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Ist Dominanz erlernbar?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Eine alte Frage, welches die Arbeitswelt (Personal Coaching) und BDSM seit Jahren beschädigen.

Eigentlich sollte die Frage genauer heißen ist Dominanz erlernbar oder Natur gegeben?

Links und Workshops die sich mit diesem Thema beschäftigen gibt es in beiden oben genannten Bereichen genug, hier bedarf es also keiner großen Einleitung. Es wäre Super wenn ihr auch die Ausbildung über einen Mentor mit einbeziehen würdet.
 

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Mich warf dieses Thema einige Jahre zurück, als ich mich im Rahmen meines zweiten IHK Abschlusses mit Führungsstilen beschäftigen musste. 

Ich freuen mich auf die ersten Antworten im Rahmen eines Austausches, die diesem Thema eine Richtung zu weisen. Von meiner Seite lasse ich euch alle Wege offen und halte mich weitgehend zurück.
 

Geschrieben

Komische Frage. Dominanz ist je nach Situation gegeben oder auch nicht.

Ist sie auch erlernbar? Vielleicht. Aber dann ist sie nicht naturgegeben.  Was sie nicht unbedingt schlechter macht. 

Geschrieben (bearbeitet)

Moin Gismor,

wie wird ein Schüler zum Meister?

Übung, Lernen, Zuhören, Reden, Training, Herausforderungen erkennen, an die Aufgabe herantreten, Erfahrungen sammeln und wachsen.

Wer diese schöne und verantwortungsvolle Aufgabe nicht gewillt ist zu übernehmen, wird immer im Glauben verhaftet sein, das nur der Meister meistern kann.

Rede mit Anderen, tausche Erfahrungen und Randbedingungen mit Anderen aus. Ein ehrlicher und seriöser Meister wie auch Switcher und ergebene, offene und wahrhaftige Subordinierte pflegen das uneingeschränkt ehrliche Wort; ohne böswillige Wertung oder Verurteilung.

Man sei fair, wenn die persönliche Komfortzone verletzt wurde. Der ernsthafte Meister ist selbstreflektiert und konsequent. Dies muss jeder mitbringen. Aber dies entsteht allein aus Erfahrungen mit Beziehungen und Vielem mehr. Kurzum; Reife, Aufrichtigkeit, Einsatz und eine gute Chemie machen einen Meister/eine Meisterin aus.

Arasjals Ansatz der Grundprägung halte ich für bedingt valide; aber beachtenswert. Danke.

 

Mit freundlichen Grüßen Tauchlehrer_Tobias

bearbeitet von Tauchlehrer_Tobias
Formatfehler beseitigt
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb Gismor-7945:

Ich freuen mich auf die ersten Antworten im Rahmen eines Austausches, die diesem Thema eine Richtung zu weisen. Von meiner Seite lasse ich euch alle Wege offen und halte mich weitgehend zurück.

Ich Danke erst einmal für die schnellen Antworten! Nun, ich bin in der Arbeitswelt in einer Führungsposition. Im Leben je nach Situation ein Alpha oder Beta Mensch, im Fetisch ebenfalls. Ich würde mich nicht als Dominant bezeichnen. Ich Switche.  Ich suche auch keinen Rat, ich würde nur einmal gerne Meinungen zu dieser Frage hören.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

@Gismor-7945

Deine Frage kann ganz leicht beantwortet werden! Für etwas ohne exakte Definition ist keine exakte Lehre möglich!

Und wenn du 1.000 Menschen fragst, was Dominanz ist, erhälst du sicher mindestens eine Normativität, aber auch sehr viele abweichende Erklärungen. Was Du aber machen kannst, das ist Deinen Lehransatz an die Normativität knüpfen.

Allerdings:

Ich komme aus dem Unterhaltungsgeschäft, und da macht man es mit der Unterhaltung genauso. D.h. man "streamlined" bzw. man versucht den "normativen Weg" zu gehen. Dadurch passiert es aber, dass Programme und Akteure "zu professionell" oder "slicky/schleimig" wirken, es kaum noch Kanten gibt - und Vieles irgendwie zu einem Einheitsbrei und Klischee verkommt!

