Wir suchen einen Bi-aktiven Mann oder ein entsprechendes Paar.
Deine/Eure Aufgabe ist (ohne Bedingungen )uns zu dienen ,das kann heissen das du nach unseren Anweisungen aktiv an unseren Spielen teilnimmst, oder auch nur für das leibliche wohl sorgst,heisst Getränke reichst ,Essen kochen,Massagen .....und zusiehst wie wir uns Vergnügen .
Du solltest besuchbar sein oder ggfs. ein Hotelzimmer zur Verfügung haben,nach einer Bewährungsfrist finden die treffen in der Regel bei uns statt. Wir freuen uns auf deine ausführliche Bewerbung.
2.Variante
Würde gern meine Frau(sie ist nicht! dominant) mit einem bestimmten Szenario überraschen und gleichzeitig meine devote Seite ausleben.
ERklärung:
Wir hatten vor kurzem die frivole Bar "Hemmungslos" in Hannover besucht,dort band sie mich am Andreaskreuz fest und spielte mit mir, sie wünschte sich eigentlich, das von den umstehenden Herren jemand aktiv hinzukommt und sie vor meinen Augen verführt,dann mit dem Fremden gemeinsam, mich visuell und verbal einbezieht .Aber keiner traute sich......
Wichtig!!
Ich bin kein Cucky und werde es auch nicht werden und sie hat auch kein Intresse an einen Dom der sie bestimmen will,aber das Szenario macht mich/uns an und würden es gern mit einem geeigneten Herren erleben und ausbauen.
Welcher Mann traut sich das zu? oder hat Ideen dazu
konkrete Vorgehensweise:
-Wir können ein paar Zeilen austauschen,dann möchte ich aber telefonieren mit Dir!
-Es wird ein Date in der Bar verabredet!
Ich verschicke keine Photos von Ihr!(ein vorab Treffen mit mir auf ein Kaffe wäre möglich evtl.wünschenswert,dann zeige ich auch Bilder von Ihr)

Kinky Date50km um Schulenberg im Oberharz vor 1 Jahr

Fragen & Diskussionen über diener

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  • Um Missverständnissen vorzubeugen die Geschichte ist, sagen wir mal weitgehend, erfunden: Vor einem Jahr hab ich im Profil einer Frau, Jule, von der ich mich ab und an vorführen lasse gese ...
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    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.

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