ich bin eine starker Mann der konsequent seinen Weg geht und liebe es, mich nicht nur sexuell zu unterwerfen sondern auch meinem Herrn ***Giver ganz zu gehören..., genieße es als sein Sklave von ihm in Nackthaltung und mit eingeschränkten Sozialkontakten als AO Zucht- und Deckhengst für Frauen und Bi-Paare geil gehalten zu werden denn es macht mich immer gehorsamer und folgsamer...

beziehungslos möchte ich aber auch endlich ankommen , glücklich sein in gemeinsamer Unterwerfung Zusammenleben Benutzung mit einer Sklavin und AO Zucht- und Deckstute und wie es sich gehört dafür gepaart, gemeinsam abgerichtet und gehalten werden. Neben Zuneigung Respekt Lust und Aufrichtigkeit gegenüber der unwiderruflichen Paarung und Versklavung durch unseren Herrn und seine vertrauensvolle Hand...

sollte es ebenso ihre Veranlagung sein ständig und ohne Gummi zu ficken und sich wie ich durch Dressur (bei mir von Nippel Schwanz Eichel mit Wachsen Wichsen Klammern Erregen Verweigern) von Titten Nippeln Klit für lange Zeit so Übererregt halten lassen, dass auch sie nur noch schwer einen Orgasmus bekommen kann. Ich habe einen prächtigen Zuchtschwanz mit praller Eichel ausgeprägtem Eichelschaft und schmerzgeile Nippel wo ich schon bei wenigen Berührungen zu geilen willenlosen Zuchtvieh werde....

es freut mich dass mein Herr mir erlaubt hat neben einen passenden und bindungsfähigen Sklavin auch nach einer Dominanten Frau zu suchen die Lust hat mir die Nippel und die Eichel zu bespielen und ihn zu unterstützen, ein noch besseres Nutzvieh aus mir zu machen. Ich mag es hörig zu sein und in meinem Alter bin ich frei von nahezu allem und kann mich ganz aufgeben abgeben, zu einem Zuchtobjekt werden das mit einer Partnerin gehorsam und fremdbestimmt lebt

BDSM Play Partner50 bis 75 Jahre ● 100km um Bochum vor 2 Stunden

Würde mich gerne fesseln und benutzen lassen. 
Ob durch eine oder mehrere Personen, spielt keine Rolle. 
Die Entfernung ist auch eher Nebensache.

Ich würde es gerne erleben, dass man mich streng fesselt und fixiert. Auf eine Art und Weise, dass mein Intimbereich und vor allem mein Schwanz vollkommen ungeschützt sind, eventuell sogar in einer Position, die recht unbequem ist oder Verrenkungen erfordert.
Aber das Wichtigste ist, dass ich nicht den Hauch einer Chance habe, mich zu befreien oder meinen Intimbereich auch nur ein Stückchen zu bewegen. Ich bin so gut angebunden und gesichert, dass jede Gegenwehr und jeder Befreiungsversuch ganz und gar aussichtslos sind. Selbst wenn ich die Hälfte los wäre, wäre es noch immer eine hoffnungslose Lage.
Als wäre das nicht schon genug, sind meine Augen sorgfältig verbunden, damit ich nicht sehe, was passiert, und außerdem sorgt ein Knebel dafür, dass ich nicht reden kann und mir somit sämtliche Chancen zur Gegenwehr und zur Beeinflussung meiner Lage vollständig genommen sind.
Dann beginnt die eigentliche Session und ich beziehungsweise mein Schwanz wird völlig erbarmungslos bearbeitet.
Es werden verschiedene Dinge/Geräte/Spielzeuge verwendet, um mich gnadenlos zu stimulieren. Entweder, um kurz vor den Spritzen aufzuhören, mich an diesem Punkt scheinbar endlos zu halten oder um aufzuhören, sobald mein Orgasmus begonnen hat. Manchmal wird aber auch schonungslos ohne jede Spur von Rücksicht knallhart bis zum letzten Zucken weitergemacht. Selbst danach geht es weiter, als sei nichts gewesen, und meine Empfindlichkeit wird völlig ignoriert. Er wird wieder und wieder zum Zucken und Spritzen gebracht. Es spielt keine Rolle, ob er zwischendurch schlaff wird. Er wird ständig bearbeitet, und auch wenn es noch so lange dauert, denn früher oder später steht er wieder.
Ob ich dazu bereit bin oder ob ich es will, das spielt dabei nicht die geringste Rolle.
Ich habe keine Möglichkeit, Irgendetwas dagegen zu tun oder die Personen davon abzuhalten.
Ich werde jederzeit genau beobachtet, um jede Schwachstelle auszunutzen, um mich noch härter kommen zu lassen.
Ich bin nur ein Objekt zur Erheiterung, das dazu da ist, um Reaktionen zu beobachten und sie zu amüsieren.
Meine Verzweiflung zu beobachten, wenn ich völlig überfordert bin, und meine Hilflosigkeit, nicht zu wissen, wie lange ich noch durchhalten und wie viele Explosionen ich noch ertragen muss.
Die völlig nutzlosen und verzweifelten Versuche, mich irgendwie zu wehren, wenn ich an einem extrem harten Orgasmus am Kämpfen bin, im Glauben, es nicht aushalten zu können.
Das lässt sie völlig kalt, und sie fahren fort ohne den Hauch von Mitleid und genießen dabei, wie es mir nicht gelingt, auch nur ein winziges Stückchen zu entkommen.
Gleichzeitig wird es genossen, was dieser explosionsartige Orgasmus mit meinem Körper anstellt. Wie er sich spannt und entspannt, zittert und zuckt und wie meine Hände und Füße sich bewegen, weil ich nur sie ein wenig bewegen kann.
Das Ganze bringt sie zum Lächeln oder gar zum Lachen, denn sie wissen, es wird noch härter.
Vielleicht werden Dinge verwendet wie Saugglocke, Vibratoren, Elektrostimulation, Öl, Gleitgel und ähnliche Hilfsmittel.
Es werden verschiedene Sachen und Techniken an mir ausprobiert und beobachtet, was es bei mir auslöst.
Vielleicht wird dabei sogar zusätzlich noch eine Atemkontrolle angewendet.

