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Der vertäute Mann


Empfohlener Beitrag

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Der vertäute Mann

 

I Die Vorstellung

 

Sie stand vor dem Spiegel. Für ihn hatte sie ihre Titten abgebunden. Sie war einfach scharf auf diesen gierigen Blick, wenn sie prall abstanden. Zufrieden musterte sie nochmal ihren kräftigen Body zweigeteilt in oben und unten durch das worauf sie besonders stolz war, ihre enge Taille und ging dann in das geräumige Studio nebenan um ihn zu erwarten. Der chat war kurz und frei von unnötigen Floskeln gewesen. Er war Manager, hatte Stress und suchte nun statt Leute herum zu  kommandieren das genaue Gegenteil. Er wollte von ihr ordentlich ran genommen werden - sehr ordentlich. Nun, das konnte er haben, genau das war ihre Leidenschaft. Sie schaute auf die Uhr. Gleich. Schon klingelte es. Sie ging durch die Diele zur Tür, guckte kurz durch den Türspion, ok, ging zurück, setzte sich in den Sessel, umhüllte sich mit einem halb durchscheinenden Seidentuch und drückte auf den Öffner.

Tür zu und durch die Diele reinkommen. Ich komme sagte er unnötigerweise. Dann stand er da, sprachlos, wie erstarrt, sein Blick glitt über ihre Titten nach unten zu ihren übereinandergeschlagenen Beinen und wieder nach oben. Langsam wie in Zeitlupe stellte sie das übergeschlagene Bein neben das andere und öffnete beide Beine ein wenig. Dann ihn fixierend: jetzt die Regeln. Erstens du quasselst nicht drauf los, wenn du etwas sagen willst, fragst du mich um Erlaubnis. Du sprichst mich mit Mistress an. Zweitens du gehorchst auf Wort und unterwirfst dich vollständig meiner Kontrolle. Klar? Klar. 

Seine Stimme hatte einen leicht metallischen Unterton, Kommandostimme, er war hager schien aber durchtrainiert. Ein Mann, der wußte was er wollte! Das passte bestens. Sein Wille würde ihr nicht standhalten. Sie wies auf den Stuhl, stell dich daneben. Schuhe unter den Stuhl. Hose ausziehen und über den Stuhl. Unterhose aus. Nun stand er vor ihr im Hemd. Du greifst jetzt über dem zweituntersten Knopf ins Hemd und ziehst beide heraus, deinen Schwanz und deinen Sack. Damit das überhaupt ging musste er sich nach vorne beugen. Nun stand er gekrümmt vor ihr, sein straff gespanntes Hemd zog an seinem Sack, sein Schwanz war schon etwas dick, hing aber schlapp herunter. Stehst du bequem? Ja Mistress. Sie winkte ihn näher heran, nahm seine Schwanzspitze mit den Fingern der linken Hand, hob ihn hoch und ließ ihn fallen. Sie lächelte ihn aufmuntern an, das kriegen wir schon hin. Jetzt dreh dich mal zur Seite und zieh hinten das Hemd hoch. Sie nahm seinen Schwanz in die linke Hand und packte seine Arschbacken nacheinander mit der rechten, schaukelte sie hin und her und versetze ihnen einen kräftigen Klaps. Schön beweglich, da kann man was damit machen. Und befestigte sein Hemd oberhalb der Hüfte mit einer Kordel.

Jetzt muß als nächstes dein Kreislauf ein bißchen in Schwung kommen. Du siehst dort den runden Tisch. Du bist jetzt mein Frosch, hüpfst hin und drei mal um den Tisch herum. Los. Er hatte sie die ganze Zeit über forschend angesehen, die Überraschung war ihm ins Gesicht geschrieben. Er hüpfte tief gebückt sich immer mit beiden Beinen abstoßend, er keuchte, sein Schwanz schlenkerte, sie genoss es, es lief gut. Dann dachte sie voraus und an den Werkzeugkasten in der Kommode und an dieses erst gestern erworbene Teil. Es flutete heiß in ihr hoch, wenn sie an dessen Bestimmung dachte. Geduld, Geduld, sie wird es an ihm ausprobieren, viel später und erst, wenn sie ihn vollständig unter Kontrolle hatte.

Er hatte die drei Runden gedreht. Na mein Frosch jetzt hüpfst du her zu mir, auf die Knie, noch etwas näher. Beiß in das Tuch und kriech rückwärts. Er zog daran, bis es auf dem Boden lag, dann blickte er auf. Sie winkte ihn näher. Er kroch heran, sein Kopf war nun auf der Höhe ihrer Knie und unmittelbar davor. Langsam, ganz langsam bewegte sie ihre Knie weit auseinander und er starrte wie gebannt zwischen ihre Beine. Die aber schlossen sich wieder, Vorhang zu sagte sie. Er schaute sie an. Es war etwas hündisches in seinem Blick, der nun abglitt zu ihren Titten. Die kamen näher als sie sich vorbeugte und seine Wange tätschelte. Die wirst du auch noch spüren, wenn du dich gut führst. Ich habe ihn an der Leine dachte sie. -So jetzt steh auf so gut es geht. Er stand vornübergebeugt da, sein Schwanz stand jetzt etwas ab, immerhin. Sie griff nach seinen Eiern, na die sind jetzt auch nicht mehr ganz so locker. Wird schon werden.   

 

II Der Willkommensgruß

Noch stand er gebückt vor ihr, noch zerrte das Hemd an seinem Sack. Zieh das Hemd aus und stell dich gerade hin. - Wow was für ein Waschbrettbauch, sie war entzückt. Sie deutete darauf, wie hast du dir denn den zugelegt? Ich gehe regelmäßig joggen Mistress. Er gefiel ihr immer besser, kurze knappe Antworten, kein ausschweifendes Gelaber. Wir werden jetzt einen kleinen Willkommensgruß inszenieren. Du mußt entscheiden, ganz normal oder und ihr Blick streifte die Utensilien in dem Köcher neben ihrem Sessel - richtig deftig. Mistress gerne richtig deftig.  

 

................................................... Fortsetzung folgt

 

Heaven-or-Hell
Geschrieben

Sehr schöne Geschichte und so gar nicht aus der Luft gegriffen...auf die Fortsetzung bin ich gespannt und hoffe sehr der Detailgetreue Erzählstil bleibt uns erhalten. 👍👍

Geschrieben (bearbeitet)

schön geschrieben. bin gespannt wie es weiter geht. 

bearbeitet von FETMOD-MM
Off Topic entfernt
Geschrieben

II Der Willkommensgruß

 

Noch stand er gebückt vor ihr, noch zerrte das Hemd an seinem Sack. Zieh das Hemd aus und stell dich gerade hin. - Wow was für ein Waschbrettbauch, sie war entzückt. Sie deutete darauf, wie hast du dir denn den zugelegt? Ich gehe regelmäßig joggen Mistress. Er gefiel ihr immer besser, kurze knappe Antworten, kein ausschweifendes Gelaber. Wir werden jetzt einen kleinen Willkommensgruß inszenieren. Du mußt entscheiden, ganz normal oder und ihr Blick streifte die Utensilien in dem Köcher neben ihrem Sessel - richtig deftig. Mistress gerne richtig deftig. Ein zufriedenes Lächeln huschte über ihr Gesicht, als hätte sie genau das erwartet. Gute Entscheidung. Von ihm kam ein dankbares kurzes Strahlen zurück, vielleicht begann sich sein Stress schon etwas zu lösen. Details davon wußte sie nicht, war aber auch egal. Los geht's mit einem guten Schlückchen. Sie nahm die Flasche aus dem Kübel, der neben ihrem Sessel stand und schenkte zwei auf dem kleinen Beistelltisch bereitstehende Sektkelche gut halb voll. Knie dich nieder. Sie lehrte ihr Glas stand auf, stellte sich mit seinem neben ihn, packte seine Mähne und zog den Kopf nach hinten. Mund auf. Dann sagte sie zum Wohl setzte an und schüttete ihm den Inhalt des Glases mit einem Schwung rein. Er prustete etwas, schluckte ein paar mal heftig und hatte den Inhalt intus. Und? Der Sekt schmeckt köstlich Mistress sagte er brav. 

