Hallo 9_9

Ich bin Kat, 32 Jahre, 165cm, 105kg und suche einen Dom, der Interesse an einer längerfristigen online Beziehung hat. Etwas Erfahrung habe ich schon, brauche aber auf jeden Fall noch mehr Anleitung und Erziehung und bin sehr neugierig darauf, mehr zu entdecken.
Erniedrigungen, Spanking, Edging und NS mag ich besonders gerne, Wachsspiele und anal aber auch. Bei anal bin ich noch ziemlich unerfahren, möchte mich aber unbedingt weiter damit auseinandersetzen.
Ich hatte bereits eine längere online Beziehung zu einem Dom, die mir sehr gefallen hat. Von ihm habe ich verschiedene Regeln und Aufgaben bekommen, an die ich mich halten bzw. die ich erfüllen musste - z.B. ohne Unterwäsche das Haus verlassen, mir bestimmte Gegenstände einführen, in der Öffentlichkeit Toys in mir lassen, ihm zur Verfügung stehen, Oragsmuskontrolle usw. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht :heart_eyes:
Ich habe einige Toys, die eingesetzt werden könnten. Manche sind auch gut für unterwegs geeignet oder lassen sich fernsteuern :hearts_around: Natürlich bin ich bereit, Fotos, Videos oder Audioaufnahmen zu verschicken und mag es sehr, mich so zu zeigen. Fotos von meinem Gesicht wird es aber keine geben.
Im Gegenzug gefällt es mir auch, Fotos und Videos von meinem Dom zu bekommen oder Sprachaufnahmen, in denen er mich erniedrigt oder lobt.
Ein täglicher Kontakt wäre schön, der nicht nach 1-2x wieder abbricht. Sessions, in denen man gemeinsam "live" Spaß hat, sind toll, aber dafür habe ich leider nicht jeden Abend Zeit. Das sollte natürlich respektiert werden, genau wie andere Grenzen, etwa Regeln, die meinen Arbeitsalltag beeinflussen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand Lust an einem gemeinsamen Abenteuer hat 9_9

BDSM Play Partner35 bis 60 Jahre München

Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einer lieben Sub für eine möglichst langfristige Spielbeziehung oder Partnerschaft.

Als Dom lege ich großen Wert darauf, dass sich meine Sub sicher, geschätzt und unterstützt fühlt. Ich möchte dich nicht für Fehlverhalten bestrafen müssen, sondern dich positiv bestärken, um so dein Verhalten innerhalb unserer Dynamik zu lenken. Daher erwarte ich, dass du stets bemüht bist, dein Bestes zu geben, so, dass ich dich häufig dafür loben kann, wie brav du gewesen bist. Ich habe Freude daran, dich zu fördern, damit du unter meiner Obhut besser in dem wirst, was dir/uns wichtig ist. Du kannst daher auch noch eine unerfahre Sub sein, solltest aber Freude daran haben, andere Menschen glücklich zu machen. Je nachdem, wie weit wir gehen wollen, kann unsere Dynamik auch 24/7 bestehen.

Meine Top-Kinks sind Orgasmuskontrolle/Tease & Denial sowie Blowjobs. Ansonsten mag ich auch Bondage, Buttplugs, Erniedrigung, CNC, Kuscheln/Körperkontakt, Halsbänder und vieles weiteres oder Teilaspekte davon. Diese Liste ist somit weder abschließend noch muss ich unbedingt alles davon machen. Schreib mir gerne deine Kinks! Wir werden gemeinsam herausfinden, was gut zwischen uns funktioniert.

Ich bin eigentlich Switch, muss aber nicht beide Seiten ausleben. Im Gegenteil finde ich es besser, wenn immer die gleiche Machtdynamik besteht. Ich kann mich dadurch aber als Dom gut in die Subperspektive hineinversetzen.

Als Dom sowie im Alltag bin ich ein eher "typisch norddeutsch" ruhiger und zudem auch rationaler Mensch. Ich mag es, Zeit für uns zu haben und gehe eher ruhigeren Hobbys nach, wie Brettspielen, Filmabenden oder Spaziergängen. Ich zocke am PC und fahre auch mal in den Urlaub. Sofern es nicht bei einer reinen Spielbeziehung bleiben soll, hätte ich gerne eine Sub an meiner Seite, mit der ich, neben der Dynamik, einige dieser Aktivitäten gemeinsam ausleben kann.

Ich freue mich über deine Nachricht! (Likes kann ich leider nicht sehen)

Kinky Date ● bis 34 Jahre ● 500km um Kiel

Ähnliche Vorlieben wie dom

Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.
Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.