Ich bin wirklich sehr gespannt, ob sich irgendjemand darauf meldet.
Schreibt mir gerne, unter welchen Bedingungen das möglich wäre oder was mir sonst zugestanden wird.

Kinky Date25 bis 70 Jahre Hattingen vor 3 Wochen
Kinky Date18 bis 87 Jahre ● 75km um Zell im Wiesental vor 1 Monat

Fragen & Diskussionen über ich will was neues probieren

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    Ein Baby Girl (Babymädchen) oder ein Baby Boy (Babyjunge) sind im BDSM auch als sogenannte Littles (die Kleinen) bekannt. Ein Little ist der in einer BDSM-Szene devote Partner (Sub), der in eine Kinderrolle schlüpft. Die Rolle des Baby Girl oder dem Baby Boy kann auf verschiedene Arten ausgelebt werden wie z. B. die Freude am kindlichen Spiel mit Stofftieren und anderen Spielzeugen oder das Tragen von Kinderkleidung. Manche tragen auch Schnuller oder Windeln, aber nicht alle Baby Girls und Baby Boys identifizieren sich mit Kleinkindern dieses Alters. Littles sind Subs mit der Begierde nach Fürsorge und Aufmerksamkeit ihrer dominanten Partner (Dom). Diese Doms sind im BDSM als Daddy Dom oder Mommy Dom bekannt. Ein perfektes Match! Ein Baby Girl oder ein Baby Boy identifiziert sich im Rollenspiel mit kindlichen Aktivitäten wie z.B. verstecken spielen, in Malbücher kritzeln oder einfach nur wildes Herumtoben. Dabei genießen sie auch das damit verbundene BDSM Spiel, denn sie benötigen besonders viel Ermutigung und Kontrolle. Deswegen sucht ein Baby Girl oder ein Baby Boy immer nach einem geeigneten Dom, der sich um sie kümmert und eine elterliche Rolle übernimmt. Das kann für den Dom in diesem Fall bedeuten, dass er sich um seinen Sub intensiver kümmern muss als um vielleicht andere. Anders als andere BDSM Beziehungen ist die zwischen einem Baby Girl oder einem Baby Boy und einem Daddy Dom oder Mommy Dom besonders intensiv. Baby Girls oder Baby Boys brauchen zwar mehr Aufmerksamkeit, Unterstützung und Fürsorge, sind ihren Doms aber bedingungslos unterwürfig und gleichzeitig dankbar. Littles können ziemlich eigensinnig und starrköpfig sein, vor allem wenn sie dafür die erhoffte und begehrte Strafe erhalten. Wie andere Subs im BDSM sehnen sie sich danach kontrolliert zu werden und testen gerne die Grenzen ihrer Doms aus.
    Ein All Rounder genießt eine Mischung im Fetisch und BDSM. All Rounder sind weder dominant, noch devot, sondern wechseln gerne zwischen beiden Rollen. Sie funktionieren gut in monogamen, aber auch in polyamourösen Beziehungen. Kurz zusammengefasst sind All Rounder stets offen einen neuen Fetisch oder um neue BDSM Praktiken auszuprobieren. All Rounder sind den Abenteurern sehr ähnlich, unterschieden sich aber darin nicht ständig den Drang zu haben etwas Neues auszuprobieren. Sie sind zwar offen dafür, aber auch mit was auch immer ihre Partner mögen zufrieden. All Rounder wirken sehr gelassen und haben normalerweise keine tiefen Begierden nach einem bestimmten Fetisch oder besonderen BDSM Praktiken. All Rounder sind nicht zwingend devot und können hin und wieder auch in die dominante Rolle schlüpfen. Außerdem genießen sie die Gesellschaft anderer All Rounder. Dabei könnte