gehe ich auf alle Viere. Sie steht am Fußende vom Bett und sagt „Dreh dich mit dem Arsch weiter zu mir“ Langsam drehe ich mich bis sie sagt „So ist perfekt“ Ich schaue auf das Kopfende vom Bett und mein Hintern in Richtung des Durchgangs zum Zimmer. So kann ich nicht sehen was sie macht oder was sie aus dem Zimmer holt. Sie geht ins Zimmer und holt zwei schwarze Kerzen vom Beistelltisch. Sie kniet sich auf die Bettkante und lässt das heiße Wachs auf meinen Hintern tropfen. Sie schüttet das restliche Wachs auf meinen Hintern und fragt „Ampel?“ Ich antworte „Grün Herrin“ Sie sagt „Du hältst viel aus, dass ist schön“ Ich sage „Danke Herrin“ Sie bringt die zwei Kerzen zurück ins Zimmer und holt vom Beistelltisch zwei rote Kerzen. Sie kniet sich wieder an die Bettkante und sagt „Jetzt kommen die roten Kerzen“ Ich antworte „Das ist kein Problem Herrin“ Sie sagt „Nur schade das, dass heiße Wachs weiß ist“ Sie schüttet langsam das heiße Kerzenwachs auf meinen Hintern. Das Kerzenwachs läuft über meinen Hintern auf meinen Rücken, die Oberschenkel und durch die Pofalte auf meine Hoden. Ein paar tropfen heißes Kerzenwachs spritzen auf das Lacken, meine Fußmanschetten und auf ihr Kleid. Sie fragt „Ampel?“ Ich antworte „Grün, Herrin“ Sie sagt „Ich bring dich noch dazu Gelb zu sagen“ Da ich nicht weiß was ich antworten soll. Bleibe ich ruhig und warte was passiert. Sie lässt noch heißes restliche Kerzenwachs auf meinen Hintern tropfen und fragt „Spürst du das noch oder ist die Wachssicht zu dick“ Ich antworte „Ich spüre es kaum durch die Wachssicht“ Sie sagt „Das dachte ich mir schon“ Sie geht mit den Kerzen ins Zimmer und holt die letzten zwei Kerzen. Eine schwarze und eine Rote Kerze. Sie kommt zurück und kniet sich auf die Bettkante. Sie schüttet das heiße Kerzenwachs über meinen Hintern und meinen Rücken. Das Kerzenwachs läuft über meinen Rücken, die Oberschenkel und durch die Pofalte auf meine Hoden. Auf den Hoden ist das heiße Kerzenwachs sehr schmerzhaft. Sie stellt sich neben das Bett und fragt „Gefällt es dir?“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Sie sagt „Farbe?“ Ich antworte „Grün Herrin?“ Sie bringt die Kerzen zurück zum Beistelltisch ins Zimmer und kommt zurück ins Schlafzimmer. Sie berührt vorsichtig das Kerzenwachs und sagt „Sobald es hart ist, entfernen wir das Wachs“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Sie sagt „Später musst du hier gut sauber machen, den das Kerzenwachs hat ein wenig gespritzt“ Ich antworte „Das habe ich mir schon gedacht“ Sie stellt sich neben das Bett, so dass ich sie sehen kann. Sie zeigt mir ihren Rock und sagt „Der Rock hat auch was abbekommen, aber mit warmem Wasser bekommst du das wieder sauber“ Ich antworte „Ja, Herrin. Zuhause wasche ich die Outfits wieder mit der Hand, da kriege ich den Rock sauber“ Sie geht wieder hinter mich und fast das Kerzenwachs leicht an. Sie sagt „Das Wachs ist hart, dann können wir es endlich abmachen“ Ich sage „Ja, Herrin“ Sie nimmt den Rohrstock und schlägt das Wachs von meinem Hintern. Nachdem die Schicht aus Kerzenwachs gebrochen ist, fliegen die Kerzenwachsstücke durch das Schlafzimmer. Nachdem sie ein Teil des Kerzenwachs abgeschlagen hat, fragt sie „Ampel?“ Ich antworte „Grün, Herrin“ Sie schlägt wieder das Kerzenwachs ab, jetzt wo ein Teil des Kerzenwachs weg ist. Spüre ich die Schläge und sie tun auch weh. Mit festen hieben schlägt sie das Kerzenwachs von meinem Hintern, Rücken und Oberschenkel. Die Schläge sind Schmerzhaft, aber ertragbar. Bis auf einen Schlag der meine Hoden trifft. Ich sage „Aua“ und zucke vor Schmerzen zusammen. Die Herrin sagt „Hups, tat das weh“ Ich antworte „Ja, Herrin. Das war kurz gelb“ Sie sagt „Endschuldige“ Ich sage „Das kann passieren, aber seine sie bitte Vorsichtig mit meinen Hoden“ Sie antwortet „Natürlich, bin ich vorsichtig mit deinen Eiern“ Ich sage „Danke, Herrin“ Nach dem sie das Kerzenwachs abgeschlagen hat, kratzt sie mit dem Rohrstock den Großteil des restlichen Kerzenwachs ab. Sie sagt „Rest machst du ab“ Ich gehe auf die Knie und sage „Ja Herrin. Dazu benötige ich die mehrschwänzige Peitsche“ Sie gibt mir die mehrschwänzige Peitsche und fragt „Damit bekommst du den Rest ab?“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Ich nehme die Peitsche hinter meinem Rücken, mit der einen Hand halte ich Griff und mit der anderen Hand die enden der Striemen. Ich ziehe die Striemen über meinen Rücken und Hintern, wie ein Seil oder Handtuch. Dadurch kratze ich das Restliche Kerzenwachs von meinem Rücken, Hintern und Oberschenkel. Mit ihrem Glas in der Hand schaut sie mir zu, wie das restliche Wachs auf das Lacken rieselt und sagt „Das ist eine gute Technik“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Nach dem ich das restliche Kerzenwachs von meinem Rücken, Hintern und Oberschenkel entfernt habe. Entferne ich mit meinen Fingern das Kerzenwachs aus meine Pofalte und von den Hoden. Ich gehe vorsichtig vom Bett und hole den Mülleimer und die Kehrschaufel mit Handfeger, die ich mitgebracht habe, aus dem Zimmer. Ich stelle den Mülleimer an das Fußende vom Bett und lege die Kehrschaufel mit Handfeger auf den Boden. Ich heb vorsichtig das Lacken an beide Seiten an, damit das Kerzenwachs in die Mitte rutscht. Ich stelle den Mülleimer so, dass das Kerzenwachs in den Mülleimer rutscht als ich es am andern Ende anhebe. Die Herrin stellt ihr Glas auf den Beistelltisch und sagt „Während du hier schön sauber machst, ziehe ich das nächste Outfit an“ Ich sage „Ja, Herrin“ Nach dem kein Kerzenwachs auf dem Latex Lacken ist, lege ich das Latex Lacken zusammen. Ich lege das Lacken zu Seite und gehe auf das Bett. Ich sammeln die ganzen Kerzenwachsstücker mit den Händen ein, die auf dem Bett sind und entsorge sie im Mülleimer. Ich nehme das Kehrblech und den Handfeger, gehe auf alle viere und fege langsam stück für stück das Kerzenwachs vom Boden. Nach dem ich das ganze Kerzenwachs vom Bett und Boden entsorgt habe. Über prüfe ich nochmal ob ich nichts übersehen habe und dann bringe ich den Mülleimer und die Kehrschaufel mit Handfeger zurück ins Zimmer. Ich knie mich neben den Esstisch auf den Boden. Ich sitze auf meinen Knien mit gespreizten Beinen auf dem Boden. Die Hände habe ich mit den Handflächen nach oben auf meinen Oberschenkeln gelegt. Die Leine bzw. Kette liegt auf meiner rechten Schulter und warte das sie aus dem Bad kommt. Ich freue mich schon darauf was noch alles passiert, bisher war es sehr schön. Die Herrin kommt endlich aus dem Bad. Sie trägt die roten Stiefel, die ihr bis über die Knie gehen. Darüber trägt sie schwarze Nylon Strümpfe mit den weiten Maschen. Die Strümpfe sind mit zwei Bändern an beiden Oberschenkeln, vorne und hinten mit dem breiten Band um Taille verbunden. Die Strümpfe haben oben ein Rüschen Muster auf dem Netz, damit sie aussehen wie normale Nylon Strümpfe. Auf den weiten Maschen der Strümpfe sind vier große Sterne verteilt. Das breite Band um ihre Taille hat auch weite schwarze Netzt Maschen. Durch die Weitmaschigen Netzstrümpfe kann man ihre Tätowierungen sehen. Die Strümpfe verschwinden unter dem schwarzen Leder Rock, darüber trägt ein schwarzes Top. Die Träger und der Stoff der ihre Brüste bedeckt, ist einen schwarzen Wetlook Stoff. Unter den Armen und am Rücken besteht das Top aus einem schwarzen Netz mit Blumen Muster. Sie bleibt ein paar Schritte vor mir stehen und sagt „Die Strümpfe sind geil“ Ich antworte „Wegen den Sternen?“ Sie zieht den Rand der roten Stiefel ein Stück runter, damit man einen Stern sehen kann und sagt freudig „Ja, sieht doch gut aus“ Ich antworte „Oh ja, Herrin“ Sie zieht den Stiefel wieder richtig an und hebt ihren Rock ein Stück hoch und sagt „Der Slip passt gut zu den Stiefeln“ Sie trägt einen Slip aus rotem Stoff der ihren Intimbereich und Pofalte bedeckt, der Bund ist ein durchsichtiges schwarzes Netz und an den Rändern hat der Slip ein schwarze durchsichtige Spitzen-Muster. Oben am Bund, über ihrem Venushügel hat der Slip eine schwarze Schleife. Durch den roten Stoff drücken sich ihre Schamlippen. Ich schaue fasziniert den Slip an und sage „Ja, Herrin“ Sie richtet sich ihren Rock und geht zum Spiegel an der Garderobe. Sie bewundert sich im Spiegel und sagt „Das Outfit gefällt mir, dass hast du gut ausgesucht“ Ich antworte „Vielen Dank, Herrin“ Sie kommt mit zwei Nippelklammern, an denen Glöckchen sind zurück und sagt „Steh auf“ Ich sage „Ja, Herrin“ und stehe auf. Sie spielt mit meinen Brustwarzen. Sie kneift, dreht und zieht an meinen Nippel, bis sie ganz hart sind. Sie befestigt die Nippelklammern an meinen Brustwarzen und stellt die Schrauben an den Klammern so ein, dass die fest in meine Brustwarzen drücken. Nach dem sie die Klammern befestigt hat und geprüft hat das sie schön fest sind, schnippt sie gegen die Klammern. Die Glöckchen läuten und sie sagt mit einem Lächeln „Das hört sich gut an“ Sie holt den Rohrstock aus dem Schlafzimmer und sagt „Streck deine Hände, mit Handflächen nach unten, nach vorne“ Ich strecke meine Hände nach vorne und meine Handflächen zeigen nach unten. Sie tätschelt mir mit dem Rohrstock auf die Hände und sagt „Weiter runter“ Ich nehme meine Hände weiter runter und sie sagt „So ist gut" Ich schaue zu was sie macht. Sie sagt „Jetzt kommen wir zu deiner Strafe für das Arsch grabschen“ Ich sage „Ja, Herr“ Da trifft der erste Schlag auf meinem rechten Handrücken und sie sagt „Mit zählen“ Ich antworte „Eins“ Sie schlägt ein weiteres Mal zu und trifft meinen linken Handrücken. Ich sage „Zwei“ Die Schläge tun sehr weh, solche Schläge bin ich nicht gewöhnt. Sie schlägt abwechselnd auf meinen rechten und linken Handrücken Nach dem ich „Zehn“ sage, fragt sie „Ampel?“ Ich antworte „Grün, Herrin“ Sie schlägt wieder mit dem Rohrstock auf meine Handrücken und ich zähle die Schläge mit. Als ich „Zwanzig“ sage, fragt sie „Wie ist es jetzt?“ Ich antworte „Grün, Herrin“ Sie legt den Rohrschock wieder auf meine Reisetasche im Schlafzimmer. Sie stellt sich vor mich und sagt „Ich hoffe das ist dir eine Lehre und du begrabscht mich nicht noch einmal, weil du es willst“ Ich reibe mir meine schmerzenden Hände und sage „Ja, Herrin“ Sie zeigt auf den Esstisch und sagt „Beug dich über den Tisch“ Ich gehe zum Tisch und lege meinen Oberkörper auf den Tisch. Meine Hände lege ich neben meinem Brustkorb auf den Tisch. Sie holt das Gleitgel, ein paar Blatt Küchenrolle und einen Plug von der Ablage. Sie legt die Sachen neben mir auf den Tisch. Sie geht hinter mich und sagt „Streck deinen Arsch weiter raus und spreiz deine Arschbacken, ich will deine Arschfotze sehen“ Ich strecke den Hintern noch ein wenig mehr raus. Ich greife mit meinen Händen an meine Pobacken und ziehe sie auseinander. Mit meinen Händen kann ich die Striemen an meinem Hintern spüren. Sie streichelt über meinen Hintern und sagt „Aus der Nähe sieht der Kristall Plug immer am besten aus“ Sie zieht den Plug aus meinem Hintern und wickelt den Plug in ein Blatt Küchenrolle ein. Sie legt den eingewickelten Plug auf die Ablage. Dann nimmt sie den andern Plug vom Tisch und tut Gleitgel auf die Spitze vom Plug. Vorsichtig schiebt sie den Plug in meinen Hintern. Da spüre ich etwas an meinen Hoden, jetzt weiß ich was für einen Plug sie mir in den Hintern gesteckt hat. Sie hat mir den Pony Plug in den Hintern gesteckt, der Plug hat gelbe Kunsthaare am Fuß. Sie sagt „Du kannst deinen Arsch loslassen“ Ich sage „Ja, Herrin“ und nehme meine Hände von meinem Hintern und lege sie neben mir auf den Tisch. Sie streichelt mit ihr Hand über meinen Hintern und sagt „Ein wenig Farbe fehlt auf deinem Arsch noch“ Sie nimmt die Kette und sagt „Los runter auf den Boden mit dir“ Ich nehme meinen Brustkorb vom Tisch, gehe runter auf den Boden und gehe auf alle Viere. Die Herrin führt mich an der Kette auf allen vieren ins Schlafzimmer, vor dem Bett bleibt sie stehen und sagt „Auf das Bett mit dir und streck den Arsch raus“ Ich gehe auf das Bett und mit den Knien an der Bettkante, bleibe ich auf allen Vieren stehen. Ich strecke meinen Hintern heraus und sie sagt „So ist gut“ Sie nimmt das Spanking Paddle und stellt sich hinter mich. Hinweis: Das Spanking Paddle ist ein ca. 5 cm breiter Lederriemen. Der Lederriemen ist überschlagen und die enden des Lederriemens sind an einem Holzgriff befestigt. Der Überschlagene Lederriemen hat eine Länge von ca. 30 cm und erinnert an einen Gürtel. Sie schlägt zu und es klatscht laut. Da sagt sie „Das Klatscht schön. Tut das sehr weh?