Dies ist ein beliebter Beitrag. OneWildNight Geschrieben Mai 4 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Der Balkon fiktion (c) bei mir Ich hatte für meine ehemalige dom eine Gerte bestellt kam aber nie dazu zu spüren wie es sich anfühlt. Neulich hatte ich sie mal wieder in den Fingern und, keine Ahnung was mich geritten hat, ich stand nackt auf der Dachterrasse und schlug sie mir auf den Arsch, ein, zweimal, es klatschte – war aber nicht das selbe. Ich lies sie durch die luft zischen und hörte plötzlich die Stimme der Nachbarin „warte ich helf dir“ Sie war hübsch, lange dunkle Haare, üppiges Dekolleté, und eine tolle Figur. Schon war Sie rüber geklettert, stand Sie neben mir hielt die Hand hin, grinsend überreichte ich ihr das Schlagwerkzeug, drehte mich um und streckte ihr meinen Arsch entgegen, swiff pfiff das Teil durch die Luft und schlug auf meinen Pobacken ein „Aaah“ zwei weitere Schläge später sprach sie mich an „Jetzt weist du wie sich das wirklich anfühlt“ Ich drehte mich um, war das jetzt wirklich passiert? Ich erinnre mich mal frech auf eine Gerte in ihrem Kofferraum angespielt zu haben weil ich neugierig war ob Sie Reitet oder … naja, ihre Antwort war damals nichtssagend. Und jetzt, jetzt stand Sie mir gegenüber, wunderschön im Sonnenlicht, zufrieden aus den hübschen Augen guckend. Ja, diese hübsche junge Frau hat mir gerade ein paar ziemlich über den Arsch gezogen „Danke, ja“ antwortete ich. Sie bewegte die Gerte nach oben, berührte meinen Schwanz „du scheinst darauf zu stehen, wenn ich dich schlage, da regt sich was“ Ich hatte gar nicht bemerkt das ich von der Situation langsam einen Steifen bekomme, und ihre Reaktion verschnellerte es noch. Er streckte sich ihr jetzt ziemlich entgegen. Klatsch „Ahrg“ sie hatte mir die lderschlaufe an der spitze über meine Koppe gezogen, legte die Gerte auf den tisch, und noch ehe ich wieder gerade da stand war Sie wieder weg. Für einen Moment dachte ich daran wie ich etwas daraus machen könnte, aber dann verdrängte ich es, bis es ein paar Tage später sturm klingelte. Aus der dusche hüpfend schnappte ich ein Handtuch, legte es mir um sah nach wer da so energisch klingelte, ich sah Sie durch den Türspion und öffnete. Sie sah mich mit wütendem Gesichtsausdruck an „Ich hatte einen scheiß tag, nimm dir einen Schlüssel und komm“ ich muss ziemlich blöd geguckt haben also fügte sie ein „brauchst dich nicht anziehen“ hinzu und zog mir das Handtuch weg. Keine Minute später liefen wir durch ihre Wohnung, Sie öffnete eine Schublade zog ein paar Handfesseln heraus und warf sie mir zu „anziehen“. Im Eck hing ein Box Sack, Sie sah super aus als sie sich streckte, ihn aushängte, um dann meine Handfesseln einzuhängen. Sie drehte mich noch so das ich zur Wand sah und ein paar Sekunden später hörte ich das zischen einer Peitsche und spürte wie sie auf meinem Rücken einschlug. „AAhg“ Sie antwortete mit „ok, das könnte laut werden“ griff in einen Wäschebeutel zog ihre dreckigen Schlüpfer heraus und stopfte Sie in meinen Mund. „Ihr Männer könnt so scheisse und ungerecht sein“ der nächste Schlag, ich biss auf ihre versifte Unterwäsche „Hmmrg“ sie fluchte und schlug weiter. Fuck tat das weh, Ich bin diese