Sie nahm noch einen Schluck und betrachtete ihn. Dann zog sie das Körbchen mit dem Spielzeug unter dem Beistelltisch hervor, nahm die Halskrause mit der Leine heraus und legte sie ihm an. Und wenn wir schon dabei sind bekommst du auch gleich ein Sackband angezogen. Sie überlegte kurz und nahm dann das mit den drei Ösen. So, siehst du jetzt steht er schön ab. Sie liebte es oder besser gesagt es erregte sie, wenn er so abstand. Natürlich erregte sie das auch beim Schwanz aber beim Sack war es einfach eine andere Dimension. Sie packte ihn und schob ihn hin und her und rauf und runter, drehte ihn in die eine und in die andere Richtung bis es nicht mehr weiter ging und merkte wie sich immer praller anfühlte. Das war es, was sie erregte aber es war noch mehr. Ihre Gedanken verloren sich, entglitten ihr, wanderten zu der Kommode und zu dem Werkzeugkasten in dem sich der gerade erst neu erworbenen Gegenstand befand, der ihre Phantasie so sehr befeuerte. Unvermittelt schreckte sie auf und war wieder ganz da, rollte ihn nochmal ein paar mal mit der flachen Hand im Kreis, löste sich aber dann davon wissend er bliebe ja in nächster Zeit immer in greifbarer Nähe. 

Runter mit dir, auf alle viere, du bist jetzt mein Hundchen. Dann ging sie zu dem Köcher und nahm eine Rute heraus, gut einen Meter lang. Bevor wir mit dem Willkommensgruß weiter machen gehn wir erst mal Gassi, ok? Ok Mistress. Sie schüttelte missbilligend den Kopf, mein Hundchen kann nur kläffen oder - sie überlegte - jaulen kann er auch. Also noch mal von vorne, wir gehn jetzt Gassi, ok? Er hüpfte ein wenig hin und her und gab Laute von sich , die man als kläffen deuten konnte. Sie lachte, er kann's kaum noch erwarten. Dann ging sie zügig los, in der rechten die Leine mit ihrem Hundchen dran in der linken die Rute. Es hatte Mühe hinterher zu kommen. Sie blieb stehen Vorfreude im Gesicht, mal sehen ob's ein bißchen schneller geht. Sie stellte sich hinter ihn und tätschelte seinen Sack eine Weile mit der Rute holte dann plötzlich aus und schlug kräftig zu. Er jaulte. Zufrieden denn das war's was sie hören wollte, schritt sie wieder aus. Knie und Ellbogen fanden einen anderen Rhythmus und ihr Hundchen trottete nun schneller hinter ihr her. Sie durchmaßen den Raum mehrmals und machten kurzen Halt bei der Teeküche. Sie nahm ein bereit liegendes Leckerli und schob es ihm ins Maul. Er mampfte und blickte sie treuherzig an. Gutes Hundchen, sie langte nach hinten und kraulte ihm den Sack.

Schließlich hielten sie vor dem Tisch in der Mitte des Studios in Blickrichtung Sessel. Sie nahm die Leine ab, rollte sie zusammen und legte sie auf den Tisch. Wir beenden jetzt den Hundchen Modus, du wartest hier. Noch immer auf allen vieren blickte er ihr nach, wie sie den Sessel erreichte, sich bückte und erst den Köcher dann das Körbchen mit dem Spielzeug nebeneinander stellte, wie sie in dem Köcher wühlte, stutzte, sich dann nieder kniete - da ging sein Atem schneller - und wie sie dann begann etwas unter dem Sessel zu suchen. Wenige Meter vor ihm stand ihr Arsch steil in die Höhe und schwenkte hin und her und zwischen ihren gespreizten Knien sah er ihre vollen Titten nach unten hängen. Sie kroch noch etwas tiefer und holte schließlich ein Ding hervor holte, das am ehesten noch einem übergroßen Kochlöffel glich. Den steckte ihn in den Köcher, legte ihr Sektglas in das Körbchen und kam dann dann mit beidem zurück.

Na, hast du mir nachgeschaut? Jawohl Mistress. Ist schon gut, ich hab's dir ja nicht verboten. Hat dir da etwas gefallen? Ja sagte er, der ... der ich weiß nicht, ob ich's sagen darf. Nur zu, wir sind ja unter uns. Also was hat dir gefallen? Der Arsch von Mistress. Und warum? Der ist so wunderbar groß und rund. Und hat dir noch etwas gefallen? Ja, sehr, die Titten von Mistress wie sie herunter hingen. Aha und gabs da noch etwas? Ja Mistress, zwischen den Arschbacken von Mistress ... er stockte. Spuck's aus. Mistress, die die Fotze von Mistress. So so und wie du sie gesehen hast, kam dir da etwas bestimmtes in den Sinn? Ja Mistress, er fühlte sich jetzt etwas ungezwungener, so eine eine Art Erlaubnis alles so zu sagen wie es ihm in den Sinn kam. Ich habe mir vorgestellt wie es wäre, wenn ich hinter Mistess' Arsch knien würde. Und weiter. Und wie ich meinen Schwanz in Mistress' Fotze schieben würde und ihn dann vor und zurück schieben würde und nach vorne greifen würde und die Titten von Mistress in meinen Händen halten würde. Und dann immer schneller vor und zurück. Er stockte erneut. Na los weiter. Und wie ich dann fühlen würde wie es mir kommt und wie mein Schwanz dann spritzen würde. Sie kniete sich neben ihn hin und langte nach seinem Schwanz. Der ist aber gar nicht hart genug. Dann hätte ich Mistress' Arsch angeschaut und hätte ihn gewichst bis er hart ist und ihn dann rein geschoben. Der Gedanke streifte sie kurz, was sie noch mit seinem Schwanz machen würde. Sie wußte es noch nicht, es würde sich ergeben.

Wir dürfen den Willkommensgruß nicht aus den Augen verlieren. Hast du schon eine Ahnung wie wir's machen? Er noch immer auf allen vieren schaute zu dem Köcher aus dem unterschiedlich lange Gegenstände heraus ragten, runde und eckige in verschiedenen Farben und alle in eine Hand passend. Ich glaube schon Mistress. Sie nahm den Sektkelch aus dem Körbchen und stellte ihn zwei Meter vor ihm auf den Boden. Dann steckte sie sich eine Zigarette an, rollte einen Hocker neben den Kelch und setzte sich hin.  Du bleibst auf allen vieren, jetzt dort hin - sie deutete auf den Kelch - und deinen Schwanz rein stecken.  