“ Ich antworte „Nein, Herrin. Es tut kaum weh, er ist nur sehr laut“ Sie antwortet „Okay“ Sie schlägt mehrmals zu und ich genieße den sanften Schmerz. Sie sagt „Das klingt schön“ Sie legt das Spanking Paddle auf meine Reisetasche zu den anderen Peitschen. Sie nimmt die Dressur Gerte und sagt „Dein Arsch ist jetzt zwar schön rot, aber ein paar Striemen fehlen noch. Die kommen jetzt“ Sie schlägt fest mit der Dressur Gerte auf meinen Hintern und ich sage „Ja, Herrin“ Mehrere Schläge treffen meinen Hintern. Sie lässt mir Zeit um mit den Schlägen zu atmen und weil ich nicht mitzählen muss, kann ich die Schläge genießen. Sie hört auf und fragt „Wie ist es?“ Ich antworte „Grün Herrin“ Sie schlägt weiter mit der Dressur Gerte auf meinen Hintern, der so langsam weh tut. Dann schlägt sie mehrmals schnell und fest auf meinen Hintern, ich zucke zusammen und sie fragt „Farbe?“ Ich antworte „Ein wenig Gelb, Herrin“ Sie sagt „Das wollte ich hören“ Sie legt die Dressur Gerte auf meine Reisetasche und holt was von der Ablage im Zimmer. Sie streichelt mit ihrer Hand meinen Hintern und Rücken und sagt „Es ist so schön, dass du so viel aushältst“ Sie spielt mit ihren Fingen an meinen Hoden und der KG wird wieder schmerzhaft eng. Sie lässt meine Hoden los und hält etwas an meinen Hintern, als ich die Stacheln spüre die über meinen Hintern rollen. Weiß ich was sie geholt hat, dass Nervenrad. Sie rollt damit über meinen Hintern. Auf den Striemen tun die Stacheln sehr weh. Sie fragt „Wie ist es?“ Ich antworte „Grün, Herrin“ Sie rollt mit dem Nervenrad über den unteren Teil meines Rückens und dann über die Wirbelsäule hoch zu meinen Schultern. Sie fährt ein paarmal über meine Schulterblätter und dann wieder nach unten über die Wirbelsäule. Sie fährt noch ein paarmal über den unteren Teil meines Rückens, hört dann auf und sagt „Das Rädchen hat schöne Spuren hinterlassen“ Sie schlägt mir mit der flachen Hand auf den Hintern und geht ins Zimmer. Weil der Durchgang zum Zimmer hinter mir ist, sehe ich wieder nicht mit was sie zurückkommt. Sie stellt etwas auf das Bett und streichelt über meinen Hinter. Dann bildet sie eine Hautfalte an meinem Hintern und befestigt eine Wäscheklamme. Sie sagt „Mal schauen ob ich an deinem Arsch auch ein Muster hinbekomme“ Sie befestigt mehrere Wäscheklammern an meinem Hintern und fragt „Wie fühlt sich das an?“ Ich antworte „Gut Herrin, es ist Grün“ Sie holt dann mein Handy von der Mini Bar und macht ein paar Fotos von meinem Hintern. Sie gibt mir mein Handy und fragt „Wie gefällt es dir“ Ich antworte „Es ist ein schönes Herz geworden“ Sie lacht und sagt „Die Klammern spannen schön an deinem Hintern oder?“ Ich antworte „Es geht, man kann dadurch den Pony Plug sehr gut sehen“ Sie sagt „Das stimmt. Weißt du was das Herz bedeutet?“ Irritiert sage ich „Nein Herrin“ Sie antwortet „Das ich es liebe deine Arschfotze zu ficken“ Ich lächle nur, da ich nicht weiß was ich darauf sagen soll. Sie nimmt mein Handy und bringt es zurück ins Zimmer. Sie stellt sich mit dem Rohrstock hinter mich und sagt „Damit ich dich ficken kann, müssen erstmal die Klammern weg“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Sie schlägt die Klammern eine nach der anderen mit dem Rohrstock ab. Sie streichelt über meinen Hintern und sagt „Die Klammern habe schöne abdrücke hinterlasse“ Sie holt ein paar Blatt Küchenrolle und Gleitgel von der Ablage im Zimmer. Sie zieht den Plug aus meinem Hintern und wickelt ihn in ein Blatt Küchenrolle ein. Sie legt den Plug auf die Ablage im Zimmer. Sie zieht ihren Rock aus und den Strap-on an. Sie befestigt den großen Dildo am Strap-on und kommt zurück ins Schlafzimmer. Sie zieht ein Kondom über den Dildo und stellt sich an die rechte Seite vom Bett, sie nimmt die Kette und zieht mich zu sich. Sie wedelt mit dem Dildo vor meinem Gesicht und sagt „Absätze kannst du blasen, jetzt zeig mal wie gut du Schwänze blasen kannst“ Ich sage „Ja, Herrin“ Der große Dildo am Strap-on, hat einen Durchmesser von ca. 4 cm und eine Länge von ca. 18 cm. Ich nehme den Dildo vorsichtig in meinen Mund. Ich nehme den Dildo immer wieder und immer tiefer in den Mund. Die Eichel am Dildo rutsch immer tief in meine Kehle, bis ich würgen muss. Ich unter drücke den Würgereiz, so gut ich kann. Ich bekomme den Dildo zu hälft in den Mund. Als ich keine Luft mehr bekomme nehme ich den Dildo aus meinem Mund. Mit dem Dildo kommt auch Speichel aus meinem Mund. Ich schaue zu ihr hoch und sie lächelt mich an. Ich schlucke den Speichel in meinem Mund runter und atme tief durch. Sie schaut mich fordernd an und sagt „Weiter geht’s“ Ich nehme den Dildo wieder tief in den Mund und fange an ihn zu blasen. Ich unterdrücke den Würgereiz und blase den Dildo so gut ich kann. Sie greift mir plötzlich an den Hinterkopf und schiebt mir den Dildo tief in den Mund. Sie hält mich am Hinterkopf fest und ich kann den Dildo nicht mehr aus dem Mund nehmen. Sie lässt meinen Kopf los und ich nehme den Dildo aus dem Mund. Ich habe einen roten Kopf und muss Husten. Sie lässt mir nur kurz Zeit zum Durchatmen, dann sagt sie „Noch einmal dann ficke ich dich in den Arsch“ Ich sage „Ja, Herrin“ und nehme den Dildo wieder tief in den Mund. Ich nehme den Dildo immer wieder tief in den Mund und blase ihn so gut ich kann. Ich unterdrücke den Würgereiz so gut ich kann, bis mir die Luft ausgeht. Ich nehme den Dildo aus dem Mund und atme tief durch. Sie greift mir in meine kurzen Haare und hebt meinen Kopf. Sie schaut mir mit ihren langen Wimpern in meine Augen und sagt „Einmal geht noch oder?“ Ich schaue sie flehend an und sage „Wie sie wünschen Herrin“ Sie wedelt mit dem Dildo vor meinem Mund und ich nehme ihn noch einmal tief in den Mund. Von dem dicken Dildo tut mir der Mund weh. Ich blase den Dildo so gut ich kann, bis ich den Würgereiz nicht mehr unterdrücken kann. Ich nehme den Dildo aus dem Mund und schaue sie an. Sie lächelt und sagt „Das hast du gut gemacht, jetzt ist deine Arschfotze dran“ Ich sage „Danke Herrin“ Sie geht hinter mich und sagt „Los, streck deinen Arsch raus damit ich dich ficken kann“ Ich gehe mit den Knien an die Bettkante und strecke meinen Hintern raus. Sie macht Gleitgel auf die Eichel des Dildos und stellt sich direkt hinter mich. Sie packt mich am Hintern und bringt mich in eine bessere Position. Dann spüre ich den Dildo an meiner Rosette und langsam schiebt die den Dildo tief in meinen Arsch. Sie hält sich an meinem Becken fest und sagt „Du darfst immer noch nicht abspritzen“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Sie fickt mich langsam in meinen Arsch. Sie fickt immer härter und tiefer. Ich unterdrücke so gut ich kann den aufkommenden Orgasmus. Als ich nicht mehr kann, sage ich „Gnade Herrin“ Sie lässt den Dildo in meinem Hintern und fragt „Hast du abgespritzt?“ Ich antworte „Nein, Herrin“ Sie streichelt meinen Hintern und schlägt mir ein paarmal auf mein Hintern. Sie fragt „Kann es weiter gehen“ Als ich sage „Ja, Herrin“ fickt sie wieder meinen Arsch. Während sie mich hart und tief in den Arsch fickt. Schlägt sie mir immer wieder mit der flachen Hand auf meinen Arsch. Ich genieße die harten Stöße und die Schläge auf meinen Arsch. Ich unterdrücke den Orgasmus, bis ich nicht mehr kann und sage „Gnade Herrin“ Sie zieht den Dildo aus meinem Hintern und holt etwa. Währenddessen atme ich tief durch. Sie legt etwas neben mir auf das Bett und stellt sich hinter mich. Sie schiebt mir langsam den Dildo in den Arsch und beginnt mich hart zu ficken. Da trifft mich ein schlag mit dem Paddel auf meinem Hintern und sie sagt „Gefällt es dir wie ich die ficke“ Schwer atmend antworte ich „Ja, Herrin“ Sie fickt mich hart und tief in meinen Hintern und schlägt mir immer wieder mit dem Paddel auf meinen Hintern. Die Schmerzen helfen mir den Orgasmus zu unterdrücken. Als ich wieder kurz vor dem Orgasmus bin, sage ich „Gnade Herrin“ Sie rammt mir den Dildo tief in den Arsch und beugt sich nach vorne. Mit beiden Händen umarmt sie mich von hinten und spielt an den Glöckchen von den Nippelklammern. Sie sagt „Die Glöckchen hört man kaum, das ist schade“ So wie sie sich vorbeugt, ist es schmerzhaft einen so dicken Dildo im Hintern zu haben. Ich bin froh als sie die Glöckchen in Ruhe lässt und sich wieder aufrichtet. Sie schlägt mir mit dem Paddel auf meinen Hintern und sagt „Weiter geht’s“ Sie fickt mich wieder hart und tief in meinen Hintern. Die Schläge hälfen mir meine Lust zu zügeln. Ich kann die Herrin zwar nicht sehen, aber durch ihre Stimme und wie sie manchmal meinen Hintern oder Rücken streichelt. Kann ich spüren, dass sie es genießt mich in den Arsch zu ficken. Ich zögere den Orgasmus so lange ich kann heraus, dann sage ich wieder „Gnade Herrin“ Sie hört kurz auf, damit ich durchatmen kann. Dann fickt sie mich wieder in Arsch. Durch die harten Stöße lösen sich die Klammern an meinen Brustwarzen. Es wird anstrengend die Orgasmen zu unterdrücken. Als sich der nächste anbahnt sage ich „Gnade Herrin“ Sie hört auf mich zu ficken und kratzt mit ihren Fingernägeln über meinen Hintern. An den roten Striemen tut das kratzen sehr weh. Sie sagt „Einmal mal hältst du doch noch durch?“ Schwer atmend antworte ich „Ja, Herrin“ Sie schlägt mir mit dem Paddel auf meinen Hintern und fickt mich wieder hart und tief in meinen Arsch. Ich genieße die schmerzen durch das Paddel und unterdrücke den Orgasmus solange ich kann. Als ich sagen muss „Gnade Herrin“ Hört sie auf und gibt mir Zeit zum Durchatmen. Als ich wieder zu Luft gekommen bin, nimmt sie das Gleitgel und die Kette. Sie zieht mich an der Kette vom Bett und führt mich zum Spiegel an der Garderobe. Erst denke ich, ich soll den Dildo blasen. Da ihre Anweisungen nicht eindeutig sind, frage ich „Herrin, soll ich den Dildo blasen?“ Sie sagt „Nein, ich will dich vor dem Spiegel ficken“ Ich sage „Soll ich mich drehen und nach vorne beugen?