Art schmerz nicht sonderlich gewähnt also fing ich relativ bald an zu zappeln, mich zu winden aber ihr gefiel das offensichtlich „Ja leide du Sau“ der nächste zog sich über meinen Arsch. Leider geben mir schmerzen gar nichts, sondern mein Fetisch ist zu sehen wie glücklich diejenige dabei ist die mir das antut, von hinten einfach durchgeprügelt zu werden ohne wie in einem Studio wenigstens im Spiegel zu sehen wie sie ausholte, die Zufriedenheit über meinen Schmerz in ihren Augen wenigstens erahnen zu können. Ohne dieses Feedback war es hart für mich es zu ertragen, und die schmerzen immer heftiger, ich zappelte, schrie in ihre Slips und fing so gut es mit vollgestopftem Mund geht an zu betteln „Bitte hör auf“ doch noch ein Schlag „Hmmrg, BITTE“ und noch ein stärkerer „Hmaarrg, genug bitte neeeiaaarg“ hing irgendwann nur noch da fing an leise zu schluchzen, bekam Tränen in die Augen. Sie drehte mich um „ooh weinst du“ und jetzt bekam ich dieses Feedback sah in ihren Augen wie sich ihr Blick gewandelt hatte von sauer frustriert zu glücklich. „Las mich die Tränen weg wischen“ Klatsch eine Ohrfeige, klatsch die nächste. Wie sie ausholte, ihren Arm streckte, die Brust zog sich nach oben und wippte mit dem schlag nach unten, jetzt wurde es schon geiler, klatsch „hmmrg“ konnten Ohrfeigen weh tun. Sie hob meinen Kopf „das macht dich offensichtlich geiler als dich durchzuprügeln, Aber das hab ich jetzt einfach gebraucht“ Ihr Handy klingelte. „Hallo, Jessy … ja das war scheisse … ne mir geht’s schon wieder besser … wieso, ich hab mich am Nachbarn abreagiert … wie? Mit meiner Reitpeitsche … dann komm halt rüber“ Sie legte auf und verschwand 2 Minuten später klingelte es, meine Gedanken kreisten, ich hing hier mit geschundenem nackten Körper in ihrem Zimmer und Sie, Sie erzählte das einer jessi, lud sie ein und jetzt klingelt es, kam Sie gerade rüber, brachte Sie Sie in das Zimmer, zeigte ihr was sie mit meinem Körper, mit mir gemacht hatte? Und da ging auch schon die Türe auf und zwei junge Frauen kamen mit ihr rein. Ich kannte Sie vom Sehen, sie wohnten auch in der Wohnanlage. Beide mit engen Jeans, bauch frei süßen bauch Nabel piercings, langen blonden gewellten Haaren, die eine eine glatte 10, die andere etwas fülliger, mit einem tick helleren und nicht ganz so schön fallenden Haaren. Ich drehte mich schnell um um mein Gesicht zu verstecken dann fing letztere an zu sprechen „Hi, den hast du ja ganz schön zugerichtet. Ich war grad bei Jessy, erst wollte ich gehen, aber der Anblick .. geil.“ Jessy „Ja sieht schon heftig aus, und ihn macht das geil?“ „Denk nicht so, weil er mich dabei nicht sieht, die Ohrfeigen fand er glaub ich geiler“ Jessy drehte mich um, strichelte mir über die leicht geschwollene backe „Ach du bist das, darf ich auch mit dir spaß haben, will ich schon länger“ und rammte das knie nach oben „Aaaarg“ ich hing mich krümmend vor schmerz wie ein stück Fleisch da. Ihre Freundin „warte ich hab ne idee, wollte ich schon immer mal an nem typen probieren“ sie holte einen Elektroschocker aus der Tasche und hielt ihn gegen meinen Arsch zaap „Hmmrg“ zuckte ich zusammen, zappelte, uff tat das weh. Jessy au ja, gib mal, hatte sie jetzt die Kontrolle