Dom => Macho

[Aberration]

Vor 10 Minuten , schrieb Arasjal:

Online kann viel erzählt werden ..dann wird es real und zack Gefahr. Hier haben viele negative reale Erfahrungen gemacht. Ich persönlich finde es schön wenn Männer sich die Mühe machen trotz Vorurteile ein besseres Bild zu vermitteln. Und ihre Privilegien diesbezüglich aus schöpfen .

Es ist aber das Eine, sich ausgiebig mit jemandem zu unterhalten und dem Dom erstmal neutral gegenüber zu treten, als mit Unterstellungen auf ihn zuzugehen und Vorturteile zu bedienen, obwohl man das selbst in anderen Zusammenhängen nicht möchte. Gänzlich ausschließen lassen sich Gefahren zudem nie und dann könnte man das alles selbst bei den besten Anzeichen eh komplett sein lassen...

Und verzeih mir, wenn ich an der Stelle echt nicht auf vermeintliche männliche Privilegien eingehen will, wenn es um einen gleichberechtigten Online-Austausch geht. Sieht für mich nach einem tendenziösen Gesprächseinstieg aus, dem ich hier gar nicht erst eine Bühne bieten will.

[Arasjal]

Vor 4 Minuten , schrieb Aberration:

Es ist aber das Eine, sich ausgiebig mit jemandem zu unterhalten und dem Dom erstmal neutral gegenüber zu treten, als mit Unterstellungen auf ihn zuzugehen und Vorturteile zu bedienen, obwohl man das selbst in anderen Zusammenhängen nicht möchte. Gänzlich ausschließen lassen sich Gefahren zudem nie und dann könnte man das alles selbst bei den besten Anzeichen eh komplett sein lassen...

Und verzeih mir, wenn ich an der Stelle echt nicht auf vermeintliche männliche Privilegien eingehen will, wenn es um einen gleichberechtigten Online-Austausch geht. Sieht für mich nach einem tendenziösen Gesprächseinstieg aus, dem ich hier gar nicht erst eine Bühne bieten will.

Naja die vermeintlichen Privilegien können dafür sorgen das du den Punkt mit dem Vorurteilen nicht verstehst. Was keine Kritik sein soll. Ging mir nicht anders.

[Aberration]

Vor 1 Minute , schrieb Arasjal:

Naja die vermeintlichen Privilegien können dafür sorgen das du den Punkt mit dem Vorurteilen nicht verstehst. Was keine Kritik sein soll. Ging mir nicht anders.

Lassen wir gerne so stehen.

[Ro****]

vor 11 Minuten, schrieb Aberration:

Lassen wir gerne so stehen.

Versuche mal das nicht als Verdacht dir persönlich gegenüber zu sehen und als Ausdruck von realer Furcht der anderen Seite.

Wenn Mann achtsam kommuniziert, räumen sich Ängste mit der Zeit doch aus...

Mal was witziges - ich hab vor ersten Dates schon Sprüche gemacht wie "gehen wir dahin, wo dich niemand schreien hören wird" und später schon zum Kennenlernen an meinem einsamen See im Wald gemütlich getüddelt beim quatschen...

Vertrauen aufbauen ist nicht unmöglich 😉

[Hi****]

Auch wenn es andere gruselt, besonders die Ertappten, ich lasse mir meine Lebenserfahrung und Kenntnisse nicht diktieren. Und werde weiterhin den Finger in die Wunde legen. Wenn dann ein wenig dominanter Mensch mit macho Gehabe aber mimimi Worten das nicht mag, dann ist es OK, weiß ja das viele bullshit nicht von einer bullwhip unterscheiden können und wenn, dann dafür ein halbes Jahr brauchen.  Wenn der Riecher dafür nicht da ist, ist es nicht mein Versage. Es sagt mehr über mimimi und warum mimimi. 

[Ro****]

vor 1 Stunde, schrieb towel:

man kann, wenn man möchte, natürlich auch alles falsch verstehn

 

last comment-  schade, dass mitunter du jegliches thema derzeit schrottest!

Und was soll das jetzt,? OT

[BP****]

vor 5 Stunden, schrieb Arasjal:

Ne gibt’s tatsächlich Dokus über diese Gruppen und ist ein Problem was rapide steigt bei uns. Redpill und Incels dating coach etc Menschen die feminismus für Männerhass halten.

Sagen wir lieber mal  "Dokus"  -  meist so glaubwürdig wie die Bibel über die Entstehung des Sonnensystems..... 