“ Sie sagt „Das ist eine gute Idee. Beug dich nach vorne und halte dich am Beistelltisch fest“ Ich sage „Ja, Herrin“ Ich drehe mich, nehme die Kerzen vom Beistelltisch und stelle sie auf den Esstisch. Ich beuge mich nach vorne und stütze mich am Beistelltisch ab. Sie greift nach meiner Taille und dreht mich ein wenig, so dass der Spiegel links von mir ist und wir beide im Spiegel zu sehen sind. Ich spüre den Dildo an meiner Rosette und sie führt in langsam ein. Sie beginnt mich erst langsam und dann hart und tief in den Arsch zu ficken. Ich muss mein Kopf ein wenig nach hinten drehen, damit ich uns im Spiegel sehe, weil der Spiegel so schmal ist. Ich schaue nach unten und unterdrücke den aufkommenden Orgasmus. Als ich sage „Gnade Herrin“ hört sie auf. Während ich durchatme, rutscht der Dildo raus. Ich schaue nach unten und sehe den Schatten meines Hintern, weil mir direkt unter einer Leuchte stehen. Der schatten zeigt die Rundungen meines Hinterns mit der Pofalte. Man kann auch den Schatten vom Dildo sehen mit seiner Eichel. Ich schaue nach unten und genieße das Schattenspiel. Man sieht den Schatten vom Dildo wie er sich meinem Hintern nähert. Die Eichel vom Dildo verschwindet langsam in meiner Pofalte, weil der Dildo in meinen Arsch eindringt. Man sieht den schatten vom Dildo der immer kurzer wird und den Schatten von ihrem Körper der sich langsam meinem Hintern nähert. Bis der Schatten von meinem Hintern und der Schatten von ihrem Körper eins werden. Sie beginnt mich zu ficken und durch das Schattenspiel kann ich sehen wie schnell und hart sie mich fickt. Das Schattenspiel erregt mich und ich sage „Gnade Herrin“ Sie schlägt mir auf den Hintern und sagt „Alle guten Dinge sind drei oder?“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Sie fickt mich wieder in den Arsch und ich genieße das Schattenspiel. Bis ich “Gnade Herrin“ sage muss. Sie hört auf und zieht den Dildo raus. Ich stelle mich aufrecht hin und sie sagt „Was muss ich da sehen“ Ich schaue an mir runter und sehe das Lusttropfen an meinem KG sind. Ich sage „Herrin, das sind Lusttropfen. Ich bin nicht gekommen“ Sie sagt „Das hoffe ich für dich“ Sie sammelt die Lusttropfen an meinem KG mit ihrem Zeigefinger und hält mir den Zeigefinger vor meinen Mund. Ich lecke die Lusttropfen von ihrem Zeigefinger. Sie sagt „So ist brav und jetzt mach die Tropfen auf dem Boden weg“ Ich sage „Ja, Herrin“ Ich knie mich auf den Boden und lecke die paar Lusttropfen vom Boden auf. Währenddessen zieht sie das Kondom vom Umschnalldildo und entsorgt es im Mülleimer. Als ich fertig bin schaue ich sie an und sie sagt „Jetzt bläst du nochmal“ Ich gehe auf alle viere zu ihr und nehme den warmen Dildo vorsichtig in den Mund. Es ist ein wenig eklig den warmen Dildo zu blasen, weil Kot ein Tabu für mich ist. Aber, es war ein Kondom über dem Dildo, daher blase ich ihn. Ich nehme den Dildo so gut ich kann immer wieder tief in den Mund. Ich unterdrücke so lange ich kann den Würgereiz. Als ich den Würgereiz nicht mehr unterdrücken kann, höre ich auf den Dildo zu blasen und ich nehme ihn dann aus dem Mund. Sie sagt „Das hast du gut gemacht, dafür bekommst du eine Belohnung“ Sie zieht den Strap-on aus und führt mich mit der Kette auf alle Viere zum Sofa. Wegen dem Strap-on hat sie den Rock ausgezogen und trägt nur noch den roten Slip mit Schwarze durchsichtige Spitzen-Muster am Rand. Ich schaue ihr auf den Hintern und folge ihr zum Sofa. Sie setzt sich auf das Sofa und spreizt die Beine. Ihre Schamlippen drücken sich durch den roten Stoff und sie sagt „Du wirst mich zu Belohnung jetzt lecken“ Ich sage „Sehr gerne Herrin“ Ich schau auf ihren Slip und frage mich ob ich ihn ausziehen soll. Daher frage ich „Herrin, möchten sie den Slip ausziehen?“ Sie sagt „Nein, den kann man zur Seite nehmen“ Sie stellt ihren rechten Stiefel auf das Sofa, hebt ihren Hintern ein wenig und nimmt den Slip von ihrer Pussy. Sie zieht den Slip zur Seite, so dass sich der rote Stoff und die durchsichtigen Spitzen über ihrer rechten Pobacke sind. Sie lässt den Slip los und er drückt sich in ihre rechte Pobacke. Ich schaue ihre wunderschönen und feuchten Schamlippen an und sage „Vielen Dank, Herrin“ Ich nähre mich ihr und knie jetzt direkt vor dem Sofa und ihrer Pussy. Mit zwei Finger meiner linken Hand spreize ich den oberen Teil ihrer Schamlippen. Ich kann jetzt ihren Kitzler und ihr rosanes inneres sehen. Ich schaue zu ihr hoch und sie schaut mich mit einem Lächeln an. Ich fahre mit zwei Fingern meiner rechten Hand durch ihre Schamlippen und spiele dann mit den Fingern an ihrem Kitzler, sie stöhnt vor Lust. Ich nehme meine Finger von ihrem Kitzler und lecke die Finger ab. Meine Zunge nährt sich ihrer Pussy und ich lecke durch ihre Schamlippen. Sie lässt mich meine Zunge tief in ihre Muschi stecken. Ich lecke ihr inneres und genieße ihren Saft. Ihr Saft schmeckt heute fruchtig, sonst schmeckt sie meisten herb oder salzig. Für einen Augenblick genieße es, dann nehme ich meine Zunge aus ihrer Muschi und lecke durch ihre Schamlippen. Ich schaue zu ihr hoch und sie schaut mich erwartungsvoll an. Ich spiele mit meiner Zunge an ihrem Kitzler und sie stöhnt vor Lust. Durch das Spreizen ihrer Schamlippen komme ich sehr gut an ihrem Kitzler. Ich sauge ihren Kitzler immer wieder aus der Klitorisvorhaut und wenn ihr Kitzler in meinem Mund ist spiele ich mit meiner Zunge an ihm. Sie stöhnt vor Lust und bäumt sich immer wieder ihr auf. Ich schaue zu ihr hoch und schaue fasziniert zu wie sie sich vor Lust rekelt. Sie hat die Augen geschlossen, ihren Kopf drückt sie immer wieder in die Sofakissen und sie bleibt nicht ruhig liegen. So wie sie sich immer wieder Aufbäumt und nicht ruhig bleiben kann, ist es schmierig ihren Kitzler zu lecke und an ihm zu saugen. Dennoch schaffe ich es ihren Kitzler zu verwöhnen. Sie hält sich an der Kante vom Sofa fest und ihr stöhnen wird zu einem schweren atmen. Ich schaue zu ihr hoch um das Schauspiel ihres Körpers zu bewundern. Während ich sanft ihren Kitzler lecke und sauge, fängt ihr Körper an zu zucken. Sie drückt ihren Kopf und Oberkörper in die Sofakissen und durch den Orgasmus bewegt sich ihr Körper wie in Wellen. Sie legt ihre Hand auf ihren Kitzler und bleibt mit geschlossenen Augen vor mir liegen. Ich höre auf sie zu lecken und knie mich vor sie. Sie schaue ihr dabei zu wie sie die Nachwirkungen des Orgasmus genießt. Sie öffnet ihre Augen, mit einem verschwitzten Grinsen und Freude in ihren Augen schaut sie mich an. Ich frage „War es gut“ Sie nickt und sagt schwer atmend „Oh ja, das war gut“ Ich sage „Danke, Herrin“ Sie richtet sich den Slip, nimmt ihren rechten Stiefel von dem Sofa und setzt sich hin. Sie schaut mich an und sagt „Ich brauch eine Pause, hohl uns was zu trinken“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Ich fülle ihr Glas mit dem kalten Weißwein aus dem Kühlschrank und mein Glas mit Wasser. Ich gehe zum Sofa und gebe ihr das Glas mit dem Weißwein. Ich setzte mich auf das Sofa und wird unterhalten uns. Über das Kerzenwachs, meinen schmerzenden Hintern, die Muster mit den Klammern und die Outfits. Während der Unterhaltung genieße ich den Anblick ihres Körpers, ihre Augen mit den langen Wimpern, die Freude in ihrem Gesicht, ihre kleinen Brüste die das enge Oberteil ausfüllen, den roten Slip mit den Abdrücken ihrer Schamlippen, die roten Stiefel, die Weitmaschigen Strümpfe und die Tätowierung die man durch die Strümpfe sehen kann. Sie gibt mir ihr leeres Glas, geht zu ihrer Handtasche und holt ihr Handy heraus. Sie schaut auf ihr Handy und sagt „Es ist nach zweiundzwanzig Uhr, ich denke Zeit für das nächste Outfit“ Ich antworte „Ja Herrin. Ich freue mich schon“ Sie legt ihr Handy in ihre Handtasche und geht ins Bad. Sie schließt die Schiebetür vom Bad und ich stelle unsere Gläser neben die Mini Bar. Ich stelle die Kerzen auf den Beistelltisch, räume die Ablage und den Esstisch ein wenig auf. Dann gehe ich neben dem Esstisch wo der Schlüssel für den KG liegt. Ich knie mich hin. Ich sitze auf den Knien mit den Armen auf den Oberschenkel und den Handflächen nach oben. Ich hoffe das sie mir endlich den KG entfernt, der KG ist sehr eng und mein Schwanz drückt sich zwischen den Gittern raus. Sie kommt aus dem Bad und geht zum Spiegel an der Garderobe. Sie trägt die schwarze Stief die bis unter die Knie gehen. Dazu ein schwarzes Trägerloses Kleid. Das Kleid liegt eng an ihrem Körper an, es betont ihren Hintern und ihre Brüste. Das Kleid hat mehrere Runde Lösche mit einem Durchmesser von ca. 3 cm. Durch die Runden Löcher kann man mehr sehen als das Kleid verdeckt. Durch zwei Lösche schauen ihre Brustwarzen und durch die Löscher im Schritt kann man den schwarzen String Tanga sehen. Der String Tanga verdeckt mit einem feinen Netz ihre Pussy, auf dem Netz ist ein Blumen Muster. Das dünne Band vom String Tanga drückt sich in ihre Taille und verläuft durch ihre Pofalte. Das Band ist so dünn das durch ihrer Pofalte geht. Das Band sieht man nicht nur ihre schönen nackten Pobacken. Sie stellt sich vor mich und sagt „Mir gefällt es gut und dir?“ Ich schaue sie an und bewundere ihren Körper, der von einem Hauch nichts verdeckt wird und sage „Das Kleid steht ihnen“ Sie sagt „Ja, da hast du recht. Du suchst immer so schöne Sachen aus“ Ich sage „Danke, Herrin. Bei dem Kleid war ich mir nicht sicher ob es ihnen passt“ Sie dreht sich, zieht das Kleid über ihren Hintern und sagt „Ja, am Hintern ist es ein wenig eng. Aber das macht nichts“ Ich antworte „So etwas habe ich mir schon gedacht, deswegen habe ich eine alternative mitgebracht“ Sie dreht sich wieder, damit sie nicht mit dem Rücke zu mir steht und sagt „Ich habe mich schon gewundert warum du heute so viele Outfits mitgebracht hast“ Ich sage „Ja, deswegen und weil sie bei einem früheren Treffen, das eine Kleid so nuttig fanden“ Sie sagt „Du wolltest das ich die Auswahl habe und nicht böse werde, wenn mir was eine nicht gefällt oder passt“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Sie zieht das Kleid hoch und ich kann durch den String Tanga ihre Pussy sehen. Sie schiebt zwei Finger unter den Tanga und in ihre Pussy. Sie zieht die Finger raus und hält mir ihre feuchten Finger vor die Nase. Ich schaue ihre feuchten und glänzenden Finger an, sie sagt „Ich bin so geil was machen wir nur?“ Ich antworte „Das was sie möchten Herrin“ Sie fragt „Willst du mich ficken?