 

.............................................. Fortsetzung folgt

 

Geschrieben

Wir dürfen den Willkommensgruß nicht aus den Augen verlieren. Hast du schon eine Ahnung wie wir's machen? Er noch immer auf allen vieren schaute zu dem Köcher aus dem unterschiedlich lange Gegenstände heraus ragten, runde und eckige in verschiedenen Farben und alle in eine Hand passend. Ich glaube schon Mistress. Sie nahm den Sektkelch aus dem Körbchen und stellte ihn zwei Meter vor ihm auf den Boden. Dann steckte sie sich eine Zigarette an, rollte einen Hocker neben den Kelch und setzte sich hin.  Du bleibst auf allen vieren, jetzt dort hin - sie deutete auf den Kelch - und deinen Schwanz rein stecken. Und schmeiß ja den Kelch nicht um. Er machte es ziemlich geschickt und probierte zuerst, wie er mit seinem Schwanz so weit nach unten kam. Dazu mußte er die Beine grätschen um mit dem Arsch tiefer zu bekommen und dabei machte der weiche Teppichboden die Sache schon erträglich. Dann kroch er über den Kelch, bis sein Schwanz daüber schwebte. Mit gesenktem Kopf nach hinten schauend versenkte er ihn langsam in den Kelch bis sein Sack über dessen Rand hing. Interessiert hatte sie zugesehen und wieder verweilte ihr Blick auf seinem abstehenden Sack. Wirklich gut gemacht. Danke Mistress.

Dein Schwanz sieht hübsch aus in den dem Glas weißt du fuhr sie im Plauderton fort so wird er rundes ganzes draus. Der Willkommensgruß beginnt und endet mit dem Glas. Sie lachte, nur der Inhalt ändert sich. Sie betrachtete seinen Arsch, der in dieser Position besonders knackig war und nahm den Rohrstock aus dem Köcher und ließ ihn auf seinem Arsch herum tänzeln. Tut das gut?  Ja Mistress, tut gut. Wenn wir fertig sind, bedankst du dich für den Gruß. Du bedankst dich für jeden Gruß verstanden? Ja Mistress verstanden. Der erste Gruß. Sie holte weit aus und schlug zu. Ein kurzes Zucken, ein gedämpfter Laut, der wie ein ä klang, das war alles. Und tut das noch besser? Mistress - er suchte nach Worten - *noch besser* vielleicht nicht. So? Du wirst es schon noch lernen sagte sie, du hast einen schönen Knackarsch und der braucht das und schlug noch zweimal kräftig zu. Er zuckte heftig und keuchte. Ich frage dich nochmal mal, tut das *noch besser* oder nicht? Überleg dir's gut, wir können das so lange üben bis du es verstanden hast. Er kapierte, noch besser Mistress. Na also. Und was fehlt noch, sie hob den Rohrstock. Danke für den Gruß Mistress.

Für den zweiten Gruß nahm sie aus dem Köcher ein 5 cm breites und 1 m langes weiß lackiertes Brettchen und hielt es ihm vors Gesicht. So ein Gruß muß auch schön klatschen, verstehst du. Ja ich verstehe Mistress. Und glaubst du, daß es dir wieder sehr gut tun wird? Ich-ich glaube schon Mistress. Da bin ich sogar ganz sicher sagte sie und es klang beinahe wie eine Drohung. Die Kante des Brettchens glitt vom Nacken über seinen Rücken bis zu seinem Arsch, den er ein paar mal tätschelte und weiter auf seinen Sack, der ein paar Knuffe abbekam. Dann holte sie weit aus und schlug dreimal kurz hintereinander auf seinen Arsch. Ach dieses laute Klatschen war eine Wonne und Lust stieg in ihr auf wie sein ganze Körper zuckte und wie das Sektglas wackelte und er nur mit Mühe einen Schrei unterdrückte. Und, fragte sie? Es war sehr gut und vielen Dank Mistress brachte noch immer keuchend mühsam heraus. Gratuliere, du hast die Lektion gut verstanden. Sie bückte sich zu seinem Sack herunter, packte ihn und drehte ihn im Kreis, ein herrliches Gefühl. Direkt dahinter sah sie seinen Schwanz im Sektkelch stecken.

Den "Kochlöffel" fand sie schnell wieder. Er bestand aus Vollgummi und der flache Löffel hatte etwa 5 cm Durchmesser. Ihr war klar, daß sie mit dem Sack aufpassen mußte. Noch war er nicht bewegungsunfähig vertäut, er konnten jeder Zeit türmen. Sie zeigte ihm dieses gute Stück. Du mußt jetzt raten wofür der bestimmt ist. Schau ihn dir genau an. Richtig geraten wird belohnt, falsch geraten wird bestraft. Also? Er zögerte. Ich will die Antwort schnell sagte sie streng. Er schluckte, Mistress ich rate er ist für meine Arschbacken. Sie lachte amüsiert, oh, da hast du aber ganz falsch geraten. Sie griff nach seinen Arschbacken und drehte sie im Kreis. Weißt du die sind so wunderbar beweglich, ich bin direkt froh, daß du falsch geraten hast. Dann ließ sie den Löffel auf ihnen spielen. Sie machten alle Bewegungen mit. Und fing mit dem Klatschen an, zuerst ein bißchen, dann eine Weile stärker. Und, ist das angenehm? Ja sehr Mistress. Sie holte sie aus und schlug drei mal auf beide Backen. Seine Reaktion war heftiger als beim Brettchen. Du mußt mir eigentlich dankbar für eine so schöne Strafe sein, oder? Er hatte sich wieder in der Gewalt und brachte etwas mühsam heraus jawohl ich bin Mistress sehr dankbar. Gut, dann können wir ja zügig weiter machen. Nochmal die Frage und diesmal hoffentlich mit der richtigen Antwort für welches Körperteil von dir ist der - sie hielt ihm den Löffel vors Gesicht - bestimmt. Mistress ich glaube für meinen - er hielt kurz inne - für meinen Sack. Sehr gut sagte sie, warum nicht gleich so. Sie fuhr ihm mit der Hand durchs Haar und genoss es. Das alles war schon ein herrlicher Vorgeschmack für das was noch kommen sollte, wenn er verzurrt war, kein Körperteil mehr bewegen konnte und ihr völlig ausgeliefert war und sie mit ihm machen konnte, was sie wollte. Sie fuhr mit der Kante des Löffels über seinen Sack, von unten nach oben und von rechts nach links. Er ließ sich schön verschieben. Dann mit der Breitseite, sie klopfte eine Weile auf ihm herum und achtete auf seine Reaktionen. Dann die Steigerung und ein heftiger finaler Schlag. Stille, ein kurzes Aufbäumen seines Körpers, dann ein kaum unterdrückter Schrei, abgehackt und wieder still, heftiges atmen. Sie sog alles gierig in sich auf, dieses Gefühl gespannter Erwartung beim Schlag und seine Reaktionen. Auch sie atmete heftig, es war reine Wollust. Sie setzte sich neben ihn, streichelte seine Wange und sagte mit sanfter Stimme. Und, ich höre. Er räusperte sich, vielen Dank für der dritten Gruß Mistress, seine Stimme klang etwas schwächer.  

