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Clubbesuche


Ki****

Empfohlener Beitrag

Das erste eher, aber auch mit Plan B, sprich was wäre wenn unter genauen Regeln
2 Stunden fertig machen, dann mit irgendwas unzufrieden sein und doch wieder nicht hingehen 🤷‍♂️
Ich plane immer grob, wie ich die Session gestalten möchte und hab evtl. noch was für den Plan B dabei, falls mal irgend eine Aktion nicht funktionieren sollte.
Ob wir dann Leute kennen lernen, wie der Abend dann weiter verläuft, wird sich dann zeigen. Für uns ist primär wichtig, dass unser „Innenverhältnis“ stimmt, alles andere ist eher zweitrangig.

Die Tasche ist mit allem gepackt, was in der Location Platz hat oder haben könnte.

Planen tue ich Sessions* nicht mehr, passt einfach nicht zu meinem Naturell, zumindest derzeit.

Die Stimmung, Gästezahl, Musik, die Energie,  all das schlägt sich wahrscheinlich nieder- angefangen beim Ort, wo es losgeht.

Kommt ja auch mal vor, dass jemand von den Blitzbirnen anfängt, seine/ n/ihre/n Sub in Reichweite meiner Schlaginstrumente zu fixieren, damit am Ende keiner wirklich Gas geben kann. So etwas kann ja das gesamte eigene Konzept himmeln. 

Aber auch nicht geplante Enge/ mangelnder Radius kann zu sehr schönen Situationen  führen. 

Für mich also bitte freestyle.

 

 

*Unser Beziehungskonstrukt und der Begriff 'Session'  passen nicht so richtig gut zusammen, da Session für mich einen zeitlich und inhaltlich begrenzter Rahmen darstellt.

"Erwartungsarm" klingt irgendwie total negativ, ist in diesem Kontext aber, wie ich finde, die positivste Herangehensweise die zur Wahl steht:)
Ich überdenke vorher den Rahmen der Möglichkeiten. Es bringt ja nichts in "kleiner gemütlicher Hütte" mit der 4m Longierpeitsche hantieren zu wollen;)
Dann überlege ich ggf mit meiner Begleitung zusammen worauf wir so Lust haben und lege mir, wenn nötig entsprechende Spiel- und Werkzeuge zurecht.
Der Lauf des Abends, "der Vibe" wie es auf neudeutsch wohl heißt, entscheidet dann darüber ob wir uns einfach treiben lassen oder die ein oder andere "zurechtgelegte Idee" umsetzen.

Wie fast alle hier: Wir sind da auch spontan. 

Manchmal ist nicht für alles Platz und bei vielen Leuten die Geräte auch nicht immer frei. Gegangen sind wir noch nie voreilig. Die Stimmungen fanden wir eigentlich immer gut. 

Wir kommen an, schauen uns um... 

Klar kommen wir mit dem Wunsch auch SM machen zu können, was mal mehr oder weniger intensiv geht. 

Also, als SUB ist es mir egal gewesen, was die Herrschaft plante, weil hätte ich gefragt, wäre die Antwort ehh gewesen, lasse Dich überraschen und diene unserer Befriedigung!

Als Top.
Ich habe zu Hause die Befindlichkeiten von SUB abgetastet einfach weil das ganze "Spielzeug" zu schleppen einfach blöd gewesen wäre.
Ansonsten nie geplant, weil in vielen SM Lokalität div "Groß-Dpiekzeuge" ( Streckbank, div Böcke und Kreuze, Pranger, Bondage-Rahmen in unterschiedlicher Ausführung, etc) zur Verfügung standen, man aber nie wusdlste wann was frei würde.
Dazu haben wir Veranstaltungsorte von Flensburg bis Hannover von Bremen bis Berlin aufgesucht.
Besucht man einen Ort das erste Mal ist es eh surprise.

Bei Veranstaltungen wie "Abend der O" "Wochenende der O" Herrenabend etc. War im Treffen an sich schon eine Voarbestimmung des Ablaufes grob vorbestimmt.
Wer den Film "Eyes Wide Shut" gesehen hat, nur ohne käufliche Damen und vielmehr BDSM Anteil, als pures vögeln.
  Vor 13 Stunden, schrieb Xtreme333:
Das erste eher, aber auch mit Plan B, sprich was wäre wenn unter genauen Regeln
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Aber ist ersteres nicht zu starr? Hin loslegen wieder gehen… klingt in meinem Kopf so emotionslos langweilig.

  Vor 13 Stunden, schrieb jansalterego:
2 Stunden fertig machen, dann mit irgendwas unzufrieden sein und doch wieder nicht hingehen 🤷‍♂️
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Und gerade dort wird man so akzeptiert wie man ist… warum also so verbissen perfektionistisch?

  Vor 13 Stunden, schrieb Einfach-Ich:
Moin, was meinst Du mit "Club"?

Swingerclub, Erotische Bar, SM-Bar oder SM Veranstaltungen
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Genau!

  Vor 13 Stunden, schrieb einfachnurer:
Ich plane immer grob, wie ich die Session gestalten möchte und hab evtl. noch was für den Plan B dabei, falls mal irgend eine Aktion nicht funktionieren sollte.
Ob wir dann Leute kennen lernen, wie der Abend dann weiter verläuft, wird sich dann zeigen. Für uns ist primär wichtig, dass unser „Innenverhältnis“ stimmt, alles andere ist eher zweitrangig.
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Ok das ist interessant, denn dafür müsste ich nicht los, dass kann ich alles zu Hause machen. Aber die Sichtweise finde ich interessant.

