Die Jägerin

Juni 24

Ich war 38 und zu einer Jagd von einem meiner Kunden eingeladen worden.

Nun war ich kein Jäger , aber interessant fand ich es doch schon einmal so etwas mitzumachen. Das ganze war ein großer Event mit viel Essen und noch mehr Alkohol. Es waren ca. 30 Leute dabei und wenn ich so den Fuhrpark auf dem Parkplatz betrachtete standen da Werte von mindestens 1 Million.

Ausserdem konnte ich hier gut Netzwerken und eventl. neue Aufträge bekommen.

Nach einem ausführlichen Champagnerbrunch fuhren alle ins Jagdrevier.

Während der Fahrt saß neben mir Anna wie sie sich vorstellte.Sie war groß gewachsen, hatte unendlich lange Beine eine sportliche Figur und war sehr sympathisch.

„ Haben sie Lust mit mir auf die Pirsch zu gehen, alleine ist es auf dem Jägerstand so dröge und die meisten Männer sind so Langweiler.

„ Sehr gerne Anna, aber ich habe von der Jagd keine Ahnung, es wäre schön wenn sie mir ein wenig erklären“

„ Das mache ich „ als wir dann im Revier angekommen waren wurden wir entsprechend im Revier verteilt. Es war alles genauestens geregelt.

Anna schulterte ihr großes Gewehr und einen kleinen Rucksack.

Sie nahm noch ein Verpflegungspaket mit , das durfte ich tragen.

Anna kannte sich gut im Revier aus und nach einer halben Stunde fanden wir den Jägerstand der schön überdacht war. Das Wetter sah nämlich ein wenig nach Regen aus .

Anna kletterte als Erste hoch und da hatte ich die Gelegenheit ihren kleinen geilen Hintern zu betrachten.

Oben nahmen wir Platz, alles war sehr eng und so hatten wir engen Körperkontakt, was Anna überhaupt nichts auszumachen schien.Oft berührte sie mich beim Erzählen am Bein oder Arm.

Sie erzählte etwas über sich und lachte viel. Anna gehörte zu den Frauen die auch ungeschminkt gut aussahen.

Aus der Ferne hörten Treiber und auch ab und zu mal einen Schuss.

Unser Revier war ruhig. Ihr Gewehr stand schußbereit da, ab und zu schaute sie mit einem Fernglas in das Gelände.

Ich packte unser Lunchpaket aus , darin enthalten war so ein typischer Flachmann mit hochprozentigen Schnaps. Tee und belegte Brote waren auch dabei.

Eigentlich wirkte der Champagner bei mir vom Bruch noch nach, aber ich nahm den angebotenen Flachmann gerne an, trank aber nur kleine Schlucke.

Anna hatte richtig Hunger und trank auch ordentlich. Sie wurde immer lockerer und ihre Berührungen an mir nahmen zu.

„ Uwe ich mag dich du bist mir sehr sympathisch. Keiner dieser Angeber und Dummschwätzer“

Mittlerweile hatte es ordentlich angefangen zu regnen.

Ich mußte ziemlich pinkeln, wollte aber nicht extra runter ins Gebüsch zumal es goß.

Anna zappelte auch schon hin und her, zumal sie mächtig einen sitzen hatte.

„ Uwe ich muss mal dringend pinkleln“

„ Anna ich auch“

„ Ok dann machen wir es wie die Männer , einer pinkelt zur rechten und und ich zu linken Seite runter, ist das ok für dich Uwe, schließlich sind wir ja schon groß“ sagte sie und kicherte.

Ich stellte mich auf die rechte Seite und strullte heftig los, ich hatte richtig Druck.

Da ich neugierig war wie Anna das handhabte, schaute ich über die Schulter .

Anna hatte die Hose komplett runter gelassen, hatte ihr Becken stark nach vorne gebeugt und strullte auch. Ihr süßer kleiner Hintern schön zusammen gekniffen, ließ sie es laufen, was in der Stellung nicht ganz einfach war.

Ich war schon längst fertig, da merkte ich eine gewisse Erregung, mein Glied schwoll direkt an.

Vorsichtig näherte ich mich ihr von hinten, ich umfaßte zart ihre Taille was sie auch zuließ.

Dann berührte ich sie mit meinem Harten in der Pospalte und schob das Glied zwischen die Pobacken.

Auch das ließ sie zu. Streckte mir den Po noch mehr entgegen.

„ ich habe leider kein Kondom dabei Anna, ist das ok für dich?“

„ ach komm steck ihn rein ich nehme die Pille, jetzt erfüllt die wenigstens ihren Sinn“

Sie hielt sich jetzt am Geländer des Jägerstandes fest, während mein Glied die feuchte Spalte suchte und direkt fand.

Mein Gott war die Frau eng. Es war ein Genuss sie zu ficken. Sie machte auch richtig mit .

Schnell baute sich mein Orgasmus auf , es war eine wahnsinnige Reibung und zuckend entleerte ich mich stöhnend , sie stimulierte ihre Klitoris und kam kurze Zeit später.

