Heute wird der erste richtige Sklaventag für dich sein.


Zuerst ziehst du dich wie gewohnt komplett aus und ziehst dieses Mal ein Halsband mit einer Leine an.
Diese Leine wird den ganzen Tag an deinem Hals hängen, sie ist einzig und allein dem Dom zugeschrieben und deine Hände haben diese in keinster Weise zu berühren! Sie ist für dich TABU!!!


Als Nächstes brauchst du eine alte Leggings und ein altes enges Oberteil. Anschließend wirst du ein Loch in die Leggings im Bereich des Intimbereichs schneiden, sodass deine Pussy und dein Arschloch nicht mehr von dem Stoff deiner Leggings bedeckt werden. Beide sollten gut zugänglich, luftig und ersichtlich sein.
Nun schneidest du auch zwei Löcher in dein Oberteil, sodass deine Brüste auch nicht mehr vom Stoff bedeckt werden.

Fertig ist dein Sklavinnen-Outfit.
Damit wirst du den gesamten Tag verbringen.


Jedoch hast du auch Aufgaben:

  1. Eine kleine Spritztour. Jetzt kommen wir zur einzigen Ausnahme: hierfür darfst du das Halsband abnehmen und eine Jacke ist erlaubt. Und zwar setzt du dich in dein Auto und fährst zu einem Parkplatz. Angekommen stellst du einen Wecker auf 3 Minuten und steigst aus dem Auto aus.
    Nun wirst du dich so lange außerhalb deines Autos aufhalten müssen, bis der Wecker klingelt.
    Anschließend fährst du wieder nach Hause und ziehst dein Halsband wieder an.

  2. Nun wirst du dich auch noch 3 Min. im Garten aufhalten. Zwar ist wieder deine Jacke erlaubt, jedoch bleibt das Halsband an und die Leine mit der Hand zu berühren ist tabu!
    Bei beiden Aufgaben ist keine Jacke erlaubt, die bis unterhalb des Gürtels reicht.



    Außerdem wirst du die deine Klamotten nicht ausziehen! Schließlich haben die Löcher auch einen Nutzen!

    Auf der Toilette werdet ihr ganz einfach durch das Loch ***en!
    Des Weiteren dürft ihr sie erst am nächsten Morgen ausziehen und müsst somit eine Nacht genau so schlafen.

BDSM Play Partner18 bis 48 Jahre ● 200km um Stavenhagen

Hey du 🌸

Ich bin Catori, 38 Jahre alt und komme aus der Nähe von Dortmund (NRW). Ich bin seit vielen Jahren in der CGL/DDLG-Community unterwegs – nicht nur als neugieriger Beobachter, sondern als aktiver und erfahrener Daddy Dom mit Herz, Geduld und echter Hingabe.

Ich weiß, was es heißt, für eine Little oder Middle da zu sein: emotional präsent, liebevoll führend und mit einem guten Gespür für deine Bedürfnisse – egal ob du verspielt, schüchtern, frech oder noch auf der Suche nach deiner Rolle bist. Ich liebe es, Struktur zu geben, Nähe aufzubauen und diese besondere Dynamik gemeinsam zu leben.

💗 Was mir wichtig ist

Ehrlichkeit, Offenheit & klare Kommunikation

Vertrauen & ein Gefühl von Sicherheit – für beide Seiten

Gegenseitige Fürsorge: Ich bin Daddy, kein Diktator 😉

Gemeinsames Wachsen – emotional & vielleicht auch real irgendwann


🧸 Was ich dir geben kann

Erfahrung mit festen Ritualen, Regeln (wenn gewünscht), Care & Struktur

Zuhören, Verstehen, Leiten

Kuschelige Abende, gute Gespräche, gemeinsame „Little Time“

Wertschätzung für dich als Mensch – nicht nur für deine Rolle


📍 Ich bin offen für eine Online-Dynamik, wünsche mir aber langfristig gern eine reale, greifbare Verbindung – Nähe, Alltag, echte Momente.

✨ Ob du schon weißt, dass du eine Little oder Middle bist, oder dich erst noch ausprobieren willst – wenn du dich nach Geborgenheit, emotionaler Führung und einem Daddy sehnst, der dich ernst nimmt, dann schreib mir gern.

Ich freue mich, dich kennenzulernen – ganz in deinem Tempo. 🧃🌈🧸

BDSM Play Partner18 bis 45 Jahre ● 200km um Lünen

Ich bin Catori, 38 Jahre alt und komme aus der Nähe von Dortmund (NRW). Ich bin seit vielen Jahren in der CGL/DDLG-Community unterwegs – nicht nur als neugieriger Beobachter, sondern als aktiver und erfahrener Daddy Dom mit Herz, Geduld und echter Hingabe.

Ich weiß, was es heißt, für eine Little oder Middle da zu sein: emotional präsent, liebevoll führend und mit einem guten Gespür für deine Bedürfnisse – egal ob du verspielt, schüchtern, frech oder noch auf der Suche nach deiner Rolle bist. Ich liebe es, Struktur zu geben, Nähe aufzubauen und diese besondere Dynamik gemeinsam zu leben.

💗 Was mir wichtig ist.

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Gegenseitige Fürsorge: Ich bin Daddy, kein Diktator 😉

Gemeinsames Wachsen – emotional & vielleicht auch real irgendwann

🧸 Was ich dir geben kann

Erfahrung mit festen Ritualen, Regeln (wenn gewünscht), Care & Struktur

Zuhören, Verstehen, Leiten

Kuschelige Abende, gute Gespräche, gemeinsame „Little Time“

Wertschätzung für dich als Mensch – nicht nur für deine Rolle

📍 Ich bin offen für eine Online-Dynamik, wünsche mir aber langfristig gern eine reale, greifbare Verbindung – Nähe, Alltag, echte Momente.

✨ Ob du schon weißt, dass du eine Little oder Middle bist, oder dich erst noch ausprobieren willst – wenn du dich nach Geborgenheit, emotionaler Führung und einem Daddy sehnst, der dich ernst nimmt, dann schreib mir gern.

Ich freue mich, dich kennenzulernen – ganz in deinem Tempo. 🧃🌈🧸

BDSM Play Partner18 bis 45 Jahre ● 150km um Selm

Ähnliche Vorlieben wie dom

Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.
Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.