“ Ich antworte „Sehr gerne Herrin“ Sie lacht und sagt „Das musst du mir noch verdienen“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Sie sagt „Verwöhn mich, wenn du es gut machst nehme ich dir den KG ab“ Ich frage „Was möchten sie Herrin“ Sie lächelt und sagt „Überrasch mich“ Ich schaue zum Sofa und sage „Würden sie sich auf das Sofa legen“ Sie sagt „Ja“ und geht zum Sofa. Ich hole ein Sofakissen, dass ich auf dem Boden neben den Sessel gelegt habe. Ich gehe zu ihr und lege das Sofakissen an die linke Armlehne vom Sofa. Ich sage „Herrin, könnten sie sich hier anlehnen“ Sie setzt sich auf das Sofa und dreht sich mit dem Rücken zur linken Armlehne. Sie legt sich mit dem Rücken auf das Sofakissen und ihre Beile legt sie ausgestreckt auf das Sofa. Ihr Kleid ist immer noch hochgerutscht und ihr String Tanga ist frei. Ich frage „Herrin, darf ich den Tanga ausziehen“ Sie sagt „Ja, du darfst“ Ich antworte „Danke, Herrin“ Ich greif das Band vom Tanga links und rechts an ihrer Taille. Sie hebt ihren Hintern und ich ziehe den Tanga runter, bis zu ihren Knien. Sie legt ihren Hintern wieder auf das Sofa und hebt ihre Beine an. Ich ziehe den Tang nach unten über ihre Stifel. Ich lege den Tanga auf den Esstisch und stelle mich neben sie. Sie greift nach meinen Hoden und knetet sie leicht, dann streichelt sie über den Käfig. Besser gesagt über meinen Schwanz der sich durch die Gitter drückt. Ihre Berührung fühlt sich gut und der KG wird schmerzhaft eng. Sie schaut mich mit einem fiesen Grinsen an und sagt „Dein Schwanz sprengt bald den Käfig. Du bis wohl richtig geil darauf mich zu ficken“ Ich antworte „Ja Herrin, Das würde ich sehr gerne“ Sie lacht und sagt „Streng dich an und verdiene es dir“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Sie nimmt ihre Hände vom KG und ich knie mich neben sie. Ich schaue auf ihre Brüste und frage „Darf ich ihre Brüste anfassen“ Sie sagt „Du darfst machen was du willst um mich glücklich zu machen. Wenn mir was nicht gefällt, dann sage ich es und bestrafe dich dafür“ Ich antworte „Danke, Herrin“ Ich streichle über ihre Brustwarzen die sich durch die Löscher im Kleid drücken. Ich spiele mit meiner Zunge an ihren Nippel. Als beide Nippel hart sind, schaue ich sie an und sie lächelt. Ich streichle über ihren Venushügel und als mit beiden Fingern an ihrem Kitzler sind, stöhnt sie kurz vor Lust. Ich streichle mit beiden Fingern ihre Schamlippen und stecke dann beide Finger in ihre feuchte Pussy. Ich schaue in ihre Augen und Lächle, als ich die Lust in ihren Augen sehe. Ich ficke sie mit beiden Fingern, während ich mit meiner Zunge an ihrem Kitzler spiele. Sie stöhnt vor Lust und bäumt sich auf. Da es ein wenig schwierig ist, sie in dieser Stellung zu lecken. Gebe ich ihre einen Kuss auf ihren Venushügel, ziehe meine Finger aus ihrer Pussy und sage mit einem Lächeln „Ich habe eine bessere Idee“ Ich stehe auf und hole den Vibrator und den Magic Wand. Als ich neben ihr stehe, legt sie ihr linkes Bein auf die Rückenlehne vom Sofa und zieht ihr rechtes Bein an. Sie spreizt ihr Beine und der Absatz ihres rechten Stiefels drückt sich in die Polsterung vom Sofa. Ich lecke den rosanen Vibrator ab, schiebe meine rechte Hand unter ihr angewinkeltes Bein und stecke ihr den Vibrator langsam in ihre Muschi. Ich schaue sie an und sage „Ich schalte den Vibrator jetzt ein. Sobald das Vibrieren zu stark wird sagen sie bitte stopp“ Sie lächelt, ich schalte den Vibrator ein und drehe langsam die Vibrationsstärke hoch. Sie stöhnt vor Lust und sagt kurz darauf „Stopp“ Ich höre auf den Regler zu bedienen und fange an sie langsam mit dem Vibrator zu ficken. Ich massiere mit zwei Fingern meiner linken Hand ihren Kitzler. Sie stöhnt und bäumt sich immer wieder vor Lust auf. Stöhnend fragt sie „Was ist mit dem Magic Wand?“ Ich nehme den Magic Wand, halte ihn vor ihr Gesicht und frage „Meinen sie denn?“ Sie sagt „Oh ja“ Ich schalte den Magic Wand ein, halte ihn an ihren Kitzler und frage „Ist die Vibration okay“ Sie antwortet „Ja, das ist gut. Drück nicht so fest“ Ich sage „Ja, Herrin“ Ich lege die Kante meiner linken Hand auf ihren Venushügel und kann durch den Magic Wand an ihrem Kitzler halten, ohne zu fest zu drücken. Ich massiere mit dem Magic Wand ihren Kitzler und ficke ihre Pussy mit dem Vibrator. Sie stöhnt vor Lust und bäumt sich immer wieder auf. Ich schaue ihr zu wie sie sich vor Lust windet. Sie kann nicht ruhig liegen bleiben, dass macht es schwer den Magic Wand an ihrem Kitzler zu halten ohne zu fest zu drücken. Sie zuckt immer wieder am ganzen Körper bis sie vor Lust laut stöhnt. Sie schiebt den Magic Wand von ihrem Kitzler und bleibt mit geschlossenen Augen liegen. Ich schalte den Magic Wand aus und lege ihn auf den Boden. Ich nehme den Vibrator aus ihrer Pussy, schalte ihn aus und lecke ihn ab. Ich lege den Vibrator zum Magic Wand auf dem Boden und schaue sie an. Sie liegt mit einem Lächeln da und genießt die Nachwirkung des Orgasmus. Ich streichle sanft ihr Brüste, sie macht die Augen auf und schaut mich an. Sie streichelt über meinen KG und fragt „Bist du Geil?“ Ich antworte „Ja, Herrin. Seit Stunden“ Sie lacht und sagt „Willst du mich ficken“ Ich antworte „Ja, wenn ich darf“ Sie sagt „Das darfst, du hast es dir verdient“ Sie greift fest an den Käfig und sagt „Da müssen wir erst was entfernen“ Ich sage „Ja, bitte Herrin“ Ich stehe auf und bringe den Magic Wand und Vibrator zu Ablage. Sie steht auf, geht zum Esstisch und nimmt den Schlüssel für den KG. Ich stelle mich vor sie und sie öffnet das Schloss vom KG. Mit kraft zieht sie den Käfig von meinem Schwanz und der Ring fällt zu Boden. Sie streichelt über die Abdrücke an meinem Schwanz und sagt „Der Käfig hat schöne Abdrücke hinterlassen“ Ich genieße es, keinen engen KG zu tragen und ihre Berührung. Mein Schwanz zuck und wird steinhart. Sie sagt „Zieh ein Kondom an“ Ich sage „Ja, Herrin“ Ich nehme den Käfig, das Schloss und den Ring vom Boden. Ich lege die Sachen auf die Ablage, nehme ein Kondom von der Ablage und ziehe es an. Ich gehe zu ihr. Sie sitzt an der Kante vom Esstisch. Als ich vor ihr stehe. Setzt sie sich ganz auf den Tisch und zieht die Beine an. Sie sitzt mit gespreizten Beinen vor mir auf dem Esstisch und ich frage „Geht es in der Position oder ist es unbequem?“ Sie sagt „Das geht schon“ Ich antworte „Okay“ Sie lächelt und sagt „Steck ihn schon rein“ Ich sage „Danke Herrin“ Ich nehme meinen steinharten Schwanz, fahre mit meinem Schwanz ein paarmal durch ihre Schamlippen und stecke ihn vorsichtig in ihre Pussy. Sie stöhnt kurz und lehnt sich nach hinten. Sie stützt sich mit den Armen hinter ihrem Rücken an der Tischplatte ab, streckt ihren Titten raus und die Absätze der Stiefel sind auf der Tischplatte. Ich halte mich an ihrem Becken fest und fange an sie langsam zu ficken. Ich ficke sie immer härter und schneller. Sie stöhnt vor Lust. Als ich kurz vor dem Orgasmus bin, frage ich „Herrin, darf ich kommen“ Sie sagt „Nein“ und stößt mich von sich. Mein Schwanz rutscht aus ihrer Pussy und ich bleibe vor ihr stehen. Sie nimmt ihre Beine vom Tisch und steht auf. Ich gehe ein paar Schritte zurück und sie kommt zu mir. Sie spielt mit meinen Brustwarzen und ich schaue sie fragend an. Sie dreht mich und gibt mir einen Schups. Ich falle nach hinten und lade auf dem Sofa. Ich sitze auf dem Sofa und sie kommt zu mir. Sie setzt sich auf meinen Schoss. Ihren Brüsten vor meinem Gesicht. Sie schaut mich mit einem Lächeln an und fragt „Soll ich mich draufsetzen?“ Ich schaue sie flehend an und sage „Ja, bitte“ Sie lacht und erhebt sich. Sie greift nach meinem Schwanz, geht langsam runter und steckt sich meinen Schwanz in ihre Pussy. Sie hält sich mit einer Hand an der Rückenlehne vom Sofa fest und bewegt sich langsam auf und ab. Ihre Titten bewegen sich vor meinem Gesicht auf und ab. Während sie sich immer schneller auf und ab bewegt, versuche ich mit meiner Zunge ihre Titten zu Lecken. Als ich vor Lust stöhne, setzt sie sich auf meinen Schwanz und fragt „Wolltest du Abspritzen?“ Ich antworte „Nein Herrin. Ich genieße es nur“ Sie zieht den oberen Teil ihres Kleids nach unten und ihre Brüste werden nicht mehr vom Kleid verdeckt. Mit ihren Händen kämmt sie ihre Lockigen Haare auf ihre linke Seite und sagt „Komm verwöhn meine Titten“ Sie schaut zu, wie ich sanft ihre Brustwarzen streichle und ihre Titten liebevoll knete. Ich sauge und lecke an ihren Nippel bis sie ganz hart sind. Ich spiele gleichzeitig mit meinen Fingern an ihren harten Nippeln. Sie bewegt sie wieder schnell auf und ab. Ich genieße es und als ich den aufkommenden Orgasmus spüre, frage ich „Herrin, darf ich bitte kommen?“ Sie setzt sich hin und sagt „Nein, Ich bettle und sage „Bitte Herrin“ Sie sagt „Benimm dich, oder du darfst heute gar nicht abspritzen“ Ich sage „Ja, Herrin“ Sie steht auf und geht zum Sessel. Sie geht mit ihren Knien auf die Sitzfläche und beugt sich nach vorne. Sie streckt mir ihren Hintern entgegen und schaut nach hinten zu mir, sie sagt „Weiter geht’s“ Ich stehe auf und gehe hinter sie. Ihre Schamlippen sind feucht und ein wenig angeschwollen. Ihre angeschwollenen Schamlippen habe sich leicht geöffnet und durch einen Spalt kann man ihr rosanes Inneres sehen. Ich kann nicht anders, ich knie mich hin und sage „Entschuldigen sie Herrin“ Meine Zunge nährt sich ihrer Pussy und dringt tief in sie ein. Meine Nase berührt ihre Rosette und meine Zunge leckt ihr inneres. Ihr Saft ist heute so herrlich. Sie stöhnt vor Lust. Ich lecke schnell ihre Schamlippen und höre auf, bevor sie böse wird. Sie schaut über ihre Schulter zu mir und fragt „Was sollte das?“ Ich antworte „Herrin, ich konnte nicht anders. Ihr Saft ist heute so lecker, ich musste sie lecken“ Sie sagt „Für diese Frechheit wirst du noch bestraft und jetzt fick mich, bevor ich es mir anders überlege“ Ich sage „Ja, Herrin“ und stelle mich hinter sie. Sie ist ein Stück zu weit vorne und ich sage „Könnten sie bitte ein Stück zurück gehen“ Sie geht ein Stück zurück und fragt „Ist es so besser?“ Ich halte mich an ihre Taille fest und bringe sie in eine bessere Position. Ich sage „So ist perfekt“ Ich nehme meinen harten Schwanz und schiebe ihn durch ihre Schamlippen. Als meine Eichel ihren Kitzler berührt, stöhnt sie auf. Ich stecke ihr meinen harten Schwanz in ihre feuchte Muschi und ficke sie hart und tief. Sie legt ihren Oberkörper auf die Rückenlehne, stöhnt vor Lust und genießt es. Ihr Hintern klatsch immer wieder, wenn ich sie berühre. Als ich kurz vor dem Orgasmus bin, höre ich auf und frage ich „Darf ich kommen“ Sie sagt „Nein“ Ich bleibe mit meinem Schwanz in ihr, stütze mich an den Armlehnen vom Sessel ab und atme tief durch. Sie bewegt sich vor und zurück. Mein Schwanz dringt immer wieder in sie ein. Sie sagt „Kann es weiter gehen“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Ich halte mich wieder an ihrer Taille fest und ficke sie hart und tief. Sie stöhnt vor Lust und ich genieße den Anblick. Als ich wieder kurz vorm Orgasmus bin, höre ich auf und frage ganz außer Atem „Darf ich kommen?“ Mit einem Lächeln sagt sie „Ja“ Endlich. Ich ficke sie wieder hart und tief. Kurz darauf komme ich. Ich halte mich fest in ramme ihr meinen Schwanz noch ein paarmal in ihre Pussy. Ich höre auf und bleibe mit meinem Schwanz in ihr. Der Orgasmus war so intensiv das ich mich an der Armlehne abstützen muss. Ich komme wieder zu Luft und sie fragt „Wie was?