es allerdings schwierig werden sich für etwas zu entscheiden. All Rounder passen auch sehr gut zu Switchern und allen Arten von Doms und Subs. Es besteht lediglich die Gefahr, dass sie schnell gelangweilt sind, wenn sie andauernd die selbe Rolle spielen. All Rounder haben nicht unbedingt die gleiche Leidenschaft wie die meisten Kinkster zu einem bestimmten Fetisch oder einer BDSM Praktik, aber sie sind definitiv mehr flexibel und nicht auf eine Sache fest gefahren. Weil All Rounder die Abwechslung und Vielfalt genießen, sind sie für jede Fetisch und BDSM Szene und Beziehung geeignet. Nicht nur sind sie eifrig darin neue Dinge auszuprobieren, sondern versuchen auch ihre eigenen Ideen einzubringen. All Rounder haben den meisten Spaß daran andere Menschen glücklich zu machen und genau deswegen sind sie mit ihrem Enthusiasmus fantastische Partner für jeden!
    Nicht-Monogamisten brechen, wie es der Name schon verrät, die gesellschaftliche Tradition der Monogamie nur einen festen Partner zu haben. Diese Beziehungsform nennt man auch Polyamorie. Nicht-Monogamisten glauben nicht daran, dass Sex oder ein bestimmter Kink nur zwischen zwei Personen geteilt werden sollte. Sie können also mehrere Partner gleichzeitig haben. Entweder nur zum spielen, oder sogar in ernsten Beziehungen. Fast jeder Nicht-Monogamist hat unterschiedliche Ansätze. Menschen, die in einer Polyamorie leben, haben Beziehungen zu mehreren Partnern gleichzeitig. In den meisten Fällen ist es sogar durchaus mehr als nur eine sexuelle Beziehung. In der Polyamorie, gleich wie in der Monogamie, sind romantische und vor allem sehr intime Aspekte Teil der Beziehung. Swinger dagegen sind meist verheiratet bzw. in einer festen Beziehung mit nur einer Person, teilen aber ihre sexuelle Vorlieben mit mehreren Partnern. Natürlich gibt es auch Swinger, die Single sind. Swingen bedeutet nicht immer zwangsweise Partnertausch. Wie Swinger können auch Nicht-Monogamisten in einer festen Beziehung sein, teilen aber ihre sexuellen Vorlieben und bestimmte Fetische in einer Beziehung mit einer anderen oder mehreren Personen. Sie tendieren dazu nach anderen Nicht-Monogamisten zu suchen, weil es für sie oft schwierig geeignete Partner mit Verständnis für ihre Beziehungsformen zu finden. Sie suchen nach Interaktionen mit verschiedenen Partnern. Nicht-Monogamisten können jede Form von BDSM-Szenen und Fetisch-Spielen genießen. Sie können dominant, unterwürfig oder Switcher sein. Als Sklave sind sie jedoch weniger geeignet, da es ihnen meist schwer fällt sich einem Master oder einer Mistress völlig hinzugeben. Dennoch können sie in einer Beziehung mit mehreren Sklaven oder dominanten Partnern sehr gut funktionieren. Nicht-Monogamisten sind keine Fremdgeher. Sie gehen einfach von vornherein keine Monogamie ein und informieren ihre Partner darüber. Nicht alle Partner eines Nicht-Monogamisten werden miteinander spielen oder sich überhaupt kennen. Trotzdem sind sich alle darüber im Klaren, dass ein Nicht-Monogamist in keiner exklusiven Beziehung zu keinem seiner Partner steht oder stehen wird.

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