Geschrieben (bearbeitet)

III Die Rüge der Eimer und das Pendel

 

Sie lümmelte sich vor ihm in das Sesselchen und betrachtete ihn aufmerksam. Er stand aufrecht mit gespreizten Beinen vor ihr da, die Arme hingen seitlich runter, die beiden Handgelenke waren über den Rücken mit einer Schnur verbunden und von seiner Halskrause führte eine dünne Leine zu einem Haken an der Wand hinter ihm. Er war noch eingeschränkt bewegungsfähig, die Vorstufe zur völligen Fixierung. Neben ihm standen Köcher und das Körbchen mit den Spielsachen drin. Sie lehnte sich zurück und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. Unübersehbar nahmen Ihre abgebundenen Titten und ihre Fotze seinen Blick total  gefangen. Einem plötzlichen Impuls folgend zog sie ganz langsam wie in Zeitlupe ihr linkes Bein hoch, bis ihr Knie anlag. Er begann schneller zu atmen und sein Schwanz bewegte sich. Dann streckte ihr rechtes Bein aus und nach oben, berührte mit den Zehen seinen Sack und und rutschte ein paar mal mit ihnen über seinen Schwanz der ihm dann bald waagrecht stand. Es amüsierte sie wie er hechelte und sie mit offenem Mund anstarrte. Aber auch sie selbst spürte jetzt Lust in sich hoch steigen. Sie war schon fast dabei den Mittelfinger ihrer rechten Hand in den Mund zu stecken und ihn dann ... aber nein, sie hatte doch ihn, er mußte das machen. Sie merkte wie sie feucht wurde, stand auf und drückte sich seitlich an ihn. Los, mit dem Finger, mehr mußte sie nicht erklären. Er machte es gut und sie war richtig erregt während sie in der linken seinen Schwanz hielt und mit der rechten seinen Arsch umspielte und dabei ans ficken dachte. Doch plötzlich hielt sie inne, er durfte auf keinen Fall jetzt schon spritzen. Sie wollte ja im letzten Stadium dieses Amalgam von Schmerz und Lust erforschen, wenn er jetzt spritzte war es damit vorbei. Geplänkel ging natürlich. Na, was denkst du jetzt gerade? Wenn ich ganz ehrlich bin, Mistress würde ich gern meinen ... deinen Schwanz reinstecken und hin und her schieben, ich weiß. Laß doch mal dieses umständliche Geschwafel sein. Sag einfach was du gern machen würdest, kurz und knackig. Mistress, ich habe gerade gedacht, daß ich Mistress gern ficken würde. Es war raus. Na geht doch sagte sie, wer weiß, vielleicht lasse ich dich noch spritzen, vielleicht ficke ich dich sogar, wenn du dich gut führst und die Zeit dafür reif ist.

Wieder am Tisch nippte sie an ihrem Kaffee. Ach übrigens möchtest du auch ein Tässchen? Leicht verwirrt nickte er. Sie konnte es nicht fassen, sprang auf, stellte sich vor ihn hin, packte seinen Sack, drückte zu und fixierte ihn scharf. Du unterstehst dich, mir mit einem Nicken zu antworten als wäre ich dein Kumpel? Sie ruckelte heftig an sein Sack, er ächzte. Unvermittelt strahlte sie Kälte aus und er glaubte auch einen Anflug von Erbarmungslosigkeit zu entdecken. Er bekam zum ersten mal das Gefühl auf der Hut sein zu müssen. Sie merkte, daß sie es nicht übertreiben durfte und gab seinen Sack wieder frei. Aber ganz so leicht kam er ihr nicht davon. Sie fischte aus dem Köcher eine Rute heraus und zerteilte probehalber die Luft. Sie lachte, ist das Surren nicht auch Musik in deinen Ohren. Und stellte sich seitlich von ihm hin und züchtigte ihn mit drei harten Schlägen auf den Arsch. Es gelang ihm nicht ganz seine Schreie zu unterdrücken. Sie drohte, mach sowas nicht nochmal ... und dann ohne jeden Übergang den Kaffee schwarz Milch Zucker? Etwas perplex, schwarz Mistress und vielen Dank. Sie kam mit dem Tässchen und setze es an und ließ ihn langsam trinken. Er schaute sie dankbar an, tut sehr gut, danke Mistress. 

Sie setzte sich wieder und trank an ihrem Kaffee weiter. Er wirkte etwas unruhig. Was ist? Es ist mir so peinlich Mistress, ich müßte dringend ein kleines Geschäft verrichten. Sag doch einfach, daß du pissen mußt, da kannst du ja nichts dafür. Ist auch kein Problem, sie ging zur Toilette und kam mit einem kleinen Eimerchen zurück, ein bißchen schmutzig innen, aber das wird dich kaum stören. Wie praktisch doch dein Sackband ist und sie befestigte daran den Henkel. Wenn ich los sage, läßt du's laufen, setzte sich dann wieder in das Sesselchen und trank ihren Kaffee weiter. Er schaute sie bittend an, gleich sagte sie und blätterte in dem Magazin, das auf dem Tisch lag. Plötzlich stutzte sie, Wahnsinn, Hausfrau vergewaltigt Einbrecher. Sie schüttelte den Kopf, na dann los. Danke Mistress, er begann es laufen zu lassen. Sie ging hin und schwenkte seinen Schwanz um den Schmutz etwas abzuspülen. Es lief weiter und plätscherte und er spürte das zunehmende Gewicht. So hast du noch nie gepisst, stimmts? Nein, noch nie Mistress. Nach einer Weile war er fertig. Es zog ganz ordentlich an seinem Sack. Die Idee kam spontan. Sie gab dem Eimerchen einen Schubs zwischen seinen Beinen durch. Es schaukelte hin und her, nichts schwappte heraus. Sie war jetzt ganz hingerissen von der Situation, hielt das Eimerchen an und hob es so hoch, daß seine Pisse gerade gut unter dem Rand war. Dann schaute sie ihn forschend an, als wollte sie seine Reaktion ganz genau sehen und nichts versäumen. Sie ließ es los, und jedesmal wenn das Eimerchen beim pendeln den tiefsten Punkt erreichte wo der Zug am größten war, entrang sich ihm ein Ächzen und sein Gesicht verzog sich. Sie konnte nicht an sich halten und lachte schallend. Wer wird denn da so unglücklich dreinschauen gluckste sie. Es ist doch nur Spaß. Sie hielt das Eimerchen an, hats denn weh getan? Ja Mistress ein bißchen. Na also, so schlimm wars nun auch wieder nicht, sei ein Mann, der was aushält. Wer wollte denn rangenommen werden und seinen Stress abbauen, doch du! Sie schlenkerte seinen Schwanz, nahm das Eimerchen ab und schüttete seine Pisse ins Klo. Als sie zurückkam schien er sich wieder gefangen zu haben. Nun war es aber Zeit ihn zu verfrachten, dachte sie. Sie rollte den gepolsterte Hocker an ihm vorbei und hinter ihn bis die Schmalseite unter seinem Arsch war. Du bist lange genug gestanden und sollst es nun bequemer haben. Setzt dich. Dann begann sie aus ihm ein fest verzurrtes Bündel zu machen. Es würde nur so gehen. Nur so konnte sie ihn vollständig unterwerfen und ihn zu ihrem willenlosen Subjekt machen. 