Nachtrag:

Es gibt von einigen "Subs" den Rat sich als dominante Person zum Zweck des Lernens "in die andere Position" zu begeben. Diese "Sub" ist sehr wahrscheinlich dominant, und spielt ihr Spiel mit Dir!

Die Schüler-Meister-Vergleiche sind falsch!

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Eine Dominanz zu erlernen als Verhalten,ähnlich einem Schauspieler der in seine Rolle schlüpft,mag möglich sein,allerdings haben in meinen Augen Seminare für Führungskräfte mit einer ganzen Menge von strategischer Führung zu tun aber weniger mir dem was einer im Allgemeinem mit Dominanz gleichsetzen würde oder sollte.

Eime echte natürliche Dominanz kann sich zwar im Laufe eines Lebens entwickeln,aber die Grundbausteine dazu müssen in einem angelegt sein,sonst wird sie stets aufgesetzt und als nicht zur Person gehörend angesehen. Aber das ist jetzt nur meine persönliche Meinung.

LG

Geschrieben

Bei selbstdefinierter Dominanz magst Du recht haben. Da gibt es ganz sicher Talent und den Fleiss, um niedriges Talent auszugleichen.

Bei fremddefinierter Dominanz - nein, da gibt es keine Vertikale. Also da gibt es keinen allgemeinen Rang, den man aufsteigen kann!

Oder als Beispiel:

Ich will innerhalb von 5 Minuten eine Frau in meinem Schlafzimmer dazu bekommen, dass sie sich selbst Handschellen anlegt. Wenn ich das schaffe, fast jedes Mal, wenn eine Frau in meinem Schlafzimmer ist, kann ich mich selbst als dominant bezeichnen. Das Gleiche gilt für den Fischhändler, der gerne jeden Tag das gesamte Preisniveau von Fisch auf seiner Insel diktieren will. Aber meine Dominanz ist nicht seine Dominanz. Ich bin wahrscheinlich, der absolute Fischpreis-Devote. (Wenn ich es irgendwie wollen würde...) Das Geheimnis ist aber, dass ich absolut nichts damit zu tun haben will. Es wäre auch irgendwie der Todesstoss, wenn ich alles Dominierbare dominieren wollte. Und schon garnicht würde ich mich dazu bewegen lassen, irgendwas zu dominieren, was ich nicht dominieren will!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden, schrieb Berlino:

Ich will innerhalb von 5 Minuten eine Frau in meinem Schlafzimmer dazu bekommen, dass sie sich selbst Handschellen anlegt. Wenn ich das schaffe, fast jedes Mal, wenn eine Frau in meinem Schlafzimmer ist, kann ich mich selbst als dominant bezeichnen.

Diesen Text hätte ich mit eine Fragezeichen beendet.

Sagen wir einmal so, seit einem gewissen Klischee Film ist dies nicht unbedingt mehr der Fall, das Beispiel Handschellen war schlecht gewählt. Ich kenne Menschen die hausieren damit herum wie Geil der Sex mit Handschellen ist und scheitern am Begriff " Bondage", was recht bekannt ist. Außerdem, eine Frau  innerhalb von 5 Minuten in meinem Schlafzimmer , reden wir hier über BDSM oder wollen wir das Thema auf Pick-up  Artist umbenennen?

Gehen wir doch einfach einmal von Alltagsbegegnungen aus und nicht  nur aus sich von BDSM. 

Gibt es dort nicht Menschen denen man auf unterschiedliche weise entgegen tritt und ist es nicht möglich das sich darunter auch Menschen befinden wo man einen gewissen Grad von Respekt hat?

Die von vornherein eine gewisse Aura haben?

Zitieren

Im übrigen hat BDSM für mich sehr viel mit Menschenkenntnis zu tun.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 45 Minuten, schrieb Gismor-7945:

Diesen Text hätte ich mit eine Fragezeichen beendet.