Und "Incels" sind wohl eher selten unter den sogenannten PUAs vertreten, was nicht heißen soll, dass ich eine der beiden Gruppen gutheisse, dass es die gibt.

Ich kenne das Problem der Typen, die Frauen KO-Tropfen in die Getränke mischen - ein Verbrechen und müsste strafrechtlich hart dagegen vorgegangen werden, zumal es den Tatbestand der Körperverletzung erfüllt. Aber ein sogenannter "PUA" versucht nur mit Tricks eine Frau zu verführen - hieß früher Casanova oder Charmeur, nichts anderes tut ein Versicherungsagent, der einem eine Versicherung aufschwätzen will oder jemand, der etwas posaunt, was seine Wähler hören wollen, um ihm seine Stimme zu geben und danach alles vergessen hat.

 

[Arasjal]

Vor 20 Minuten , schrieb BP139:

Sagen wir lieber mal  "Dokus"  -  meist so glaubwürdig wie die Bibel über die Entstehung des Sonnensystems..... 

Und "Incels" sind wohl eher selten unter den sogenannten PUAs vertreten, was nicht heißen soll, dass ich eine der beiden Gruppen gutheisse, dass es die gibt.

Ich kenne das Problem der Typen, die Frauen KO-Tropfen in die Getränke mischen - ein Verbrechen und müsste strafrechtlich hart dagegen vorgegangen werden, zumal es den Tatbestand der Körperverletzung erfüllt. Aber ein sogenannter "PUA" versucht nur mit Tricks eine Frau zu verführen - hieß früher Casanova oder Charmeur, nichts anderes tut ein Versicherungsagent, der einem eine Versicherung aufschwätzen will oder jemand, der etwas posaunt, was seine Wähler hören wollen, um ihm seine Stimme zu geben und danach alles vergessen hat.

 

Wenn in dokus zb Foren offengelegt werden oder erfasste zahlen halte ich die schon für glaubwürdig. Die incelculture ist in Deutschland aber noch eher online vertreten. Radikalisiert sich aber zunehmend. Der Incel sieht Sex als sein Gott gegebenes Recht an und um den zu bekommen ist ihm jedes Mittel recht. Ja am Ende schade das es so etwas gibt

[Arasjal]

Vor 26 Minuten , schrieb BP139:

Sagen wir lieber mal  "Dokus"  -  meist so glaubwürdig wie die Bibel über die Entstehung des Sonnensystems..... 

Und "Incels" sind wohl eher selten unter den sogenannten PUAs vertreten, was nicht heißen soll, dass ich eine der beiden Gruppen gutheisse, dass es die gibt.

Ich kenne das Problem der Typen, die Frauen KO-Tropfen in die Getränke mischen - ein Verbrechen und müsste strafrechtlich hart dagegen vorgegangen werden, zumal es den Tatbestand der Körperverletzung erfüllt. Aber ein sogenannter "PUA" versucht nur mit Tricks eine Frau zu verführen - hieß früher Casanova oder Charmeur, nichts anderes tut ein Versicherungsagent, der einem eine Versicherung aufschwätzen will oder jemand, der etwas posaunt, was seine Wähler hören wollen, um ihm seine Stimme zu geben und danach alles vergessen hat.

 

ÜbersichtGlossar
Incels
Der Begriff „Incel“ ist eine Mischung aus den englischen Wörtern „involuntary“ (zu Deutsch „unfreiwillig“) und „celibate“ („sexuelle Enthaltsamkeit“). Er wird als identitätsstiftende Selbstbezeichnung von jungen heterosexuellen Männern genutzt, denen eine (sexuelle) Beziehung zu Frauen fehlt und die die Schuld daran im Feminismus und der freien Gesellschaft sehen.

Incels sehen sich als Opfer einer liberalisierten Welt, die Frauen vermeintlich übergroße Freiheiten bei der Partnerwahl lässt und in der angeblich nur Menschen Sex haben können, die gängigen Idealen entsprechen. Incels behaupten demgegenüber, Männer hätten eine Art Grundrecht auf Sex, das ihnen verwehrt werde. Incels sind vor allem in Internetforen und sozialen Netzwerken aktiv. Sie propagieren und diskutieren dort Hass auf Frauen und entsprechende Gewaltfantasien in Form von Texten, Videos und Memes. Bei vielen richtet sich der Hass außerdem gegen Migrantinnen und Migranten, denen sie vorwerfen, ihnen zustehende Sexualpartnerinnen wegzunehmen.

