Ein masochistischer devoter veranlagter Sklave, loyal, ehrlich, diskret und zuverlässig, sucht für regelmäßige SM-Treffen eine besuchbare sadistische dominante Herrin in Raum Hamburg! Die Herrin darf gern auch reiferen Alters und/oder Rubens sein!

Schön wäre es einer Herrin regelmäßig nützlich und behilflich zur Verfügung stehen zu dürfen und zu einem gehorsamen und unterwürfigen Sklaven und Diener für alles erzogen werden.

Sehr gerne diene ich auch als TV-Sklavin und Dienstmädchen im Haushalt und bin mir für keine Tätigkeit und Arbeit im Haushalt zu schade.

Gesucht wird eine dominante Herrin die meine Vorliebe für Erziehung teilt und Lust hat mich zu einem gehorsamen Diener/in und Sklaven/in zu erziehen.

Angestrebt wird eine strenge Erziehung in strikter devoter Haltung. Ich diene meiner Herrin sehr gerne auch ausgiebig als Aschenbecher, Spucknapf, Urinal oder Toilette.

Gerne können Sie mich vorführen, benutzen oder extrem erniedrigen und demütigen.
Mit Maske können Sie mich auch gerne Filmen oder Fotografieren.

Tribut, Dankbarkeit und absolute Diskretion wird geboten.
Mehr Information auf Anfrage.

Devote Grüße
ein Sklave aus Hamburg

Kontakt nur über: sklave_hamburg(ät)hotmail.com

Was ich mag: REAL Treffen/Session

Meine Vorlieben:
Versklavung, Vorführung, Benutzung, Erniedrigung, Demütigung, Erziehung, Züchtigung, Vorführung, Verbalerotik, Dirty Talk, TV-Erziehung, Frauenkleidung, Windeln, Nylon, Schuherotik-, Fuß-, Achsel-, Poleckdienste, Facesitting, Farting, Natursekt, Kaviar, anspucken, anrotzen, Petplay (Hund, Schwein), Reizstrom, Fixierungen, Fesselungen, Folienbondage, Folterspiele und CBT, Brustklammern, Nippelbehandlung, Analdehnung (Anal Plug, Strapon-, Dildospiele, Fisting), Wachs, Peitschen, Backfeigen und vieles - vieles mehr.

Was ich nicht mag: Online/Geldabzocke - usw.

Meine Tabus:
Ringkämpfe, Atemkontrolle, Nadel-, Schneide-, Nähspiele, Blut, Branding, Brutales, Drogen, Verbotenes.

BDSM Play Partner18 bis 99 Jahre ● 50km um Hamburg vor 5 Monaten

Fragen & Diskussionen über diener

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  • Um Missverständnissen vorzubeugen die Geschichte ist, sagen wir mal weitgehend, erfunden: Vor einem Jahr hab ich im Profil einer Frau, Jule, von der ich mich ab und an vorführen lasse gese ...
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    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.

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