„ Oh mein Gott Uwe du hast mich ja fast gespalten mit deinem riesigen Lümmel“

„ Und du bist wahnsinnig eng gebaut Anne , es war ein Genuss.

Wir umarmten uns so wie wir waren, dabei mußten wir plötzlich Beide lachen. Schnall zogen wir unsere Klamotten wieder an.

Draußen hörten wir ein Horn, anscheinend wurde die Jagd wegen dem Wetter abgeblasen.

Wir packten alles ein und gingen zurück zum Sammelpunkt.

„ sehen wir uns heute Abend noch Uwe?“ fragte Anna mich

„ sehr sehr gerne „

Ich freute mich auf Anna und so war ich sehr gespannt auf den Abend.

Zum Abend-Buffet war bessere Kleidung angesagt. Hier wurden Kontakte geknüpft und Geschäfte gemacht. Auch ich hoffte auf ein paar neue Kontakte, aber das war jetzt auf einmal zweitrangig.

Ich war sehr früh dort erschienen, weil ich es kaum erwarten konnte Anna zu sehen.

Sie war noch nicht da und so konnte ich etwas networking betreiben.

Ich war gerade im Gespräch mit einem Geschäftspartner da sah ich Anna kommen.

Was für ein Unterschied, vor ein paar Stunden noch in Jägerkleidung jetzt schön geschminkt mit Lippgloss, schick frisiert und ein Kleid in schwarz, das berühmte „ kleine Schwarze“Cocktailkleid, ihre langen Beine wollten kein Ende nehmen die noch in hohen Stöckelschuhen steckten. Feine Strümpfe in leicht glänzenden Schwarz an den Beinen.

Ich entschuldigte mich bei meinem Gesprächspartner und eilte zu Anna.

Wir umarmten uns dezent, sie strahlte mich an.

Sie hatte noch ein Stündchen geschlafen, sei dann aber von wüsten Sexträumen wach geworden, gestand sie mir.

„ Möchtest du mir von den Träumen erzählen Anna?“

Sie schüttelte lachend den Kopf und meinte dann leise: „ dann rennst du den ganzen Abend mit einem Ständer rum“

„ Oh ha „ entfuhr es mir , „ich glaube ich bekomme jetzt schon einen, du siehst so bezaubernd aus „

Ein Blick in ihren Ausschnitt zeigten mir zwei apfelgroße feste Brüstchen die ohne BH gut lagen.

Wie ich auf dem Jägerstand bei unserer Plauderei erfahren hatte , war sie nie verheiratet gewesen und hatte auch keine Kinder.

Sie liebte ihren Beruf und ging ganz darin auf.

Wir gingen zum Buffet versorgten uns mit Essen und alkoholischen Getränken und nahmen eine Kleinigkeit zu uns.

Danach gingen wir auf Annas Wunsch in einem Nachbarraum wo leise Musik lief und einige Paare tanzten.

Anna schmiegte sich an mich während wir langsam tanzten, ihr Duft war betörend.

Einmal blieb sie stehen und küßte mich lang und intensiv und schaute mir danach tief in die Augen und meinte schmunzelnd: „ komm laß uns aufs Zimmer gehen, mein Analplug nervt“

Mir viel nichts mehr dazu ein , deshalb nickte ich nur und spürte wie mein Kleiner langsam größer wurde.

Annas Becken spürte das beim Tanzen auch und nahm mich an die Hand . Wir eilten in Richtung der Zimmer, wobei wir in Annas landeten.

Dort riß sie förmlich mir die Klamotten vom Leib, mein Penis sprang erregt raus, den lutschte sie kurz an . Dann ließ sie ihr Kleid fallen und stand völlig nackt da.

Sie trug nur noch ihre Strümpfe .

„ Du siehst heiß aus Anna“ stieß ich atemlos hervor.

Sie drückte ihm eine Tube Gleitgel in die Hand und meinte: „ Jetzt treiben wir es mal wie die Tiere“ und ging damit auf Unterarme und Knie und zeigte mir ihren zauberhaften kleinen Arsch in dem noch der besagte Plug steckte.

Mit zittrigen Händen entfernte ich den Stöpsel und cremte ihre klaffende kleine Rosette ein.

Für mein Glied nahm ich auch reichlich davon.

„ Komm steck ihn endlich rein und reiß mir den Arsch auf Uwe“

Ich ließ mich da nicht lange bitten , trotz des Plugs war Anna immer noch sehr eng, aber sie konnte sich gut darauf einlassen.

Schließlich schob ich mein Glied bis zum Anschlag rein “ Oh mein Gott ich reiße auseinander, oh ja ist das geil , jetzt fick mich hart“

Ich packte sie an den Beckenschaufeln und hämmerte wie blöde in Anna . Natürlich war sie hinten noch enger , die Reibung extrem geil.

Anna fing an an den Beinen zu zittern.

„ Uwe ich kann nicht mehr lass uns auf den Bauch liegen, aber laß dein Ding drin.“

Sie streckte sich auf den Bauch, ich ging mit ihr. Jetzt war das für mein Glied ein ganz anderes Gefühl.