Dutzendfach haben Incel-Männer ihre Frauenfeindlichkeit in der realen Welt umgesetzt. Allein in den USA und Kanada gehen Experten von mehr als 50 Todesopfern seit 2014 aus. 2018 zum Beispiel tötete ein Amokfahrer in Toronto zehn Menschen mit seinem Auto; er sah sich als Teil einer „Incel Rebellion“. Auch der Attentäter von Halle/Saale, der bei seinem antisemitischen Anschlag 2019 zwei Menschen erschoss, hatte Anknüpfungspunkte zur Incel-Szene. Während seiner Flucht spielte er im Auto ein Rap-Lied, das das Attentat von Toronto verherrlicht.

In der Vorstellung von Incels gibt es drei Klassen von Männern. Ganz oben stehen besonders attraktive Männer („Chads“ oder auch „Alphas“), danach folgen „normale Männer“, sogenannte „Normies“, und schließlich als Verlierergruppe die Incels. Die größten Incel-Foren in den USA haben zusammen rund 60.000 Mitglieder.3 Die Gruppe der 18- bis 21-Jährigen macht mit rund einem Drittel den größten Anteil aus.4 Wie viele Männer sich in Deutschland als „Incel“ definieren, dazu gibt es bislang keine genauen Zahlen.

Quelle: Bundesstelle für politische Bildung.

Fussnoten

[Ro****]

@Herr_Graf Dieses Thema erinnert mich ganz stark an ein Erlebnis in der Vergangenheit. 

Ich hatte Kontakt zu einem Dom-Paar und ich wollte  eine damaligen Tabus abklären bzw erstmal mitteilen. 

Eigentlich das übliche, .... z.b bewusstseinsverändernde Substanzen 

Die Dame ist daraufhin total ausgerastet, was ich denn von ihnen denken würde und ich würde unterstellen, dass....

Das gleiche ist es mit diesem Thema. 

Sub gibt klar zu erkennen was Tabu ist (Kennenlernen- Phase) und es wird als persönliche Beleidigung erfasst.

Könnte man mal drüber nachdenken.

bearbeitet November 15 von Rosenrot82

[SirLuzius]

Ein weiterer Post welcher in seiner Grundintention und Antwortrate zeigt wie sich die Szene immer weiter in Mittelmäßigkeit selbst entwürdigt. Sie werden seltener, aber zum Glück gibt es noch genug devote Frauen, welche diese aus meiner Sicht natürlichen Dominanz, die gern als "möchtegern Dominant" dargestellt wird, suchen. Den "Macho" suchen, der Dominanz eben nicht spielt, nicht immer wieder mit sich selbst, zum Leidwesen der Sicherheit und Stabilität suchenden sub, neu bewerten muss wann er nun wie viel dominant ist. Oder das gar der sub überlässt. Da geht es beim Gespräch über Grenzen und Tabus schon los. Was wagt sich sub zu entscheiden wie, wann sie die vorträgt und ob es nötig ist mit einem erfahrenen Herrschaft dieses Gespräch überhaupt zu führen. Ich lebe noch nach alten High Protocol BDSM und habe selbst so manchen Shit Storm der neu modischen mainstream kink Bewegung der queer Feministen über mich ergehen lassen.

Aber am Ende ist die Emanzipation eben der gerechte Lohn für eine völlig verweichlichte Männer und Domschaft.

Zuletzt gebe ich aber auch zu das ich von meinen subs immer wieder höre wie schwer es heut zu Tage ist einen guten konsequenten Dom mit schlechtem Ruf von einem Ki generiert daher quatschenden Dienstleister Dom der jeder sub Topping from the Bottom erlaubt nur um zum Stich zu kommen...