...................................................................... Fortsetzung folgt

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

IV Die Qual der Wahl

 

Sie wies ihn an die Knie hoch zu ziehen, ganz hoch. Er gehorchte. Sie nahm den bereit liegenden breiten Gurt mit der Schnalle, legte ihn an seinem Rücken an, zog die Schnalle durch seine rechte Kniekehle und wieder zurück auf den Rücken, machte dasselbe mit dem anderen Ende und zog den Gurt auf dem Rücken fest an. Er ließ alles über sich ergehen und saß nun mit angezogenen Beinen da, die Knie seitlich an der Brust. Jetzt noch die Arme. Das war etwas heikel aber sie stand hinter ihm und war wachsam. Sie durchtrennte die Schnur, die seine Handgelenke verband, führte den rechten Ellenbogen nach vorn und befestigte seine Beuge mit einem kurzen Riemen am Kniegelenk. Dann der andere Arm genauso. Puh geschafft, er hatte alles klaglos über sich sich ergehen lassen und sah sie nun gespannt an, mit einem angedeuteten Lächeln im Gesicht und einem Ausdruck, den sie als Neugier deutete. Er war bisher ordentlich heran genommen worden und erwartete nun wohl "sehr ordentlich" heran genommen zu werden. Nun das sollte er haben. Der erste Schritt bestand darin, ihn gefügig zu machen. Sie konnte es kaum mehr erwarten, schon der Gedanke daran verschaffte ihr Lust und ein Kribbeln zwischen den Beinen. Das "gefügig machen" würde sich über mehrere Stufen vollziehen, die Intensität von Schmerz und Lust würde sich steigern. Beides bedingte das jeweils andere und so würden sie zu einem untrennbaren Team zusammengeschweißt. Sie leckte sich die Lippen. 

Und riß sich zusammen und war wieder da. Noch immer war kein einziges Wort gefallen. Leg dich auf den Rücken. Er schwenkte die Unterschenkel, brachte aber nichts zustande. Da verlor sie die Geduld, hob ein Bein und stieß ihn vor die Brust. Er fiel hintüber auf den Hocker. So, nun lag er da, genauso wie sie sich das vorgestellt hatte. Nichts konnte er mehr machen, er war ihr ausgeliefert. Und sie hatte den Eindruck, daß ihm das gefiel. Liegst du bequem? Ja Mistress, ganz bequem. Bis auf den Kopf sagte sie, packte ihn an den Haaren und schob den dicken Keil unter seinen Kopf. Der kam nun so hoch, daß er alles übersehen konnte. Aber sie wollte es von ihm hören. Kannst du alles sehen, deinen Schwanz und deinen Sack? Ja Mistress, ich sehe alles da unten. - Nun brauchte sie erst mal etwas zum Trinken. Sie holte sich einen Gin Tonic, zog das Sesselchen heran und genoß den Anblick.  Dann eine Idee. Strampel doch mal mit allem, was noch geht. Er strampelte mit seinen Unterarmen und Unterschenkeln. Ein toller Anblick. Sie mußte lachen, weiß du, du siehst jetzt aus wie ein Käfer, der auf dem Rücken liegt und verzweifelt versucht wieder auf die Beine zu kommen. Sie nahm einen Schluck. 

Jetzt würde sie ihm einen ganz kleinen Vorgeschmack geben und zog das Sesselchen neben seinen Arsch. Sein Schwanz war schräg verrutscht, was ihr mißfiel. Sie legte ihn gerade hin. Auch war er ihr zu mickrig, sie würde ihn bald mal wichsen müssen, aber das später. Sie blickte ihm nun in die Augen und zeigte ihm ihre rechte Hand mit dem gespannten Mittelfinger. Er sollte wissen, was er gleich spüren würde. Ohne ihn aus den Augen zu lassen schnippte sie paar mal gegen seinen Sack. Sein Körper zuckte etwas aber er hielt ihrem Blick stand. Er will mir zeigen, was er für ein Kerl ist, was er aushalten kann. Sie trank an ihrem Gin Tonic weiter, lächelte ihn an und schnippte ihn nun mit voller Kraft mehrere male. Das war doch etwas ganz anderes, er presste die Lippen zusammen, sein Körper bäumte sich auf, er keuchte, hatte sich aber sofort wieder unter Kontrolle. Sie weidete sich an seinen Reaktionen, die waren so absolut authentisch. Sie war hingerissen, so ein schönes Erlebnis hatte sie schon lange nicht mehr gehabt. Und das war ja erst ein bescheidener Anfang. Du bist so tapfer sagte sie. Mein Lieber, fuhr sie fort, selbst überrascht, daß sie ihn so nannte, wenn jetzt Entscheidungen kommen, sollst du immer die Wahl haben. Die Entscheidung soll immer bei dir liegen. Du siehst wie gut ich es mit dir meine und lächelte ihn liebevoll an. Es ist jetzt erst mal eine kleine Sache, die dir leicht fallen wird. Sie wandte sich dem Köcher zu und  zeigte ihm dann eine breite Klatsche aus dickem Leder und tätschelte damit seinen Bauch, dann den Arsch. Also, sagte sie, willst du zehn mal den Sack geschnippt haben oder zehn mal die Klatsche auf den Arsch? Er überlegte. Ihr war es egal, ihr machte es Spaß, ihn zu zwingen sich zwischen zwei Arten von Schmerzen zu entscheiden. Wahrscheinlich würde er Sack schnippen wählen, weil er abschätzen konnte, worauf er sich da einließ. Bei der Klatsche war das schwieriger, wie hart würde sie schlagen, wie hart war die Klatsche selbst? Sie wollte ihm entgegenkommen als er ansetzte etwas zu sagen. Ich gebe dir einen Probeklatsch. Dann kannst du dich leichter entscheiden, holte aus und schlug auf seine rechte Arschbacke, ein herrliches Geräusch, laut und knackig. Sein Mund hatte sich kurz verzerrt, aber er hielt sich gut. Mistress ich wähle die Klatsche. Sie fackelte nicht lang, stellte sich in Position und schlug so hart sie konnte abwechselnd schnell hintereinander auf beide Arschbacken. Er bebte, zuckte bei jedem Schlag, röchelte dann etwas, aber kein Geschrei. Du hältst dich prima, lobte sie ihn. Hat es dir auch gut getan? Er sagte etwas gepresst jawohl Madam. Sie sah ihn strafend an, das klang jetzt aber nicht gerade begeistert und schnippte dreimal so hart sie konnte seinen Sack, lächelte ihn liebevoll an und fragte ihn nochmal. Er hatte die Lehre verstanden und gab sich Mühe das auch zu zeigen. Er versuchte sehr zufrieden drein zu schauen und sagte, es hat mir wirklich sehr gut getan Mistress mit Betonung auf sehr.     

Sie hatte sich vorgenommen ihn nach jeder Prüfung mit einer kleinen Belohnung aufzumuntern. Es war entscheidend wichtig, daß sie ihn bei Laune hielt bis, ja bis sie auf das Finale zusteuerten. Was käme da jetzt infrage? Ach ja, sein Schwanz lümmelte träge auf seinem Bauch. Hm, so ein Kleiner, nahm ihn und wichste ihn. Er wurde sofort hart. Dann stellte sie sich mit dem Arsch über seinem Schwanz quer über den Hocker. Du darfst hinschauen, wohin du möchtest. Sein Blick wanderte auf und ab und sie sah dieses Verlangen, diese Gier, als sie sich nach vorne beugte und er den Blick nicht mehr von ihren Titten lassen konnte. Du darfst sie betatschen wie du möchtest, säuselte sie. Er brachte seine Unterarme weit genug nach vorne und bearbeitete ihre Titten und war bei der Sache, als gäbe es sonst nichts auf der Welt und zeigte ihr ein selig geiles Lächeln. Sie strahlte ihn an, ein kleiner Gruß aus der Küche, sagte sie und ihr Arsch kam langsam tiefer. Und dann spürte er ihre Fotze auf seinem Schwanz und wie sie darüber glitt und  hin und her. Er stöhnte, er wollte mehr. Sie strich ihm übers Haar, vielleicht später. Nun peilte sie die zweite Stufe an, ihn gefügig zu machen. Er würde selbst daran mitwirken. Nur wußte er es noch nicht. 