“ Ganz außer Atem sage ich „Es war verdammt geil“ Sie sagt „Das freut mich und jetzt komm mal her“ Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Pussy und stelle mich vor sie. Sie begutachtet die Menge im Kondom und sagt „Das ist mal wieder sehr viel“ Ich lächle nur und sie zieht vorsichtig das Kondom von meinem Schwanz. Sie beugt sich nach hinten und schüttet den Inhalt vom Kondom auf ihren Hintern. Sie drückt die letzten Tropfen aus dem Kondom und sagt „Mach meinen Arsch sauber“ Ich antworte „Sehr gerne Herrin“ Ich gehe hinter sie und beuge mich nach vorne. Ich lecke meine Wichse die ihren Hintern runter läuft als erstes auf. Dann lecke ich den Rest auf und zum Schluss lecke ich ihre beiden Pobacken ab. Ich stelle mich neben sie. Sie steht auf und sagt „Wir machen eine Pause“ Ich sage „Danke, Herrin“ Ich setze mich auf das Sofa und sie entsorgt das Kondom im Mülleimer. Sie setzt sich mit zwei Gläser zu mir auf das Sofa. Sie gibt mir das Glas mit Wasser und sie trinkt ihren Weißwein. Wir reden über unsere Orgasmen und wie es uns bisher gefallen hat. Bis ich sage „Ich dusche mich schnell um das restliche Wachs abzubekommen“ Sie sagt „Ja, mach das“ Ich stelle mein Glas neben die Mini Bar und gehe ins Bad. Ich ziehe die Schiebetür zu und ziehe das Halsband, die Hand- und die Fußmanschetten aus und lege sie neben das Waschbecken. Ich dusche gründlich, um das Wachs abzubekommen. Nach dem ich wieder sauber bin, trockne ich mich ab und ziehe das Halsband, die Hand- und Fußmanschetten wieder an. Ich gehe ins Zimmer und sie sitzt auf dem Sofa. Als ich ins Zimmer komme, steht sie auf und stellt ihr Glas neben die Mini Bar. Sie stellt sich neben den Esstisch und zeigt auf den Boden vor ihr, sie sagt „Stell dich dahin“ Ich stehe auf und stelle mich an die Stelle. Sie entfernt die Kette von meinem Halsband und legt sie auf die Ablage. Sie nimmt ein Seil von der Ablage und kommt zu mir. Das eine Seilende bindet sie zu einer Schlaufe und legt die Schlaufe um meinen Schwanz und Hoden. Sie zieht die Schlaufe zusammen und bindet meinen Schwanz und Hoden ab. Mit dem kurzen Seilende macht sie einen Knoten um das Seil, damit die Schlaufe nicht mehr auf geht. Sie wickelt das Seil mehrmals fest um den oberen Teil meiner Hoden, dadurch schwellen meine Hoden an. Sie zieht das andere Seilende durch eine Wicklung an meinen Hoden und befestigt das Seil mit einem Knoten an der Wicklung. Sie zieht am Seil um zu prüfen das es fest ist. Sie zieht mit dem Seil meine Hoden in die Länge und fragt „Gefällt dir das?“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Sie sagt „Farbe“ Ich antworte „Grün Herrin“ Sie geht hinter mich, zieht das Seil durch eine Öse an meinem Halsband und zieht am Seil bis es straff an meinem Rücken ist. Sie schiebt das Seil nach links, damit es durch meine Pofalte geht. Sie legt das Seil über meine Schulter und stellt sich vor mich. Sie zieht am Seilende bis meine Hoden nach hinten gezogen werden. Sie lächelt und sagt „So Frech wie du heut schon warst, brauch ich etwas Besseres um dich zu führen“ Mit einem Lächeln sage ich „Ja, Herrin“ Sie zieht mehrmals fest am Seil und sagt „Wie fühlt sich das an?“ Ich antworte „Gut, Herrin“ Sie sagt „Du bist furchtbar, man kann dich quellen und es gefällt dir“ Ich grinse nur. Sie nimmt was von der Ablage und zieht mich am Seil ins Schlafzimmer. Dort sagt sie „Leg dich auf das Bett“ Ich gehe auf das Bett und frage „Wie?“ Sie antwortet „Leg dich mit dem Rücken auf die Mitte vom Bett“ Ich lege mich auf die Mitte vom Bett und sie nimmt meine rechte Hand und Befestigt die rechte Handmanschette mit Doppel Karabinerhaken am oberen Band am Bett. Das gleiche macht sie mit meiner linken Handmanschette am oberen Band und beiden Fußmanschetten befestigt sie am Band unteren am Bett. Ich liege mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett und kann mich nicht bewegen. Sie kniet sich über meinem Gesicht und ich strecke erwartungsvoll meine Zunge raus. Ihr Pussy nährt sich langsam meiner Zunge. Sie stützt sie an der Rückenlehne vom Bett ab und ihre Pussy berührt meine Zunge. Ich lecke ihre Schamlippen und stecke dann meine Zunge tief in ihre Pussy. Ihre lockigen Haare sind ihr ins Gesicht gefallen und mit einem Lüsterner blick schaut sie zu mir runter. Ich genieße es sie zu lecken und ihren köstlichen Mösensaft zu schmecken. Bis sie sich erhebt, sie schaut mich mit einem fiesen grinsen an und geht ins Zimmer. Sie kommt mit der schwarzen Box zurück und setzt sich neben mir auf das Bett. Sie öffnet die schwarze Box und nimmt zwei Bänder mit Elektroden raus. Das eine Band macht sie um meine Hoden und das andere Band macht sie unter der Eichel an meinem Schwanz fest. Sie nimmt den Elektroschocker aus der Box und befestigt die Kabel an den Elektroden. Sie schaltet den Elektroschocker ein und erhöht die stärke vom Elektroimpuls. Ich spüre ein sanftes zucken in meinem Schwanz. Sie fragt „Wie ist das?“ Ich antworte „Gut Herrin“ Sie stellt die stärke auf maximum und fragt „Und jetzt?“ Ich antworte „Immer noch gut, diese Impulsmuster ist nicht Schmerzhaft“ Sie sagt „Dann probieren wir die anderen aus“ Sie probiert alle sechs Impulsmuster aus und dreht jedes Mal die stärke bis auf maximum. Zwei Muster sind Schmerzhaft und bei denen genießt sie es die auf maximum zu stellen. Sie wählt ein Muster aus und stellt die Stärke auf maximum. Sie fragt „Farbe?“ Ich antworte „Grün Herrin“ Sie stellt den Timer auf 15 Minuten und fragt „Nach 15 Minuten schaltet sich das Gerät aus“ Ich antworte „Ja, das ist richtig“ Sie sagt „Gut, dann warten mir mal“ Sie schaut zu wie mein Schwanz von den Elektroschocks zuckt und fragt „Fühlt sie das gut an?“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Sie berührt mit einem Finger unterhalb des Bandes meinen Schwanz und schaut überrascht. Sie streichelt sanft über meinen Schwanz und sagt „Der zuckt schön“ Sie schaut auf den Timer und sagt „Solange muss ich noch warten“ Sie springt vom Bett und sagt „Ich habe eine Idee“ Sie holte den Magic Wand aus dem Zimmer und nimmt sich ein Kissen vom Bett. Sie legt sich auf das Fußende vom Bett und spreizt die Beine. Sie Rutscht ein stück so dass ich ihre Pussy sehe und sie sagt „So siehst du alles“ Ich schaue ihr zu wie sie den Magic Wand einschaltet und ihn an ihren Kitzler hält. Sie verwöhnt sich mit dem Magic Wand und stöhnt leise vor Lust. Als ich sage „Es ist fertig“ Schaut sie mich überrascht an und fragt „Was ist?“ Ich sage „Der Elektroschocker ist fertig, Herrin“ Sie antwortet „Schon, okay“ Sie legt den Magic Wand auf den Nachttisch. Schaltet den Elektroschocker aus, nimmt die Kabel von den Bändern und entfernt die Bänder an meinem Schwanz und Hoden. Sie legt alles wieder in die schwarze Box. Sie bringt die Box ins Zimmer und legt sie auf die Ablage. Sie kommt mit etwas zurück und setzt sich neben mich auf das Bett. Sie hält mir was hin und fragt „Kennst du das noch?“ Ich antworte „Ja, Herrin. Das ist die Betäubungscreme“ Sie sagt „Das ist richtig“ Sie öffnet die Tube und tut drei oder vier tropfen von der Creme auf meine Eichel. Sie verteilt die Creme auf meiner Eichel und sagt „Das muss jetzt erstmal einziehen“ Sie wäscht sich im Bad die Hände und legt die Tube auf den Esstisch. Sie bleibt an der Schiebetür vom Bad stehen und sagt „Bis die Creme wirkt, probiere ich mal das rote Kleid an“ Ich schaue ihr zu wie sie die Schiebetür schließt. Ich genieße es einfach da zu liegen, nur mein Hintern tut weh. Ich liege da und ruhe mich au. Ich kann die Dusche hören, sie scheint eine Abkühlung zu brauchen. Die Schiebetür geht auf und sie kommt aus dem Bad. Ihre Haut glänzt leicht, weil sie noch feucht vom Duschen ist. Sie trägt das rote Netzkleid und die schwarze Stief die bis unter die Knie gehen. Das rote Netzkleid liegt eng an ihrem Schlanken Körper. Ab der Taille abwärts ist das Kleid ein enges Netz mit wellen Linien Muster. Von der Taille aufwärts bis zum Träger geht über jede Brust das gleiche enge Netz mit Wellenmuster. Durch das enge Netz kann man kaum etwas sehen. Vom Bauchnabel aufwärts bis zu ihrem Hals ist ein weitmaschiges netz zwischen ihren Brüsten. Das gleiche weitmaschiges Netz ist auch am Rücken. Durch das weitmaschiges netz kann man alles sehen. Die Träger sie schnüre die aus dem engen Netz kommen und zum weitmaschiges netz am Rücken werden. Sie stellt sich neben das Bett und fragt „Wie gefällt dir das Kleid?“ Ich antworte „Es steht ihnen sehr gut“ Sie sagt „Danke“ Sie geht ins Zimmer und das Kleid rutscht über ihren Hintern. Sie dreht sich leicht um und sagt „Das Einzige was mich am Kleid stört, es rutscht mir beim Gehen über den Hintern“ Ich sage „Das ist nicht schlimm, Herrin“ Sie wackelt mit dem Hintern und sagt „Ich weiß das dir mein Hintern gefällt“ Ich antworte „Nicht nur ihren Hinter, ihr ganzer Körper ist wunder schön“ Mit niedlicher Stimme sagt sie „Danke“ Sie geht zum Spiegel an der Garderobe und bewundert sie im Spiegel. Sie kommt zurück und setzt sich neben mir auf das Bett. Sie wichst meinen Schwanz und fragt „Spürst du das?“ Ich antworte „Ich spüre ihre Berührung kaum“ Sie sagt „Macht es dich Geil“ Ich antworte „Weil ich es sehe ja, aber weil ich nichts spüre Nein“ Sie fragt „Hältst du lange durch bis du abspritzt?“ Ich antworte „Es wird sehr lange dauern“ Sie sagt „Das ist gut“ Sie steht auf und kniet über meinem Gesicht. Sie schaut nach unten und sagt „Verwöhne mich nochmal mit einer Zunge“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Ich strecke meine Zunge raus und sie kniet sich auf mein Gesicht. Ich lecke durch ihre Schamlippen und spiele mit meiner Zunge an ihrem Kitzler. Sie beugt sich nach vorne und ich lecke und sauge an ihrem Kitzler. Sie stöhnt leicht vor Lust. Sie steht auf und sagt „Das reicht erst mal“ Sie steht auf und kniend sich über meinem Schwanz. Sie nimmt meinen harten Schwanz und steck ihn in ihre Pussy. Sie stützt sich an meiner Brust ab und bewegt sich auf und ab. Sie bleibt mit meinem Schwanz in ihrer Pussy ein Stück über mir und fragt „Warum muss ich die ganze Arbeit machen?“ Ich antworte „Ich bin gefesselt Herrin“ Sie sagt „Das ist keine Ausrede. Jetzt streng dich mal an“ Ich bewege mein Becken langsam auf und ab und ficke sie leicht. Sie sagt „Das ist ein guter Anfang, aber das reicht nicht“ Ich bewege mein Becken immer schneller auf und ab und ficke sie härter. Sie stöhnt leise vor Lust. Bis sie sagt „Das wird unbequem, wir machen was anderes“ Sie steht auf und entfernt die Doppel Karabinerhaken an meinen Hand- und Fußmanschetten. Sie kniet neben mir und sagt „Steh auf ich will Doggy“ Ich stehe auf und frage „Darf ich bitte was trinken“ Sie antwortet „Ja, darfst du“ Ich gehe ins Zimmer und trinke zwei große Schluck aus meinem Glas. Ich nehme den Vibrator und gehe ins Schlafzimmer. Sie sitzt am Fußende vom Bett und ich stelle mich vor sie. Sie nimmt das Seil und geht auf die Mitte vom Bett. Sie stellt sich auf alle viere und zieht am Seil, bis sie an meinen Hoden zieht. Sie zieht mich mit dem Seil auf das Bett und hinter sich. Ich lege den Vibrator auf das Bett. Sie nimmt ihre lockigen Haare auf die linke Seite und schaut mit einem lüsternen Blick über ihre rechte Schulter. Ihr Kleid ist hochgerutscht und ihr Hintern ist nackt. Ich streichele sanft ihren Hintern und nehme meinen harten Schwanz in die Hand. Ich schiebe meinen Schwanz ein paarmal durch ihre Schamlippen, bis ich ihn in ihre feuchte Muschi stecke. Ich halte mich an ihrer Taille fest und ficke sie hart und tief. Sie lässt das Seil los, legt ihren Brustkorb auf das Bett und stöhnt vor Lust. Ich genieße den Anblick, wie sie mir ihren Arsch entgegenstreckt und ihre lockigen Haare wie eine Löwenmähne um ihren Kopf auf dem Bett liegt. Ich spüre ihre sanft haut, aber nicht die wärme in ihr Pussy. Da ich nichts spüre, ficke ich sie hart und sie genießt es. Sie zieht fest am Seil und meine Hoden schmerzen leicht. Ich ramme ihr ein paarmal meinen Schwanz tief in ihre Pussy. Sie stöhnt auf und sagt „Du sollst aufhören und nicht das“ Ich höre auf und sage „Entschuldigung Herrin. Ich dachte das wollten sie, wie sie am Seil gezogen haben“ Sie sagt „Nein, ich will eine andere Stellung“ Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Pussy und gehe ein Stück zurück. Sie dreht sich und legt sich an das Kopfende vom Bett. Sie zieht die Beine an und spreizt sie. Mit der einen Hand zieht sie mich am Seil zu ihr und mit der anderen Hand spreizt sie ihre Schamlippen. Ohne dass sie was sagt, weiß ich was sie will. Ich knie mich zwischen ihren Beinen und sie lässt das Seil los. Ich stecke meinen Schwanz in ihre Pussy, beuge mich nach vorne und halte mich am Kopfende vom Bett fest. Ich ficke sie, sie lehnt sich zurück und stöhnt vor Lust. Mit jedem Stoß drücke ich sie in das Bett. Ich habe das Gefühl ich zerdrücke sie. Das ist mir unangenehm, daher höre ich auf und sage „Können wir was anderes machen?