„ Ich komme „ flüsterte ich auf ihr liegend

Mein Glied in ihr wollte zucken, aber das ging nicht wirklich auf Grund der Enge und zu strömte stossweise sein Sperma in ihren Darm.

„ ich spüre es „ wisperte Anna „geil“

Und immer wieder entleerte sich ein Schwall Saft in Anna.

Ich hatte das Gefühl mich völlig zu entleeren. Schließlich wurde mein Schwanz kleiner und Annas Darmmuskeln schubsten mich raus.

Wir rollten uns Beide auf den Rücken, waren ziemlich erschöpft.

Nacheinander gingen wir ins Bad.

Anna schmiß sich aufs Bett, lag da breitbeinig die Arme ausgestreckt nach oben, ein herrlicher Anblick.

„ Komm fessel mich Uwe, mach was du willst mit mir.“

Sie warf mir ein paar Seile hin. So so Bondage also auch noch, die Gute ließ nichts aus.

Ich fesselte Beine und Arme an die Bettpfosten, sie konnte sich kaum noch bewegen.

„ Hmmmm das macht mich richtig geil Uwe“

Ich begann sie langsam zu streicheln, vermied aber den direkten Kontakt zu ihrer kleinen süßen blank rasierten Lustgrotte.

Immer wenn ich sie dort wie unabsichtlich berührte zuckte sie mächtig und stöhnte .

Ich knabberte an ihren kleinen Brustwarzen, zog ihr die Nippelchen lang , kniff sie .

Sie fand das toll und wurde immer zappliger und geiler.

Schließlich setzte ich mich über ihr Gesicht in die 69iger Stellung, mein Glied und Hoden hingen über ihren Mund.

Da ließ sie sich auch nicht lange Bitten , saugte an meinem Glied, spielte mit der Zunge dran.

Langsam wurde der Schwanz immer größer.

Während dessen nahm ich ihre Lustgrotte in den Mund, biß in die kleinen Schamlippen, saugte mir den Kitzler in den Mund und züngelte daran.

Anna kam mehrfach, grunzte nur weil sie mein großes Glied im Mund hatte, mit dem fickte ich sie jetzt noch leicht in den Rachen.

Als sie anfing zu würgen hörte ich sofort auf , wechselte die Stellung und drang von vorne in ihre heiße nasse Muschi ein .

Ich fickte wie ein Karnickel, war völlig überreizt, genau wie Anna .Ich konnte aber auch nicht mehr.

Deshalb befreite ich sie auch von den Seilen und wir kuschelten Beide völlig erschöpft miteinander. Schließlich schliefen wir zusammen ein.

Am nächsten Morgen wachte ich mit einer fast schmerzhaften harten Latte auf , hatte mein Unterbewußtsein doch Nachts alles Erlebte noch mal aufgearbeitet.

Anna lag mit dem Rücken zu mir , ihr kleiner Po lag einladend vor mir, vorsichtig suchte mein Penis den Eingang zu ihrer Lustgrotte . Sie war heiß und saftig im Schritt.

Fast mühelos glitt ich langsam in Anna, sie stöhnte wohlig auf und räkelte sich in eine gut Position um noch mehr von meinem Hartem aufzunehmen.

„ Oh das ist herrlich so geweckt zu werden Uwe, mach schön langsam“

Ich schob mit kleinen Beckenbewegungen mein Glied hin und her. Das reichte bei ihr schon nach kurzer Zeit für einen Orgasmus.

Den konnte ich gut an meinem Schwanz spüren. Ich wartete bis der Orgasmus abgeflaut war, setzte mich dann auf und stocherte quasi quer in sie rein.

„ Oh geil Uwe, du bist ein Künstler, das ist herrlich mach weiter.“

So langsam merkte ich aber das mein Orgasmus anklopfte „ Hmmm ich komme gleich!“

„ Spritz mich bitte mal so richtig voll Uwe, ich will dein Sperma überall haben.“

Das war ein schönes Angebot .

Ich zog mein hartes Glied raus, drehte Anna auf den Rücken und schon spritzte ich los.

Bis zum Busen hoch kamen die Spritzer, dann Bauch und Unterleib.

Sie verrieb meinen Saft auf ihren schönen Körper und strahlte mich an.

Danach standen wir auf und sprangen unter die Dusche und seiften uns ab.

Als ich ihren geilen Po einseifte konnte ich nicht anders , als ordentlich ihre kleine Rosette su stimulieren, wobei sie in den höchsten Tönen stöhnte und sich wand, dabei hielt sie sich den Duschstrahl zwischen die Beine und stimulierte damit ihre Klitoris und klaute sich noch einen Orgasmus.

Was war sie für ein geiles Luder.

Leider war dieses schöne Event am Morgen vorbei und alle reisten ab.

Anna küßte mich noch mal innig „ es war eine wunderschöne geile Zeit mit dir Uwe, danke“und ging ohne sich umzudrehen von dannen.

Ich blieb etwas traurig zurück und hoffte auf ein nächstes Event.