................................................ Fortsetzung folgt

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

V Die Dressur

 

Er sah ihr nach, wie sie zur Kommode ging, sich bückte und die unterste Schublade herauszog, ah dieser ausladende Arsch. Diese ganze Situation -  immer wieder ihre Titten und ihren Arsch im Blickfeld - er ihr dabei ausgeliefert, wehrlos gegen die Schmerzen, die sie ihm zufügte - erregte ihn. Die Schmerzen waren heftig aber kurz und seine Reaktionen nicht gespielt. Und das war die Rückkopplung zu ihrer Lust. Sie hatte in der Schublade gewühlt und kam nun mit zwei Stativen und allerlei Kram zurück.

Sie stellte ein Stativ neben seinen Arsch und befestigte eine Klemme, lang genug um seinen Schwanz ganz unten zu fassen. Zufrieden betrachtete sie ihn wie er senkrecht stand, nur oben ein bißchen zur Seite gekrümmt. Als nächstes seine Eier. Sie schob sie hin und her, alles wackelig. Fix waren sie mit zwei kurzen Schnüren abgebunden, das sah gut aus und fühlte sich gut an. Sie nahm seine Eier, drehte sie im Uhrzeigersinn bis das linke rechts war und und das rechte links. Sie ließ sie los und schwupp waren sie wieder am alten Platz. Sie sah ihn jetzt zum ersten mal an, könnte man fast Rühreier nennen und lachte. Nochmal dasselbe. Diesmal drehte sie weiter bis er zu ächzen begann. Es geht noch mehr, richtig? Er ächzte, ich weiß nicht Mistress. Aber ich, ich kenne deine Eier besser als du. Sie mußte sie jetzt  zwischen Daumen und Zeigefinger gut festhalten, drehte sie langsam weiter, lächelte ihn lieb an und beobachtete ihn genau. Er stöhnte, sein Körper begann zu vibrieren und sein Mund verzog sich zu einer Grimasse. Sie ließ diesen Anblick noch kurz auf sich wirken, wieder dieses Gefühl zwischen ihren Beinen. Jetzt brauchte sie mehr. Sie ließ seine Eier los und stellte sich so über ihn, daß sie seinen Kopf zwischen ihren Beinen hatte. Hingerissen sah er ihren Arsch von unten. Er kam tiefer und spürte er ihre Fotze auf seinem Mund. Zunge rein und an die Arbeit. Er gab sich redlich Mühe. Lust kam auf, ihn zu ficken, sie atmete schneller und mühsam beherrschte sie sich. Stattdessen, gut gemacht mein Lieber, jetzt hast du dir eine kleine Belohnung verdient. Freu dich auf tick tack. Er blickte verständnislos. Sie nahm das kleine Hämmerchen zur Hand, ganz einfach, du sagst tick tak. Wir beginnen oben. Sie fasste seinen Fuß. Los. Er tik tak und das Hämmerchen schlug zweimal auf seine Fußsohle. Amüsiert sah sie wie es ihn schmerzte. Dann tik tak auf seine Wade, seine Hüfte, seine linke Arschbacke und auf sein linkes Ei. Zucken und ein kurzer scharfer Laut. Und das gleiche rechts. Das haben wir beide jetzt aber genossen, stimmt's? Äh ja Mistress brachte er etwas mühsam heraus.

Jetzt kommt ein Event bei dem du dich wieder entscheiden mußt, aber das hast du ja schon gelernt. Sie stellte das zweite Stativ vor seine Eier und befestigte ein gutes Stück höher eine Klemme. Dann griff sie nach dem bereit gelegten Plastikrohr, hielt es senkrecht und zwängte beide Eier ins untere Ende. Das obere Ende festhalten. Er konnte es mit seiner rechten Hand gut greifen und gehorchte. Sie klemmte das Rohr fest, es stand nun senkrecht neben seinem Schwanz. Wir werden jetzt gleich einen Riesenspaß haben. Hast du schon eine Idee was wir machen? Er konnte die Sachen, die sie neben seinem Hocker deponiert hatte nicht überblicken. Er räusperte sich überlegte und sagt Mistress, vielleicht werden wir da etwas reinfallen lassen. Bei  "wir" lachte sie schallend, wie recht er hatte. Ich vermute hauptsächlich du. Die Regel ist einfach, du kannst zwischen voller und halber Zahl wählen. Dann packte sie seine rechte Hand und führte sie zum Rohr, es reichte problemlos. Jetzt ein praktisches Beispiel, wenn ich sage zehn mal, dann kommst du auf fünf mal, wenn du es selbst machst. Sie langte nach unten und zeigte ihm dann einen Tennisball, an dem ein langer Faden befestigt war. Damit du es besser abschätzen kannst, jetzt eine kleine Vorführung. Sie hielt das Fadenende fest und den Ball über die Öffnung des Rohres. Er blickte starr und versuchte cool zu bleiben. Sie fixierte ihn aufmerksam und war auf seine Reaktion neugierig. Im Moment des Aufpralls japste er kurz und sein Arsch wackelte. Noch etwas sagte sie, wenn eine Serie zu Ende ist, drückst du überzeugend aus, wie gut es dir getan hat. Andernfalls ... sie zeigte ihm eine zwei cm große Stahlkugel. Hast du alles gut verstanden? Ich muß es genau wissen, wiederhole es, präzise. Er hatte ihr erschrocken zugehört und beim Anblick dieser Kugel verkrampfte sich etwas in ihm. Er wiederholte alles fehlerlos und erklärte sichtlich aufgeregt er werde sich größte Mühe geben. Na gut, wieder zum Tennisball, die Zahl lautet zehn. Wie entscheidest du dich? Mistress, ich lasse ihn selbst fallen. Gute Entscheidung sagte sie. Ich werde dir mit dem Faden assistieren und hielt das andere Ende fest. Ich zähle bis drei, dann los. Eins zwei drei - der Ball fiel und dann noch vier mal. . Er war hochkonzentriert, die Lippen zusammen gepresst, jedes mal derselbe jähe Schmerz. Sie hatte ihn genüßlich betrachtet und weidete sich an seinen Schmerzen. So hatte sie sich das vorgestellt. Na wie wars fragte sie ihn, als hätte er gerade in eine leckere Praline gebissen. Er riß sich zusammen, brachte einen erfreuten Gesichtsausdruck zustande und sagte lächelnd Mistress, es war ein schönes Erlebnis, vielen Dank Mistress. Eigentlich muß du dir selbst danken, du hast sie ja fallen gelassen und lachte. Aber egal, jetzt wechseln wir das Material und die Größe. Sie hatte hielt ihm eine  handvoll Kugellager Kugeln vors Gesicht und ließ sie ein bißchen klimpern, jede etwa einen cm dick. Na das ist doch eine tolle Herausforderung für dich. Und der Vorteil ist, die Kugel kann immer nur ein Ei treffen. Freust du dich schon? Und sie hielt die große Stahlkugel. Er zitterte, sagte aber spontan, daß er sich sehr freue und schaffte mühsam ein Lächeln auf seine Lippen. Fein, dann freuen wir uns ja alle beide, so soll es sein. Wieder die Zahl zehn, entscheide dich. Wie sie es erwartet hatte wollte er es wieder selbst machen. Die Schmerzen waren heftiger, er strampelte mit den Füßen, sein ganzer Körper bebte jedesmal und einmal entfuhr ihm ein Schrei. Ihre Erregung wuchs mit jeder Kugel, sie verfolgte alles genauestens, nichts sollte ihr entgehen. Ein wirklicher erster Höhepunkt heute. Sie schaute ihn fröhlich an, und? Er hatte sich wieder einigermaßen gefangen. Auf sein eben noch verzerrtes Gesicht gelang es es ihm etwas zu zaubern, was einem Lächeln gleichkam. Mistress, es war wieder ein sehr schönes Erlebnis. Na siehst du, für mich doch auch.

