Hallo zusammen, mal sehen, ob sich hier etwas Passendes ergibt.
Seit Langem suche ich jemanden, der Interesse an ähnlichen sexuellen Neigungen hat wie ich – und mit dem man sich verabreden könnte.
Aber jetzt mal im Detail:

Zu mir:
Ich bin fast 28 Jahre alt, 180 cm groß, wiege 110 kg (leider figurmäßig eher moppelig).
Rollenmäßig bin ich grundsätzlich Switcher – gegenüber Jüngeren eher dominant, gegenüber Älteren eher devot.
Selbst habe ich bisher keine nennenswerte Spielerfahrung mit anderen sammeln können – mal abgesehen von etwas Selfbondage und Fantasien bin ich eher unerfahren.

Meine Interessen:
Ich bin persönlich sehr an BDSM, Lack, Leder und Latex interessiert.
Das Interesse daran schlummert schon eine ganze Weile in mir, und ich spiele auch alleine in den eigenen vier Wänden gerne mal aus – z. B. mit Selfbondage, längerer Zeit in Latex usw.
Das Problem ist nur: Alleine ist das Ganze schnell sehr ernüchternd.
Grundsätzlich liegen meine Vorlieben überall dort, wo Einschränkungen eine Rolle spielen:
Kleidung, die dafür sorgt, dass man schwitzt – z. B. Latex, Regenkleidung oder Saunaanzug – sowie Fesseln, Fixierung, Knebel, Masken, Halsbänder usw.

Was ich suche:
Ich suche einen gepflegten Spielpartner, altersmäßig möglichst zwischen 18 und 30 Jahren.
Ein paar Jahre drüber ist nicht zwingend ein Ausschlusskriterium – aber spätestens ab ca. 40 ist der Altersunterschied für mich dann doch zu groß.
Wichtig:
Ich suche weder den erfahrenen Dom, der einen Sklaven mit harter Hand erzieht, noch den erfahrenen Sklaven, der sich komplett unterordnet.
Ich suche jemanden, der neugierig ist, Lust hat, zu experimentieren – jemanden, der mit mir gemeinsam wachsen und Erfahrungen sammeln möchte.
Ich wünsche mir, die eigenen Horizonte zu erweitern – in einer vertrauensvollen, lockeren Umgebung.

Ziel der Treffen:
Ich suche jemanden für häufigere reale Treffen.
Wenn daraus irgendwann eine tiefere Beziehung entsteht, ist das schön – aber kein Muss.
Auch als Freunde, die gemeinsam ihre Neigungen ausleben und sich weiterentwickeln, kann man eine intensive und bereichernde Zeit haben.

Was ich mitbringe:
Ich habe über die Jahre eine große Sammlung an Fesseln und Spielzeug zusammengetragen – damit lässt sich schon einiges umsetzen.
Kleidungsmäßig besitze ich einen Latexanzug (auch wenn der mit der Zeit etwas eng geworden ist), einen Saunaanzug sowie entsprechende Regenkleidung.

Was du mitbringen solltest:
Dein Geschlecht ist nicht entscheidend – viel wichtiger sind Sympathie, Vertrauen und eine offene, respektvolle Art.
Ich wünsche mir jemanden, der bereit ist, in eine gemeinsame Dynamik einzusteigen und dabei ehrlich und neugierig zu bleiben.

Wichtig:
Treffen bei mir sind nicht möglich – wir müssten daher gemeinsam eine passende Lösung finden.

Abschluss:
Ich hoffe, dass sich hier irgendwann ein passender Spielpartner findet.
Schreib mich gerne einfach an – ich beiße nicht und stehe auch für Rückfragen zur Verfügung.
Liebe Grüße und bis bald!

BDSM Play Partner18 bis 30 Jahre ● 50km um Troisdorf

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    Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.