“ Sie schaut mich an und fragt „Und Was?“ Ich gehe ein stück zurück und sage „Könnten sie sich mehr zu mir legen?“ Sie sagt „Ja, klar“ Sie rutscht weiter runter und liegt jetzt auf der Mitte vom Bett. Ich nehme ein Kissen und sage „Darf ich es drunter legen?“ Sie hebt ihren Hintern und ich schiebe das Kissen unter ihren Hintern. Sie zieht die Beine wieder an und spreizt sie. Ich nehme den Vibrator vom Bett und knie zwischen ihren Beinen. Ich lege den Vibrator neben sie und stecke meinen Schwanz in ihre Pussy. Ich ficke sie hart und tief. Gleichzeitig spiele ich mit meinem Daumen an ihrem Kitzler. Sie stöhnt vor Lust und kann nicht ruhig liegen bleiben. Plötzlich zieht sie sehr fest am Seil und meine Hoden schmerzen. Ich ficke sie langsam und schaue ihr in die Augen. Sie lächelt und fragt „Was ist mit dem Vibrator?“ Ich antworte „Wenn sie den wollen, ist das kein Problem“ Ich nehme den Vibrator, schalte ihn ein und ficke sie wieder. Ich halte den Vibrator an ihren Kitzler und sie schreit auf „Nicht so festdrücken“ Ich antworte „Entschuldigung, Herrin“ Ich lege den Vibrator auf ihren Venushügel, so dass nur die Spitze vom Vibrator ihren Kitzler berührt. Ich ficke sie hart und sie stöhnt vor Lust. Sie kann nicht ruhig liegen bleiben, sie schließ und öffnet immer wieder ihre Beine. Bäumt ihr Becken auf und drückt ihren Kopf in das Bett. Ich kann zwar nichts spüren, aber genieße es wie sie sich vor Lust rekelt. Sie atmet schwer und zittert am ganzen Körper. Sie schiebt den Vibrator zur Seite und ich ficke sie langsamer. Ich schalte den Vibrator aus und lege ihn auf das Bett. Als ich meinen Schwanz rausziehen will, zieht sie am Seil und sagt ganz außer Atem „Habe ich was von aufhören gesagt“ Ich antworte „Nein, Herrin“ Ich ficke sie wieder, zwar nicht hart ab auch nicht langsam. Sie bleibt mit geschlossen Augen liegen und genießt es. Als sie ihre Augen aufmacht und mich mit ihren langen Wimpern anschaut, frage ich sie „War es gut?“ Sie antwortet „Ja, das war es“ Ich frage „Wollen sie nochmal?“ Sie lächelt und sagt „Ja, solang du durchhältst geht es weiter“ Ich zieh meinen Schwanz raus und ziehe das Kissen unter ihrem Hintern weg. Ich gehe an das Bettende und halte sie an ihren Beinen fest. Sie fragt „Was wird das?“ Ich antworte „Lassen sie sich überraschen“ Ich ziehe sie an das Bettende, so das ihr Hintern an der Bettkante ist. Sie stellt ihre Füße mit den Stiefeln auf den Boden und spreizt die Beine. Ich streichle mit zwei Fingern ihren Kitzler und stecke dann die Finger in ihre Pussy. Ich ficke sie mit den Fingern und bewundere ihren Körper. Das Kleid ist hochgerutscht, hängt an ihrem Bauchnabel Piercing und verdeckt nur noch ihre Titten. Ihre lockigen Haare sind durch das ziehen über das Bett ganz zerzaust. Sie nimmt das Kleid von ihrem Bauchnabel Piercing und schaut mich fordernd an. Ich ziehe die Finger aus ihrer Pussy und lecke sie ab. Ich beuge mich nach vorne und lecke ihre angeschwollenen Schamlippen ab. Ich stecke meine Zunge tief in ihre Pussy und lecke ihr Inneres. Ich koste ihren Saft, bis sie am Seilzieht und meine Hoden Schmerzen. Mit einer Hand spreize ich ihre Schamlippen und ihr Kitzler kommt zum Vorschein. Ich lecke durch ihre Schamlippen bis zu ihrem Venushügel. Dann lecke und sauge ich an ihrem Kitzler. Sie stöhnt vor Lust und rekelt sich. Auf einmal schmerzen meine Hoden, weil sie am Seil zieht. Ich schaue zu ihr hoch und über ihren Titten kann ich ihr Gesicht sehen. Sie sagt „Wolltest du nicht ficken“ Ich sage „Wie sie wünschen, Herrin“ Ich nehme meine Hand von ihren Schamlippen und gebe ihr einen Kuss auf ihren Kitzler. Ich nehme das Kissen vom Bett und lege es auf den Boden zischen ihren Beinen. Ich knie misch auf das Kissen, dadurch ist mein Schwanz weiter oben und ich kann sie besser ficken. Ich nehme meinen harten Schwanz und scheibe ihn mehrmals durch ihre Schamlippen. Dann reibe und spiele ich mit meiner Eichel an ihrem Kitzler. Sie zieht am Seil und meine Hoden tun weh. Ich schaue sie an und sie schaut mich mit einem fiesen Grinsen an. Ich höre auf und stecke ihr meinen Schwanz in ihre Pussy. Ich ficke sie hart und tief. Sie stöhnt vor Lust und nimmt den Vibrator der auf dem Bett liegt. Sie schaltet den Vibrator ein und spielt mit ihm an ihre Nippel, die sich durch den roten Stoff drücken. Sie schaut mich lüstern an und gibt mir den Vibrator. Ich halte den Vibrator sanft an ihren Kitzler und sie stöhnt laut auf. Ich ficke sie hart und tief, während sie sich immer wieder aufbäumt und nicht ruhig liegen bleiben kann. Ich spüre immer noch nicht die wärme in ihr oder irgendetwas während ich sie ficke. Daher ficke ich sie hart und genieße es wie das Bett und sie bei jedem Stoß wackelt. Ihre Finger graben sie in die Matratze und sie hält sich am Bett fest. Sie atmet schwer und ihr Körper zittert. Sie schiebt den Vibrator von ihrem Kitzler und bleibt mit geschlossenen Augen liegen. Ich schalte den Vibrator aus und lege ihn auf das Bett. Als ich das letzte Mal aufhören wollte sie zu ficke, hatte sie was dagegen. Daher ficke ich sie hart weiter und warte auf Anweisungen. Sie öffnet die Augen und zieht am Seil. Meine Hoden schmerzen. Ich schaue in ihre Augen und sie sagt „Du kannst aufhören“ Ich sage „Ja, Herrin“ Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Pussy und sie lässt das Seil los. Ich setze mich neben sie auf das Bett und schaue sie an. Sie lächelt und ich frage sie „Was möchten sie?“ Sie antwortet „Erst mal eine Pause“ Ich sage „Dagegen habe ich nichts“ Ich stehe auf und frage „Möchten sie was trinken“ Sie sagt „Ja, gerne“ Ich gehe zur Mini Bar und fülle ein Glas mit Weißwein aus dem Kühlschrank und das andere Glas mit Wasser. Ich drehe mich um und sie sitzt auf dem Sofa, ich setze mich zu ihr und gebe ihr das Glas mit dem Weißwein. Wir reden unter anderem über ihre Orgasmen, meinen tauben Schwanz und über die abgebundenen Eier. Weil das Seil auch einmal fest um meine Schwanzwurzel gebunden ist, bleibt mein Schwanz hart. Sie spielt ein paarmal mit ihren Fingern an meinem Schwanz, bevor sie mir ihr Glas gibt und aufsteht. Sie holt ihr Handy und sagt „Es ist fast 1 Uhr. Da ist doch noch ein Outfit?“ Ich antworte „Ja, Herrin es gibt noch ein Outfit und ein alternatives Outfit“ Sie fragt „Soll ich es anziehen?“ Ich antworte „Ich würde mich freuen, Herrin“ Sie sagt „Für dich ziehe ich es an“ Sie legt ihr Handy zur Seite und geht ins Bad. Ich stelle unsere Gläser neben die Mini Bar und räume ein wenig auf. Danach setze ich mich auf das Sofa und warte auf sie. Ich kann hören wie die Schiebetür vom Bad aufgeht und sie kommt ins Zimmer. Sie trägt die High Heels die an den Zehen offen sind. Über den Zähen ist ein breites schwarzes Band mit Nieten. Das Band mit den Nieten ist mit einem weiteren Band, an dem fünf Ringe sind, mit dem Knöchelband verbunden. An dem Band mit den Ringen sind zwei weitere Bänder, die links und rechts an der Sohle befestigt sind. Sie trägt den schwarzen Slip der im Schritt offen ist. Über dem Venushügel und über beiden Pobacken ist ein schwarzer durchsichtiger Stoff mit kleinen Sternen Muster. An der Seite hat der Slip einen schwarzen blicksichten glänzenden Stoff, der blickdichte Stoff verbindet den Stoff auf dem Venushügel mit dem Stoff auf den Pobacken. Der Bund um ihre Taille hat ein schwarzes Rüschen Muster und am Bund über ihrem Venushügel ist eine schwarze Schleife. Ab dem Venushügel und durch die Pofalte bis zum Bund am Hintern ist der Slip offen. Am Hintern hat der Slip drei schwarze Schleifen die den oberen Teil des durchsichtigen Stoffs auf ihrer rechten Pobacke mit dem Stoff auf ihrer linken Pobacke verbindet. Dazu trägt sie ein schwarzes Netz Oberteil das nur ihr Brüste und Arme mit einem weitmaschigen Netz mit Muster bedeckt. Das Oberteiler hat eine waagrechte Öffnung die über ihren Brüsten sein soll, doch sie hat ihre Brüste durch die Öffnung genommen. Dadurch ist der untere Teil des Netzes unter ihren Brüsten und hebt sie leicht an. Der Oberteiler des Netzes ist über ihren Brüsten. Die Öffnung liegt eng um ihre Brüste und drückt sie leicht nach vorne. Sie geht zum Spiegel an der Garderobe und bewundert sich. Sie sagt „Die High Heels gefallen mir und der Slip sieht geil aus“ Sie kommt zu mir und bleibt vor dem Esstisch stehen und fragt „Was meinst du?“ Ich antworte „Der Slip ist echt geil“ Sie fährt mit zwei Fingern durch ihre Schamlippen und sagt „Du kommst gut an meine Pussy dran und der Slip betont sie auch gut“ Ich sage „Das stimmt Herrin“ Sie sagt „Steh auf“ Ich stehe auf und sie nimmt das Seil. Sie führt mich zum Sessel. Sie geht mit den Knien an die Kante vom Sesselsitz und legt ihren Oberkörper auf die Rückenlehne. Sie streckt mir ihren schönen Hintern entgegen und der Slip mit dem durchsichtigen Stoff auf den Pobacken und den Schleifen über dem Oberteil der Pofalte. Macht den Anblick noch geiler. Sie zieht am Seil und zeigt mit dem Finger auf den Boden vor ihr. Ich stelle mich vor sie. Sie greift nach meinem Schwanz und wichst hin hart und fragt „Spürst du das?“ Ich antworte „Das spüre ich kaum Herrin“ Sie zieht mich an meinem Schwanz zu ihrem Mund und leckt meine Eichel ab. Sie schaut zu mir hoch und fragt „Was ist damit?“ Ich antworte „Ich spüre nur eine dumpfe Berührung“ Sie nimmt meinen Schwanz in ihren Mund und bläst mir einen. Während mein Schwanz tief in ihrem Mund ist spielt sie mit ihrer Zunge an meinem Penisschaft. Sie nimmt meinen Schwanz aus ihrem Mund und fragt „Wie war das?“ Ich antworte „Sehr geil, aber ich habe kaum etwas gespürt“ Sie sagt „Hätte ich weiter gemacht wärst du dann gekommen?“ Ich antworte „Ja, aber es hätte sehr lange gedauert“ Sie sagt „Gut zu wissen. Denk dran du darfst nur abspritzen, wenn ich es dir erlaube“ Ich sage „Ja, Herrin“ Sie zieht am Seil und sagt „Jetzt will ich Doggy“ Ich antworte „Sehr gerne Herrin“ Sie lässt das Seil los und ich gehe hinter sie. Ich nehme meinen harten und abgebunden Schwanz und schiebe ihn nur ihre Schamlippen, bevor ich in ihre Pussy stecke. Ich ficke sie hart und tief, sie stöhnt und ihr Hintern klatsch, wenn sich unsere Körper berühren. Ich spüre kaum etwas, daher kann ich sie hart ficken ohne befürchten zu müssen das ich komme. Ich genieße den Anblick ihres prallen Hintern in dem engen Slip. Die Schleifen über ihrer Pofalte und den durchsichtigen Stoff über ihren Arschbacken. Das Netzoberteil das sich in ihren Rücken drückt. Ihre offenen lockigen Haare die bei jedem Stoß wackeln. Ich ficke sie eine gefühlte Ewigkeit ohne Geil zu werden. Bis sie am Seil zieht und sagt „Das reicht“ Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Pussy. Sie steht auf und holte den Magic Wand und den Vibrator aus dem Schlafzimmer. Als sie zurück im Zimmer ist, sagt sie „Runter auf den Boden mit dir“ Ich knie mich auf den Boden, sie nimmt die Leine und setzt sich auf das Sofa. Sie zieht die Beine an, stellt die High Heels auf das Sofa und spreizt die Beine. Sie grinst mich frech an und schaltet den Magic Wand ein. Sie hält den Magic Wand an ihren Kitzler und lehnt sich zurück. Sie verwöhnt sich, bis sie am Seil zieht. Als meine Hoden schmerzen, gehe ich auf alle Viere und sie zieht mich zu sich. Sie schaltet den Magic Wand aus und legt in auf das Sofa. Sie schaut mich an und sagt „Jetzt bist du dran“ Ich frage „Möchten sie geleckt werden?