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Einladung ins Dunkel


just_aguay

Empfohlener Beitrag

Und die Moral von der Geschichte!
Stecke niemals deinen Schwanz in ein Loch in der Wand ohne nur ansatzweise erahnen zu können wo das endet, bzw. jetzt vermutlich erst richtig beginnt!
😂☝️

Bin schon auf die Fortsetzung gespannt.
Sehr geil die Geschichte, wäre gerne an seiner Stelle.
just_aguay
(bearbeitet)
  Am 9.7.2025 at 09:59, schrieb klaus54:

Sehr geil die Geschichte, wäre gerne an seiner Stelle.

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vlt lässt sich das ja mal einrichten ;)

 

bearbeitet von just_aguay
ergänzung
  vor 1 Minute, schrieb just_aguay:

vlt lässt sich das ja mal einrichten ;)

 

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Wäre eine geile Sache,ich bin dabei

just_aguay

**Teil 3: Der Dienst beginnt**

 

Ein kalter Riemen schob sich unter sein Kinn. Er wollte protestieren, doch es war zu spät – der Knebel wurde bereits festgezurrt. Breit. Kugelförmig. Er konnte nicht sprechen, nur dumpf durch die Nase atmen. Der Speichel sammelte sich sofort in seinem Mund, tropfte langsam an seinem Kinn herunter. Erniedrigend. Unausweichlich.

 

**„Schön leise jetzt,“** flüsterte die Stimme wieder. **„Diene – oder schweig. Mehr bleibt dir nicht.“**

 

Er hörte Schritte. Andere. Schwerere. Ein neuer Schatten bewegte sich vor ihm, stand genau vor dem Loch.

Nur eine Wand trennte ihn von dem, was kam.

 

Er konnte nichts sehen – nur hören, fühlen, riechen.

 

Ein Reißverschluss.

Ein tiefes Ausatmen.

Dann – ein Pochen. Nah. Direkt vor dem Loch.

Die Luft veränderte sich. Wärmer. Schwerer.

 

Er wollte sich winden, doch seine Arme waren nach wie vor fixiert, der Käfig an seinem Glied eng und schmerzhaft. Unnachgiebig.

Er war bereit – oder besser gesagt: Er hatte keine Wahl.

 

**Ein dunkler Schatten näherte sich dem Loch.**

Dann… trat etwas durch. Langsam.

Gleichzeitig spürte er eine Hand auf seinem Nacken. Führend. Drückend. Zwingend.

 

Die Stimme sprach nicht mehr. Sie musste es nicht. Alles war gesagt.

 

**Er war reduziert auf Funktion.**

Auf Dienst.

Auf Gehorsam.

 

Der rote Lichtpunkt der Kamera brannte weiter.

 

Und er wusste: Dies war erst der Anfang.

 

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WARUM SO LEISE?