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Die Rolle beim Petplay


Kr****

Empfohlener Beitrag

Ich glaube, eine begriffliche Trennung zwischen den Spielarten macht schon Sinn.  

Ich habe das bisher meist so wahrgenommen, das beide Spielarten (das Rollenspielartige „ich will als Tier wahrgenommen werden und in meinem Petspace sein“ und das dominanz-/unterwerfungsgetriebene „ich bin ein Tier, weil mein Besitzer mich so haben und erniedrigen will“) in einen Topf geworfen werden. Was der Szene aber nicht so gut tut, weil Missverständnisse vorprogrammiert sind.

Wobei ja auch Mischformen existieren können. So könnte ein dominanter Part Spaß daran haben mit einem Tier zu spielen, während der submissive Part dieses Spiel als Demütigung empfindet.

Ich bin von der Einstellung aber bei Violet_Fog. Das Thema Unterwerfung ist der entscheidende Faktor für mich.  

Das ist das Schöne im BDSM: Es gibt kein richtig oder falsch, denn jeder darf die unzähligen Facetten so spielen oder ausleben, wie es ihm/ihr zusagt.

Für mich bedeutet PetPlay, dass ich in die Rolle des favorisierten Tieres schlüpfe und so realistisch wie möglich verkörpern möchte.
Am liebsten will ich dann auch nicht mehr auf menschliche Wörter reagieren, sondern auf Laute, Gesten und taktile Kommandos.

Ich selbst hätte gerne eine Hündin, welche auch gerne aus ihrem Napf trinkt, vllt auch so pipi macht zb in der Dusche etc um die ich mich kümmern kann. Muss nicht 24/7 sein, aber ich sehe es als sehr flexibel. Da ich eher Dom bin, wäre ich ein Owner. Ansonsten kann man das toll zusammen gestalten
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