Finde das hast du gut erkannt Gismor-7945,und ja es gibt Menschen denen einer von vornherein auf Grund ihrer Ausstrahlung mit Respekt entgegen tritt.Wobei ich da einen feinen Unterschied ziehen möchte,denn ich meine auch einer/seiner Sub sollte man mit Respekt gegenüber treten!

Wie eigentlich jeden Menschen.Das es gewisse Menschen gibt die durch ihr Auftreten oder ihre Leistung an der Gesellschaft ein Quantum mehr Respekt verdient oder erarbeitet haben ist doch wohl unwidersprochen! Und um auf BDSM zurück zu kommen,ja Menschenkenntnis ist da von Nöten um die/den richtige/gen finden zu können und nicht in fatale Missverständnisse zu laufen!

LG

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Ergänzung
Geschrieben

Der Begriff Menschen, denke ich schließt eine / einen Sub, Pet, Sklave mit ein.

Geschrieben
Danke das du es so siehst,bei einigen was ich hier so lese kommen da schon mal Zweifel auf,aber das sollte eigentlich Allgemeingut sein!
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Berlino:

Bei fremddefinierter Dominanz - nein, da gibt es keine Vertikale. Also da gibt es keinen allgemeinen Rang, den man aufsteigen kann!

Hier gebe ich dir Recht, fremd definierte Dominanz ist ein Maß an dem man sich orientieren kann.

Geschrieben

Eine nicht vorhandene Dominanz erlernen geht denke ich nicht. Im Führungscoaching im Berufsleben lernt man Mitarbeiter bestimmend zu leiten aber das hat nichts mit erlernter Dominanz zu tun. Die meisten Führungskräfte sind von Natur aus dominant, also ich denke das Thema Berufsleben kann man getrost zur Seite packen.  Aber ich glaube, wenn jemand diese Veranlagung von Natur aus mitbringt, vllt. einen Partner hat, der diese aus einem rauskitzelt , man selber erkennt , was Dominanz für einen bedeutet, dann würde ich sagen, der Umgang mit einer vorhandenen dominanz ist zu erlernen. Sicher könnte man dann durch ein professionelles Coaching gestärkt und gefördert werden. Als Beispiel sei hier einfach mal genannt, eine Frau, die ihre dominante Art begreifen und ausleben möchte, aber nicht weiß, wie sie das anstellen soll, geht bspw.zu einer Domina und lässt sich von ihr coachen.Unser Umfeld prägt uns mehr, wie wir selber merken. Und entweder lassen wir unsere angeborenen Instinkte zu oder eben nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Spät gelernte Dominanz wirkt künstlich. Ob es angeboren oder anerzogen weiß ich nicht. Mein Vater war schon sehr dominant und ich bin es auch. Nun weiß ich nicht ob ich mir dieses abschaute oder es von Anfang an war. Auch in der Schule war ich immer der Lenker, der Klassensprecher, ein Anführer, jemand der seine Meinung sagte auch höher gestellten Personen gegenüber. Im späteren Verlauf auf Lehrgängen bei Gruppenaufgaben übernahm ich stehts die Führung, nicht weil ich es wollte, sondern weil mich die anderen mich zum Lenker machten. Traten Probleme auf wurde ich nach Lösungen gefragt, ich verteilte die Aufgaben, ich delegierte, nicht weil es an mich riss, sonder weil es niemand anderes konnte/wollte. Und das zieht sich schon seit meiner Kindheit durch mein Leben, von daher bin ich schon so Lange ich mich erinnere dominant. Doch bei einigen Personen, die es gerne wären wirkt dies künstlich gar grotesk, wie diese ihre Dominanz ausleben, teilweise wie kleine trotzige Kinder. Das ist in meinen Augen keine Dominanz. Man kann lernen Verantwortung zu übernehmen, man kann lernen zu delegieren, man kann lernen zu führen, doch für Dominanz muss man gewisse Anlagen besitzen, um dominant sein zu können. Da sonst die Dominanz immer künstlich wirkt, und diese Personen werden dann selten ernst genommen. Ich weiß jedoch nicht wo diese Anlagen herkommen, ob ich mir diese als Kind von meinem Vater abschaute, oder ob er mir diese vererbte, und dies weiß ich auch nicht bei meinem Großvater und Vater. Ich denke es ist eine Mischung aus beidem, da man früh lernt sich durchsetzen zu müssen wird man dominant, da man sich durchsetzen will ist man dominant. Lernt man es nicht sich durchzusetzen wird man nicht dominant, will man sich nicht durchsetzen ist man nicht dominant. Die, die es nicht lernten, sind dann die, die wie trotzige kleine Kinder wirken, und viele werden es nicht mehr lernen, da sie beratungsresident sind und nur ihrer Meinung trauen.