übernommen? Dann, den Schocker in der einen Hand haltend, grinste mich diese wunderhübsche junge Frau an griff um meine Eier und zog sie zu sich so dass ich nur noch an den Armen hing, ich begriff „Nein bitte, bitte nicht“ Jessy „Ooh wie er bettelt, hat er vorhin genauso gebettelt“ Meine Nachbarin „noch mehr, er hat sogar geheult“ „Hat es ihm was genützt“ „Nein“ jetzt sah Jessy wieder mich an „Wie kommst du darauf das es dir bei mir was nützt, nur weil ich schön und unschuldig aussehe? Wenn du so bettelst tu ich tu nur noch mehr weh“ jetzt sah sie zu ihren Freundinnen, „seht ihr diese Angst in seinen Augen, das ist soo geil, man kann sie schon langsam riechen, der Geruch macht mich richtig an“ sie sah mich an „du weist was kommt, und nach dem Schock auf der Arschbacke freust du dich richtig darauf oder?“ ich stammelte ein „Nein, bitte“ heraus „Du Opfer hast es noch nicht gecheckt, also fliest der Strom noch etwas länger durch deine Eier, und willst du das“ Ich bemerkte das meine Nachbarin mittlerweile mit dem Handy filmte, sah aber zu Jessy „ja, wenn du dich daran aufgeilst, es dich glücklich, nass macht will ich das du es mit mir machst. Mich quälst“ Sie hatte jetzt ein besessenes Grinsen „ja, macht es mich, besonders an deinen unnützen Geschlechtsteilen ist es geil dich zu foltern“ und dann spürte ich die kalten Poole an den Eiern und „aaaaaaaaarg“ sie lies mich richtig lange zappeln, es tat so weh, am Sack, den Armen, dem ganzen sich anspannenden Körper. Aber Sie hielt meinen Sack fest umklammert und genoss jede Sekunde. Dann schaltete das Gerät ab „Eine Sicherheitsfunktion, Schade“ Meine Nachbarin sah uns an „Besser ist das, schau ihn dir an, er ist komplett fertig, und ihn von Sanis hier raus tragen zu lassen“ und machte mich ab. Sie lachten, und meine Nachbarin zu mir „Du kannst gehen, hast deinen zweck super erfüllt für dein Geschlecht die Strafe abzubekommen.“ Aber Jessy war noch nicht fertig, sie setzte sich auf meinen Rücken „Trag mich raus“ mit letzter Kraft, schleppte ich mich vor die Wohnungstüre, und dachte ich hatte es hinter mir, doch Jessy steuerte mich an den Eiern in den Aufzug, Sie fuhr mit mir hinunter, steig ab „Zum Abschied hinstellen“ Ich tat es, sie sah mich an „Warst ein geiles Opfer, wenn es mich nicht so nass gemacht hätte, hätte ich fast Mitleid bekommen. Sie langte in ihre Jeans zog eine tropfende Hand aus sich, rieb sie mir ins Gesicht, in den Mund, drehte sich um und ging. Die Aufzug Türe schloss sich, es war vorbei. Bevor ich auf den Stock drücken konnte, ging sie wieder auf, Jessy stand da, Reizgas in der Hand, sprühte es auf mein Gehänge ich schrie auf, ging zu boden, lag da zusammengekrümmt und wimmernd, nackt auf dem Aufzugsboden in einer Wolke die sich in dem Aufzug auch nicht so schnell verteilte und jetzt in den Augen brannte. Die Türe schloss sich, ich war alleine und der Aufzug fuhr los, die Türe öffnete sich in jedem Stock, gab immer für einige Sekunden den Blick auf meinen nackten von Striemen übersäten Körper im Nebel frei.
Freiergeist Geschrieben Mai 5 Sehr intensiv geschrieben, es hat mich beim Lesen erregt, bitte schreibe eine Fortsetzung
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