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Haussklavin


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

ja so eine Haussklavin würde mir auch gefallen! Schön geschrieben, danke dafür.

Geschrieben

Ich kann mich da nur anschließen eine solche Hausklavin würde mir auch sehr gut gefallen. 

Freue mich auf mehr. 

Geschrieben

soll nochmal einer sagen die polizei sei korrupt und bestechlich, grins

supi geschrieben da muss noch was werden.

Geschrieben

Paule, das mit dem Kaffee war doch nur ein Vorwand.

Kommissar Haase nimmt seine Arbeit sehr ernst.

LG Jessi

Geschrieben

Moin,

Hintergrund ist, dass in einer normalen Wohnung keine Prostitution angeboten werden darf. In Berlin wurden gerade in diesen Tagen mehrere Wohnungen geschlosen und versiegelt, weil sie

1. nicht als Bordelle angemeldet waren - somit ilegal waren und

2. wegen dem aktuellen Verbot der Prostitution aufgrund Corona.

Somit würde unsere Romanheldin sich hier strafbar machen, wenn sie Kunden mit nach Hause nähme und dort sexuelle Handlungen vornimmt.

Darum der Mietvertrag. Das ist keine Kundin von mir, die wohnt hier!

LG Jessi

Geschrieben

Geburtstagsgäste

Es war im Mai, und ich war mit Mic und Harry zum Skat spielen. Wir hatten schon die eine oder andere Runde hinter uns gebracht und es war kurz nach Mitternacht, als mein Handy klingelte.

“Hi Lui. Hier ist Meli. Jessi sagt, Du sollst auf der Stelle herkommen. Sie braucht Dich für einen Mädelsabend!”

Ich schaute auf die Uhr. “Die Lieblingsfalle müsste doch zu sein!”

“Komm einfach vorbei und vielleicht bringst Du Mic und Harry mit!”

Ich schaute zu den beiden: “Lust auf einen Bordellbesuch? Mädelsabend?” Harry grinste.

Mic schlug mir auf die Schulter. “Da kannst Du aber nicht so hin.” Kurzum. Ich wurde in Ketten gelegt und die beiden brachten mich zum Studio und der Bar.
Als wir von Lady Meli eingelassen wurde, hörte ich, wie jemand quickte. Meine Herrin Jessi schwebte auf mich zu und erklärte mir, dass ich Freyas Platz einnehmen müsse, da sie das Geburtstagskind brauche. Sie befahl mir, mich auszuziehen, das hat sie selbst viel besser beschrieben, wobei mir Harry und Mic “halfen”.
Jessi übergab mich den Damen und verschwand mit ihrer Sklavin Freya nach oben. Wohin sich das später entwickeln würde, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, aber vielleicht kennt der eine oder andere einige der Geschichten.

Als Jessi verschwunden war, schauten mich die Mädels an. “Den alten Sack kitzeln?” Ich war fast 40 und sie gerade 18.

“Ist jemand 30 Jahre alt, so ist er schon so gut wie tot.”, sagte Meli und kam zu uns. “Geschlossene Gesellschaft. Feierabend.” Sie blickte mich an. “Ich glaube, um Dich wirklich kitzeln zu können, stecken wir Dich erstmal in ein Netz!” Die Damen beobachteten uns.

“Du hast mir nichts zu befehlen Meli!”, gab ich kleinlaut zu Protokoll.

Sie fasste mein Kinn. “Deine Herrin ist oben. Sie wünscht, dass Du gekitzelt wirst. Ich bin hier unten. Du bist in meinem Machtbereich. Wenn Jessi nicht da ist, habe ich hier unten das sagen.” Ich schluckte hörbar. Die Damen kicherten. Sie verfolgten gebannt die Show.

“Mic, Harry, steckt ihn in das Netz!” Ich wurde in ein Fischernetz gewickelt und an den Füßen nach oben gezogen. Am Kopfende des Netzes war ein Riemen, den Meli mit einer Öse am Boden verband. Da hing ich nun.

Meli ging um mich herum. “Darf ich die Damen zur Kitzelfolter einladen?” Sie machte ein paar kleine Andeutungen und ich war zu diesem Zeitpunkt eigentlich schon verloren. Die zwei Freundinnen Freyas standen auf. Wie ich später erfuhr die angehenden Chemie- und die Biologiestudentinnen.

Zögerlich zuerst fing die eine an, mich zu kitzeln und stellte überrascht fest. “Das macht Spaß.”

Die Chemietante hielt mir ihren Popo ins Gesicht und ließ einen fahren. “Chemie ist das, was knallt und stinkt, Physik ist das, was nie gelinkt.” Nicht nur Meli lachte. Die anderen Damen kamen neugierig geworden dazu. Ich vertraute in diesem Moment auf die Erfahrung einer Domina, die wie ich hoffte, schützend die Hand über mich hielt. Doch die kam erstmal mit dem Rohrstock. Es gab ein kleines Eingangsseminar für die Damenwelt wo man wir schlagen musste, wie man den Probanden, in diesem Fall mit Zärtlichkeit bei der Stange hielt, dass er bzw ich darum bettelte, mehr Schläge zu bekommen, ehe die Bande dann doch über mich herfiel und mich so richtig durchkitzelte.

Gegen halb 3 wollten die Mädels nach Hause, aber Freya und meine Herrin waren noch nicht wieder aufgetaucht. Lady Meli brachte eine von ihnen nach oben, damit sie mit Freya sprechen konnten, während ich an der Bar lächelnd und ohne Schmerzen mit den Damen im Gespräch blieb, bis die Freundin Freyas wiederkam und die Hände hob.

“Die bekommt da heute keiner weg. Die geht gerade voll auf in ihrem Spiel. Lasst uns nach Hause gehen.” Sie blieben noch eine halbe Stunde, ob es sich Freya nicht doch noch anders überlegen würde und verließen dann das Studio. Meli, Mic, Harry und ich setzten noch unsere unterbrochene Skatrunde fort, fuhren jedoch morgens um 5 nach hause. Von Herrin Jessi und Freya, ihrer Sklavin, war nichts zu sehen. 

Lui

Geschrieben

Eigentlich gehört letztere Geschichte unter ""Geburtstag bei der Mafiadomina"" sorry, Narrenfehler.

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