bearbeitet von 0din1980
Fehler gefunden
Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb 0din1980:

Die, die es nicht lernten, sind dann die wie trotzige kleine Kinder wirken, und viele werden es nicht mehr lernen, da sie beratungsresident sind und nur ihrer Meinung trauen.

Ich finde deinen Beitrag wirklich eindrucksvoll und nachvollziehbar geschrieben. Mein letzter Partner war genau das, führte sich auf, wie ein bockiges kleines Kind, kein rankommen an ihn, nicht möglich mit ihm zu reden, da alleine seine Meinung und seine Wünsche alles war was zählte. Anstrengend und hatte rein gar nichts mit Dominanz zu tun.

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Arasjal:

weil hier jeder Dom der Inbegriff der Dominanz ist wird Dir eh nur jeder seie überzeugung als einzig richtigen Weg hinstellen...(sonst wäre man ja nicht das Nonplusultra)..meiner Meinung nach kann man das dominante getuhe etc lernen...mag es aber lieber autentisch und nicht gespielt...eine Veranlagung sollte schon vorhanden sein..damit man weis was einen reizt.....

Ein dominanter Mensch kann delegieren, hört sich Meinungen an, er kann abwägen was besser ist, er ist der, der eine Gruppe führt und zusammenhält, er macht immer das was ihm gefällt sondern das was der Gruppe gut tut, er muss Entscheidungen treffen, die ihm manchmal nicht gefallen, er ordnert sich einer Gruppe am meisten unter.

Das was du meinst sind keine Dom, es sind Möchtegerne, es sind trotzige Kinder, die gerne dominant wären, es jedoch nie sein werden. Im sexuellem bereich gehört ein ganzes Maß an Empathie dazu, es gehört mehr dazu als zu befehlen und strafen. Man dominiert nicht wegen der Furcht der anderen, man dominiert, weil andere einem freiwillig folgen. Dominanz kann man nicht spielen, man ist es oder nicht.

@LaPerla-switch Danke

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Tauchlehrer_Tobias:

wie wird ein Schüler zum Meister?

Die Frage ist Falsch gestellt, denn der gute Meister ist stehts Schüler, ein Schüler hat irgendwann ausgelernt.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb 0din1980:

Das was du meinst sind keine Dom, es sind Möchtegerne, es sind trotzige Kinder, die gerne dominant wären, es jedoch nie sein werden. Im sexuellem bereich gehört ein ganzes Maß an Empathie dazu, es gehört mehr dazu als zu befehlen und strafen. Man dominiert nicht wegen der Furcht der anderen, man dominiert, weil andere einem freiwillig folgen. Dominanz kann man nicht spielen, man ist es oder nicht.

Hervorragend Dargestellt was echte Dominanz ausmacht,vor allem der von mir zitierte Absatz von dir!

 

vor 1 Minute, schrieb 0din1980:

Die Frage ist Falsch gestellt, denn der gute Meister ist stehts Schüler, ein Schüler hat irgendwann ausgelernt.

Und das hier ebenso,das macht Hoffnung!

LG

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb 0din1980:

Ein dominanter Mensch kann delegieren, hört sich Meinungen an, er kann abwägen was besser ist, er ist der, der eine Gruppe führt und zusammenhält, er macht immer das was ihm gefällt sondern das was der Gruppe gut tut, er muss Entscheidungen treffen, die ihm manchmal nicht gefallen, er ordnert sich einer Gruppe am meisten unter.

vor 3 Minuten, schrieb 0din1980:

Im sexuellem bereich gehört ein ganzes Maß an Empathie dazu, es gehört mehr dazu als zu befehlen und strafen.