“ Sie antwortet „Nein, ich will gefickt werden“ Ich sage „Ja, Herrin“ Ich gehe vor ihr auf die Knie, nehme meinen Schwanz und stecke ihn in ihre Pussy. Ich halte mich mit der linken Hand an der Rückenlehne fest und fange an sie hart zu ficken. Sie stöhnt vor Lust und ich nehme zwei Finger und massiere ihren Kitzler. Sie bäumt sich immer wieder auf und ich kann so langsam die Wärme in ihr spüren. Sie drückt ihren Oberkörper in das Sofa und schiebt meine Hand von ihrem Kitzler. Ich ficke sie weiter und genieße den Anblick. Wie sie vor mir liegt, mit geschlossenen Augen, zerzausten Haaren und ihre nackten Titten durch das Oberteil raussteckt. Ich halte mich weiter mit der linken Hand an der Rückenlehne fest und mit der rechten Hand streichle ich sanft ihre Titten. Sie macht die Augen auf, schaut mich an und sagt „Was wird das?“ Ich antworte „Ich wollte nur ihre Titten ein wenig verwöhnen“ Sie sagt „Darfst du, aber sei sanft“ Ich antworte „Ja, natürlich Herrin“ Ich ficke sie langsamer und streichle sanft ihre Titten. Ich Spiele vorsichtig mit ihren Brustwarzen, ihre Nippel sind ganz hart. Ich beuge mich nach vorne und spiele mit meiner Zunge an ihren harten Nippeln. Bis sie sagt „Das reicht“ Ich höre auf, ziehe meinen Schwanz aus ihrer Pussy und knie mich vor sie auf den Boden. Sie nimmt ihre Füße vom Sofa und stellt sie auf den Boden. Sie schaut mich an und sagt „Heute bis du echt gut“ Ich antworte „Danke, Herrin. Es macht mir heute sehr viel Spaß“ Sie lächelt und sagt „Mir auch“ Sie lehnt sich wieder zurück, stellt ihre Füße auf das Sofa und spreizt die Beine. Sie zieht am Seil und sagt „Weiter geht’s“ Ich lächle und stelle mich vor ihr auf die Knie. Ich nehme meinen harten Schwanz und spiele mit ihm an ihren Schamlippen und ihrem Kitzler. Bis sie am Seil zieht und mir die Hoden weh tun. Ich sage „Entschuldigung, Herrin“ Ich stecke meinen Schwanz in ihre Pussy, beuge mich nach vorne und stütze mich mit der linken Hand an der Rückenlehne ab. Ich ficke sie hart und tief und spüre immer mehr die Wärme in ihr. Ich werde Geil und hoffe das ich nicht vor ihr komme. Sie stöhnt und rekelt sich vor Lust. Ich schaue auf ihre nackten Titten und ihr Körper der bei jedem Stoß wackelt. Ich spüre das ich kurz vor einem Orgasmus bin und frage „Herrin, darf ich kommen“ Sie schaut mich an und sagt „Was? Nein, du darfst nicht abspritzen“ Bevor ich aufhöre spritze ich ab. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Pussy und gehe vor ihr auf die Knie. Ich sage „Entschuldigung Herrin“ Sie fragt „Für was?“ Ich antworte „Ich habe zu spät aufgehört“ Laut sagt sie „Wie bitte. Das du rein gespritzt?“ Ich antworte „Ja, Herrin. Es tut mir sehr leid“ Sie streckt zwei Finger in ihre Pussy und zieht sie kurz darauf wieder raus. An ihren Fingern klebt meine Wichse. Sie schaut ihre Finger an und sagt „Du perverse Sau“ Ich schaue sie nur an und weiß nicht was ich sagen soll. Sie hält mir die Finger hin und ich lecke sie sauber. Als ihre Finger sauber sind, sagt sie „Mach deine Sauerei weg“ Ich beuge mich nach vorne und lecke die Wichse, die aus ihrer Pussy läuft, auf. Erst das was auf das Sofa getropft ist, dann lecke ich über ihre Rosette nach oben zu den Schamlippen. Um das zu entfernen was rausgelaufen ist. Ich lecke ihre Schamlippen ab und dann stecke ich meine Zunge in ihre Pussy. Ich lecke und sauge die restliche Wichse aus ihrer Pussy. Als ich fertig bin schaue ich zu ihr hoch. Sie schaut mich mit einem bösen blick an und sagt „Dafür wirst du bestraft“ Ich antworte „Ja Herrin“ Sie gibt mir den Magic Wand und sagt „Du fast mich heute nicht mehr an und jetzt muss wieder das Spielzeug zum Einsatz kommen, weil du zu nichts nutze bist“ Sie sagt „Ja, Herrin“ Ich schalte den Magic Wand ein und halte ihn vorsichtig an ihren Kitzler. Meine linke Hand lege ich auf den Boden und mit der rechten Hand halte ich den Magic Wand fest. Ich versuche sie nicht zu berühren und frage sie „Ist das so okay“ Sie sagt „Ein bisschen fest kannst du drücken“ Ich drücke den Magic Wand ein wenig fest an ihren Kitzler und sie sagt „So ist gut“ Sie zieht am Seil so das meine Hoden leicht weh tun. Ich schaue zu ihr hoch und mit einem fiesen grinsen sagt sie „Hör bloß nicht auf“ Ich massiere sanft mit dem Magic Wand ihren Kitzler und sie stöhnt vor Lust. Ich mache solange weiter bis sie den Magic Wand von ihrem Kitzler schiebt und das Seil loslässt. Ich schalte den Magic Wand aus und setze mich vor ihr auf die Knie. Sie stellt ihre Füße auf den Boden und sagt „Hol mir was zu trinken“ Als ich aufstehen will, sagt sie „Habe ich dir erlaubt auf zu stehen“ Ich antworte „Nein Herrin“ Ich gehe auf alle viere zur Mini Bar. Da ich aufstehen muss um an den Wein und das Glas zu kommen, frage ich „Herrin, darf ich kurz aufstehen?“ Sie sagt „Ja, aber nur um das Glas zu nehmen“ Ich sage „Danke, Herrin“ Ich stelle mich hin, nehme den Weißwein aus dem Kühlschrank und schenke ihr ein. Ich stelle die Flasche Weißwein wieder in den Kühlschrank, nehme das Glas und gehe wieder auf die Knie. Vorsichtig gehe ich auf allen vieren mit ihrem Glas in der einen Hand zum Sofa. Ich gebe ihr das Glas, sie nimmt mit der einen Hand das Glas und mit der anderen Hand das Seil. Ich setze auf dem Boden vor dem Sofa auf meine Knie. Ich spreize meine Beine und lege meine Hände mit den Handflächen nach oben auf meine Oberschenkel. Sie genieß ihren Weißwein und spielt mit dem Seil an meinen Hoden. Sie fragt „Ich war heute wohl zu sanft zu dir oder warum bist du heute so frech?“ Ich sage „Nein Herrin, sie waren nicht zu sanft. Es ist heute so schön, dass ich so erregt bin und mich nicht beherrschen kann“ Sie fragt „Das ist deine Ausrede?“ Ich sage „Herrin, das ist keine Ausrede. Dass ist eine Erklärung“ Sie beugt sich zu mir und schaut mir tief in die Augen und sagt „Dann erkläre ich dir mal was. Ich fand es auch sehr schön und wollte dir zum Abschluss einen blasen. Jetzt weiß ich nicht ob ich dich heute überhaupt nochmal abspritzen lasse. Das Einzige was ich weiß, du wirst jetzt bestraft“ Ich traue mich nicht etwas zu sagen und versuche auf den Boden zu schauen. Sie stellt ihr halbvolles Glas auf den Esstisch und stellt sich dann neben mich. Sie sagt „Stellt dich hin“ Ich stehe auf und sie holt die mehrschwänzige Peitsche. Sie sagt „Hände an den Hinterkopf“ Ich nehme meine Hände an den Hinterkopf. Sie zieht das Seil durch die Öse am Hals, sie lässt das Seil an meinen Hoden und lässt es zu Bodenfallen. Dann beginnen die Schläge mit der mehrschwänzige Peitsche. Die Riemen treffen meinen Hintern, den Rücken, die Oberschenkel vorne und hinten, meinen Bauch und auch meine Brust. Mehr Schläge treffen meinen harten und abgebunden Schwanz. Ich beiße die Zähne zusammen und ertrage die harten Schläge am ganzen Körper. Ich versuche mit den Schlägen zu atmen, was nicht leicht ist da sei mal schnell und mal langsam zuschlägt. Bei den Schlägen auf meinen Schwanz zucke ich zusammen, dann schlägt sie mir fest auf den Hintern und sagt „Aufrecht stehen bleiben“ Nach einer gefühlten Ewigkeit hat mein ganzer Körper rote Striemen und tut weh. Sie hört auf, stellt sich vor mich und schaut mir in die Augen. Sie fragt „Ampel?“ Mit schmerzverzerrter stimme antworte ich „Gelb, Herrin?“ Sie sagt „Das wollte ich hören. Jetzt leg das Latex Lacken auf das Bett“ Ich sage „Ja, Herrin“ Ich will zum Latex Lacken gehen, dass unter dem Beistelltisch liegt. Da zeigt sie auf den Boden. Ich gehe runter auf den Boden und auf alle viere zum Beistelltisch. Bevor ich am Beistelltisch ankomme, spüre ich einen schmerzhaften Zug an den Hoden. Sie hat das Seil genommen und hält das Seil an meinen Hoden unter Zug. Vorsichtig gehe ich auf allen vieren zum Lacken und hoffe das sie nicht zu festzieht. Ich strecke meine Hand aus und bekomme das Lacken zu fassen. Vorsichtig dreh ich mich und gehe auf allen vieren Richtung Schlafzimmer. Die Herrin schaut mit einem fiesen grinsen zu mir runter und zieht immer wieder am Seil. Als ich am Bett angekommen bin frage ich „Herrin, darf ich aufstehen?“ Sie sagt „Ja, aber nur um das Lacken auf das Bett zu legen“ Ich stehe auf lege die Kopfkissen an das Kopfende vom Bett. Ich lege das Latex Lacken auf das Bett. Sie sagt „Dreh das Lacken und schiebe es noch ein wenig nach oben“ Ich drehe das Lacken und schiebe es langsam nach oben bis sie „Stopp“ sagt. Ich prüfe nochmal ob das Lacken verrutscht ist. Es liegt richtig und die Herrin sagt „Leg dich mit dem Rücken auf das Lacken“ Ich gehe vorsichtig auf das Lacken und lege mich mit dem Rücken auf die Mitte vom Lacken. Sie nimmt die Doppel Karabinerhaken und befestigt meine Handmanschetten am oberen Band am Bett und befestigt meine Fußmanschetten am untern Band am Bett. Ich liege mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett, mit dem Latex Lacken unter mir und kann mich nicht bewegen. Sie nimmt das Seil, was an meinen Hoden ist und wickelt es ein paarmal fest um meine Schwanzwurzel. Sie wichst meinen Schwanz und durch das abbinden wird er sehr hart. Mein harter Schwanz steht nach oben. Sie geht ins Zimmer und kommt mit zwei Kerzen zurück. Da die Kerzen schon seit stunden brennen haben die Kerzen viel heißes Wachs. Sie geht auf das Bett und hält beide Kerzen über meinen Schwanz. Ich schaue sie entsetzt an und beiße die Zähne zusammen. Langsam lässt die das heiße von einer Kerze auf meinen Schwanz laufen. Das heiß Kerzenwachs auf meiner Eichel schmerzt sehr. Sie schaut mich an und sagt „Du hast doch gesagt das du auf heißes Wachs stehst“ Schwer atmend sage ich „Ja, Herrin das mag ich“ Als ich das sage lässt die das Wachs der zweiten Kerze auf meine abgebundenen Hoden laufen und ich schreie auf. Sie sagt „Sei ruhig sonst knebele ich dich“ Ich beiß die Zähne zusammen und ertrage den Schmerz. Sie bringt die Kerzen zurück ins Zimmer und kommt mit den nächsten beiden zurück. Sie geht auf das Bett und lässt das heiße Wachs der Kerzen auf meinen Bauch, Brust und Brustwarzen laufen. Sie bringt die beiden Kerzen zurück ins Zimmer und kommt mit den letzten beiden Kerzen zurück. Sie kommt auf das Bett und lässt das heiße Kerzenwachs auf meinen Schwanz, den Bauch, die Brust und Brustwarzen laufen. Ich bin erleichtert als ich das überstanden habe, dass heiße Kerzenwachs schmerzt auf den roten Striemen. Sie bringt die Kerzen ins Zimmer zurück und stellt sich vor das Bett. Sie fragt „Farbe?