Sie schaute auf die Uhr, ach die Zeit vergeht, jetzt gibt's eine Kleinigkeit zum Essen. Er war sichtlich etwas verstört, sie mußte ihn jetzt unbedingt beruhigen und ihm gute Laune verschaffen. Das Finale wäre gefährdet, wenn ihn zu viele düstere Gedanken umfingen und er ahnte worauf sie hinaus wollte. Sie ging zur Teeküche und stellte etwas in die Mikrowelle. Holte dann eine Flasche und zwei Gläser, legte einen Teller auf seinen Waschbrettbauch und darauf eine Kerze. Er kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Dann goß sie Chianti in die Gläser, holte ein paar Pizzastückchen aus der Mikrowelle, gab alles auf den Beistelltisch, entzündete die Kerze und ging dann zum Schalter und dimmte das Licht herunter. Es entstand eine romantische Atmosphäre als wären sie frisch Verliebte. Nun was sagst du? Mistress ich bin überwältigt von soviel Zuwendung. Er kam mit seiner rechten Hand bequem zum Mund. Es schmeckte ihnen beiden, beim Trinken half sie ihm. Du bist so ein Guter sagte sie dann und wichste kurz seinen Schwanz wie zur Bestätigung, daß sie es gut mit ihm meinte. Dabei fällt mir ein, wann du denn eigentlich das letzte mal deinen Schwanz gewichst, sie lachte ihn an, mir kannst du es ja ruhig sagen. Er überlegt kurz, das war letze Woche Mistress und er fuhr gleich fort  - was ein gutes Zeichen war - seine Nachbarin hätte ein paar Meter vor seinem Fenster Wäsche aufgehängt und sich dauern gebückt und ihm dabei jedesmal ihren Arsch zugewandt. Das hätte ihn geschärft und er hätte angefangen zu wichsen. Dann hätte sie eine Wäscheklammer verloren, sich nieder gekniet und sie gesucht. Dabei sei ihr kurzes Röckchen hochgerutscht und ihre Fotze zum Vorschein gekommen. Da hätte er dann gespritzt. Das wenn die wüßte, lachte sie und war froh, daß er wieder ganz gelöst war und räumte dann alles wieder ab.

Noch was schönes zum Schluss, sagte sie und ging langsam zur Kommode.Sie fieberte jetzt dem Finale jetzt entgegen, sie würde ihn je nach Einstellung leiser und lauter wimmern lassen und seine Schmerzen genießen. Wenn er bettelte, konnte sie  zurück drehen und ihm vorspiegeln, es wäre vorbei. Besonders gespannt war sie auf die Reaktionen seines Körpers, wie und womit würde er zappeln? Aber das Wesentliche war, ein kurzer Schmerz ist eine Sache. Ein andauernder aber eine ganz andere Dimension. Würde sie das Amalgam von Schmerz und Lust finden? Er sah, daß sie die Kommode erreicht hatte und aus der unteren Schublade etwas hervor holte und rätselte was das sein könnte. Sie kam mit einer Plastiktüte auf ihn zu.

................................. Fortsetzung folgt.

 

 

Geschrieben

VI Die Erkenntnis

 

Sie kam näher. Wunderbar wie er vertäut dalag. Er erinnerte sie plötzlich an ein Schiff an der Pier. Nun begann die entscheidende Phase. Ein bißchen weichgekocht war er und damit sensibilisiert aber bar jeder Ahnung was noch kommen könnte. Jetzt war er wieder versöhnt und in aufgeräumter Stimmung. Der Glaube ihre Begegnung würde nun heiter ihrem Ende zustreben war naheliegend aber auch eine Art Selbstschutz. Sie hatte ihre Macht über dieses Wechselbad der Gefühle sehr genossen. Dieses Wechselbad würde nun bald einen absoluten Höhepunkt erreichen. Ihre Lust ihn vollständig zu unterwerfen, ihn zu einem willenlosen Subjekt zu machen hatte sie erst zum Teil ausgelebt. Nun sollte die Krönung folgen und den Schlüssel dazu hielt sie in der Plastiktüte, in der sich auch ein kleines Kissen befand, falls er zu laut werden würde.

Sie stellte die Tüte ab , beugte sich über ihn und strich ihm über die Wange. So mein Lieber, gehts dir gut? Er zeigte ein angedeutetes Schmunzeln, ja Mistress, mir gehts sehr gut und danke für das Candle Light Dinner, das werde ich lange nicht vergessen. Ich auch nicht, aber jetzt erst mal weg mit dem Rohr, das hat ausgedient. Sie lockerte die Klemme entfernte das Plastikrohr und stellte das Stativ neben seinen Arsch. Na ihr Eier, jetzt habt ihr wieder mehr Luft. Süß schaut ihr aus und überhaupt nicht zerdeppert. Sie konnte nicht widerstehen, knubbelte sie kurz und machte ein paar mal den Seitenwechsel und ließ sie wieder zurück schwippen. Dann fiel ihr Blick auf seinen Schwanz. Du bist auch mein Guter. Sie lachte, aber du hängst ja zu mir herüber, willst du dich denn vor mir verbeugen? Aber wir sind doch nicht in Japan. Er lachte mit. Die Klemme hielt ihn unten nur locker, sie blickte zu ihm, ich drehe ihm die Klemme ein bißchen fester, sag mir dann bitte, ob das gut ist oder eher nicht. Er schwoll durch das Drehen ein wenig an. Mistress, das fühlt sich gut an. Sie überlegte, dann wollen wir noch was Gutes für ihn tun, damit er wieder stolz aufrecht stehen kann. Sie stellte sich quer über ihn mit ihrem Arsch über seinem Kopf, bückte sich tief herunter und leckte ihn an der Spitze. Er reagierte und streckte sich etwas. Dann nahm sie die Schwanzspitze zwischen die Lippen und fuhr auf und ab während er unter ihr inbrünstig ihre Fotze betrachtete. Im nu stand er senkrecht. Schön stehen bleiben sagte sie zu ihm und drohte mit dem Finger. Du mußt in Hochform bleiben und mich bald spüren lassen was in dir steckt. Und dann mußt du es kraftvoll herauslassen. Als er das hörte hoffte er inständig, daß das die Vorstufe sei ihn zu ficken. 