 

Korrekt! Aber nicht nur im sexuellen Bereich.

 

vor 4 Minuten, schrieb 0din1980:

Dominanz kann man nicht spielen, man ist es oder nicht.

Hier ein kleines Veto! Es kommt immer auf den Gegenüber an wie er es annimmt.

Geschrieben (bearbeitet)

Das stimmt wohl,bleibt dann trotzdem etwas gekünsteltes wenn die Basis dazu eigentlich nicht gelegt ist.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Unnötiges zitat entfernt/ Beeinträchtigt den Lesefluss
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Gismor-7945:

Hier ein kleines Veto! Es kommt immer auf den Gegenüber an wie er es annimmt.

Das ist richtig, jedoch um wahrhaftig Dominanz kann man nicht spielen, es wirkt immer künstlich. 

Ich führe nie, weil ich es will, sondern weil andere Führung brauchen, und meist niemand  anderes bereit ist für eine Gruppe Verantwortung zu übernehmen,  werde ich dazu.  Dominanz bedeute Verantwortung zu tragen, und auch mit dieser umgehen zu können, Dominanz bedeutet, mit den Konsequenzen leben zu können, manchmal trifft man Entscheidungen, die einem widerstreben, doch für die Gruppe sehr gut sind. Dominanz führt ohne die Macht ausnutzen zu wollen, Dominanz will diese Macht gar nicht, sondern bekommt diese. Dominanz ist die Fähigkeit weise zu führen.

Doch richtig beschreiben kann ich es gar nicht, da es für mich zur Normalität gehört.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten, schrieb Allewonnen:

Das stimmt wohl,bleibt dann trotzdem etwas gekünsteltes wenn die Basis dazu eigentlich nicht gelegt ist.

Kommt auf das Wissen um die (mutmaßlich)  dominante Person an und die Empathie die die Person gegenüber empfindet.

 

0din1980,

wir brauchen nicht diskutieren, in vielen Punkten haben wir eine Übereinstimmung.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten, schrieb 0din1980:

Doch richtig beschreiben kann ich es gar nicht, da es für mich zur Normalität gehört.

Odin ich finde du hast das Wirken von natürlicher Dominanz sehr treffend erfasst und beschrieben hast,und was für einen selber die Normalität ist fällt einem selber kaum noch auf,ist ähnlich wie das der normale Mensch nicht über seine Schritte nachdenkt wenn er gehen will oder übers Atmen!

vor 22 Minuten, schrieb Gismor-7945:

Kommt auf das Wissen um die (mutmaßlich)  dominante Person an und die Empathie die die Person gegenüber empfindet.

Sorry diese Aussage erschließt sich mir nicht so wirklich,wäre hilfreich wenn du diesen Gedanken etwas mehr ausführen könntest Gismor-7945,wenn du magst.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Ergänzung
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Gismor-7945:

Kommt auf das Wissen um die (mutmaßlich)  dominante Person an und die Empathie die die Person gegenüber empfindet.

So eine Person ist nicht dominant, und ist dann auch schnell durchschaut. Ich kenne Personen, die gerne dominant wären, die gerne führen würden, doch nie gelernt haben wie das geht. Diese kommen dann oft mit wenigen Argumenten für ihre Behauptungen daher, und obwohl man diese durch Tatsachen widerlegen kann, beharren diese stehts auf Ihrer Meinung, werden gelegentlich sogar beleidigend, doch sie wiederholen ihre wenigen Argumente stätig. Dies sind dann auch meist ungebildete Personen, da sie ja schon alles wissen, und nichts mehr lernen müssen, nach ihrer Ansicht.

Wie ich schon sagte ich kann es sehr schlecht beschreiben, da meine Dominanz für mich seit frühester Kindheit normal ist. Als Kind wusste ich zwar nicht was es war, doch ich war es.

 

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