Erfahrungen ala Sissy, Maid oder Zofe

[sanja_tv]

Damit habe ich einige Erfahrung. Ich war schon mal knapp ei Jahr als Dienstmädchen bei einem dominanten Paar beschäftigt.

Am Anfang war es ziemlich gewöhnungsbedürftig im Dienstmädchen-Outfit dem Postboten die Tür zu öffnen oder Besucher zu begrüßen. Aber man gewöhnt sich ja an alles :-)

 

[sub121954]

Schwarzes Lackkleid, weisses Schürzchen, Haarschmuck in weissem Lack, weisse Halterlose und schwarze Lackpumps. Lederhalsband.  Lederschrittriemen um den Pimmel nach hinten wegzudrücken. 

In dieser"Uniform" bediente ich vor etwa 30 Jahren meine prof. Domina und deren Freundinnen bei Kaffeekränzchen. Sprechverbot. Wenn ich nicht gebraucht wurde musste ich mich in eine Ecke stellen oder neben der Herrin auf den Knien warten. Leider verschmutzten dann die weissen Halterlosen und so zog es jeweils eine Strafe für mich nach sich. 

Den Damen war erlaubt, mich zu inspizieren. Wünsche aber nur über die Herrin zu beantragen.

Bei einem solchen Kränzchen war auch meine heutige Eheherrin zugegen. 

bearbeitet Januar 15 von sub121954

[DieSissy-Zofe]

Nun bin ich seit 8 Jahren der Sissy-Zofen-Mann meiner Herrin. Diese Beziehungsform erfüllt mich total. Ein ganz wichtiger Faktor ist, dass ich meiner Herrin zu 100% vertraue. Ich bin auf dem Land und sehr konservativ aufgewachsen. Über Gefühle sprach man nicht. Ich musste es lernen. Der Mensch ist nicht nur zum Arbeiten da, er hat auch eine Sexualität. Diese lernte ich erst mit den Jahren kennen und auszuleben. Ich habe dann meine Partnerin darauf angesprochen. Sie ist eine gepflegte, intelligente, stattliche, selbstsichere, souveräne Frau und trägt eine strenge Brille. Sie ist einerseits autoritär, anderseits (zum Glück) auch liebevoll und weltoffen und hat dazu ja gesagt. Heute leben wir eine glückliche, facettenreiche und faszinierende flr/femdom-Beziehung. Sie ist die Herrin und steht über allem. Ich kann Vorschläge einbringen und SIE entscheidet. Zuhause habe ich Damenkleider zu tragen. Wenn wir ausgehen, trage ich immer Damenwäsche. Das gehört dazu. Wie hier auch schon geschildert erhalte ich pro Woche jeweils 40 Schläge auf den Po. Es schmerzt. Dazu erhalte ich pro erteilte Strafe 10 Hiebe. Das schmerzt noch mehr. Mit gefesselten Händen liege ich halb übers Bett und die Strafen werden vollzogen. Da ist sie knallhart. Es gibt kein Entgegenkommen. Wenn die Strafe durch ist, schlägt sie noch weiter und fodert mich auf, sie zu bitten aufzuhören. Diese Bitte kommt meistens nicht so schnell, da ich hart sein möchte. Doch dann muss ich nachgeben und SIE um Gnade bitten. Liebe Herrin ich bitte Dich aufzuhören. Was ist Deine Gegenleistung? Ich verspreche Dir zu gehorchen, Dir zu dienen und alles für Dich zu machen.  Etwa so läuft dann die Konversation. Und dann kommt ein ganz wichtiger Moment. Von den Schlägen werden die Tränendrüsen aktiviert und meine Augen sind wässerig. Ich darf dann, an den Händen immer noch gefesselt, aufstehen und sie hält und drückt mich ganz fest. Das tut mir unwahrscheinlich gut. Es ist so eine Art wieder aufgefangen zu werden.

Wenn ich andere Kommentar hier lese, dann haben diese Sissys nicht so viel Glück wie ich. Meine Frau ist meine Herrin, meine Lady, meine Ansprechperson und ehrlich gesagt, auch meine mütterliche Stütze für mich. Das letzt hört sie nicht gerne! Ich liebe sie. Ich verehre sie

[DieSissy-Zofe]

Am 25.4.2021 at 07:24, schrieb TV-Lady_C:

Ich habe vor einigen Jahren meine offizielle TransZofenprüfung bestanden. 

 

Wo gibt es die?

Gibt es auch irgendwo ein Sissy-Zofen-Hotel? Das würde mich sehr reizen mit meiner Herrin dort anzureisen.

[sub121954]

Offizielle Transzofenprüfung bestanden? Wo kann man denn so eine Prüfung absolvieren und was sind die Bedingungen dafür?

[Diener84]

Ich durfte auch schon im Sissy kostüm dienen und wurde auch so genommen.  Hatte was

[Consensual]

Ich würde es nicht direkt unter die Stichworte Sissy oder Maid zählen, aber ich durfte schon für eine Freundin den Haushalt machen, ganz altmodisch adrett gekleidet als Haushälterin. Ich habe für sie die Wäsche gemacht, gebügelt, geputzt und gekocht, sie bedient und es ihr gemütlich gemacht . Dabei wurde ich von ihr ganz als Frau akzeptiert und behandelt. Nicht verbunden mit sexuellem oder klassischem BDSM, aber ich fand es wunderschön.

[Gelöschter Benutzer]

Also ich musste das hoeschen meiner ex und so pedsocks tragen. Das war anfangs gewoehnungsbeduerftig, aber hat mich spaeter geil gemacht. Ich hatte mit ihr auch strapon sex, was mir auch gut gefallen hat. Bei Fragen koennt ihr euch gern bei mir melden.

[dw****]

Am 26.3.2021 at 23:24, schrieb Iiibbeee11:

Ich habe ein fetisch wenn frauen nylonstrumpfhosen tragen und hatte mal eine Beziehung dass meine Partnerin darauf bestand dass ich diese tragen muss wenn es mich schon so erregt. Das törnte sie dann so an dass ich ständig nylonstrumpfhosen tragen musste,nicht nur beim sex sondern immer.

Es wurde auch immer heftiger dass sie mich immer mehr in damenkleidung steckte weil sie es antörnte mich so zu sehen. Wenn ich nach hause kam musste ich mich sofort ausziehen.

Nylonstrumpfhosen trug ich sowieso schon. Dann wurde ich in bodys lackkleider gummimaske und hohe schuhe gesteckt. Das erregte sie sehr wenn sie meinen erregten penis durch die nylonstrumpfhosen sah.

Oft bekam ich dann einen keuschheitsgürtel angelegt dass ich nicht unkontrolliert abspritzen konnte. Oft wurde ich dann so gefesselt und bekam einen knebel wo ein dildo dran war und sie besorgte es sich dann auf dem dildo wo an meinem knebel war.

Wenn sie dann so gekommen ist ,nahm sie mir den keuschheitsgürtel ab und ich musste es mir vor ihr selber machen und in die strumpfhosen spritzen.

Anschliesend musste ich mit voll gespritzter strumpfhose entweder haushalt machen oder bügeln oder kochen.

 

So ähnlich war es auch mal bei mir. Ich musste immer Nylonstrumpfhosen tragen, nachdem meine Ex merkte,  wie geil mich das macht. Allerdings hat sie mich dann auch nicht mehr richtig rangelassen. Sie hat es sich dann lieber selbst mit einem Dildo besorgt, während ich zuschauen durfte. Vor Geilheit ist es mir dann auch oft genug in die Strumpfhose gekommen.