Gez.
Sir Luzius

bearbeitet November 15 von SirLuzius

[Ro****]

vor 9 Minuten, schrieb SirLuzius:

Ein weiterer Post welcher in seiner Grundintention und Antwortrate zeigt wie sich die Szene immer weiter in Mittelmäßigkeit selbst entwürdigt. Sie werden seltener aber zum Glück gibt es noch genug devote Frauen die diese aus meiner Sicht natürlichen Dominant die gern als "möchtegern Dominant" dargestellt word, suchen. Den "Macho" suchen, der Dominanz eben nicht spielt, nicht immero2eder mit sich skebst zum Leidwesen der Sicherheit und Stabilität suchenden sub, neu bewerten muss wann er nun wie viel Dominant ist. Oder das gar der sub überlässt. Da geht es beim Gespräch über Grenzen und Tabus schon los. Was sagt sich sub zu entscheiden wie sie die vorträgt und ob es nötig ist mit einem erfahrenen Herrschaft dieses Gespräch überhaupt zu führen. Ich lebe noch nach alten High Protocol BDSM und habe skebst so manchen Shit Storm der neu modischen mainstream kink Bewegung der queer Feministen über mich ergehen lassen.

Aber am Ende ist die Emanzipation eben der gerechte Lohn für eine völlig verweichlichte Männer und Domschaft.

Zuletzt gebe ich aber auch zu das ich von meinen Subs immer wieder höre wie schwer es heut zu Tage ist einen guten konsequenten Dom mit schlechtem Ruf von einem Ki generiert daher quatschenden Dienstleister Dom der jeder sub Topping from the Bottom erlaubt nur um zu Stich zu kommen...

Gez.
Sir Luzius

Ich fühle mich gerade mal angesprochen, weil du die Tabus jetzt einbezieht und ich gerade einen Kommentar dazu abgegeben habe.

Ich bin gerade etwas erstaunt, denn eigentlich bin ich die jenige die hier immer beäugt wird, wenn ich sage mein Master bestimmt über meine Tabus und NoGos. Das ist sein Wille und es fühlt sich für mich richtig an, weil ich ihm absolut vertraue.

Und trotzdem würde ich es nicht jedem x-beliebigen Menschen zugestehen, so über mich zu entscheiden, nur weil er sich Dom nennt. 

Es kommt also auch immer darauf an. Es ist nie verkehrt, sich in den Kopf zusetzen, dass man den morgigen Tag auch noch erleben möchte.

Ja das kommt von einer, die Glück hatte mit ihrem Master und alles in seine Hände gelegt hat.

[Si****]

vor 27 Minuten, schrieb SirLuzius:

Ich lebe noch nach alten High Protocol BDSM und habe skebst so manchen Shit Storm der neu modischen mainstream kink Bewegung der queer Feministen über mich ergehen lassen.

Ich verstehe selbstverständlich, was Du meinst, aber das mit dem "alten High Protocol BDSM" (klingt zugegeben besser als "Alte Schule") ist natürlich eine rein fiktive Angelegenheit.

Diese "Alte Schule des BDSM" gab es nie wirklich, nicht mal als ich noch jung war und gehört in die selbe Kategorie wie "Das große (irgend ne Farbe) Buch".

In der Realität war es schon immer so, dass unterschiedliche Herrschaften auch ganz unterschiedliche Vorstellungen hatten. Falls sich Deine Vorstellungen mit dem decken, was heutzutage im Internet als altes High Protocol BDSM kolportiert wird, dann ist das völlig ok. Ich möchte hier nur darauf hinweisen, dass es niemals (auch früher nicht) einen entsprechenden Standard gegeben hat.

Aber, und da stimme ich Dir zu, es hat sich im BDSM-Bereich ein primär quantitativer Wandel vollzogen, den man auch nicht wirklich immer gut finden muss.
 

bearbeitet November 15 von SirTorben

[Aberration]

Vor 30 Minuten , schrieb SirLuzius:

Ein weiterer Post welcher in seiner Grundintention und Antwortrate zeigt wie sich die Szene immer weiter in Mittelmäßigkeit selbst entwürdigt. Sie werden seltener, aber zum Glück gibt es noch genug devote Frauen, welche diese aus meiner Sicht natürlichen Dominanz, die gern als "möchtegern Dominant" dargestellt wird, suchen. Den "Macho" suchen, der Dominanz eben nicht spielt, nicht immer wieder mit sich selbst, zum Leidwesen der Sicherheit und Stabilität suchenden sub, neu bewerten muss wann er nun wie viel dominant ist. Oder das gar der sub überlässt. Da geht es beim Gespräch über Grenzen und Tabus schon los. Was wagt sich sub zu entscheiden wie, wann sie die vorträgt und ob es nötig ist mit einem erfahrenen Herrschaft dieses Gespräch überhaupt zu führen. Ich lebe noch nach alten High Protocol BDSM und habe selbst so manchen Shit Storm der neu modischen mainstream kink Bewegung der queer Feministen über mich ergehen lassen.