“ Ich antworte „Orange“ Sie sagt „So ist gut, dazu wollte ich dich schon immer mal bringen“ Sie kommt auf das Bett und fasst vorsichtig das Kerzenwachs an. Sie sagt „Wenn das Wachs trocken schlage ich dir das Wachs ab“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Sie geht vom Bett und sage „Ich ziehe mich schonmal aus“ Sie geht ins Bad, weil sie die Schiebetür nicht schließt kann ich ihr zuschauen wie sie den Slip und das Oberteil auszieht. Sie kommt Nackt zurück ins Schlafzimmer. Sie nimmt die mehrschwänzige Peitsche und setzt sich zu mir auf das Bett. Sie berührt das Wachs und sagt mit einem Lächeln „Es ist hart“ Ich beiße die Zähne zusammen, stecke den Kopf nach hinten und sie holt mit der Peitsche aus. Die Riemen treffen meinen Bauch und die ersten Kerzenwachsstücker fliegen durch das Zimmer. Sie schlägt ein zweites mal zu und trifft meine Brust. Als die Riemen meine Brustwarzen treffen zucke ich vor Schmerzen zusammen. Mit vielen Schlägen entfernt sie ein Großteil des Kerzenwachs an meinem Bauch und Brust. Sie streichelt über meinen Bauch und über die Brust. Sie streichelt mit einem Finger meine linke Brustwarze und fragt „Willst du heute nochmals abspritzen“ Ich antworte „Nur wenn sie es mir erlauben, Herrin“ Sie sagt „Ich würde es dir gerne erlauben, aber das Wachs ist im weg. Soll ich es dir abschlagen?“ Ich schaue auf die dicke Kerzenwachssicht an meinem harten und abgebunden Schwanz. Ich würde es gerne nochmal ficken, aber mir tut jetzt schon alles weh. Wie schmerzhaft ist es erst, wenn sie das Wachs an meinem Schwanz abschlägt. Mit ihr Fingernägeln entfernt ein paar kleine Kerzenwachsstücker an meiner Brust und fragt „Willst du nochmal ficken oder nicht? Es ist spät, dass ist deine letzte Chang“ Ich sage „Herrin, können sie das Wachs nicht anders entfernen?“ Sie lacht und schaut mich fies an. Sie wedelt mit der Peitsche vor meinem Gesicht und sagt „Das ist die einzige Möglichkeit“ Ich atme tief durch und sage „Bitte Herrin schlagen sie schnell das Wachs ab“ Sie lacht und sagt „Wie du willst“ Ich mache die Augen zu und beiße die Zähne zusammen. Sie holt aus und die Riemen treffen meinen Schwanz und die Hoden. Ich zucke zusammen und die ersten Wachsstücke lösen sich von meinem Schwanz. Sie holt aus und schlägt wieder zu. Beim dritten schlagt treffen die Riemen meine Hoden und die Eichel, ich schreie kurz vor Schmerzen und sie sagt „Ruhe“ Als ich antworten will trifft der nächste schlag meinen Schwanz. Ich beiße die Zähne zusammen. Nach mehreren weiteren Schlägen hört sie auf. Sie entfernt das Seil an meinem Schwanz und ich mache die Augen auf und schaue zu wie sie das Seil an meinen Hoden entfernt. Nach dem sie das Seil entfernt hat, kratzt sie noch ein paar Kerzenwachsstücke von meinem Schwanz. Sie wichst meinen schmerzenden Schwanz und fragt „Soll ich mich draufsetzen?“ Ich antworte „Nur wenn es für sie okay ist, Herrin“ Sie schaut mir in die Augen und sagt „Ich habe es gesagt, wenn das Wachs ab ist darfst du abspritzen. Da ich dir keinen blasen werde, werde ich mich draufsetzen“ Ich sage „Vielen Dank Herrin“ Sie lächelt und geht ins Zimmer. Sie kommt mit zwei Kerzen und einem Kondom zurück. Sie stellt die Kerzen auf den Nachttisch und zieht mir das Kondom an. Ich schaue ihr zu wie sie die Kerzen vom Nachttisch nimmt, auf das Bett kommt und sich über meinem Schwanz kniet. Sie stellt eine Kerze auf meine Brust und sagt „Schön ruhig halten damit ich mich draufsetzen kann“ Ich halte die Luft an und sie greift mit der freien Hand nach meinem Schwanz. Sie steckt sich meinen Schwanz in ihre feuchte Möse und setzt sich hin. Sie nimmt die Kerze von meiner Brust und bewegt sich auf und ab. Ich genieße es wie sie meinen Schwanz reitet. Dann kommt das was ich befürchtet habe. Sie lässt das heiße Wachs auf meine Brust und Bauch tropfen, während sie meinen Schwanz reitet. Leicht stöhnend fragt sie „Wie gefällt es dir?“ Ich antworte „Sehr gut und schmerzhaft zugleich, Herrin“ Sie sagt „Macht es dich geil?“ Ich sage „Ja, Herrin. Es ist geil“ Sie sagt „Wirst du abspritzen“ Ich sage „Herrin, wenn sie es erlauben, dann ja“ Sie sagt „Du wirst abspritzen, aber nur wenn ich es erlaube“ Ich sage „Ja, Herrin. Das ist klar“ Da mir alles weh tut und sich eine Schicht Kerzenwachs gebildet hat. Spüre ich das Kerzenwachs kaum. Ich genieße es wie sie meinen Schwanz reitet und bewundere ihren schönen Nackten Körper. Ihre angeschwollenen Schamlippen um meinen Schwanz, ihre schönen kleinen Titten und ihre zerzausen lockigen Haare, die sich immer wieder auf und ab bewegen. Als ich kurz vorm Orgasmus bin frage ich „Herrin darf ich kommen?“ Sie setzt sich auf meinen Schwanz, schüttet Kerzenwachs auf meine Brustwarzen und antwortet „Noch nicht“ Das heiße Kerzenwachs läuft links und rechts an meinem Brustkorb runter auf das Lacken. Es läuft auch durch die Achselhöhlen, was sehr schmerzhaft ist. Ich atme tief durch und sie beginnt wieder sich auf und ab zu bewegen. Das Kerzenwachs tropft wieder auf meinem Körper. Sie macht mich wieder richtig geil und ich bin kurz darauf wieder zu kommen. Ich frage „Herrin, darf ich kommen?“ Sie schüttet das Kerzenwachs auf meine Brust. Lässt die Kerzen auf das Bettlacken fallen, beugt sich nach vorne und stützt sich mit beinen Händen an meinen Schultern ab. Sie sagt „Jetzt darfst du abspritzen“ Ich sage „Vielen Dank, Herrin“ Sie bewegt sich schnell auf und ab. Ich schaue auf ihre Titten und spritze ab. Schwer atmend sage ich „Danke, Herrin“ Sie hört nicht auf sie macht noch ein paarmal weiter, bevor sie aufsteht und von mir runter geht. Sie stellt die Kerzen auf den Nachttisch und zieht vorsichtig das Kondom von meinem Schwanz. Sie setzt sich mit dem Kondom neben meinen Kopf auf das Bett und sagt „Jetzt schön den Mund aufmachen“ Ich öffne meinen Mund und sie schüttet den Inhalt des Kondoms in meinen Mund. Ich schlucke meine Wichse runter und öffne meinen Mund. Sie schaut mir in den Mund und sagt „So ist brav“ Sie geht ins Schlafzimmer und schließt die Schiebetür hinter sich. Ich bleibe an das Bett gefesselt zurück. Ich kann die Dusche hören. Sie kommt angezogen mit ihrer Kleidung aus dem Bad und geht ins Zimmer. Vor dem Spiegel an der Garderobe prüft sie ihre Frisur und ihr Make-Up. Sie kommt ins Schlafzimmer zurück. Sie schiebt das Latex Lacken so das sie sich auf der Matratze setzen kann. Sie setzt sich neben meine Beine auf die Matratze. Sie wichst meinen Schwanz und fragt „Wie fandest du das treffen?“ Ich antworte „Sehr schön, Herrin“ Sie sagt „Welches Outfit fandest du am besten?“ Ich antworte „Zum einen das schwarze Kleid vom Anfang und der Slip wo im Schritt offen ist“ Sie sagt „Das ist ja klar“ Sie wichst weiter meinen Schwanz und so langsam werde ich wieder Geil. Sie fragt „Was hat dir am besten gefallen“ Ich antworte „Der Kerzenwachs am Anfang, das mit dem Strap-on vor dem Spiegel und der Sex auf dem Sessel“ Sie lächelt und sagt „Ja, das war Geil“ Sie fragt „Wie fandest du die Bestrafung“ Ich antworte „Sehr schmerzhaft, aber gerechtfertigt“ Ich muss stöhnen, so geil macht mich das wichsen. Sie hört auf meinen Schwanz zu wichsen und sagt „Gut, bis in zwölf Wochen oder so“ Sie steht auf und will das Zimmer verlassen. Ich sage „Herrin, könnten sie mich bitte noch los machen“ Sie dreht sich um und sagt „Warum, das Zimmermädchen hätte morgen ihre Freude“ Ich schaue sie flehend an und sage „Herrin, bitte“ Sie sagt „Okay, du hast recht. Das sollte man dem Dienstmädchen nicht antun“ Sie geht an das Kopfende vom Bett und entfernt den Doppel Karabinerhaken an meinem linken Handmanschette und sagt „Das muss reichen“ Sie gibt mir einen Kuss auf die Wange und sagt „Tschüss“ Sie geht in das Zimmer und verlässt das Hotelzimmer. Ich löse den Doppel Karabinerhaken an meiner rechten Handmanschette und beuge mich auf. Dann entferne ich den Doppel Karabinerhaken von meinen Fußmanschetten. Ich stehe vorsichtig auf, damit ich das Wachs von dem Latex Lacken nicht auf dem Bett oder Boden verteile. Da die Herrin das Lacken verschoben hat, lege ich das Lacken wieder richtig auf das Bett. Ich gehe auf die Knie und entferne das restliche Kerzenwachs an meiner Brust, meinem Bauch, meinem Schwanz und meinen Hoden. Als ich das restliche Kerzenwachs an meinem Körper entfernt habe, gehe ich vorsichtig vom Bett und in das Zimmer Als ich den Mülleimer und die Kehrschaufel aus dem Zimmer holen will, klopft es an der Hotelzimmer Tür. Ich gehe an die Tür, lasse die Tür zu und sage „Ja, Bitte“ Die Herrin sagt „Ich habe was vergessen“ Ich öffne die Tür, die Herrin kommt herein und nimmt die Tube vom Esstisch. Sie sagt „Das brauchen wir beim nächsten mal“ Sie legt die Tube in ihre Handtasche und sagt „Gute Nacht“ Ich antworte „Ich wünsche ihnen auch eine gute Nacht“ Sie geht und ich schließe die Hotelzimmertür hinter ihr und verriegle die Tür. Ich nehme den Mülleimer und die Kehrschaufel mit Handfeger und gehe ins Schlafzimmer. Ich stelle den Mülleimer an das Fußende vom Bett und lege die Kehrschaufel mit Handfeger auf den Boden. Ich heb wieder vorsichtig das Lacken an beide Seiten an, damit das Kerzenwachs in die Mitte rutscht. Ich stelle den Mülleimer so, dass das Kerzenwachs in den Mülleimer rutscht als ich es am andern Ende anhebe. Ich sammle das Kerzenwachs vom Bett ein und entsorge es im Mülleimer. Mit der Kehrschaufel und dem Handfeger gehe ich auf alle viere durch das Schlafzimmer und sammle das Kerzenwachs ein. Ich entsorge das viele Kerzenwachs im Mülleimer. Ich entferne die Bänder am Bett und lege sie auf das Sofa. Ich blase die Kerzen, die noch an sind aus und stelle alle Kerzen auf den Esstisch. Ich gehe in das Bad und dusche mich gründlich mit lauwarmem Wasser, weil heißes Wasser auf den Striemen schmerzt. Als ich über meinen Körper streife um das Kerzenwachs ab zu waschen, berühre ich meinen Schwanz. Es ist immer noch hart, zwar nicht steinhart aber hart und er zuckt vor Lust. Ich schalte das Wasser aus, lehne mich an die eine Duschwand und wichse meinen Schwanz. Ich muss an den schönen Abend denken. An die Herrin in den Outfits, an ihre Schamlippen, ihren prallen Arsch und ihre Titten. An all das was sie mit mir gemacht hat und an den ganzen Sex. Ich spritze ab. Ich muss mich an der Duschamateur festhalten, weil meine Knie weich werden von dem intensiven Orgasmus. Eine große Ladung Wichse läuft an der Duschwand runter. Ich schalte das Wasser wieder ein und wasche die Wichse weg. Ich wasche mich nochmal ab, dann gehe ich aus der Dusche und trockne mich ab. Ich überlege ob ich der Herrin was vom Wichsen schreiben soll. Da ich keine Geheimnisse vor ihr habe will, schreibe ich ihr „Herrin, es tut mir leid. Aber als ich unter der Dusche war, konnte ich nicht anders und habe gewichst. Verzeihen sie mir bitte“ Ich räume noch ein paar Schachen zusammen und gehe Schlafen. Am nächsten morgen sehe ich die Herrin hat geantwortet. Sie hat geschrieben „Danke für deine Ehrlichkeit. Dennoch wirst du mindesten eine Woche länger keuch bleiben. Bis in ein paar Wochen“ Ich ziehe mich an, dann räume die Outfits, Stiefel, Schuhe und Spielsachen in die Reisetasche. Meine Sachen räume ich in die kleine Reisetasche. Ich bringe die Reisetasche zum Auto und gehe zurück ins Zimmer. Ich überprüfe nochmal ob ich nichts vergessen habe, kleine Kleidung, keine Spielsachen und ob ich auch alles wieder aufgeräumt habe. Ich nehme meine kleine Reisetasche und Checke aus. Dann fahre ich nach Hause. Da mir alles weh tut und mein Körper mit Striemen und ein paar blauen Flecken über seht ist. Kann ich nur an letzte Nacht denken. Trotz oder wegen der schmerzen werde ich Geil aber ich werde nicht wichsen. ENDE
IndraBusch Geschrieben Mai 20 Geschrieben Mai 20 Würde 2000 Volt und 100 Amp nehmen da steht er dir in 5 Sec
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