Was suche ich eigentlich - Entweder - eine weibliche Sub/Sklavin oder - ein devotes Paar oder - ein Sklavenpaar oder - ein devotes Cuckoldpaar,

die sich gerne von einem erfahrenen älteren seriösen kultivierten Dom führen und beherrschen lassen wollen.

Dabei sind für mich Kriterien wie z. B. Entfernung oder Familienverhältnisse nebensächlich, sondern was bei mir zählt ist die devote Grundhaltung der Sub bzw. des devotes Paares und der Wunsch mir gut dienen zu wollen. Ich führe eng, streng, konsequent und kontrolliere ob meine Regeln und Vorgaben gelebt werden. Dafür gebe ich Wärme, Zuneigung und Liebe, wenn ich mit der Hingabe und willigen dienen zufrieden bin.

Alter, Aussehen, Erfahrungen sind deshalb zweitrangig für mich. Anfänger, die gerne in die bizzare aufregende Welt des BDSM eingeführt werden wollen sind herzlich willkommen.Da ich BDSM lebe und sowohl in der Zeit als auch finazielle Freiheiten besitze, ist eine dauerhafte Beziehung gewünscht.

Ich bin seriös, real und kultiviert.

Ich erwarte und verlange auch von einer Sub oder devoten Paares eine geistige Reife. Mich törnt oberflächiges Denken total ab. Wer einen Dom mit Sixpacks sucht soll schnell weiter gehen.

Gern kannst du verheiratet sein, das würde mich nicht stören. Ich suche etwas langfristiges, Vertrauen und Verschwiegenheit im Ausleben unserer Neigungen stehen dabei im Vordergrund. Niveauvoll, gepflegt, konservativ, offen, ehrlich, romantisch, konsequent. Streng wenn angebracht. Keine unerfüllten Fantasien, jedoch dadurch nicht weniger auf der Suche nach offenen Menschen und einem Austausch auch auf sexueller Ebene. Meine Vorlieben stecken nur einen Rahmen ab. Vieles kann verhandelt werden. Ich möchte ein einvernehmliches Wachsen miteinander.
Locker, kommunikativ, respektvoll, tolerant und kein untervögelter Idiot.Grenzen sind da um sie zu verschieben. In beidseitigem Einverständnis. Nach und nach. So weit, wie BEIDE gehen wollen und können.
Ich probiere gerne aus und habe das in der Vergangenheit auch getan. Dinge, die ich (sowohl aktiv als auch passiv) nicht ausprobiert haben muss um zu wissen, dass sie sich meinem Interesse entziehen.

BDSM Play Partner20 bis 65 Jahre ● 200km um Königs Wusterhausen

Wie fang ich denn jetzt an? Am besten vielleicht damit dass ich mal kurz schreibe wie ich mir das vorstelle.
was ich suche keine Freundschaft plus aber auch keine Affäre. Ich würde mich freuen wenn du genauso wie ich bei Sympathie auch Lust hast dich  Auch mal außerhalb des Sex Lust hast sich zu treffen sei’s um gemeinsam erotische Filme zu schauen oder für einen gemeinsamen Club oder Event Besuche. 
vorstellen kann ich mir zum Beispiel dass man sich schön erotische Filme anschaut dabei kuschelt und Sex hat dabei ein bisschen was trinkt und einfach ein paar schöne Stunden hat.

So nun kurz zu mir.

Ich bin ein 58-jähriger Mann aus Osnabrück der körperliche Einschränkung hat, Muskelatrophie. Neben der Erotik sind mir aber auch Werte wie Höflichkeit, Respekt, Zuverlässigkeit wichtig. Sauberkeit und Hilfsbereitschaft versteht sich von selbst. Zudem bin ich ein recht dominanter Mann der durchaus weiß was er möchte. Ich bin kein Dom aber schon halt jemand der weiß was er möchte. Insofern kannst du dir mit Sicherheit denken dass ich es schön finden würde wenn du eher devot bist. Ob du nur im sexuellen oder allgemein devot bist ist mir dabei ziemlich egal. Intelligenz finde ich sexy. Intelligenz ist nicht nur Die der Bildung sondern auch die der sozialen menschlichen Intelligenz.

was mag ich denn gerne beim Sex? Besonders gerne mag ich die Orgasmus Kontrolle, massiert sehr gerne erotisch, finde Brüste und ihre Nippel faszinierend, mag es wenn die Frau mich oral befriedigt, lecke sehr gerne, und liebe es über alles wenn die Frau reitet und ihre Brüste mir dabei ins Gesicht oder um mein Gesicht fliegen.

Musikalisch bin ich zwar eher im Hardrock Bereich aber allgemein finde ich jegliche Musik die qualitativ hochwertig gemacht wird interessant.

Ich mag den süßen Schmerz und das kuscheln. Küsse und Zungen küsse liebe ich. Solltest du auf das härtere stehen dann bin ich bei der Erziehung Und Dominierung voll dabei. Es darf leidenschaftlich, zärtlich aber auch durchaus hart sein. 
jetzt hab ich natürlich sehr viel aufgezählt und du brauchst keine Angst haben es geht nicht da drum alles zu erfüllen sondern dadurch gemeinsam Spaß zu haben.

Abschließend gehe ich kurz ein was ich mir wünschen würde wie du bist.

ganz oben steht natürlich dass du Lust hast Sex mit mir zu haben. Und damit natürlich auch dass du dich von einer Muskel Sophie nicht abschrecken lässt. Solltest du irgendwelche Fragen bezüglich meiner Erkrankung haben sei offen und frag alles was du wissen möchtest. Ich werde dir jede Frage ehrlich beantworten und auch Foto Wünsche erfüllen. Damit hab ich kein Problem werde aber selber nicht nach Fotos fragen. So ich mag PET Spiele wie auch Erziehung beziehungsweise Instaspiele. Nacktheit finde ich ganz natürlich und bin es auch gerne.

Ob du nun zwischen 18 und 25 bist oder in den Dreißigern beziehungsweise Vierzigern spielt genauso wenig eine Rolle als wenn du in den Fünfziger oder Sechziger bist. Wichtig ist ob man sich gut versteht und ob man Spaß miteinander haben kann. Weißt du auf jeden Fall wissen solltest ist dass ich keine Beziehung suche und auch nicht möchte.Volles Ha

So wenn du jetzt natürlich aus der Umgebung von Osnabrück kommst mobil bist und Lust hast dann meld dich doch einfach.

Nun genug. Wer bis hierhin gelesen hat der sollte jetzt auf den nächsten Schritt gehen und mich anschreiben

Kinky Date18 bis 70 Jahre ● 50km um Osnabrück

Ähnliche Vorlieben wie dom

Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.
Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.

WUSSTEST DU SCHON?