Aber am Ende ist die Emanzipation eben der gerechte Lohn für eine völlig verweichlichte Männer und Domschaft.

Zuletzt gebe ich aber auch zu das ich von meinen subs immer wieder höre wie schwer es heut zu Tage ist einen guten konsequenten Dom mit schlechtem Ruf von einem Ki generiert daher quatschenden Dienstleister Dom der jeder sub Topping from the Bottom erlaubt nur um zum Stich zu kommen...

Gez.
Sir Luzius

Bin maximal verwirrt... raffe ich die Satire gerade nicht oder ist das ernst gemeint?

[Ro****]

vor 2 Minuten, schrieb Aberration:

Bin maximal verwirrt... raffe ich die Satire gerade nicht oder ist das ernst gemeint?

Dieses Statement ist ganz bestimmt ernst gemeint. Warum auch nicht? 

[Ro****]

vor 4 Minuten, schrieb Aberration:

Bin maximal verwirrt... raffe ich die Satire gerade nicht oder ist das ernst gemeint?

Das alte hohe Protokoll bedeutet nur, dass man sich in einem Haus vom ***etrinker langsam hochdienen muss - Tabus werden nicht besprochen und wer etwas nicht will, geht einfach und kehrt nie zurück... Im Prinzip ist es das, dass Dom alles selbst einmal erfahren hat, was von Sub verlangt wird...

[Arasjal]

Ich bin mal besser raus ausm Thema 🤣🤣 haut rein aber wenn ein Löwe den Raum betritt verlassen die Futtertiere die Savanne. Ich habe genug gesehen für heute.

[Si****]

vor 4 Minuten, schrieb Ropamin:

Das alte hohe Protokoll bedeutet nur, dass man sich in einem Haus vom ***etrinker langsam hochdienen muss - Tabus werden nicht besprochen und wer etwas nicht will, geht einfach und kehrt nie zurück... Im Prinzip ist es das, dass Dom alles selbst einmal erfahren hat, was von Sub verlangt wird...

Kleiner Tipp:
Nicht die KI fragen, wenn es um BDSM Themen geht, sonst kommt da solch ein Blödsinn dabei raus.

[SirLuzius]

vor 14 Minuten, schrieb SirTorben:

Ich verstehe selbstverständlich, was Du meinst, aber das mit dem "alten High Protocol BDSM" (klingt zugegeben besser als "Alte Schule") ist natürlich eine rein fiktive Angelegenheit.

Diese "Alte Schule des BDSM" gab es nie wirklich, nicht mal als ich noch jung war und gehört in die selbe Kategorie wie "Das große (irgend ne Farbe) Buch".

In der Realität war es schon immer so, dass unterschiedliche Herrschaften auch ganz unterschiedliche Vorstellungen hatten. Falls sich Deine Vorstellungen mit dem decken, was heutzutage im Internet als altes High Protocol BDSM kolportiert wird, dann ist das völlig ok. Ich möchte hier nur darauf hinweisen, dass es niemals (auch früher nicht) einen entsprechenden Standard gegeben hat.

Aber, und da stimme ich Dir zu, es hat sich im BDSM-Bereich ein primär quantitativer Wandel vollzogen, den man auch nicht wirklich immer gut finden muss.
 

Stimmt ganz so auch nicht. 

Alte BDSMler haben halt irgendwann am Stand vom MetalGeyer auf ner Party von SirAurys 10-15 Jahren den "Verhaltenskodex der O" erworben, was dem ominösen schwarzen Buch doch recht nahe kommt. 

Wann hat man zuletzt eine sub Anwärterin einen anständigen Knicks Machen sehen, jede zweite trägt ein selbst gekauftes schwarzes 5 Euro Halsband. Aber wer kennt den alten Farb Code noch. Oder das eine sub mit Halsband nicht die Beine zu überschlagen hat... 

So die vielen kleinen Feinheiten die aus BDSM wirklich tiefe machen. Scheinen ausgestorben, ich habs doch in den Berliner BDSM Clubs gesehen. 

Da weiß ich wieder warum mein BDSM privat und diskret abläuft. 

Unterm Strich soll jeder Ficken wie er will, aber für meine Werte und meine Art der Dominanz gesellschaftlich angefreundet zu werden von Leuten die BDSM nicht auf dem Niveau leben und verstehen geht mir persönlich zu weit. 

 

Nur deswegen beteilige ich mich gerade mal an diesem Thema. 