  Vor 12 Stunden, schrieb Teaspoon:

Es ging immer schief, wenn wir mit zu viel Plan aufgelaufen sind und direkt losgelegt haben. 

Inzwischen kommen wir erst mal an und schauen, wer da ist, wie die Stimmung ist, welche Möglichkeiten sich bieten und worauf wir Lust haben. 

Das läuft dann einfach besser.

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So machen wir’s auch. Vor allem haben wir gemerkt, dass es schöner ist mit Leuten hinzugehen die man kennt.
Gesellige Runde mit Spiel Session Lust und Spaß

Es kommt eh meist anders als man denkt. Lasst es auf euch zukommen.
  vor 5 Stunden, schrieb KittyMood:

So machen wir’s auch. Vor allem haben wir gemerkt, dass es schöner ist mit Leuten hinzugehen die man kennt.
Gesellige Runde mit Spiel Session Lust und Spaß

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Es geht uns weniger darum mit anderen zu spielen, es ist eher so, dass wir da Freunde treffen und uns unterhalten. 

 

  vor 5 Stunden, schrieb KittyMood:

Ok das ist interessant, denn dafür müsste ich nicht los, dass kann ich alles zu Hause machen. 

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Für mich sind die Sessions Zuhause intensiver. Ich habe durch Menschen, die drum rum stehen, reinlabern, mitmachen wollen, laute Musik, dreckige Böden, lange Anfahrten usw. keinen Mehrwert. 

Für mich sind es Orte, wo ich Freunde treffe und man bisschen quatscht. Dann kann man etwas spielen, vielleicht mal ein Werkzeug von jemandem ausprobieren und ganz vielleicht schlägt mal noch jemand mit. Aber meist suchen wir uns eine ruhige Ecke, wenn wir dann ne Session starten. 

Es gibt nur sehr wenige Dinge, die mich anmachen, wo ich Zuschauer gut finde.

  Vor 7 Stunden, schrieb KittyMood:

Aber ist ersteres nicht zu starr? Hin loslegen wieder gehen… klingt in meinem Kopf so emotionslos langweilig.

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Das hängt davon ab, welchen Club DJ besuchst :) denn da wo ich hinging ist nichts mit Seestern machen 😄

  Vor 8 Stunden, schrieb KittyMood:

Ok das ist interessant, denn dafür müsste ich nicht los, dass kann ich alles zu Hause machen. Aber die Sichtweise finde ich interessant.

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Es kommt auf die Situation drauf an.
Wir sind z.b. alle vier Wochen auf einer BDSM-Veranstaltung im Rendezvous, das ist inzwischen schon fast wie ein Stammtisch für uns. Wir treffen viele bekannte und neue BDSM-ler, einfach ein super Event.
Klar kann man viel zu Hause machen, aber in Clubs ist doch die eine oder andere Einrichtung vorhanden, die wir nicht zu Hause haben. Und klar freuen wir uns, wenn wir jemanden im Club kennen lernen oder wenn wir Feedback zu unserer Session bekommen. Und wenn es die Situation ergibt, dann geschieht auch mehr. Ich bin aber sehr wählerisch (man lässt doch nicht jeden mit seinem „Spielzeug“ spielen 🤣) und falls nichts geschieht, sind wir auch nicht unglücklich.

  Vor 2 Stunden, schrieb Teaspoon:

Für mich sind die Sessions Zuhause intensiver. Ich habe durch Menschen, die drum rum stehen, reinlabern, mitmachen wollen, laute Musik, dreckige Böden, lange Anfahrten usw. keinen Mehrwert. 

Für mich sind es Orte, wo ich Freunde treffe und man bisschen quatscht. Dann kann man etwas spielen, vielleicht mal ein Werkzeug von jemandem ausprobieren und ganz vielleicht schlägt mal noch jemand mit. Aber meist suchen wir uns eine ruhige Ecke, wenn wir dann ne Session starten. 

Es gibt nur sehr wenige Dinge, die mich anmachen, wo ich Zuschauer gut finde.

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Ja, manches Verhalten der Zuseher stört schon sehr. Viele wissen einfach nicht, wie man sich benimmt. Zum Glück kommt Subilein sehr schnell in ihren Space und kriegt dann nicht mehr viel mit. Wir bevorzugen schon auch eher die ‚ruhigen Ecken‘ und nur das intensive Miteinander unter uns beiden. So „BDSM-Gangbang“ ist nichts für uns, ist uns zu „oberflächlich“.

  Vor 4 Stunden, schrieb Teaspoon:

Für mich sind die Sessions Zuhause intensiver. Ich habe durch Menschen, die drum rum stehen, reinlabern, mitmachen wollen, laute Musik, dreckige Böden, lange Anfahrten usw. keinen Mehrwert. 

Für mich sind es Orte, wo ich Freunde treffe und man bisschen quatscht. Dann kann man etwas spielen, vielleicht mal ein Werkzeug von jemandem ausprobieren und ganz vielleicht schlägt mal noch jemand mit. Aber meist suchen wir uns eine ruhige Ecke, wenn wir dann ne Session starten. 

Es gibt nur sehr wenige Dinge, die mich anmachen, wo ich Zuschauer gut finde.

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Spielen habe ich nicht gesagt, es geht um das zusammensitzen lachen reden und Ansichten teilen, Erlebnisse etc.

Habe nie geplant... Meist waren die Besuche eh spontan... Ich vertraute da immer voll auf meine Begleitung. Er erfuhr vorab,in welchem Rahmen ich Schutz wünsche,was noch goes sind und die Details eben... Damit legte ich die Verantwortung in die Hand der jeweiligen Begleitung... Er wusste,wenn ich ausschließe etc... Fuhr damit sehr gut

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