Aber stattdessen trat sie neben ihn und legte ihm eine Schlafbrille an. Ah dachte er, so wär's mir natürlich auch recht. Weißt du sagte sie mit etwas verträumter Stimme, gleich kommt das große Überraschungsei und konnte nicht umhin etwas zu glucksen, mußte sich aber sehr beherrschen,um ihm ihre wachsende Erregung nicht merken zu lassen. Als sie den Schraubstock und die Klemme aus der Tüte holte zitterten ihre Hände. Sie befestigte den Schraubstock mit der Klemme am Stativ so,  daß die Spannbacken senkrecht waren und die Spindelkurbel nach oben stand. Sie drehte bis die Spannbacken einen Abstand von fünf cm hatten, reichlich Platz für seine Eier. Das Drehen war völlig geräuschlos, er konnte nicht das Geringste ahnen. Sie war jetzt hochkonzentriert, sie hatte alles genauestens geplant nachdem der Termin mit ihm feststand und sie den Schraubstock und die Stative besorgt hatte. Und bisher war auch alles nach Plan verlaufen. So kurz vor dem Ziel durchflutete sie ein unbeschreibliches Glücksgefühl, ein auf die Spitze getriebenes Gefühl der Wollust vermengt mit der Gewißheit absolute Macht über ihn zu besitzen. Dieses Gefühl sprengte alles was sie bisher kannte. Nun schob sie das Stativ nahe an seine Eier heran und stellte den Schraubstock so ein, daß die Spannbacken über ihnen hingen. In seiner jetzigen Position standen seine Eier nahezu senkrecht nach oben ab. Dann senkte sie den Schraubstock bis die hintere Spannbacke seine Eier gerade berührte. Das mußte er jetzt spüren ohne sich noch einen Reim darauf machen zu können. Sie überlegte, ob und wann sie ihm die Schlafbrille abnehmen sollte. Sie drehte, bis auch die andere Backe anlag und dann ein klein wenig weiter, gerade so viel um ein wenig Druck zu erzeugen aber Schmerzen noch nicht. Dann wollte sie ihm die Brille abnehmen. Aber als sie seinen Schwanz sah konnte sie nicht widerstehen, nahm ihn oben mit gestreckten fünf Fingern und drehte ihn im Kreis. Er gehorchte und streckte sich sogleich, als er wäre er ihr untertan. Sie durfte es nicht vergessen, sie mußte ihn immer wieder bei der Stange halten, denn er war ja wesentlicher Teil ihres Plans. Jetzt ihm die Schafbrille abgenommen und zurück. Sie drehte die Kurbel ein Stück weiter. Stufe eins. Was für ein entsetztes Gesicht, er ächzte und sah sie ungläubig an und realisierte dann glasklar was sie vorhatte. Dann wandelte sich das Bild, er hatte sich vollkommen unter Kontrolle. Obwohl bewegungsunfähig verschnürt war er von einem Moment zum anderen nicht mehr ihr Geschöpf.

Nicht du bist das, sagte er. Bis jetzt war es Spaß für uns beide und du hast mir mehr gegeben als ich hoffen konnte. Und mit Blick auf den Schraubstock, wenn du das machst, bist du Opfer einer überbordenden Phantasie, die sich deiner bemächtigt hat und der du ab einem gewissen Punkt Einhalt gebieten mußt. Du mußt du selbst bleiben, denn sonst wird aus dir eine andere. Eine die gezeichnet ist. Was du das getan hättest, könntest du nie mehr abschütteln, es würde dich dein Leben lang verfolgen. Folterer sind Abschaum. Er sprach so ruhig und dozierend als ginge es ihn selbst nicht das Geringste an. Seine klaren Augen hielten sie gefangen. Sie war bleich geworden, als sie erkannte, wie recht er hatte. Ihre Hand sank nach unten und drehte die Kurbel zurück. Scham kroch in ihr hoch, ihre Stimme versagte und eine Träne rollte über ihre Wange. Sie schlug die Hände vors Gesicht.

 

.......................................... EPILOG folgt

 

Geschrieben

EPILOG

 

Sie ließen sich gerade die Antipasti schmecken, die sie noch im Kühlschrank hatte. Was geschehen war, streiften sie nur noch kurz. Als er das Eimerchen erwähnte, mussten sie beide lachen. Sie schenkte ihm Chianti nach und sie prosteten sich zu. Sie wollte wissen, was er von ihrer fixen Idee hielt, von der sie besessen gewesen war. Dass sich am Ende Schmerz in Lust auflöse, könne schon sein, meinte er.  Aber nur wenn beide das wollten. Vielleicht entstünden aber auch dauerhaft seelische Narben. Und dann ganz spontan, ob sie denn dieses Erlebnis nicht von A - Z aufschreiben wolle. Daran hätte sie nie gedacht - meinte er, sie könne es dann besser verarbeiten?

 

Was er denn so mache, wollte sie wissen. Er wäre in der Versicherungsbranche tätig und erzählte ein bisschen. Und ja, den Stress mit einem Kollegen würde er bereinigen indem er ihn direkt ansprach, ein entwaffnendes Argument wäre ihm eingefallen. Sie plauderten über dies und jenes - das Gespräch plätscherte zwanglos dahin - sie entdeckten gemeinsame Interessen, kamen auf Marcel Proust's Auf der Suche nach der verlorenen Zeit das sie beide gelesen hatten und sie glaubte allmählich eine gewisse Seelenverwandtschaft zu spüren. Auch sah er unverschämt gut aus.  Er hörte aufmerksam zu als sie von ihrem Job als Eventmanagerin erzählte. Er hätte nicht gedacht, dass der so stressig wäre und manchmal bis an die Grenze der Belastbarkeit ginge. Gelegentlich sahen sie sich nur versunken an, lächelten und spürten wohl beide, dass da etwas war. Könnte daraus eine Beziehung werden? Welch ein Unterschied zu ihrem verflossenen Freund, der nett und verlässlich war, Charakter hatte aber dessen Welt aus Strandurlaub, der abendlichen Glotze, Fußball und regelmäßigem Sex bestand. Der Abend neigte sich. Als sie ihn verabschiedete, frage sie etwas scheu, ob sie sich wiedersehen würden. Ein leichtes fast nachdenkliches Lächeln glitt über sein Gesicht, dann hauchte er einen Kuss auf ihre Wange und war weg.

 

Die Tage flossen träge dahin. Sie war abgelenkt, hatte viel zu tun ... aber abends. Einige male traf sie sich mit einer Freundin. Sie dachte jeden Tag an ihn. Gelegentlich kam ihr Mistress in den Sinn. Sie hatte tausend Ideen, was sie mit ihnen machen könnte. Eine wesentliche Erweiterung des Repertoires brächte ein sehr fester Haken an der Decke. Nein, es müssten zwei sein, schließlich hätten sie alle zwei Beine und zwei Arme. Noch schob sie solche Gedanken wieder weg. Eins war aber sicher, eine Grenzüberschreitung käme nie mehr infrage. Es mochten einige Wochen vergangen sein, sie war gerade shoppen in ihrer Lieblingsboutique und hielt ein kurzes Röckchen vor sich und fragte sich, ob es beim Bücken wohl hochrutschen würde als sich ihr Handy meldete. Sie las heute Abend beim Italiener? und schloss die Augen vor Glück.

 

Sie war mit dem tippen fertig und lehnte sich zurück. To whom it may concern dachte sie und holte sich einen Espresso.  

             

Geschrieben

Eine persönliche Bemerkung dazu. In die Geschichte fließen keine persönlichen Erfahrungen ein, alles entspringt meiner etwas lebhaften Phantasie und dabei wird es wohl bleiben.  Ursprünglich hatte ich gedacht, sie würde exzessiv enden, Stichwort Werkzeugkasten, aber an einem bestimmten Punkt war der innere Widerstand dann doch zu groß. Daher das etwas abrupte Ende.

Euch vielen Dank für zustimmende Kommentare, hat mich gefreut.

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