Einer muss ja den gewissen Status Quo aufrecht erhalten und es war seit jeher auch gesellschaftlich die Pflicht der Doms. Nur haben die Männer aufgegeben und die Femdoms das Business übernommen. 

Verallgemeinert gesprochen... 

[Ro****]

vor 2 Minuten, schrieb Arasjal:

Ich bin mal besser raus ausm Thema 🤣🤣 haut rein aber wenn ein Löwe den Raum betritt verlassen die Futtertiere die Savanne. Ich habe genug gesehen für heute.

Ich hab mir gerade 🍿 geholt - kannst etwas anhaben und die Show genießen... 😄

[Si****]

vor 6 Minuten, schrieb SirLuzius:

Stimmt ganz so auch nicht. 

Alte BDSMler haben halt irgendwann am Stand vom MetalGeyer auf ner Party von SirAurys 10-15 Jahren den "Verhaltenskodex der O" erworben, was dem ominösen schwarzen Buch doch recht nahe kommt. 

Wann hat man zuletzt eine sub Anwärterin einen anständigen Knicks Machen sehen, jede zweite trägt ein selbst gekauftes schwarzes 5 Euro Halsband. Aber wer kennt den alten Farb Code noch. Oder das eine sub mit Halsband nicht die Beine zu überschlagen hat... 

So die vielen kleinen Feinheiten die aus BDSM wirklich tiefe machen. Scheinen ausgestorben, ich habs doch in den Berliner BDSM Clubs gesehen. 

Da weiß ich wieder warum mein BDSM privat und diskret abläuft. 

Unterm Strich soll jeder Ficken wie er will, aber für meine Werte und meine Art der Dominanz gesellschaftlich angefreundet zu werden von Leuten die BDSM nicht auf dem Niveau leben und verstehen geht mir persönlich zu weit. 

 

Nur deswegen beteilige ich mich gerade mal an diesem Thema. 

Einer muss ja den gewissen Status Quo aufrecht erhalten und es war seit jeher auch gesellschaftlich die Pflicht der Doms. Nur haben die Männer aufgegeben und die Femdoms das Business übernommen. 

Verallgemeinert gesprochen... 

Ich will Dir da gar nicht widersprechen. 

Aber ich bin den seit 25 Jahren im BDSM-Bereich und den Verhaltenskodex meiner Sklavin/O erstelle ich selbst und kaufe den NICHT auf irgend nem Stand oder ziehe mir den aus dem Internet.

bearbeitet November 15 von SirTorben

[Ro****]

vor 5 Minuten, schrieb SirTorben:

Kleiner Tipp:
Nicht die KI fragen, wenn es um BDSM Themen geht, sonst kommt da solch ein Blödsinn dabei raus.

Nein, nicht KI - da gibt es tatsächlich gedruckte Bücher aus der Zeit, als das mal angefangen hat. Ich bin so eine Art Geschichtsnerd und beschäftige mich zum Spaß mit sowas.

[Ro****]

Da will man die gesellschaftlichen Normen abwerfen und nach dem Gesetz seines Doms leben...und dann stellt sich heraus, das ist ein vorgefertigter Leifaden...Auweia....

[Br****]

vor 6 Minuten, schrieb SirLuzius:

Wann hat man zuletzt eine sub Anwärterin einen anständigen Knicks Machen sehen

🤣🤣🤣 Eine Sub Anwärterin...

vor 7 Minuten, schrieb SirLuzius:

Oder das eine sub mit Halsband nicht die Beine zu überschlagen hat... 

Tja, und ich soll gerade "sittlich" mit geschlossenen Beinen sitzen...

Mein Herr mag, was er mag. Bestimmten Modellen, wie der "O", da mag man sich bestimmten Regeln anschließen. 

Aber es gibt doch keine allgemeinen Regeln, wie eine Sub zu sein hätte...🙄

 

[Ro****]

vor 1 Minute, schrieb Bratty_Lo:

🤣🤣🤣 Eine Sub Anwärterin...

Tja, und ich soll gerade "sittlich" mit geschlossenen Beinen sitzen...

Mein Herr mag, was er mag. Bestimmten Modellen, wie der "O", da mag man sich bestimmten Regeln anschließen. 

Aber es gibt doch keine allgemeinen Regeln, wie eine Sub zu sein hätte...🙄

 

Dom sollte das alles nach seinem Gusto entscheiden.  😊